DE1912830B2 - Lastkraftwagen für den Transport von mit Stützen versehenen Wechselaufbauten - Google Patents

Lastkraftwagen für den Transport von mit Stützen versehenen Wechselaufbauten

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DE1912830B2
DE1912830B2 DE19691912830 DE1912830A DE1912830B2 DE 1912830 B2 DE1912830 B2 DE 1912830B2 DE 19691912830 DE19691912830 DE 19691912830 DE 1912830 A DE1912830 A DE 1912830A DE 1912830 B2 DE1912830 B2 DE 1912830B2
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chassis frame
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chassis
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Karl 3500 Kassel Kuffel
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Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke 3000 Hannover GmbH
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Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke 3000 Hannover GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildeten Lastkraftwagen.
Beim Aufnehmen und Absetzen der Wechselbrücke entstehen zwischen dieser und dem Fahrgestellrahmen des Transportfahrzeuges Relativbewegungen, die von einer zusätzlichen Hub- und Senkvorrichtung ausgeführt werden.
Bei einem Fahrzeug nach dem älteren Patent 1 905 441 gelangt ein durchgehender Hilfsrahmen zur Anwendung, der mit seinem dem Fahrerhaus zugewandten Ende hochkippbar am Fahrgestellrahmen gelagert ist. Die Anhebung des hinteren Hilfsrahmenendes erfolgt dabei über eine mechanische, pneumatische oder hydraulische Hubvorrichtang.
Bei einem anderen bekannten Fahrzeug (USA.-Patentschrift 3 204 796) gelangt ein nicht durchgehender zweiteiliger Hilfsrahmen zur Anwendung, dessen beide Hälften in einer gemeinsamen horizontalen Querachse kippbar am Fahrgestellrahmen gelagert sind, so daß beide Hilfsrahmenhälften vorn und hinten anhebbar und absenkbar sinü. Das Festlegen der Wechselbrücke, auf der ein Container ruht, erfolgt durch in Längsrichtung verlaufende Leisten, die aa der Wechselbrücke angeordnet sind und welche seitlich über die beiden Hilfsrahnienteile übergreifen. In Längsrichtung erfolgt das Festlegen durch Anschläge, die in Querrichtung auf dem Hilfsrahmen vorgesehen sind.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (französische Patentschrift 1532 545) ist zwischen dem Fahrgestellrahmen und einer die Ladung aufnehmenden Plattform ein Hilfsrahmen angeordnet, der lediglich die Aufgabe hat, ein Widerlager für die in zwei Ebenen angeordneten acht Luftbälge zu bilden, welche gemeinsam die Hubeinrichtung für die heb- und senkbare Plattform bilden. Die Luftbälge zwischen Fahrgestellrahmen und Hilfsrahmen sind an beiden Enden an Konsolen abgestützt, wobei zur Stabilisierung zwischen Fahrgestellrahmen und Hilfsrahmen Führungslenker angeordnet sind. Die Anordnung des Hüfsrahmens dient lediglich zur Stabilisierung der acht Luftbälge, da eine Anordnung von vier durchgehenden, über die ganze Hubhöhe wirksamen Luftbälgen nicht möglich ist.
Es ist außerdem bekannt, das gesamte Fahrgestell mittels der Luftfedern zur Erreichung verschiedener Ladehöhen abzusenken und anzuheben (deutsches Gebrauch ,muster 1 985 872).
Bei den bekannten Ausführungen gelangen für das Anheben und Absenken des Hüfsrahmens zusätzliche Hubeinrichtungen zur Anwendung, die den Bauaufwand erhöhen und die Bedienung erschweren. Durch die Art der Hilfsrahmen und der Verriegelung der Wechselaufbauten mit diesem Hilfsrahmen ist ein schnelles Wechseln, d. h. Absetzen und Wiederaufnehmen der Wechselbrücken, bei den bekannten Einrichtungen nicht schnell genug möglich, wie es den heutigen Erfordernissen entspricht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug frr Wechselbrücken der im Oberbegriff genannten Art mi» einfachen Mitteln derart weiterzubilden, daß die Relativbewegung der Wechselbrücke gegenüber dem Fahrzeugrahmen „'eitgehend von einer zusätzlichen Hub- und Senkeinrichtung unabhänig ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen unter Schutz gestellten Merkmale gelöst.
Die Erfindung ist an Hand eines schematisch dargestellten Lastkraftwagens für den Transport von mit Stützen versehenen Wechselaufbaulen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines zweiachsigen Lastkraftwagens mit einem höhenbewegbaren Tragrahmen,
F i g. 2 eine Draufsicht des Lastkraftwagens nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt eines Fahrgestell- und Tragrahmens mit einem Führungselement, einem Aufnahmedorn für einen Wechselaufbau und mit einem zwischengeschalteten Abstützmittel,
Fig.4 den Sdi^:" nnch der Linie A-B in Fig. 1 mit einer seitlich» 1 In ung des Tragrahmens,
Fig. 5 ein Fv Moment senkrecht zur Fahrzeuglängsachse g. μ
Fig. 6 eine Hn. onMcht eines Kippgelenks am Fahrgestell- und 11 ,um .■ I men und
Fig. 7 eine S. ικπ,leicht des Kippgelenks nach Fig. 6.
Bei einem al- \< lührungsbeispiel dargestellten
zweiachsigen Lastkraftwagen 1 stützt sich ein Fahrgestellrahmen 2 mit seinen beiden Längsträgern 3 und 3' über aus Federbälgen bestehende Luftfedern 4 und 5 bzw. 4' und 5' auf eine Hinterachse 6 ab, wobei auf jeder Fahrzeugseite eine Luftfeder vor und hinter dieser Achse angeordnet ist. Auf dem Fahrgestellrahmen 2 befindet sich hinter dem Fahrerhaus ein Hilfsrahmen 7, dessen beide Längsträger 8 und S' beispielsweise aus zwei übereinander angeordneten U-Profilen gebildet werden (F i g. 4).
Der Hilfsrahmen 7 ist mit seinem dem Fahrerhaus abgewandten Ende über zwei Gelenke 9 und 9' mit dem Fahrgestellrahmen 2 verbunden und somit in Fahrzeuglängsrichtung kippbar. Jedes Gelenk 9 und 9' (F i g. 6 und 7) besteht aus einem auf einer hinteren Traverse 10 des Fahrgestellrahmens 2 fest angeordneten, beispielsweise U-förmig ausgebildeten Lagerbock 11 und einem an einer hinteren Querstrebe 12 des HUfsrahmens 7 befestigen Steg 13, der in den Lagerbock 11 eingreift und mittels eines Bo!- ao zens. 14 scharnierartig mit dem Lagerbock 11 verbunden ist. Vorzugsweise befindet sich der Lagerbock 11 jedes Gelenkes 9 und 9' etwa im Bereich der Verbindungsstelle der Längsträger 3 und 3' mit der Traverse 10.
Eine am freien Ende des HUfsrahmens 7 befindliche Querstrebe IS besitzt ebenso wie die Querstrebe 12 über die beiden Längsträger 8 und 8' hinaus sich erstreckende Abschrsitte, die an ihren äußeren Enden mit je einem Aufnahmedorn 16 und 16' für die Aufnahme der Wechselbrücke versehen sind. Zum Erleichtern des Aufnehmens der Wechselbrücke sind an den Querstreben 12 und 15 des Hilfsrahmens 7 in Fahrtrichtung gesehen beidseitig V-förmig angeordnete, einen Abstand zwischen den Schenkeln aufweisende Führungselemente 17 und 17' und an den beiden sich über die vordere Querstrebe 15 zum Fahrerhaus hin erstreckenden Längsträgem 8 und 8' Anschläge 18 und 18' angeordnet. Der Hilfsrahmen 7 stützt sich mit seinem freien Ende über die nach beiden Seiten ausladenden Abschnitte der vorderen Querstrebe 15 gegen beidseitig am Fahrgestellrahmen 2 befindliche, als Hubvorrichtung dienende Luftkissen 19 und 19' ab. Jedps Luftkissen 19 und 19' ist oben und unten mit je einer Halterung 20 und 21 versehen und auf einer mit dem Längsträger 3 und 3' des Fahrgestellrahmens 2 verbundenen Konsole 22' angeordnet. Mit Hilfe dieser beiden Luftkissen 19 und 19' kann der Hilfsrahmen? um die am anderen Ende befindlichen Gelenke 9 und 9' aus der in F i g. 1 durch starke Linien gekennzeichneten Lage in die strichpunktiert angedeutete Ste1lung gekippt werden und umgekehrt. Damit bei den Kippbewegungen nur eine begrenzte seitliche Verschiebung zwischen dem Hilfsrahmen 7 und dem Fahrgestellrahmen 2 stattfindet, sind an beiden Seiten der Längsträger 8 und 8' des HUfsrahmens 7 sogenannte Führungsschienen 23 und 23' vorgesehen, die sich über Gleitstücke an den beiden Längsträgern 3 und 3' des Fahrgestellrahmens 2 bewegen. Um die bei der Fahrt des leeren Lastkraftwagens 1, d. h. bei unbelastetem Hilfsrahmen7, durch z.B. Fahrbahnunebenheiten auftretenden unerwünschten Relativbewegungen zwischen dem Hilfsrahmen? und dem Fahrgestellrahmen 2 zu vermeiden, sind an beiden Längsträgern 8 und 8' des HUfsrahmens 7 an sich bekannte lösbare Feststellelemente 24 und 24' angeordnet, die mit an den Längsträgern 3 und 3' des Fahrgestellrahmens 2 befindlichen, nicht näher bezeichneten Halterungen in Eingriff gebracht werden (F i g. 5).
Zum Aufnehmen der Wechselbrücke wird das Fahrgestell des Lastkraftwagens 1 unter die auf starre Stützen stehende Wechselbrücke gefahren. Sobald die beiden Anschläge 18 und 18' gegen die Wechselbrücke stoßen, schaltet sich eine Vorrichtung ein, durch die sowohl die Luftfedern 4, 4', 5 und 5' an der Hinterachse 6 als auch die Luftkissen 19 und 19' für den Hilfsrahmen 7 mit Luft beaufschlagt werden. Da das Fahrgestell des Lastkraftwagens 1 für die Aufnahme der Wechselbrücke meistens seitlich versetzt unter ihr steht, sind unter dem Boden der Wechselbrücke mehrere Rollen angeordnet (F i g. 3), die beim Übeniahmevorgang mit am Tragrahmen befestigten Führungselementen korrespondieren und als sogenannte Vorzentrierung dienen. Jede Rolle ist hierbei vorzugsweise in einem in Längsrichtung der Wechselbrücke kippbaren Halter angeordnet. Kommen nun die Rollen bei der Aufwärtsbewegung des Fahrgestell- und HUfsrahmens mit den V-förmigen Führungselementen 17 und 17' in Berührung, so bewegen sie sich z. B. entsprechend der Pfeilrichtung jeweils über einen der beiden geneigten Schenkel des Führungselements 17 und 17', wobei die Wechselbrücke seitlich bewegt und gleichzeitig abgesenkt wird, bis die Aufnahmedorne 16 und 16' in die dafür vorgesehenen Bohrungen der Wechselbrücke eingreifen. Nachdem die Wechselbrücke ihre Tiansportlage auf dem Hilfsrahmen 7 eingenommen hat, können dei Rollen mit ihren Halterungen zum Boden der Wechselbrücke hin verschwenkt werden.
Zum Schütze gegen Schmutz, Steinschlag oder sonstige Beschädigungen kann sowohl jede Luftfeder als auch jedes Luftkissen mit einer sie mit Abstand umgebenden Hülle versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lastkraftwagen für den Transport von mit Stützen versehenen Wechselaufbauten, dessen Fahrgestellrahmen einen hochkippbaren, über die Länge des Fahrgestellrahmens durchgehenden Hilfsrahmen zum Anheben und Absetzen des Wechselaufbaus trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (7) an seinem rückwärtigen Ende hochklappbar gelagert und an ι·ο seinem Vorderende auf dem Fahrgestellrahmen (2) über eine an sich bekannte pneumatische Hubeinrichtung (19 und 19') abgestützt ist und daß der Fahrgestellrahmen (2) in ebenfalls bekannter Weise vermittels einer Luftfederung gegenüber der Hinterachse (6) heb- und senkbar ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Fahrgestellrahmen (2) mit dem Hilfsrahmen (7) verbindende Gelenke (9 und 9') über der Oberkante des Fahrgestellrahmens (2) angeordnet und als lösbare Bolzenverbindung ausgebildet ist.
3. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes als Hubvorrichtung dienende Luftkissen (19 und 19') zwischen einer vorderen Querstrebe (15) des Hüfsrahmens (7) und einer auf der Außenseite am Fahrgestellrahmen (2) befestigten Konsole (22') angeordnet sowie oben und unten mit je einer Halterung (20 und 21) verbunden ist.
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hilfsrahmen (7) verbundene Führungsschienen (23 und 23') den Fahrgestellrahmen (2) seitlich umgeben.
5. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (7) mit dem Fahrgestellrahmen (2) über beidseitig angeordnete lösbare Feststellelemente (24 und 24') verbindbar ist.
6. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (7) mit Anschlägen (18 und 1.8'), Führungselementen (17 una 17') und Aufnahmedornen (16 und 16') für den Wechselaufbau ausgerüstet ist.
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DE4128008A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 M & M Militzer & Muench Gmbh Wechselsystem fuer abnehmbare aufbauten von lastkraftwagen

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