DE4432785C2 - Transportsicherungsvorrichtung - Google Patents
TransportsicherungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportsicherungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Sie ist vorzugsweise für Straßentransportfahrzeuge vorgesehen,
kann aber auch in Eisenbahnwagons eingebaut werden, die eigens für bestimmte
Transportgüter gebaut sind. Als Transportgüter kommen insbesondere großflächige
Tafeln oder Platten unterschiedlicher stofflicher Zusammensetzung in Betracht.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Transportsicherungsvorrichtung für
Flachglas in sogenannten Innenladern. Dabei handelt es sich um Auflieger bzw. die
sen entsprechende Eisenbahnwagons mit geteilten Hinterachsen und grundsätzlich U-
förmigem Fahrgestell, zwischen dessen Längsträgern der Transportraum ausgebildet
ist, der an der offenen U-Seite mit einem Tor verschließbar und mit einer Plane abge
deckt ist. Flachglasscheiben können einzeln oder zu mehreren auf A- oder L-
Transportgestellen abgesetzt und auf den Gestellen im Transportraum der Innenlader
transportiert werden (vgl. etwa DE 38 12 708 C2). Die Transportsicherungsvorrich
tungen gemäß der Erfindung sind in der Regel auf beiden Längsträgern des Fahrge
stells zu mehreren im Abstand voneinander montiert und dienen dazu, die Flachglas
scheiben während der Fahrt gegen Verschiebungen auf dem Transportgestell festzu
halten. - Die Erfindung wird deshalb im folgenden anhand dieses Anwendungsberei
ches weiter beschrieben.
Die Erfindung unterscheidet sich von vorbekannten
Transportsicherungsvorrichtungen, welche als Stüt
zen einen oder mehrere aufblasbare Luftsäcke ver
wenden, wobei einer oder mehrere Luftsäcke auf ei
nem am Fahrgestell festen. Träger angeordnet und zur
Anlage an eine im wesentlichen ebene Anlagefläche
des Transportgutes gebracht werden. Sie verwendet
anstelle der Luftsäcke eine Stütze mit starrer Un
terkonstruktion, die einerseits auf ihre Anlageflä
che mit einem das Transportgut schonenden Belag aus
elastischem bzw. elastomeren Werkstoff versehen
sein kann und andererseits auf ihrer gegenüberlie
genden Seite ein Gelenk aufweist, welches die Ver
bindung zu einem Parallelkurbelgetriebe herstellt
und in dessen kinematische Vielgelenkkette einbezo
gen ist. Hierbei dient das Parallelkurbelgetriebe
zur Vermittlung der Bewegungsenergie eines vorzugs
weise hydraulischen Schubkolbengetriebes, mit dem
sich raumsparend die erforderlichen Andruckkräfte
aufbringen und übertragen lassen.
Gemäß der Erfindung besteht das Parallelkurbelge
triebe aus im wesentlichen gleichlangen Kurbeln,
die mit einer die Basis der kinematischen Vielge
lenkkette bildenden und an einer Seite neben dem
Laderaum auf dem Fahrgestell des Transportfahrzeu
ges befestigten Konsole sowie einer an der Unter
konstruktion der Stütze festen Koppel die Vielge
lenkkette bildet. Hierdurch wird die Transport
stütze zu sich selbst längs eines Bogens zwischen
ihren extremen Stellungen quer zum Transportgut ge
führt. In der äußeren Extremstellung ist sie von
dem Transportgut abgehoben. In der anderen Ex
tremstellung liegt die Stütze dem Transportgut mit
dem erforderlichen Andruck an. Das Schubkolbenge
triebe ist zur Vermittlung der Bewegungsenergie an
die Konsole und die Koppel angelenkt und das Vielgelenkgetriebe
wirkt in einer im wesentlichen senk
recht zur Anlagefläche stehenden Ebene.
Derartige Transportstützen sind für Innenlader mit
innere Beladung durch ein Transportgestell mit ste
henden Floatglasscheiben bzw. Glasscheibenpaketen
bekannt (DE-GM G 89 13 165.7). Hierbei ist die Kop
pel des Parallelkurbelgetriebes unterhalb des
Schwerpunktes der Stütze unter Zwischenschaltung
eines gummielastischen Puffers an die Unterkunst
ruktion der Stütze begrenzt nachgiebig angelenkt.
Die Koppel besteht aus einem Kragarm der Unterkon
struktion an den die Kurbeln angelenkt sind, wobei
die Anlenkung des Schubkolbengetiebes an den Krag
arm auf der Achse der transportraumseitigen Kurbel
angeordnet ist. Der Arbeitsbereich der Stütze durch
die Parallelführung des Getriebes in Anlagerichtung
quer zum Transportraum ist bei gegebener Höhenlage
der Getriebebasis auf dem Fahrgestell infolge der
kurzen Kurbeln und des kurzen Kolbenweges gering
und entspricht der Entfernung des Transportgutes
auf einem A-Gestell von der abgehobenen Stellung
der Stütze, in der diese aus dem Transportraum zu
rückgezogen ist. Die Vielgelenkkette ist so bemes
sen und angeordnet, daß ein erheblicher Höhenver
satz der Stütze bei ihrer Parallelführung über den
Arbeitsbereich eintritt, wodurch sich die Stütze
aus einer angehobenen Stellung außerhalb des Trans
portraumes weit nach unten bis zur Anlage an das
Transportgut in den Transportraum bewegt. Wegen
dieser Ausbildung und Funktion der vorbekannten
Transportsicherungsvorrichtung genügt diese nicht
mehr den modernen Anforderungen, die insbesondere
an den Flachglastransport gestellt werden müssen.
Während über viele Jahre fast ausschließlich Stan
dardglasabmessungen im wesentlichen 3.210 mm ×
6.000 mm transportiert wurden, erfolgt nunmehr in
großem Maße die Einführung des Glastransportes der
sogenannten geteilten Bandmaße (bezogen auf die
Floatglasanlage) durch Innenlader. Geteilte Band
maße sind Gläser, die eine verminderte Höhe auf dem
Transportgestell aufweisen, da ihre Abmessungen
3.210 mm und 2.000 mm betragen. Dann besteht die
Gefahr, daß die Stütze über die Glasoberkante der
auf dem Transportgestellt stehenden Glasscheiben
wegkippt. Dadurch kann die Transportsicherung das
Glas nicht mehr einwandfrei fixieren und es besteht
die Gefahr, daß die empfindliche Glasoberkante be
schädigt wird, was zu Ausschuß führt.
Der moderne Flachglastransport verlangt auch eine
Berücksichtigung von Transportgut, das in Querrich
tung von Platten oder Tafeln abweichende Abmessun
gen aufweist. Dafür kommen Flachpaletten in Frage,
die mit Kisten beladen sind. Zur Fixierung dieses
Transportgutes kann die vorbekannte Transportsiche
rungsvorrichtung nicht verwendet werden.
Sie ist zudem auch nur für sogenannte A-Gestelle
also Gestelle geeignet, die an ihren beiden Längs
seiten nach innen geneigte Flachglasscheiben tra
gen. Neuerdings werden in der Glasindustrie aber
sogenannte L-Gestelle eingesetzt, bei denen der An
lagebock des Gestells einseitig geneigt ist und da
durch eine Beladung im Gegensatz zum A-Gestell nur
von einer Seite ermöglicht. Obwohl solche Gestel
larten für die Glashersteller innerbetriebliche lo
gistische Vorteile bieten, kann solches Transport
gut mit der vorbekannten Transportsicherungsvor
richtung nicht transportiert werden. Wenn solche L-
Gestelle benutzt werden, kommt es vor, daß sie nur
mit einer einzigen Glasscheibe beladen sind. Das
ist beispielsweise dann der Fall, wenn reklamiertes
Glas zurückgenommen werden muß. Da in diesem Fall
ein Arbeitsbereich erforderlich ist, der über die
Fahrzeugmitte hinaus geht, läßt sich die vorbe
kannte Transportsicherungsvorrichtung für diese
Fälle nicht benutzen.
Bei derartigen L-Gestellen kann es durchaus vorkom
men, daß die Glasanlageseite die gängige Neigung
der A-Gestelle aufweist, daß aber die Rückseite aus
Platzgründen eine geringere Neigung erhalten hat.
Derartige L-Gestelle können ebenfalls mit der vor
bekannten Transportsicherungsvorrichtung nicht be
nutzt werden.
Die Erfindung geht dem gegenüber einen anderen Weg,
dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben
ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Koppel des Paral
lelkurbelgetriebes oberhalb des Schwerpunktes der
Stütze in einem begrenzt drehbaren Horizontalgelenk
an die Unterkonstruktion angelenkt ist, ergibt sich
bei vergrößertem Arbeitsbereich, d. h. bei stark
verlängertem Zustellweg, wie er für die Transport
seite von L-Gestellen verlangt wird eine sichere
Anlage der Stütze an das Transportgut und ein ge
ringer Höhenversatz der Stütze. Dadurch, daß die
Anlenkung der Kurbeln und der Stütze an die Koppel
so bemessen und gewählt sind, daß sich der Arbeits
bereich vergrößert, wird die Führung der Stütze
beibehalten, aber die Möglichkeit geschaffen,
unterschiedliches Transportgut zu bewältigen. Da im
wesentlichen kein Höhenversatz der Stütze bei ihrer
Führung über den Arbeitsbereich eintritt, wird er
reicht, daß auch bei einzelnen Scheiben an L-Ge
stellen ein größerer Höhenversatz der Andruckplatte
vermieden wird, der Tangentialkräfte auf das Glas
ausübt, die zu Beschädigungen führen können. Die
Schwenkbarkeit der Stütze ist zudem begrenzt, sodaß
die Stützenneigung auf die Lage der Anlagefläche
abgestimmt ist.
Die Erfindung gewährleistet eine schonende Behand
lung des Glases, die so weit geht, daß auch be
schichtete Gläser ohne Beschädigungen transportiert
werden können. Sie bietet eine gleichgute Trans
portmöglichkeit für konventionelle A-Gestelle mit
oder ohne geteilten Bandmaßen und von L-Gestellen,
die auch mit einzelnen Glasscheiben beladen sein
können. Bei L-Gestellen spielt es keine Rolle, ob
sie unterschiedliche Neigungen ihrer Anlage und ih
rer Beladeseite aufweisen. Schließlich kann der
vergrößerte Arbeitsbereich genutzt werden, um im
Laderaum größere Querschnitte zu tranportieren, wie
sie unter anderem von Kisten auf Paletten gebildet
werden.
Bei der erfindungsgemäßen Transportsicherungsvor
richtung erfolgt beim Abheben der Transportstütze
der Rückzug zunächst längs einer Schwenkbewegung,
die das Vielgelenkgetriebe auf die Unterkonstruk
tion der Stütze überträgt. Durch die Schwenkbewe
gung wird auch eine Drehbewegung der Stütze erzwun
gen, daurch die sich die Stütze selbständig senk
recht stellt oder neigt, wenn sie die Grenzen des
Aufbaubereiches erreichen. Hierdurch tritt im Ge
gensatz zu dem üblichen, trapezförmigen Querschnitt
des Laderaumes ein rechteckiger Laderaumquerschnitt
auf, der für den Transport von Flachpaletten beson
ders günstig ist, wenn die Stütze aus dem Laderaum
zurückgezogen ist.
Vorzugsweise und nach dem Merkmal des Anspruches 2
wählt man aus den genannten Gründen einen flachen
Bewegungsbogen der Sützte für den Glastransport.
Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird die für den
vergrößerten Arbeitsbereich notwendige Verlängerung
der Stüzenführung auf einfache Weise verwirklicht.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird der vorbe
kannte Puffer, mit dem die Stütze an die Koppel des
Vielgelenkgetriebes angelenkt ist durch einen be
grenzt lenkbares Horizontalgelenk ersetzt. Dieses
Horizontalgelenk ist als sogenanntes Silentdrehla
ger vorteilhaft zu verwirklichen, wie es sich seit
langem in der Mechanik von Luftfedersystemen be
währt hat. Auf diese Weise wird die Drehbewe
gungsmöglichkeit der Stütze im Gelenk der Koppel
des Getriebes begrenzt.
Ferner ist erfindungsgemäß im Anspruch 5 vorgese
hen, die Transportsicherungsvorrichtung mit ver
kürzten oder verlängerten Kurbeln oder Schubkolben
getriebe zu betreiben. Dadurch ist es möglich, die
Transportsicherungsvorrichtung auf beiden Seiten
des Laderaumes den Anforderungen entsprechend zu
gestalten, was insbesondere bei L-Transportgestel
len von Vorteil ist, deren Rückseite näher am zuge
ordneten Längsträger des Fahrzeuges liegt als auf
der gegenüberliegenden Seite.
Es ist ferner von Vorteil, die Begrenzung der
Drehbewegungsmöglichkeit der Stütze in der Anlen
kung an die Koppel mit dem Ziel, nur bestimmte
Drehbewegungen und Schwenkwege zuzulassen, mit den
Merkmalen des Anspruches 6 zu verwirklichen. Da
durch können geteilte Bandmaße problemlos transpor
tiert werden, da durch den Lenker z. B. ein Kippen
der Stütze über die Glaskante verhindert wird.
Außerdem wird durch den hochliegenden Anlenkpunkt
der Stütze die Möglichkeit geschaffen, auch Gläser
in den Standardabmessungen 3.210 mm mal 6.000 mm
sicher zu halten. Bewegungen des Glases im oberen
Bereich des Transportgestelles werden dadurch si
cher vermieden. Diese Voreinstellung ist auf unter
schiedliche Weise erreichbar.
Benutzt man zum Lenken der Stütze die Merkmale des
Anspruches 7, so ergibt sich eine einfache Ausfüh
rung und der Vorteil der schnellen Möglichkeit,
Voreinstellung bzw. Justierungen der Stütze vorzu
nehmen sowie die Begrenzung auf von der Fessel auf
nehmbare Zugkräfte. Bei einer anderen Ausführungs
form der Erfindung lassen sich auch Schub- bzw.
Druckkräfte übertragen, was Gegenstand des Anspru
ches 8 ist. Diese stützen die Transportstütze ab.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor
teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung von Ausführungsformen anhand
der Zeichnungen:
Es zeigen
Fig. 1 schematisch und im Querschnitt durch den
Laderaum eines Innenladers je eine
Transportsicherungsvorrichtung gemäß der
Erfindung in Stirnansicht auf den Längsträ
gern des Fahrgestells in zurückgezogenem
Zustand,
Fig. 2 den Innenlader gemäß Fig. 1, bei dem der
Laderaum mit einer Palette zum Transport
einer Kiste geladen ist,
Fig. 3 in den Fig. 1 und 2 entsprechender Dar
stellung den Transport eines mit Flachglas
scheiben beiderseits beladenen A-Gestells,
Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung
den Transport eines mit Flachglasscheiben
beladenen L-Gestells,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 bei nur teilweise
beladenem L-Gestell und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Transport
sicherungsvorrichtung links in zurückgefah
renem und rechts in ausgefahrenem Zustand.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt einen Auflieger 1
mit geteilten Hinterachsen 2, 3 die jeweils einfach
bei 4, 5 bereift sind. Das Chaissis 6 des Fahrzeuges
1 hat einen unten offenen Laderaum 7 mit je einer
Längsschiene 8, 9 und Winkelprofil mit wagerechtem
Tragschenkel 10, 11. Die Tragschienen 8, 9 begren
zen eine untere Öffnung 12 des Laderaums 7, der mit
Ausnahme der unteren Öffnung 12 geschlossen und mit
einem Verdeck 13 nach oben abgedeckt ist. Die Trag
schienen 10, 11 verlaufen in Längsrichtung der.
Hauptträger 14, 15 des Chaissis 6 und übergreifen
eine Palette oder ein Transportgestell.
Jeder Hauptträger 14, 15 trägt mehrere Transportsi
cherungsvorrichtungen 16, 17, die in Längsrichtung
des Fahrzeuges im Abstand voneinander auf den
Hauptträgern verlagert sind. Die Einzelheiten erge
ben sich unter anderem aus der Fig. 6 am Beispiel
der Transportsicherungsvorrichtung 17.
Danach ist zur Anlage an das Transportgut eine
Stütze 18 vorgesehen, welche mit einem elastomeren
oder elastischen Druckpolster 19 an ihrer Anlage
seite 20 bedeckt sein kann. Die Stütze wirkt mit
einem Parallelkurbelgetriebe 21 zusammen, das aus
im wesentlichen gleichlangen Kurbeln 22, 23 einer
auf dem Fahrgestellträger 15 befestigten Konsole 24
sowie einer an der starren Unterkonstruktion 25 der
Stütze 18 festen Koppel 26 eine kinematische
Vielgelenkkette bildet. Sie dient zur Vermittlung
von Bewegungsenergie, die von einem Schubkolbenge
triebe 27 über die kinematische Vielgelenkkette auf
die Stütze 18 übertragen wird. Das Schubkolbenge
triebe 27 ist bei 28 an die Konsole 24 und bei 29
an die Koppel 26 angelenkt.
Die Koppel des Parallelkurbelgetriebes ist bei 30
oberhalb des Schwerpunktes der Stütze 18 mit einem
begrenzt drehbaren Horizontalgelenk 31 an die Un
terkonstruktion der Stütze angelenkt. Die Anlenkung
der Kurbeln 22, 23 und des Schubkolbengetriebes 27
an die Koppel sind von einem schiefwinkligem Drei
eck umschrieben. Die Anlenkungen der Koppeln 22, 23
liegen in den Scheiteln der Winkel der kurzen Seite
35 und, der Scheitel des gegenüberliegenden Winkels
liegt darunter. Im Scheitel dieses Winkels liegt
die Anlenkung 31 der Unterkonstruktion der Stütze
18, wobei die Anlenkung 29 des Schubkolbengetriebes
27 neben der Anlenkung 31 der Stützenunterkonstruk
tion 25 an die Koppel 26 angebracht ist. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung liegen die Anlenkun
gen 38 und 19 der Koppeln. 22 und 23 an die Konsole
24 auf einer Horizontalen, während die Anlenkung 28
des Schubkolbengetriebes 27 etwa in der gleichen
Höhe wie die Anlenkungen 38 und 39 angeordnet ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist die durch
die Anlenkung 31 der Stütze 18 oberhalb des Schwer
punktes der Stütze und ihrer Unterkonstruktion bedingte
und begrenzte Schwenkbarkeit der Stütze 18
um die Anlenkung 31 im Uhrzeigersinn durch eine
Fessel 40 begrenzt, welche die Koppel 26 des
Vielgelenkgetriebes mit der Unterkonstruktion 25
der Stütze 18 oberhalb des Drehlagers 30 verbindet.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
die Fessel aus einem Diagonallenker, der unterhalb
des Drehgelenkes 31 an die Stütze 18 angelenkt ist.
Dieser Diagonallenker wird von zwei Schwingen 41,
42 gebildet, welche bei 43 aneinander angelenkt
sind. Die Anlenkung der Schwinge 42 liegt im
Drehgelenk bei 33, welches die Kurbel 22 mit der
Koppel verbindet.
Im Ergebnis schwenkt die Stütze bei Betätigung des
Schubkolbengetriebes 27 in den Transportraum 7 aus
der links in Fig. 6 gezeigten Ausgangsstellung
außerhalb des Transportraumes in die rechts in Fig.
6 dargestellte Stellung, in der die Stütze bzw. das
Polster 19 der Anlagefläche des Transportgutes an
liegt. Wie sich aus einem Vergleich der beiden Dar
stellung der Fig. 6 ergibt, wird die Stütze hierbei
eine geringe Tangentialbewegung 44 in Bezug auf die
schräg liegende Anlagefläche des Transportgutes
aus. Das ist beim Glastransport von erheblicher Be
deutung, weil die Verschiebung der Glasscheiben zum
Verkratzen der Scheibenoberfläche führt, was norma
lerweise erst nach dem Transport bemerkt wird und
zur Rückgabe der betreffenden Ware an die Glashütte
führt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist in teilweiser
Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 6 die Fes
sel 40 durch ein flexibles Zugmittel, nämlich ein
Stahlseil 41 ersetzt, welches ebenso wie im Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 6 in unmittelbarer Nähe der
Anlenkung 33 der außenliegenden Kurbel 22 an die
Koppel 26 angelenkt ist. Das freie Ende ist jedoch
bei 44 an das obere Ende 45 der Unterkonstruktion
der Stütze 18 angelenkt.
Die Darstellung der Fig. 2 zeigt, daß innerhalb des
Arbeitsbereiches der beiden Transportsicherungsvor
richtungen 16 und 17 die Möglichkeit besteht, bei
einem auf einer Palette stehenden, im wesentlichen
einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Trans
portgut 47, welches den Transportraum 7 fast ganz
ausfüllt den Stützen den längeren Seiten 48 und 49
des Transportgutes 57 anzulegen und dadurch zu si
chern. Andererseits können die Stützen auch den
Anlageflächen 50, 51 eines Transportgutes angelegt
werden, das auf einem sogenannten A-Gestell 52 an
gelehnt ist. Dabei hat der Glasscheibenstapel 51
das übliche Bandmaß einer Floatglasanlage, wodurch
die Glaskanten 52 fast bis zur Spitze 53 des A-Ge
stells reichen. Der rechte Glasscheibenstapel hat
das halbe Bandmaß, so daß, seine oberen Glaskanten
54 weit unterhalb des Niveaus 53 liegen. Da aber
das vorstehend geschilderte Vielgelenkgetriebe so
bemessen und gewählt ist, daß der Arbeitsbereich
der Stützen 18 über die Schrägen 55 des A-Gestells
52 hinaus reicht, jedoch die Schwenkbarkeit der
Stützen in den Anlenkungen an die Koppeln durch die
Fesseln derart begrenzt ist, daß jede Stütze aus
ihrer aus dem Laderaum zurückgezogenen Stellung nur
bis zur Schräge 55 der betreffenden Anlagefläche
50, 51 des Transportgutes ausschwenkt, bleibt auch
im rechten Glasscheibenstapel die Oberkante der
außenliegenden Glasscheibe unbeschädigt. Denn die
Stütze kann nicht über die Oberkante 56 hinaus
schwenken.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist ein L-Gestell
57 dargestellt, das eine verhältnismäßig steile
Schräge 58 an der linken Seite der Darstellung auf
weist, an den sich die Sicherungsvorrichtung 16 mit
der Stütze 18a anlegt. Die Schräglager der Stütze
am Ende des Arbeitsbereiches wird durch eine ver
kürzte Fessel 40a erreicht. Dagegen ist die Schräge
59 auf der rechten Seite der Darstellung der Fig. 4
flacher, was auch eine entsprechende Schräge der
Anlagefläche 60 zur Folge hat. Die Stütze 18b hält
diese Schräge am Ende ihres Arbeitsbereiches ein,
da die Länge der Fessel 40b entsprechend größer als
die der Fessel 40a ist.
Die Fig. 5 zeigt, daß die Sicherungsvorrichtung 17
für ein nur teilweise beladenes L-Gestell 57 einen
Arbeitsbereich aufweist, der über die Mitte 60 des
Transportraumes hinaus reicht. Dadurch ist es mög
lich, daß im Falle der Fig. 5 nur mit wenigen Glas
scheiben beladene L-Gestell mit der Stütze 18b zu
sichern. Andererseits liegt die Anlagefläche 61 auf
der gegenüberliegenden Seite des L-Gestells nicht
nur steiler, sondern auch näher an der Begrenzung
des Transportraumes 7. Dem trägt die Ausführungs
form nach Fig. 5 dadurch Rechnung, daß bei sonst
unveränderter Anordnung und Ausbildung der Trans
portsicherung das Vielgelenkgetriebe der Transport
sicherung 16 mit austauschbaren Kurbeln 22a und 23a
und austauschbarem Schubkolbengetriebe 27a versehen
ist. Dadurch wird der Arbeitsbereich im Falle des
Ausführungsbeispiels der Fig. 5 für den linken Teil
des Transportgutes bis zur Anlagefläche 61 be
grenzt.
Claims (10)
1. Eine Transportsicherungsvorrichtung mit einer sich
dem Transportgut vorzugsweise mit einer Neigung
gegen die vertikal anlegenden Stütze und einem
Parallelkurbelgetriebe aus im wesentlich gleich
langen Kurbeln, das mit einer die Basis der kine
matischen Vielgelenkkette bildenden und an einer
Seite neben einem Laderaum auf dem Fahrgestell ei
nes Transportfahrzeugs befestigten Konsole sowie
einer an der Unterkonstruktion der Stütze festen
Koppel versehen ist und zur Vermittlung von Bewe
gungsenergie ein an die Konsole und die Koppel an
gelenktes Schubkolbengetriebe aufweist, das die
Stütze quer zum Laderaum aus einer aus diesem
zurückgezogenen Stellung bis zur Anlage an das
Transportgut bewegt, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) die Koppel (26) des Parallelkurbelgetriebes ist oberhalb des Schwerpunktes der Stütze (18) an die Unterkonstruktion (20) der Stütze (18) angelenkt,
- b) die Längen der Kurbeln (22, 23) und der Stütze und die Anlenkungen (32, 33) der Kurbeln (22, 23) und des Schubkolbengetriebes (27) an die Koppel (26) sind so bemessen und gewählt, daß der Arbeitsbereich der Stütze (18) in Anlage richtung über die Mitte des Transportraumes hinaus reicht,
- c) die Schwenkbarkeit der Stütze (18) in der An lenkung (31) an die Koppel (26) ist derart begrenzt, daß die Stütze (18) aus ihrer aus dem Laderaum zurückgezogenen Stellung nur bis zur Schräge der Anlagefläche des Transportgutes ausschwenkbar ist (Fig. 6).
2. Transportsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Höhenversatz (44) der Stütze
(18) über ihren Arbeitsbereich durch Wahl eines
flachen Bewegungsbogens der Stützenführung gering
bemessen ist.
3. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungen
(32, 33) der Kurbeln (22, 23) und des Schubkolben
getriebes (27) an die Koppel (26) von einem
schiefwinkligen Dreieck umschrieben sind, auf des
sen kurzer Seite (35) die Anlenkungen (32, 33) der
Koppeln (22, 23) und über dessen nach unten
weisender längerer Basis die Anlenkung (31) der
Unterkonstruktion (25) der Stütze (18) angeordnet
sind, wobei die Anlenkung (29) des
Schubkolbengetriebes (27) neben der Anlenkung (31)
der Unterkonstruktion (25) der Stütze (18) an die
Koppel (26) vorgesehen ist.
4. Transportsicherung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehlager (31), mit dem die Unterkonstruktion (25)
der Stütze (18) mit der Koppel (26) des Vielge
lenkgetriebes verbunden ist einen mit einem Bock
aus gummielastischem Werkstoff der Lagerschale
verbundenen Gelenkbolzen aufweist.
5. Transportsicherung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vielgelenkgetriebe austauschbare, verkürzte Kur
beln (22a, 23a) und ein austauschbares verkürztes
Schubkolbengetriebe (27a) für Anlageflächen (61)
vor der Mitte (60) des Transportraumes (7) auf
weist.
6. Transportsicherung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Begrenzung der Schwenkbarkeit der Stütze (18) eine
Fessel (40) dient, welche die Koppel (26) des
Vielgelenkgetriebes mit der Unterkonstruktion (25)
der Stütze (18) verbindet.
7. Transportsicherungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fessel (40) aus einem flexiblen
Zugmittel (41) besteht, das an der Koppel (26)
oberhalb des Drehlagers (31) der Stütze (18) ange
bracht ist.
8. Transportsicherungvorrichtung nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Fessel als Diagonallenker (41, 42)
ausgebildet ist, der unterhalb des Drehgelenkes
(31) an die Unterkonstruktion (25) der Stütze (18)
angelenkt ist.
9. Transportsicherungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonallenker als
Doppelschwinge (41, 42) ausgebildet ist.
10. Transportsicherungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fessel (40) auf unterschiedliche
Neigungswinkel des Transportgutes einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432785 DE4432785C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Transportsicherungsvorrichtung |
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DE19944432785 DE4432785C2 (de) | 1994-09-15 | 1994-09-15 | Transportsicherungsvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4432785A1 DE4432785A1 (de) | 1996-03-21 |
DE4432785C2 true DE4432785C2 (de) | 2002-08-08 |
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ID=6528234
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