DE4406712A1 - Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit Einzelscheibensicherung - Google Patents
Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit EinzelscheibensicherungInfo
- Publication number
- DE4406712A1 DE4406712A1 DE19944406712 DE4406712A DE4406712A1 DE 4406712 A1 DE4406712 A1 DE 4406712A1 DE 19944406712 DE19944406712 DE 19944406712 DE 4406712 A DE4406712 A DE 4406712A DE 4406712 A1 DE4406712 A1 DE 4406712A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- arm
- transport vehicle
- cylinder
- vehicle according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/002—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für den
Transport von A- oder L-förmigen, mit großflächigen Glas
scheibenpaketen oder ähnlichen Waren beladenen Böcken, deren
Ladung über sich an den Rahmenlängsträgern des Fahrzeuges
abstützenden, mit verschwenkbaren Fixierplatten ausgerüsteten
Fixiereinrichtungen gesichert ist, die aus den Fixierplatten,
den die Fixierplatten haltenden Schwenkarmen und den auf den
Rahmenlängsträgern angeordneten Stützzylindern bestehen.
Bei derartigen Transportfahrzeugen kann es sich sowohl
um Eisenbahnwaggons wie auch um Lastkraftwagen handeln, die
jeweils mit Glasscheibenpaketen mit einer Länge von mehr als
sechs Metern und einer Höhe von drei Metern beladen sind.
Diese Glasscheibenpakete werden auf ein A-förmiges Tragge
stell, d. h. auf einen sogenannten Bock gestellt, so daß sie
sich schräg an entsprechende Stützelemente anlehnen. Darüber
hinaus gibt es auch L-förmige Böcke, wobei diese einseitig
mit entsprechend größeren Glasscheibenpaketen beladen sind.
Die Böcke werden in das entsprechend ausgebildete Transport
fahrzeug eingeschoben bzw. das Transportfahrzeug wird unter
den Bock geschoben, um dann diesen bei Übergang zur Trans
portstellung anzuheben und zu tragen. Trotz des großen Ge
wichtes der einzelnen Glasscheiben und der Glasscheibenpakete
insgesamt ist beim Fahren des Fahrzeuges eine Relativbewegung
der einzelnen Glasscheiben nicht zu vermeiden. Von daher wer
den diese mit entsprechenden Fixiereinrichtungen am Trans
portfahrzeug festgelegt. Aus der DE-OS 35 16 914.1 ist eine
Fixiereinrichtung bekannt, bei der ein Gestänge über einen
Hydraulikzylinder so verschwenkt wird, daß die Traggestänge,
das Fahrzeug und die auflastenden Glasscheibenpakete prak
tisch zu einer Einheit werden. Diese Einheit führt zwangswei
se beim Transport insbesondere auf der Straße dazu, daß alle
die gleichen Bewegungen ausführen müssen. Hierdurch entstehen
erhebliche Probleme. Daher ist versucht worden, statt des
Gestänges aufblasbare Bälge zu nehmen, die an senkrecht auf
den Rahmenlängsträgern aufstehenden Stützen abgestützt sind.
Abgesehen davon, daß bei einer derartigen Abstützung empfind
liche Gummibälge verwendet werden müssen, ist von Nachteil,
daß derartige Transportsicherungen nicht weit genug an den
unteren Rand der einzelnen Glasscheibenpakete heranreichen.
Besonders nachteilig ist, daß bei Zerstörung eines der Bälge
alle anderen gleichzeitig bzw. kurz danach ihre Stützkraft
verlieren. Aus der DE-OS 37 40 491 ist eine Fixiereinrichtung
für Glasscheibenpakete bekannt, die sich am Rahmenlängsträger
abstützt, sich aber relativ zum Rahmenlängsträger bzw. zu den
Glasscheibenpaketen bewegen kann. Hierzu dient ein
Schwenkarm, der über einen Stützzylinder so verschwenkt wird,
daß die daran schwenkbeweglich angebrachte Anpreßschwinge
bzw. Fixierplatte einen bogenförmigen Weg in Richtung auf die
Glasscheibenpakete ausführt. Eine solche Transportsicherung
ist nicht nur wesentlich besser zu überwachen und abzu
sichern, sondern sie ermöglicht es, zumindest bis dicht un
terhalb des Bereiches der Chassisoberkante heran die Glas
scheibenpakete sicher zu halten. Allerdings ist es mit der
bekannten Fixiereinrichtung nicht möglich, bei A-Böcken oder
auch bei L-förmigen Böcken dann noch eine sichere Fixierung
zu gewährleisten, wenn die Glasscheibenpakete nur noch aus
wenigen Glasscheiben oder gar nur noch aus einer Glasscheibe
bestehen. Nachteilig ist außerdem, daß durch die bogenförmige
Annäherung der Fixierplatten an die Glasscheiben sich das
untere Ende der Fixierplatten mit nach oben bewegt, so daß
insbesondere der untere Bereich der Glasscheiben nicht rich
tig gesichert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Transportfahrzeug mit einer Fixiereinrichtung zu schaffen,
bei dem auch eine einzige dünne Platte, z. B. eine Glasschei
be während des Transportes immer noch sicher fixiert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stützzylinder auf den zusammen mit einem Ausgleichslenker ein
Lenkergetriebe (Lenkerparallelogramm) bildenden Schwenkarm,
der ebenso wie der Stützzylinder schwenkbar am Rahmenlängs
träger festgelegt ist, einwirkend angeordnet ist und daß
Schwenkarm und Ausgleichslenker am freien Ende im Abstand zu
einander gelenkig mit einem die Fixierplatte tragenden Stütz
arm verbunden sind.
Bei einem derartigen Transportfahrzeug wird die Fixier
platte bzw. werden die Fixierplatten optimal gleichförmig an
das Glasplattenpaket bzw. an die verbliebenen restlichen
Glasscheiben heranbewegt und dann gegen diese angedrückt.
Aufgrund der damit weiten zurückzulegenden Wege ist es mög
lich, auch Einzelscheiben noch wirksam am L-Bock zu fixieren.
Gerade beim L-Bock müssen extrem große Wege zurückgelegt wer
den, was mit bekannten Fixiereinrichtungen bzw. deren Fixier
platten nicht möglich ist. Vorteilhaft ist weiter, daß sie
dadurch, daß die Fixierplatten keinen Kreisbogen beschreiben,
auch für die Fixierung von geringen Glashöhen beispielsweise
von 1,65 m geeignet sind. Insgesamt ist damit eine Fixierein
richtung vorgegeben, die bei empfindlichem Glas, aber natür
lich auch bei anderen Transportgütern zur Fixierung von plat
tenförmigen Elementen vorteilhaft eingesetzt werden kann.
Beim L-Bock wird die der zum Fixieren der Glasscheiben ver
wendete Fixiereinrichtung gegenüberliegende Fixiereinrichtung
dazu verwendet, den L-Bock wirksam festzulegen, so daß die
gesamte Glasfracht vorteilhaft ruhig im Fahrzeug steht, ohne
daß eine Gefährdung des Transportgutes besteht und zwar auch
in extremen Lagen nicht.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Stützzylinder zylinderseitig zusammen mit
dem Ausgleichslenker am Rahmenlängsträger schwenkbar angeord
net und kolbenstangenseitig im oberen Drittel des Schwenkarms
mit diesem gelenkig verbunden ist. Damit ist ein Lenkerge
triebe bzw. Viergelenk geschaffen, das über den als Diagonal
lenker wirkenden Stützzylinder in seiner Lager verändert wer
den kann. So wird ein gleichförmiges Bewegen des Stützarmes
sichergestellt und damit ein gleichmäßiges Anliegen und Hal
ten der einzelnen Glasscheibenpakete bzw. Glasscheiben. Wie
erwähnt ist hier eine Fixierung einzelner Glasscheiben vor
teilhaft möglich und zwar auch dann, wenn es sich um Glashö
hen von unter 1,80 m handelt.
Dort wo extreme Fahrzeuge zum Einsatz kommen oder auch
extreme L-Böcke, kann es vorteilhaft sein, wenn der Stützarm
längenveränderlich ausgebildet ist, weil so weitere Anpassun
gen möglich sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn
der Stützarm von zwei teleskopartig ineinander verschiebli
chen und gegeneinander versteckbaren Hohlrohren gebildet ist.
Damit kann eine solche Anpassung von Hand vorgenommen werden,
wodurch ausgeschlossen ist, daß durch ein falsches Schalten
o. ä. es zu Problemen kommt, beispielsweise wenn der Stützarm
im nicht vorgesehenen Zeitpunkt ausfährt, wo eine Zerstörung
der Glasscheiben zu befürchten wäre.
Um das beschriebene Lenkergetriebe möglichst platzspa
rend seitlich oberhalb des Rahmenlängsträgers anordnen zu
können, sieht die Erfindung vor, daß die Gelenkverbindungen
von Stützzylinder, Ausgleichslenker und Schwenkarm einem auf
dem Rahmenlängsträger in Längsrichtung verschieblichen Halte
bock zugeordnet sind. Damit ist gleichzeitig die Möglichkeit
gegeben, die Abstände der einzelnen Fixiereinrichtungen auf
dem Rahmenlängsträger den jeweiligen Gegebenheiten anzupas
sen. Damit wird die Vielseitigkeit einer derartigen Einrich
tung wesentlich erhöht.
Zur optimalen Fixierung von Glasplatten mit geringen
Abmessungen sieht die Erfindung vor, daß die Fixierplatte
über eine über den Rahmenlängsträger herabreichende Stütz
platte verfügt. Damit ist sichergestellt, daß auch Glashöhen
ab ca. 1,65 m sicher transportiert und dabei fixiert werden
können. Die Stützplatte kann Teil der Fixierplatte sein oder
sie kann an dieser angesetzt werden, so daß man mit genormten
Fixierplatten arbeitet, die dann je nach Einsatz für diesen
durch entsprechende Anpassung der Fixierplatte verändert wer
den müssen.
Um diesen Ansatz bzw. die Stützplatte auch optimal für
die Abstützung der einzelnen Glasscheibenpakete mit einsetzen
zu können, sieht die Erfindung vor, daß die an die eigentli
che Fixierplatte angesetzte Stützplatte über eine sich am
Stützarm abstützende Klemmplatte teilweise abgedeckt ist.
Diese Stützplatte wird somit indirekt über die Klemmplatte
vom Stützarm beeinflußt und sorgt für eine wirksame Fixierung
der einzelnen Glasscheiben bzw. zu transportierenden flächi
gen Bauelemente.
Die weiter vorne beschriebene Ausführungsform hat unter
anderem den Vorteil, daß die Fixierplatte über den gesamten
Schwenk- bzw. Sicherungsbereich keinen Kreisbogen beschreibt.
Dort, wo dieser Vorteil keine wesentliche Rolle spielt, kann
es zweckmäßig sein, den Stützzylinder oberhalb des Rahmen
längsträgers aufgehängt anzuordnen und über ein Stützarmteil
gelenkig mit der Fixierplatte zu verbinden, wobei der Schwen
karm am Stützarmteil fest und am auch den Stützzylinder tra
genden Haltebock schwenkbeweglich angelenkt ist, und der
Schwenkarm längenveränderlich auszubilden. Bei dieser Ausbil
dung beschreibt die jeweilige Fixierplatte einen Bogen, was
insbesondere bei empfindlichen Glasscheiben zu Problemen füh
ren kann. Beispielsweise für Betonplatten, Marmorplatten o. ä.
Bauelemente kann eine solche Vorrichtung aber auch Vortei
le haben, da sie in der hängenden Anordnung beispielsweise
auch relativ tief an die zu fixierenden Scheiben bzw. Platten
herangebracht werden kann. Der Stützzylinder drückt beim Aus
fahren eben über diesen Kreisbogen die Fixierplatte an den zu
fixierenden Gegenstand heran, wobei gleichzeitig der längen
veränderliche Schwenkarm ausgeschoben wird. Dieser längenver
änderliche Schwenkarm, der ebenfalls am Haltebock gelenkig
angebracht ist, sorgt für eine sichere Führung und Stabili
sierung des Stützzylinders, wobei es weiterer Sicherungen gar
nicht bedarf.
Eine einfache und zweckmäßige Ausführung insbesondere
des Schwenkarmes ist die, bei der er aus zwei teleskopartig
ineinanderschiebbaren Rohren, vorzugsweise Vierkantrohren be
steht. Damit ist die Führung des Stützzylinders sicherge
stellt, ohne daß es aufwendiger sonstiger Teile bedarf. Al
lerdings muß sichergestellt werden, daß die Rohre so ausge
bildet sind, daß sie nicht selbsttätig ineinanderrutschen bzw.
all zu leicht auseinandergezogen werden können. Die Vierkant
ausbildung hat dabei Vorteile.
Um die sichere Führung des Stützarmes zu gewährleisten
und zwar durch die ineinanderschiebbar ausgebildeten Rohre,
sieht die Erfindung vor, daß der Schwenkarm einen in den Roh
ren angeordneten und jeweils endseitig mit ihnen verbundenen
Zylinder aufweist, der druckleitungsmäßig jeweils über Kreuz
mit dem Zylinder- bzw. Kolbenraum des Stützzylinders verbun
den ist. Beim Einfahren des Stützzylinders wird somit gleich
zeitig und ohne daß es dazu gesonderter Hydraulikleitungen
bedarf, auch der im Schwenkarm angeordnete Zylinder eingefah
ren und damit auch der Schwenkarm als solcher. Er geht damit
automatisch in die kürzere Ausbildung und damit in die Ruhe
stellung zurück bzw. bewegt sich zusammen mit dem Stützzylin
der in die umgekehrte Richtung.
Eine den Ablauf der notwendigen Bewegungen erleichternde
Anordnung von Stützzylinder und Schwenkarm ist die, bei der
diese in der Ruheposition V-förmig jeweils mit den freien
Armen mit dem Haltebock einerseits und mit der Keilspitze mit
dem Stützarmteil andererseits verbunden sind. In der Aus
gangsstellung befinden sich somit beide Teile, d. h. Stütz
zylinder und Schwenkarm in einer Position, die beim Betätigen
des Stützzylinders automatisch zu einer entsprechenden Bewe
gung der Fixierplatte führen muß.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Transportfahrzeug geschaffen ist, bei dem über eine
entsprechend ausgebildete Fixiereinrichtung sichergestellt
ist, daß auch dann, wenn nur noch eine einzige dünne Platte
bzw. Glasscheibe zu transportieren ist, diese immer sicher
fixiert bleibt. Dabei ist besonders bestechend, daß mit einer
derartigen Fixiereinrichtung bzw. einem derartigen Transport
fahrzeug hochwertige Güter über die Straße transportiert wer
den können, ohne daß es aufwendiger Verpackungen o. ä. Vor
sichtsmaßnahmen bedarf. Vielmehr werden diese auf Transport
fahrzeugen zu transportierenden Güter praktisch in ihrem End
zustand aufeinander geschichtet auf einen A- oder L-Bock ge
geben, um diesen dann durch das Transportfahrzeug aufzunehmen
und über die Straße, die Schiene oder das Wasser abzutrans
portieren. Während des gesamten Transportes bleibt nach Anle
gen der Fixierplatte und damit Aktivieren der Fixiereinrich
tung auch dann eine optimale Sicherung erhalten, wenn bei
spielsweise nach Ablieferung der ersten Teilmengen anschlie
ßend nur noch ein relativ dünnes Paket oder gar nur noch ein
zelne dünne Platten vorhanden sind. Vorteilhaft ist darüber
hinaus, daß diese Fixiereinrichtungen sowohl bei A- wie auch
bei L-förmigen Böcken Verwendung finden können. Es bedarf
keiner Änderungen, Umrüstungen o. ä. zusätzlicher Maßnahmen.
Für den Glastransport eignet sich ein als Innenlader ausge
bildetes Transportfahrzeug mit der beschriebenen Fixierein
richtung vor allem auch deshalb, weil die Fixiereinrichtungen
zusätzlich auch auf dem Rahmenlängsträger in dessen Längs
richtung verschoben werden können, so daß sie jeweils in die
für das jeweilige Transportgut optimale Position gebracht und
dort fixiert werden können. Alles in allem ist damit eine
Lösung vorgegeben, die sich durch hohe Präzision und dennoch
einfache Konstruktion auszeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen darge
stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein als Innenlader ausgebildetes Trans
portfahrzeug,
Fig. 2 eine Rückansicht des Transportfahrzeuges
mit aufgeladenem L-Bock und ein Lenkerge
triebe aufweisenden Fixiereinrichtungen,
Fig. 3 die Ansicht gemäß Fig. 2, hier mit einer
einen entsprechenden Kreisbogen beschrei
benden Fixiereinrichtung und
Fig. 4 die Fixiereinrichtung gemäß Fig. 3 in
vergrößerter Wiedergabe.
Bei dem Transportfahrzeug gemäß Fig. 1 handelt es sich
um einen Innenlader 1, der über die Sattelzugmaschine 2 gezo
gen wird. Diese Sattelzugmaschine 2 und das eigentliche
Transportfahrzeug sind in Fig. 1 in Transportstellung wieder
gegeben. Dies bedeutet, daß die Luftfederung, die im einzel
nen hier nicht beschrieben ist, das hintere Ende des Innenla
ders 1 und die vordere Plattform 3 über ein Verschieben der
Sattelplatte 4 oder durch hydraulisches Anheben o. ä. Maßnah
men angehoben worden sind, um die aufgenommenen Glasscheiben
pakete abzutransportieren.
Der Innenlader 1 ist über einen Zapfen 5, der der Sat
telplatte 4 zugeordnet ist, mit der Sattelzugmaschine 2 ver
bunden. Diese Sattelplatte 4 ist in Längsrichtung 6 des Fahr
gestells 7 und damit auch der entsprechenden Rahmenlängsträ
ger 8 verschieblich angeordnet und keilförmig ausgebildet.
Andere Ausbildungen sehen vor, daß hier im Bereich der Sat
telplatte Hydraulikzylinder installiert sind, über die das
Anheben und Absenken bewerkstelligt wird.
An Hand von Fig. 1 ist erkennbar, daß eine Ladung, bei
spielsweise in Form von entsprechenden Glasscheiben ohne wei
teres transportiert werden kann, weil das die Ladung aufneh
mende Längstragelement 9 ausreichende Bodenfreiheit hat. Die
Räder 10, 11 des Innenladers 1 sind im hinteren Bereich des
Innenladers angeordnet. Die Ladung ist hier nur zum Teil
sichtbar, weil die Plane 12 sie normalerweise vollständig
abdeckt.
Der Laderaum reicht von der hinteren Tür 13 bis etwa in
Höhe des mit 14 bezeichneten Steuerkastens. Der übrige Be
reich, d. h. insbesondere der Bereich oberhalb der vorderen
Plattform 3 steht für den Transport anderer Dinge insbesonde
re aber auch zur Anordnung der benötigten Hydraulikaggregate
u. ä. zur Verfügung.
In das Fahrgestell 7 ist ein Bock 15 oder Transportge
stell eingefahren, das sich über Längsträger 16 auf den Läng
stragelementen 9 des Rahmenlängsträgers 8 bzw. Fahrgestells 7
abstützt. Dieser Bock 15 nimmt beispielsweise Glasscheibenpa
kete auf, wobei er eine A-Form oder wie in den nachfolgenden
Figuren gezeigt eine L-Form aufweisen kann. Natürlich besteht
auch die Möglichkeit, die zu transportierenden Güter auf ei
nen dann einzulegenden Boden abzustellen, um so einen schnel
len und sicheren Transport zu ermöglichen.
Im Vorbau 17, der hier im einzelnen wegen der vorhande
nen Plane 12 nicht sichtbar ist, werden wie schon erwähnt
Hydraulikaggregate untergebracht sowie ggf. auch die einzel
nen noch näher zu erläuternden Fixiereinrichtungen 20, da
diese nämlich auf dem Rahmenlängsträger 8 verschieblich an
geordnet sind.
Über die Fixiereinrichtung 20 mit ihrer Fixierplatte 21
werden große Glasscheibenpakete 18, 19, die wie schon erwähnt
sich beispielsweise auf dem L-förmigen Bock 15 befinden, so
sicher abgestützt und fixiert, daß sie problemlos auf der
Straße transportiert werden können.
Die einzelnen Fixiereinrichtungen 20 bestehen aus der
Fixierplatte 20, die von einem Stützzylinder 23 und einen
Schwenkarm 22 vom Rahmenlängsträger 8 aus an die Glasschei
benpakete 18, 19 herangeschwenkt wird.
Fig. 2 zeigt nun eine Ansicht, von der Tür 13 aus gese
hen. Deutlich wird hier, daß auf den beiden Seiten entspre
chend stark ausgelegte Rahmenlängsträger 8 parallel zueinan
der verlaufen. Darunter sind die hier nicht sichtbaren Räder
10, 11 aufgehängt angeordnet. Zwischen diesen nicht durch
eine Achse verbundenen Räder 10, 11 befindet sich der Lade
raum. In diesem Laderaum hier ist ein L-förmiger Bock 15 an
geordnet, der entsprechend mit einem Glasscheibenpaket 18, 19
oder auch mit Einzelscheiben nur beladen ist, worauf noch
weiter hinten eingegangen wird. Der L-förmige Bock 15 verfügt
bodenseitig über Winkelstützen bzw. Längsträger 16, die kor
respondierend ausgebildet sind mit den Längstragelementen 9
des Fahrgestells 7. Dadurch kann ein solcher L-förmiger Bock
15, wenn er auf dem Boden steht, durch den Innenlader 1 auf
genommen werden, da dieser mit seinen Längstragelementen 9
bis auf den Boden abgesenkt werden kann, die sich dann unter
die Längsträger 16 schieben.
Nachdem so die Längstragelemente 9 unter die Längsträger
16 geschoben sind, kann durch entsprechendes Betätigen der
Luftfederung der Innenlader 1 angehoben werden, so daß sich
dann der L-Bock 15 im gesicherten Bereich und d. h. im Lade
raum befindet. Ein Umkippen während dieser Positionierung ist
ausgeschlossen, weil der L-förmige Bock 15 über ein entspre
chendes Schrägteil 25 verfügt, an das sich die Glasscheiben
pakete 18, 19 anlegen und über ein entsprechendes Stützteil
26, das diese ganze Ausbildung stabilisiert.
Nach dem Anheben des Innenladers 1 bzw. seines Fahrge
stells 7 wird dann die Fixiereinrichtung 20 auf der linken
Seite soweit ausgefahren, daß sich die Fixierplatte 21 an das
Stützteil 26 anlegt und hier für eine entsprechende Sicherung
sorgt. Von der anderen Seite her wird die gegenüberliegende
Fixiereinrichtung 20 dann wie in Fig. 2 dargestellt ausgefah
ren, bis auch hier die Fixierplatte 21 sich am zu sichernden
Gut anlegt. Dies ist in der Ausgangssituation das relativ
dicke Glasscheibenpaket 18, 19. Erst wenn im Laufe der Fahrt
Einzelteile des Glasscheibenpaketes 18, 19 abgeliefert worden
sind, kann es zu der aus Fig. 2 ersichtlichen Sondersituation
kommen, wo praktisch nur noch eine einzelne Glasscheibe am
Schrägteil 25 anliegt und dann über die Fixiereinrichtung 20
gesichert werden muß.
Die Fixierplatte 21 kann in die aus Fig. 2 rechte Seite
ersichtliche Position sicher geschwenkt werden und zwar ohne
einen Kreisbogen zu beschreiben, weil der Schwenkarm 22 und
der Stützzylinder 23 mit dem Ausgleichslenker 28 zusammen ein
wirksames Lenkergetriebe 30 bilden, das über den an den frei
en Enden 31, 32 angeordneten Stützarm 30 eine gleichmäßige
Führung der Fixierplatte 21 sicherstellt. Der Stützzylinder
23 ist hier praktisch der Diagonallenker innerhalb des Len
kergetriebes 30, der für das Verschwenken des Lenkergetriebes
30 und damit auch des Stützarmes 33 und Fixierplatte 21 Sorge
trägt.
Der Stützarm 33 als solcher kann als Hohlrohr 35, 36
ausgebildet sein, wobei diese Hohlrohre so ausgebildet sind,
daß sie ineinanderschiebbar sind. Dadurch kann die Wirklänge
des Stützarmes 33 gezielt verändert werden.
Die Anlenkpunkte 37 und 38 des Schwenkarmes 22 und des
Ausgleichslenkers 28 an den Hohlrohren 35, 36 weisen einen
Abstand auf, um die Wirksamkeit des Lenkergetriebes 30 zu
gewährleisten. Es versteht sich, daß Schwenkarm 22 und
Ausgleichslenker 28 sowohl mit dem Stützarm 33 wie auch mit dem
Haltebock 40 gelenkig verbunden sind. Letztere Gelenkverbin
dungen sind mit 39, 41 bezeichnet, während der Stützzylinder
23 ebenfalls gelenkig über die Gelenkverbindung 42 mit dem
Haltebock 40 in Verbindung steht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ist weiter vor
teilhaft die Fixierplatte 21 nach unten hin verlängert und
zwar durch eine Stützplatte 44, die ihrerseits über eine vom
Stützarm 33 beeinflußte Klemmplatte 45 gegen den zu sichern
den Gegenstand angedrückt wird. Hierdurch ist bis weit nach
unten hin eine wirksame Fixierung nicht nur der großen Glas
scheibenpakete 18, 19, sondern auch der einzelnen Restschei
be, wie in Fig. 2 gezeigt, sichergestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine von der in Fig. 2 ge
zeigten Ausführungsform abweichende Ausführung insofern, als
hier ein Mechanismus bzw. eine Fixiereinrichtung 20 vorgege
ben ist, die bewußt über den gesamten Schwenkbereich hinweg
einen vorgegebenen Kreisbogen beschreibt. Dies wird dadurch
erreicht, daß, wie insbesondere Fig. 4 verdeutlicht, hier der
Stützzylinder 23 an einem entsprechend ausgebildeten Halte
bock 40 aufgehängt angeordnet ist und zwar im Abstand zu dem
Schwenkarm 22. Beide sind mit einem kurzen Stützarmteil 47
verbunden, das seinerseits schwenkbar mit der Fixierplatte 21
in Verbindung steht. Während der Schwenkarm 22 steif mit die
sem Stützarmteil 47 verbunden ist, ist der Stützzylinder 23
über ein Gelenk 46 damit verbunden.
Der Schwenkarm 22 besteht aus einem Teleskoprohr, wobei
das kleinere Rohr 49 im größeren Rohr 48 verschieblich ist
und beide Rohre einen Zylinder 50 aufnehmen, der für ein
gleichförmiges Aus- und Einschieben der beiden Rohre 48, 49
zu sorgen hat.
An Hand Fig. 4 läßt sich die Funktionsweise dieser Fi
xiereinrichtung erläutern. In der Ausgangsposition 54 bilden
Schwenkarm 22 und Stützarm 23 ein nach oben hin offenes V.
Wird nun der Stützzylinder 23 beaufschlagt, so drückt er in
einem durch den Schwenkarm 22 vorgegebenen Bogen den Anlenk
bereich 53 in Richtung auf die Glasscheibenpakete bzw. den
Bock 15, bis der Anlenkbereich 53′ mit der Fixierplatte 21
dicht auf der letzten Scheibe bzw. dem letzten zu fixierenden
Teil aufliegt.
Während dieses Schwenkvorganges wird der Zylinderraum 51
des Stützzylinders 23 gleichmäßig mit Hydraulikflüssigkeit
gefüllt, während gleichzeitig aus dem Kolbenraum 52 Druck
flüssigkeit herausgedrückt wird.
Der Kolbenraum 52 ist über eine hier nicht dargestellte
Druckleitung mit dem Zylinderraum des Zylinders 50 verbunden,
so daß dieser gleichmäßig mit Druckflüssigkeit gefüllt wird,
wodurch der Zylinder 50 ausfährt bis er die Position 50′ er
reicht und damit die gesamte Fixiereinrichtung 20 die Fixier
position 55 einnimmt.
Soll nun nach entsprechendem Transport die Fixierein
richtung 20 in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden, so
ist es lediglich erforderlich, den Kolbenraum 52 bzw. den
Kolbenstangenraum 52 des Stützzylinders 23 mit der Druckflüs
sigkeitsversorgung zu verbinden und dafür Sorge zu tragen,
daß gleichzeitig die den Zylinderraum 51 verlassende Druck
flüssigkeit in den Kolbenstangenraum des benachbarten Zylin
ders 50 eingeführt wird, so daß auch dieser Zylinder 50 ein
fährt.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (11)
1. Transportfahrzeug für den Transport von A- oder
L-förmigen, mit großflächigen Glasscheibenpaketen oder ähn
lichen Waren beladenen Böcken, deren Ladung über sich an den
Rahmenlängsträgern des Fahrzeuges abstützenden, mit ver
schwenkbaren Fixierplatten ausgerüsteten Fixiereinrichtungen
gesichert ist, die aus den Fixierplatten, den die Fixierplat
ten haltenden Schwenkarmen und den auf den Rahmenlängsträgern
angeordneten Stützzylindern bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützzylinder (23) auf den zusammen mit einem Aus
gleichslenker (28) ein Lenkergetriebe (30) (Lenkerparallelo
gramm) bildenden Schwenkarm (22), der ebenso wie der
Stützzylinder schwenkbar am Rahmenlängsträger (8) festgelegt
ist, einwirkend angeordnet ist und daß Schwenkarm (22) und
Ausgleichslenker (28) am freien Ende (31, 32) im Abstand zu
einander gelenkig mit einem die Fixierplatte (21) tragenden
Stützarm (33) verbunden sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützzylinder (23) zylinderseitig zusammen mit dem
Ausgleichslenker (28) am Rahmenlängsträger (8) schwenkbar an
geordnet und kolbenstangenseitig im oberen Drittel des
Schwenkarms (22) mit diesem gelenkig verbunden ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (33) längenveränderlich ausgebildet ist.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (33) von zwei teleskopartig ineinander ver
schieblichen und gegeneinander versteckbaren Hohlrohren (35,
36) gebildet ist.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindungen (39, 41, 42) von Stützzylinder
(23), Ausgleichslenker (28) und Schwenkarm (22) einem auf dem
Rahmenlängsträger (8) in Längsrichtung verschieblichen Halte
bock (40) zugeordnet sind.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 bis Anspruch
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierplatte (21) über eine über den Rahmenlängsträ
ger (8) herabreichende Stützplatte (44) verfügt.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an die eigentliche Fixierplatte (21) angesetzte
Stützplatte (44) über eine sich am Stützarm (33) abstützende
Klemmplatte (45) teilweise abgedeckt ist.
8. Transportfahrzeug für den Transport von A- oder
L-förmigen, mit großflächigen Glasscheibenpaketen oder ähn
lichen Waren beladenen Böcken, deren Ladung über sich an den
Rahmenlängsträgern des Fahrzeuges abstützenden, mit ver
schwenkbaren Fixierplatten ausgerüsteten Fixiereinrichtungen
gesichert ist, die aus den Fixierplatten, den die Fixierplat
ten haltenden Schwenkarmen und den auf den Rahmenlängsträgern
angeordneten Stützzylindern bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützzylinder (23) oberhalb des Rahmenlängsträgers
(8) aufgehängt angeordnet und über ein Stützarmteil (47) ge
lenkig mit der Fixierplatte (21) verbunden ist, daß der
Schwenkarm (22) am Stützarmteil fest und am auch den Stütz
zylinder (23) tragenden Haltebock (40) schwenkbeweglich ange
lenkt ist und daß der Schwenkarm (22) längenveränderlich aus
gebildet ist.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (22) aus zwei teleskopartig ineinander
schiebbaren Rohren (48, 49), vorzugsweise Vierkantrohren be
steht.
10. Transportfahrzeug nach Anspruch 8 und Anspruch
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (22) einen in den Rohren (48, 49) angeord
neten und jeweils endseitig mit ihnen verbundenen Zylinder
(50) aufweist, der druckleitungsmäßig jeweils über Kreuz mit
dem Zylinder- (51) bzw. Kolbenraum (52) des Stützzylinders
(23) verbunden ist.
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 8 bis Anspruch
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stützzylinder (23) und Schwenkarm (22) in der Ruheposi
tion V-förmig jeweils mit den freien Armen mit dem Haltebock
(40) einerseits und mit der Keilspitze mit dem Stützarmteil
(47) andererseits verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406712 DE4406712C2 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit Einzelscheibensicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406712 DE4406712C2 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit Einzelscheibensicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406712A1 true DE4406712A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4406712C2 DE4406712C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=6511549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406712 Expired - Lifetime DE4406712C2 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit Einzelscheibensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406712C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432785C2 (de) * | 1994-09-15 | 2002-08-08 | Langendorf Fahrzeugbau | Transportsicherungsvorrichtung |
EP1281569A1 (de) * | 2001-07-30 | 2003-02-05 | Alain Faymonville | Sicherungsanlage für Glasscheibentransporte |
EP2664493A1 (de) * | 2012-05-18 | 2013-11-20 | Van Huët Glastransport B.V. | Vorrichtung zur Sicherung von Traggestellen in einem Innenlader |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004850U1 (de) | 2009-05-25 | 2009-09-17 | H & W Nutzfahrzeugtechnik Gmbh | Ladungssicherung eines Glastransporters |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000665U1 (de) * | 1989-11-07 | 1990-05-10 | Fahrzeugbau Langendorf GmbH & Co KG, 4355 Waltrop | Straßentransportfahrzeug mit innen angeordnetem Laderaum für ein Transportgestell mit beiderseits nach innen geneigter Beladung, vorzugsweise aus aufrecht stehenden Glasscheiben oder Glasscheibenpaketen |
DE3740491C2 (de) * | 1987-11-29 | 1991-01-03 | Theodor 4422 Ahaus De Voecking |
-
1994
- 1994-03-02 DE DE19944406712 patent/DE4406712C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3740491C2 (de) * | 1987-11-29 | 1991-01-03 | Theodor 4422 Ahaus De Voecking | |
DE9000665U1 (de) * | 1989-11-07 | 1990-05-10 | Fahrzeugbau Langendorf GmbH & Co KG, 4355 Waltrop | Straßentransportfahrzeug mit innen angeordnetem Laderaum für ein Transportgestell mit beiderseits nach innen geneigter Beladung, vorzugsweise aus aufrecht stehenden Glasscheiben oder Glasscheibenpaketen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432785C2 (de) * | 1994-09-15 | 2002-08-08 | Langendorf Fahrzeugbau | Transportsicherungsvorrichtung |
EP1281569A1 (de) * | 2001-07-30 | 2003-02-05 | Alain Faymonville | Sicherungsanlage für Glasscheibentransporte |
EP2664493A1 (de) * | 2012-05-18 | 2013-11-20 | Van Huët Glastransport B.V. | Vorrichtung zur Sicherung von Traggestellen in einem Innenlader |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4406712C2 (de) | 2002-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2130968C2 (de) | Vorrichtung zum Verladen einer Fracht in ein Flugzeug5 | |
DE69517176T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum übertragen von ladeeinheiten zwischen zwei trägern | |
DE69803556T2 (de) | Eisenbahn- umschlageinrichtung für container und eisenbahnwagen | |
AT395132B (de) | Mittels eines kraftfahrzeugs verfahrbare hubvorrichtung zum heben einer gondel | |
DE3740491C2 (de) | ||
DE3621366A1 (de) | Nutzfahrzeug mit wechselaufbau | |
DE2141816A1 (de) | Tiefladeanhaengerfahrzeug | |
DE4406712A1 (de) | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit Einzelscheibensicherung | |
EP0636080B1 (de) | Umschlagvorrichtung | |
DE3523566A1 (de) | Lade- und umschlagfahrzeug fuer gueter, insbesondere auf einem flughafen | |
WO1998050252A1 (de) | Fahrzeug und vorrichtung für containertransport | |
DE9408263U1 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere Getränkefahrzeug, mit tiefliegender und absenkbarer Ladepritsche | |
DE3307261A1 (de) | Lasthandhabungsgeraet | |
DE3619124A1 (de) | Ladepritsche fuer fahrzeug | |
DE2230328A1 (de) | Behaelter-fahrzeug | |
DE3503976A1 (de) | Flachglas-transportgestell fuer innenladerfahrzeuge | |
DE3827076C2 (de) | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete | |
DE1912830B2 (de) | Lastkraftwagen für den Transport von mit Stützen versehenen Wechselaufbauten | |
DE2348164A1 (de) | Hocharbeitsgeruest | |
DE3433573C2 (de) | ||
DE9208524U1 (de) | Kraftfahrzeug mit abnehmbarer Kipp-Ladepritsche | |
DE2731786A1 (de) | Fahrzeug fuer den transport von hohlkoerpern, wie z.b. fertiggaragen o.dgl. | |
WO2012083943A2 (de) | Verlegeeinrichtung zur anordnung an brückenverlegefahrzeugen und brückenverlegefahrzeug | |
DE4220343A1 (de) | Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter Fixiereinrichtung | |
AT200181B (de) | Kippwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAYMONVILLE AG, BUELLINGEN, BE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHULTE & SCHULTE, 45219 ESSEN |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |