DE3523566A1 - Lade- und umschlagfahrzeug fuer gueter, insbesondere auf einem flughafen - Google Patents
Lade- und umschlagfahrzeug fuer gueter, insbesondere auf einem flughafenInfo
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Description
Patentanwälte 3 O 2 3 s>
Ö Q
Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6ooo Prankfurt / Main Staufenstraße 36
Anm.: Bennes Marrel
Zone Industrielle Sud
Andrezieux Boutheon - Loire
Frankreich
Andrezieux Boutheon - Loire
Frankreich
Bezeichnung: Lade- und Umschlagfahrzeug für Güter, insbesondere
auf einem Flughafen
-A-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug der Art, wie man es
auf Flughäfen zur Bedienung der Flugzeuge während der Zwischenlandungen verwendet. Sie betrifft insbesondere ein Fahrzeug der
Lader-Art, d.h. der Art, wie es zum Umschlagen, Laden und Entladen von schweren Gütern wie beispielsweise kastenförmigen Großbehältern
bestimmt ist.
Es ist bekannt, daß ein Fahrzeug dieser Art oder ein sogenannter Lader eine Hubplattform aufweist, die mit angetriebenen Rollen ausgerüstet
ist, womit sich die Güter wie solche Behälter vorwärts und rückwärts bewegen lassen. Aus Gründen der Normung und der
Anpassungsfähigkeit der Materialien auf den Flughäfen muß sich die horizontale Oberfläche der Hubplattform auf einer Höhe von 5o8 mm
(2o Zoll) oberhalb des Erdbodens während des Beladens und Entladens der Behälter befinden. Dies führt bei den meisten der bekannten
Ladefahrzeuge zu einer äußerst geringen Bodenfreiheit, die selbst für ein Umherfahren des Fahrzeugs nur auf den Rollbahnen des Flughafens
sich manchmal als ungenügend erweist. Dieses Maß von 5o8 mm in der Höhe ist auch deshalb schwer zu erreichen, weil sich im
Inneren dieser Abmessung ein ausziehbarer Hubmechanismus befinden muß, der in der Lage ist, die Hubplattform und deren Ladung mehrere
Meter hoch bis auf die Bodenhöhe des Laderaums im Flugzeug anzuheben.
Schließlich bildet ein Lader der bekannten Art in jedem Falle ein
zu schweres und sperriges Fahrzeug, um es im Flugzeug transportieren zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein
Ladefahrzeug zu schaffen, das in der Lage ist, mit einer beträchtlichen Bodenfreiheit umherzufahren, während die Oberfläche
seiner Hubplattform in der Ladestellung die gewünschte Standardhöhe (5o8 mm) über dem Erdboden einnimmt. Darüber hinaus soll die
erfindungsgemäße Konstruktion das Auseinandernehmen des Fahrzeugs in zwei verschiedene Teile oder Einheiten, nämlich eine
FührerStandeinheit mit den Vorderrädern einerseits und eine Plattformeinheit
mit den Hinterrädern andererseits gestatten, so daß das Fahrzeug mit Flugzeugen transportiert werden kann.
Ausgehend von einem Lade- und Umschlagfahrzeug für Güter, insbesondere
auf einem Flughafen, mit einem von Vorderrädern getragenen Führerstand und einem von Hinterrädern getragenen und mit einer
Hubplattform mit angetriebenen Rollen versehenen Fahrgestell löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß jedes Hinterrad an einer
Schwinge aufgehängt ist, die von mindestens einem Kraftzylinder zwischen wenigstens zwei Stellungen verschwenkbar ist, von denen
die eine ein einer geringen Bodenfreiheit für das Laden und die andere einer beträchtlichen Bodenfreiheit für das Umherfahren
auf den Rollbahnen entspricht, während das Vorderende des Fahrgestells mit der Rückseite des Führerstandes über Mittel zur Vertikalbewegung
verbunden ist, welche ihrerseits in der einen oder anderen von zwei hoch- bzw. tiefgelegenen Stellungen stillegbar
sind, so daß das Fahrgestell von seiner hohen Lage in seine tiefe Lage und umgekehrt durch eine Vertikalbewegung verfährt, im Verlaufe
welcher es seinerseits angenähert zu sich selbst parallel verbleibt. Die hydraulischen Steuersysteme sind vorzugsweise zueinander
synchronisiert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel zur Vertikalbewegung, welche das Vorderende des Fahrgestells ' mit
der Rückseite des Führerstandes verbinden, lösbar ausgebildet,,
so daß sie eine Zerlegung des Fahrzeugs in zwei unterschiedliche Einheiten gestatten, nämlich den Führerstand mit den Vorderrädern
einerseits und die Hubplattform , das Fahrgestell und die Hinterräder andererseits.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
im einzelnen beschrieben. Es zeigens
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine
Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung in Ladestellung,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenasicht des
mit einem Großbehälter beladenen Fahrzeugs in Fahrstellung,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Fahr
zeugs in ausgefahrener Stellung zum überführen des Behälters in den Laderaum
eines Flugzeugs,
Fig. 4 in schematischer perspektivischer Dar
stellung die beiden voneinander trennbaren Teile des Fahrzeugs,
Fig. 5 die Einzeldarstellung einer der vier
Führungen an der Rückseite des Führerstands zum Verbinden desselben mit dem
Vorderende des Fahrgestells,
Fig. 6 eine der beiden Zentriereinrichtungen,
Fig. 7 und 8 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des
Fahrzeugs mit dem Hubzylinder an der Rückseite des Führerstandes.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Lade- und Umschlagfahrzeug weist eine Führerstandeinheit 1 auf, die auf angetriebenen Rädern
ruht. Der Führerstand 1 wird überragt von einer Hebebühne 3, die ihrerseits mit einem Fahrstand 4 versehen ist. Darüber hinaus
sind einziehbare Stützen 5 vorgesehen, um eine Abstützung des Führerstandes 1 auf dem Erdboden sicherzustellen, während sich die
Einheit in der Ladestellung (Fig. 3) befindet.
Darüber hinaus weist das Fahrzeug ein Chassis 6 auf, das mit Hinterrädern 7 versehen ist. Jedes Hinterrad 7 wird von einer
Schwinge 8 getragen, die in an sich bekannter Weise um eine feste Achse 9 unter der Wirkung eines Kraftzylinders 1o verschwenkbar
ist.
über dem Fahrgestell 6 befindet sich eine Plattform 11, die mit
dem Fahrgestell durch einen an sich bekannten Hubmechanismus 12 verbunden ist. Die Hubplattform 11 trägt (nicht gezeigte) angetriebene
Rollen, die in üblicher Weise die Beförderung eines Großbehälters 13, wie in Fig. 3 durch den Pfeil 14 angegeben, ermöglichen.
Gemäß der Erfindung hat jeder Aufhängezylinder 1o wenigstens zwei
Stellungen, von denen die eine einer geringen Bodenfreiheit 15 für
das Beladen (Fig. 1) und die andere einer beträchtlichen Bodenfreiheit 16 für das Umherfahren auf den Rollbahnen des Flughafens
entspricht.
Weiterhin befinden sich am Vorderende des Fahrgestells 6 zwei aufrechtstehende
Konsolen 17, von denen eine jede im oberen Bereich ein erstes Paar Führungsrollen 18 und im unteren Bereich ein
zweites Paar entsprechender Führungsrollen 19 trägt.
Jedes Paar Führungsrollen 18 bzw. 19 vermag vertikal (Fig. 5, Doppelpfeil 2o) in zwei festen Führungen 21 abzurollen, die nebeneinander
angeordnet sind. Die beiden Führungen 21 erstrecken sich vertikal und sind an der Rückseite des Führerstands 1 in dessen
unterem Bereich befestigt.
Jede vertikale Führung 21 hat einen U-förmigen Querschnitt und endet sowohl oben als auch unten mit einem Anschlag 22, der gemäß
einem Verriegelungsbogen 23 ausgeschnitten ist, in welchem die Rollen 18 bzw. 19 zu liegen kommen, wenn sie sich am Ende ihrer
Bahn befinden.
Darüber hinaus ist das Vorderende des Fahrgestells 6 mit zwei
horizontalen steifen Laschen 24 versehen, von denen eine jede eine kreisförmige Führungsöffnung 25 enthält.
Jede Führungsöffnung 25 nimmt eine Führungssäule 26 auf, die am
oberen und unteren Ende von je einer Kappe 27 gehalten ist, die fest an der Rückseite der Führungseinheit 1 angebracht ist. Der
mittlere, zylindrisch ausgebildete Abschnitt 28 jeder Führungssäule 26 hat einen Durchmesser geringfügig unter demjenigen der
entsprechenden Führungsöffnung 25. An jedem seiner Enden geht dieser mittlere Abschnitt 28 über einen sich erweiternden kegelstumpfförmigen
Abschnitt 29 in einen zylindrischen Endabschnitt über, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser einer
jeden öffnung 25 ist oder gegenüber dieser nur ein geringes Spiel besitzt.
Endlich ist vertikal an der Rückseite der Führerstandeinheit 1 zwischen dieser und dem Vorderende des Fahrgestells 6 ein Hubzylinder
31 angeordnet, mit welchem das Fahrgestell 6 gegenüber der Führerstandeinheit 1 gehoben oder gesenkt werden kann.
Zwischen dem Hubzylinder 31 und den Kraftzylindern 1o der Hinterräder
7 ist eine hydraulische Synchronisation unter Verwendung an sich bekannter Mittel vorgesehen. Diese Synchronisation gestattet
die angenäherte Aufrechterhaltung der horizontalen Lage der aus dem Fahrgestell 6 und der Hubplattform 11 bestehenden Einheit,
während die Zylinder Io und 31 das Heben oder Senken bewirken
(Fig. 5, Doppelpfeil 2o; Fig. 2, Pfeil 32).
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn das Fahrzeug die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt, befindet
sich seine Bodenfreiheit auf einem sehr kleinen Wert 15 (beispielsweise in der Größenordnung von 5o mm). Die Oberseite der
Hubplattform 11 befindet sich dabei auf der Ladehöhe 33, die auf Flughäfen normiert ist (5o8 mm oder 2o Zoll) und hat das gleiche
Niveau wie eine Laderampe 34. Letztere trägt im Beispielsfall einen
Großbehälter 13 in Bereitschaftsstellung zur überführung auf die Hubplattform 11 (Fig. 1, Pfeil 35). Man erkennt bereits, daß die
Erfindung die Aufrechterhaltung einer Gesamtdicke für das Fahrgestell 6 und die Hubplattform 11 (Differenz der Höhen 33 und 15)
deutlich über derjenigen der bis heute bekannten Einrichtungen gestattet. Dies begünstigt auch die Steifigkeit der Anordnung und
die Möglichkeiten für den Konstrukteur.
Nach dem Beladen betätigt die Bedienungsperson im Synchronismus die Zylinder 1o und 31, welche die Einheit 6, 11, 13 anheben (Fig. 2„
Pfeil 32), wobei sie in ihrer horizontalen Lage verbleibt. Am Ende dieses Vorgangs befindet sich die Bodenfreiheit 16 des Fahrzeugs
auf einem Wert von beispielsweise der Größenordnung von 22o mm, d.h. sehr deutlich oberhalb (mehr als das Doppelte) als derjenigen
der bis heute bekannten Einrichtungen. Dank dieser Maßnahme kann das erfindungsgemäße Fahrzeug normal umherfahren, und zwar auch auf
buckligen Rollbahnen, ohne Gefahr einer Berührung mit dem Erdboden.
Diese Bedingungen für das Umherfahren lassen sich noch dadurch verbessern, daß jedem Kraftzylinder 1o ein (nicht dargestellter)
kleiner hydraulischer Sammler zugeordnet wird, der in den Hydraulikkreislauf eine bestimmte Elastizität einzuführen vermag, welche
den Hinterrädern 7 eine Aufhängewirkung verleiht»
Wenn sich die Anordnung in der ausgefahrenen Stellung befindet, senkt die Bedienungsperson die Stützen 5 für den Führerstand 1
sowie Stützen 36 gegen den Erdboden ab, die am hinteren Ende des Fahrgestells 6 vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung gestatten die
vorerwähnten hydraulischen Sammler die ständige Zuführung eines gesteuerten Druckes zu den Kraftzylindern 1o, was gewährleistet,
daß die Hinterräder 7 ständig in Anlage gegen den Erdboden bleiben, ebenso in der Stellung der Stützen gemäß Fig. 3. Dies hat zur Folge,
daß für das Fahrgestell 6 durch die Hinterräder zwischen den vorderen Stützen 5 und den hinteren Stützen 6 ein tatsächlicher
Abstützpunkt definiert ist. Das Vorhandensein dieses Zwischenabstützpunktes
auf dem Niveau der Räder 7 vermindert Durchbiegungen des sehr langen Fahrgestells 6.
Endlich geht ein weiterer Vorteil der Erfindung aus Fig. 4 hervor,
nämlich daß es genügt, die Zentrierlaschen 24 und die Führungen
2.1 zu lösen, um das Fahrzeug in zwei voneinander unabhängige Einheiten zu zerlegen, nämlich die Führerstandeinheit 1 und die
Fahrgestell-Plattform-Einheit 6, 11. Diese beiden Einheiten können
voneinander getrennt befördert werden, was insbesondere ihre Verladung in ein Transportflugzeug ermöglicht.
- Leerseite
Claims (8)
1. Lade- und Umschlagfahrzeug für Güter, insbesondere auf einem
Flughafen, mit einem von Vorderrädern getragenen Führerstand und einem von Hinterrädern getragenen und mit einer Hubplattform
mit angetriebenen Rollen versehenen Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hinterrad
(7) an einer Schwinge (8) aufgehängt ist, die von mindestens einem Kraftzylinder (1o) zwischen wenigstens zwei Stellungen
verschwenkbar ist, von denen die eine einer geringen Bodenfreiheit
(15) für das Laden und die andere einer beträchtlichen
Bodenfreiheit (16) für das Umherfahren auf den Rollbahnen entspricht,
während das Vorderende des Fahrgestells (6) mit der Rückseite des FührerStandes (1) über Mittel zur Vertikalebewegung
verbunden ist, welche ihrerseits in der einen oder anderen von zwei hoch bzw. tiefgelegenen Stellungen stillegbar sind,
so daß das Fahrgestell (6) von seiner hohen Lage in seine tiefe Lage und umgekehrt durch eine Vertikalbewegung verfährt,
im Verlaufe welcher es seinerseits angenähert zu sich selbst parallel verbleibt.
2. Fahrzeug nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Vertikalbewegung, welche das Vorderende des Fahrgestells (6) mit der Rückseite des
Führerstandes (1) verbinden, lösbar ausgebildet sind, so daß sie eine Zerlegung des Fahrzeugs in zwei unterschiedliche Einheiten
gestatten, nämliche den Führerstand (1) mit den Vorder4-rädern
(2) einerseits und die Hubplattform (11), das Fahrgestell (6) und die Hinterräder (7) andererseits.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet
, daß das Vorderende des Fahrgestells (6) zwei steife vertikale Tragkonsolen (17) aufweist, von denen
eine jede im oberen Bereich ein erstes Paar Führungsrollen
(18) und im unteren Bereich ein zweites Paar Führungsrollen
(19) trägt, von denen ein jedes Paar (18 bzw. 19) in zwei
festen Führungen (21) vertikal abrollt, die nebeneinander und
aufrecht an der Rückseite des Führerstandes (1) in dessen unterem Bereich angebracht sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,
daß jede senkrechte Führung (21) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und sowohl am oberen als am unteren Ende in einem
Anschlag (22) endet, der als Verriegelungskrümmung (23) ausgeschnitten ist, in welcher sich die obere bzw. untere Führungsrolle
(18 bzw. 19) einbetten kann, wenn sie sich am Ende ihrer Bahn befindet.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Vorderende des Fahrgestells (6) mit zwei horizontalen steifen Laschen (24) versehen ist,
von denen eine jede eine kreisförmige Führungsöffnung (25) enthält,
durch die sich eine senkrechte Führungssäule (26) erstreckt, die oben und unten mit jeweils einer Kappe (27) gehalten
ist, welche fest an der Rückseite der Führerstandeinheit (1) angebracht ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrisch ausgebildete Mittelabschnitt (28) jeder Führungssäule (26) einen etwas geringeren Durchmesser als
die Führungsöffnung (25) aufweist und daß an den zylindrischen Mittelabschnitt (28) beiderseits ein sich erweiternder Kegelstumpfabschnitt
(29) anschließt, der zu einem zylindrischen Endabschnitt (3o) führt, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser
der Führungsöffnung (25) ist oder zu dieser ein enges Spiel hat.
7« Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet „ daß ein Hubzylinder (31) senkrecht an der Rückseite der Führerstandeinheit (1) zwischen dieser und
dem Vorderende des Fahrgestells (6) angeordnet ist, um letzteres im Verhältnis zur Führerstandeinheit (1) anzuheben oder abzusenken.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen dem vorderen Hubzylinder (31) und dem Kraftzylinder (1o) für die Hinterräder (7)
eine hydraulische Synchronisierung unter Verwendung an sich
bekannter Mittel vorgesehen ist, durch welche die aus dem Fahrgestellt (6) und der Hubplattform (11) gebildete Einheit, während der Hubzylinder (31) und die Kraftzylinder (1o) das Anheben bzw. Absenken derselben bewirken, horizontal gehalten wird.
bekannter Mittel vorgesehen ist, durch welche die aus dem Fahrgestellt (6) und der Hubplattform (11) gebildete Einheit, während der Hubzylinder (31) und die Kraftzylinder (1o) das Anheben bzw. Absenken derselben bewirken, horizontal gehalten wird.
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