DE3009261A1 - Ladeaufzug fuer einen lastkraftwagen - Google Patents
Ladeaufzug fuer einen lastkraftwagenInfo
- Publication number
- DE3009261A1 DE3009261A1 DE19803009261 DE3009261A DE3009261A1 DE 3009261 A1 DE3009261 A1 DE 3009261A1 DE 19803009261 DE19803009261 DE 19803009261 DE 3009261 A DE3009261 A DE 3009261A DE 3009261 A1 DE3009261 A1 DE 3009261A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- platform
- carrier
- point
- horizontal
- loading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 35
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 claims description 3
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4414—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
- B60P1/4421—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide
Description
Aj
". - ! r> «; '-' O ! Π h ä U S e r Antonius Josephus van Gemert
;-,, .,-, , :. · ι '.. \ ■/!··»- ;. or Molenstraat 36
• -.* Λ7 λ «υ) Ο? ι SWS.* :ti Wanroy - Die Niederlande
Ladeaufzug für einen Lastkraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladeaufzug, insbesondere für einen Lastkraftwagen, bestehend aus einer Lade-Ablade-Plattfcrm
welche auf- und abschwenkbar um eine horizontale Achse am unteren Ende eines Trägers befestigt ist, welcher Träger seinerseits auf- und
abbewegbar am Wagenrahmen vorgesehen ist, wobei wenigstens ein Punkt an oder in der Nähe des freien Rands der Plattform mittels einer Kette
oder einer Stange mit einem Punkt in der Nähe des oberen Endes des Trägers verbunden ist.
Solche Ladeaufzüge sind allgemein bekannt.
Wenn man die Plattform zum Laden oder Abladen bis auf den Boden senkt
soll der freie Rand derselbe, welcher abgeschrägt ist, auf dem Boden aufruhen damit Vieh, oder Behältern, versehen mit Rädern, oder derartigen
Ladungen, die Ueberschreitung des Randes ermöglicht wird. Dieses auf dem Boden aufruhen des Plattformrands findet nicht statt wenn der Bodem, auf
welchem der Lastkraftwagen steht, gegenüber dem Horizontalen sich geneigt
in Richtung des hinteren Endes des Wagens nach unten erstreckt, da die Plattform horizontal vom Träger vorragt. Während der Auf- und Abbewegung
soll die Plattform nämlich horizontal sein da sonst die Ladung weggleiten würde.
Weiter ist es unter Umstanden so dass bei horizontalem Boden und darauf
aufruhender Plattform, beim Abladen des Lastkraftwagens, wenn üblicherweise erst die sich am dichtsten beim hinteren Ende befindende Ladung
abgeführt wird, sodass der Schwerpunkt der Ladung im Wagen sich nach vorne verschiebt^, das hintere Ende des Wagens hochbewegt, sodass auch
der freie Plattformrand in einem Abstand oberhalb des Bodens zu liegen
kommt. n .- /■ ,., λ ι ,-. .· η η
3Ü09261
Es gibt noch einen anderen bekannten Typ einer Ladeplattform für die Hinterseite von Lastkraftwagen, die sogenannte Ladeklappe. Diese
Plattform weist einen keilförmigen Querschnitt auf, mit dem dünnen
Ende am freien Rand, sodass der Abstand zwischen Boden und Wagenboden, auch bei geneigtem Boden, immer durch Einstellung des richtigen
Schwenkwinkels der Plattform überbrückt werden kann in dem die Plattform, wie beim Ladeaufzug, um einer horizontalen Achse schwenkbar
vorgesehen ist, hier um einen festen Punkt am Wagenrahmen. Die Schwenkung wird hier von einer unterhalb des Wagenbodens und gelenkig an der
Plattform montierten Kolben-Zylinder-Einheit bewirkt, welche in einem dicht unterhalb der horizontalen Schwenkachse liegenden Punkt des
dicken Endes der Plattform angreift. Wegen des kurzen Hebelarms der
Kolben-Zylinder-Einheit benötigt dies eine schwere Konstruktion, wOche
teuer ist, viele Unterhaltungsarbeiten fragt und trotzdem schnell verschleisst.
Diese Plattform ist nichtauf- und abbewegbar, sodass ein Zwischenboden
oberhalb des Wagenbodens nicht bedient werden kann, wie dies mit einem Ladeaufzug möglich ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Ladeaufzugs ohne die obengenannten
Nachteilen.
Dies wird erfindungsgemass dadurch erreicht dass Mittel mit dem Träger
verbunden sind, mittels welchen in der auf dem Boden aufruhenden Arbeitslage der Plattform, bei geneigter Bodenoberfläche und daran
angepasst, automatisch der freie Plattformrand niedriger als die horizontale Schwenkachse zu liegen kommt und beim Heben der Plattform
diese automatisch wieder ihre horizontale Lage annimmt.
Damit wird sowohl eine Anpassung an einen geneigten Bodem und an
eine Positionsänderung des Lastkraftwagens, wie auch die horizontale
Lage der Plattform beim Heben und Senken erreicht.
In einer ersten erfindungsgemässen Ausführung bestehen die Mittel aus einer Schiebebüchse in der Nähe des unteren Endes des Trägers,
in welcher ein Stift verschiebbar gelagert ist, dessen eine Ende mit der horizontalen Schwenkachse der Plattform verbunden ist und das
andere Ende einen mit der Büchse zusammenarbeiteten Anschlag trägt,
0 3 ' 1 . H 7
ORIGINAL INSPECTED
wobei der Verschiebeabstand des Stifts der erwarteten Bodenneigung
entspricht.
In einer zweiten erfindungsgemässen Ausführung, bei welcher die
Auf- und Abbewegung des Trägers von einer Kolben-Zylinder-Einheit bewirkt wird, welche über einen Kabel mit dem oberen Ende des Trägers
verbunden ist, bestehen die Mittel aus einem Hebel, dessen eine Ende drehbar am Träger in einem Punkt ausserhalb der Trägermittellinie
vorgesehen ist, und dessen andere Ende drehbar mit einem Punkt des Kabels verbunden ist, während das betreffende Ende der Plattformkette oder
-Stange mit einem Punkt zwischen den Enden des Hebels verbunden ist.
Die Erfindung wird unten näher erläutert an Hand der Zeichnung, in welcher
zwei Ausführungsbeispiele des Ladeaufzugs gemäss der Erfindung dargestellt
sind.
Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht der ersten Ausführung.
Figur 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der zweiten Ausführung, mit Detailquerschnitt in Figur 2a.
Die beiden Figuren zeigen zwei in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene hintereinanderliegenden vertikalen Ständer des Rahmens des
Wagenaufbaus eines Lastkraftwagens, am hinteren oder Lade- und Abladeende
des Wagens. Nur der vordere Ständerefaes dieser beiden Ständer ist
sichtbar, da der andere genau hinter demselben liegt. Diese beiden Ständer sind am unteren und oberen Ende von einem nicht-dargestellten
Querbalken miteinander verbunden. Zwischen diesen vertikalen Ständer ist ein Träger 2 auf- und abverschiebbar, welcher Träger mit gebrochenen
Linien dargestellt ist. Die Ständer 1 können einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, sodass sie eine Führung für die Seitenränder des Trägers
und/oder für die Rollen 2 am Träger bilden.
Das obere Ende des Trägers ist in der dargestellten Ausführung mittels
eines Kabels 3 über eine auf dem oberen Querbalken der Ständer befestigten Umlenkrolle 4 mit einer nur schematisch dargestellten Kolben-Zylinder-Einheit
5 verbunden, welche Einheit ihrerseits mit dem Wagenrahmen verbunden ist. Der Träger 2 ist in den Figuren in der unteren Lage
dargestellt.
0 3 C 0 4 1 / 0 5 '9 7
In der Ausführung gemäss Figur 1 ist, in Hinteransicht auf den Träger
gesehen, beidseits desselben eine Büchse 6 fest in der Nähe des unteren Endes dieses Trägers vorgesehen. In jeder Büchse 6 ist eine kurze Stange
mit Spiel verschiebbar in der Bohrung der Büchse vorgesehen. Diese Stange weist am oberen Ende einen Kopf 8 grösserer Abmessungen als die
Bohrung in der Büchse 6 auf, sodass dieser Kopf dient als Anschlag beim Senken der Stange 7 gegenüber der Büchse 6, sodass diese Stange nicht
weiter nach unten bewegen kann wenn der Kopf 8 mit der Oberfläche der
Büchse 6 in Berührung kommt. Das untere Ende der Stange 7 trägt die bereits genannte horizontale Schwenkachse 9, mit welcher gelenkig ein
Ende einer Plattform 10 verbunden ist, welche die Ladeplattform des Lastkraftwagens bildet. Das freie Ende der Plattform ist bei 11 abgeschwächt,
sodass wenn die Plattform auf dem Boden aufrüht eine Anpassung an die Bodenoberfläche bewirkt ist und ein allmählicher Äuflaufrand für die
Lasten entstanden ist.
Jede Stange 7 kann mit einer eigenen kurzen horizontalen Achse 9 verbunden
sein, aber diese Achsenkönnen auch eine kontinuierliche Achse bilden, verbunden mit den beiden Stangen 7 beidseits des Trägers.
Eine Stütze 12 am oberen Ende des Trägers 2 ist mit einem Ende einer
Kette 13 verbunden, deren andere Ende mit einem Punkt 14 in der Nähe des freien Endes 11 der Plattform verbunden ist.
Diese Ausführung arbeitet wie folgt.
Wenn man den Träger 2 senkt bis die Plattform 10 den Boden berührt, wird
bei einer vom hinteren Ende des Wagens beim Träger 2 nach unten geneigten Bodenoberfläche erst das Ende der Plattform 10 an der Stelle der Achse
oder der Achsen 9 den Boden berühren. Wäre die Achse 9 fest mit dem Träger verbunden, so befindet sich das freie Ende 11 der Plattform in dieser
Lage in einigem Abstand oberhalb des Bodens, was Schwierigkeiten beim Ein- und Ausladen des Wagens bildet. Senkt man den Träger 2 weiter nachdem
das Ende bei der Achse 9 der Plattform den Boden berührt hat, so verschiebt die Stange 7 gegenüber der Büchse bis der betreffende Rand der Plattform
die Unterseiten der Büchsen 6 beidseits des Trägers berührt. Die Plattform nimmt dann eine geneigte Lage ein, in welcher die ganze Unterseite den
Boden berührt. Diese Lage ist mit Strich-Punktlinien 15 dargestellt. Es
030Ü41/0 59 7
GiRlGlNALlNSPECTED
leuchtet ein dass eine starker geneigte Lage der Plattform als mit 15
dargestellt ist, nicht möglich ist, sodass man den Schiebabstand der Stange 7 derart zu wählen hat dass die maximal auftretenden Neigungen Überwonnen
werden können. Ist die Neigung der Bodenoberfläche kleiner, so verschiebt die Stange 7 nicht über ihren vollen Schiebungsabstand.
Wenn man nach dem Laden oder Abladen den Träger hochzuführen wünscht,
zum Beispiel um die Plattform auf der Höhe eines nicht-dargestellen
Zwischenbodens des Wagens zu bringen oder um die Plattform in die Lage zu bringen, in welcher sie an den Ständern 1 hochgeklappt werden kann, zum
Äbschliessen des Laderaums, so bewegt die Plattform unter Einfluss der
Schwerkraft dabei mit ihrem Rand an der Stelle der Büchse 6 nach unten bis der Kopf 8 auf der Oberseite der Büchse a\ifruht. Damit hat. die Plattform
wieder eine horizontale Lage erreicht, sodass der gegebenenfalls auf der Plattform stehende Last nicht von der Plattform weggleiten wird. Die
Anpassungsbewegungen an die geneigte Bodenoberfläche bzw. zurück in die horizontale Lage, sind dadurch möglich dass das freie Ende 11 um den
Befestigungspunkt der Kette 13 an der Stütze 12 zu schwenken vermag. In der Ausführung nach Figur 2 ist am unteren Ende des Trägers 2, wenigstens
an, in Hinteransicht auf den Träger gesehen, dessen beiden Seiten, eine kurze Lasche 16 fest verbunden, welche schräg zur vor dem Träger 2
liegenden Schwenkachse oder -achsen 9 zur gelenkigen Befestigung des Endes der Plattform 10 verläuft.
Ein Hebel 18 ist mit einem Ende gelenkig mit dem Kabel 3 der Kolben-Zylinder-Einheit
5 verbunden und mit dem anderen Ende drehbar um eine Achse 19, in einer Stütze 20 gelagert (fig. 2a), mit der Oberseite des Trägers 2 verbunden.
Ein solcher Hebel mit Stütze ist beidseits des Trägers vorgesehen,
in Hinteransicht gesehen. Ein Ende der Kette 21, welche der Kette 13 gemäss Figur 1 entspricht, ist mit einem Punkt ungefähr in der Mitte zwischen den
Enden des Hebels 18 verbunden, während das andere Ende der Kette 21, in gleicher Weise als bei der ersten Ausführung, mit einem Punkt 14 in der
Nähe des abgeschwächten freien Endes 11 der Plattform verbunden ist. Der Hebel 18 liegt in seiner oberen, dargestellten Lage, an einen Anschlag 17
an der Stütze 20 an.
Die Wirkung ist derart dass die Plattform 10 sich einer geneigten Bodenoberfläche
dadurch anpassen kann, dass die Plattform um die Achse oder Achsen 9 schwenkt und dadurch dass der Punkt 14 der Plattform gesenkt werden
030C41 /0597
0BlG,NAL I
300&261
kann weil der Hebel 18 und damit das andere Ende der Kette 21 von der
oberen in die untere Lage bewegen könnnen,welche Lagen beide in Figur 2
dargestellt sind. Dabei schwenkt das eine Ende des Hebels 18 um den Punkt 19 und das andere Ende bewegt mit dem Kabel der Kolben-Zylinder-Einheit nach
unten wenn dieser Kabel von dieser Einheit weiter gefiert wird. Beim Senken der Plattform ist diese imstande sich einer geneigten Bodenoberfläche anzupassen
mittels dieses Hebels und wird nachher die Plattform wieder hochbewogen, so kehrt erst der Hebel in seine obere Lage bis an den Anschlag 17
zurück, wodurch das Ende 11 der Plattform hochbewegt und die Plattform
wieder in die horizontale Lage kommt ehe der Träger hochbewegt.
030041/0597
— j? — Leerseite
Claims (3)
1.^Ladeaufzug, insbesondere für einen Lastkraftwagen, bestehend aus einer
Lade-Abladeplattform, welche auf- und abschwenkbar um eine horizontale
Achse am unteren Ende eines Trägers befestigt ist, v/elcher Träger seinerseits
auf- und abbewegbar am Wagenrahmen vorgesehen ist, wobei wenigstens ein Punkt' an oder in der Nähe des freien Randes der Plattform mittels
einer Kette oder Stange mit einem Punkt, in der Nähe des oberen Ender:
des Trägers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet dass Mittel mit dem Träger verbunden sind, mit welchen in der auf dem Boden aufrührenden
Arbeitslage der Plattform, bei geneigter Bodenoberfläche und in Anpassung daran, automatisch der freie Plattformrand niedriger als die horizontale
Schwenkachse zu liegen kommt und beim Heben der Plattform diese automatisch wieder ihre horizontale Lage annimmt.
2. Ladeaufzug gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel
bestehen aus einer Schiebebüchse (G) in der Nähe des unteren Ende?; rios
Trägers (2), in welcher Büchse ein Stift (7) verschiebbar gelagert ist, dessen eine Ende mit der horizontalen Schwenkachse (9) der Plattform (10)
verbunden ist und dessen andere Ende einen mit der Büchse zusammenarbeitenden
Anschlag (8) trägt, während der Schiobabstand des Stifte (7) der erwarteten Bodenneigung entspricht.
3. Ladeaufzug gemäss Anspruch 1, bei welchem die Auf- und Abbewegunrj des
Trägers von einer Kolben-Zylinder-Einheit bewirkt wird, welche über einen Kabel mit dem oberen Ende des Trägers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet
dass die Mittel bestehen aus einem Hebe] (18), dessen eine Ende .(19) drehbar am Träger (2) in einem Punkt ausserhalb der TrägermitU-L-linie
vorgesehen ist und dessen andere Ende drehbar mit einem Punkt des Kabels (3) verbunden ist, während das betreffende Ende der Plattformkette
(21) oder Stange mit einem Punkt zwischen den Enden des Hebels (1Ώ)
verbunden ist.
0 3 G G 4 1 / 0 5 9 7
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7902416A NL7902416A (nl) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Laadlift voor een vrachtwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009261A1 true DE3009261A1 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=19832882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803009261 Withdrawn DE3009261A1 (de) | 1979-03-28 | 1980-03-11 | Ladeaufzug fuer einen lastkraftwagen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE882156A (de) |
DE (1) | DE3009261A1 (de) |
GB (1) | GB2044721A (de) |
NL (1) | NL7902416A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619124A1 (de) * | 1986-06-06 | 1987-12-10 | Zikun Fahrzeugbau Gmbh | Ladepritsche fuer fahrzeug |
DE4229503A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-10 | Karosseriebau Duenschede Gmbh | Lastkraftwagen-Kastenaufbau mit Seitenwand-Öffnungsmechanik |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4741661A (en) * | 1986-09-22 | 1988-05-03 | Sherman & Reilly Inc. | Wheel lifting and towing apparatus |
FR2659607A1 (fr) * | 1990-03-14 | 1991-09-20 | Rhone Alpes Direction Rgle Pos | Barre de securite pour hayons elevateurs. |
-
1979
- 1979-03-28 NL NL7902416A patent/NL7902416A/nl not_active Application Discontinuation
-
1980
- 1980-02-27 GB GB8006593A patent/GB2044721A/en not_active Withdrawn
- 1980-03-10 BE BE0/199735A patent/BE882156A/nl unknown
- 1980-03-11 DE DE19803009261 patent/DE3009261A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619124A1 (de) * | 1986-06-06 | 1987-12-10 | Zikun Fahrzeugbau Gmbh | Ladepritsche fuer fahrzeug |
DE4229503A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-10 | Karosseriebau Duenschede Gmbh | Lastkraftwagen-Kastenaufbau mit Seitenwand-Öffnungsmechanik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7902416A (nl) | 1980-09-30 |
BE882156A (nl) | 1980-07-01 |
GB2044721A (en) | 1980-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1245561B (de) | Hubwagen | |
DE2408405A1 (de) | Hydraulisch betaetigbare hubvorrichtung | |
DE1271029B (de) | Hublader mit Batteriewechseleinrichtung | |
DE1481872A1 (de) | Lasthebevorrichtung | |
DE1194715B (de) | Vorrichtung zum Auf- und Abladen grosser, wagenkastenartiger Behaelter auf Fahrzeuge | |
DE2923060A1 (de) | Hubwagen, insbesondere fuer gleitplatten | |
DE2250428A1 (de) | Hebegeraet fuer fahrzeuge | |
DE2533398A1 (de) | Vorrichtung zum anheben von kraftfahrzeugen | |
DE2530634A1 (de) | Vorrichtung zum anheben eines hubwagens und fuer die verwendung mit dieser vorrichtung geeigneter hubwagen | |
DE2739325A1 (de) | Verladefahrzeug | |
DE1848387U (de) | Zum einbau in eine garage zum abstellen zweier kraftfahrzeuge uebereinander bestimmte vorrichtung. | |
DE3009261A1 (de) | Ladeaufzug fuer einen lastkraftwagen | |
DE2165244A1 (de) | Einrichtung zum Heben und Kippen von Fahrzeugen | |
DE2325810A1 (de) | Vorrichtung erstreckter bzw. verlaengerter reichweite fuer lastkarren | |
EP0253263B1 (de) | Fahrzeug mit einem kastenförmigen Aufbau und einer Hubmechanik | |
DE7825062U1 (de) | Niederhubwagen | |
DE2844044A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE2250562A1 (de) | Hebebuehne, insbesondere ladebordwand fuer kraftfahrzeuge | |
DE1072557B (de) | Hubstapler mit quer zur Fahrtrichtung verschiebbarem Lastaufnehmer | |
DE2200212C3 (de) | Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern | |
EP3683094B1 (de) | Fahrzeugtransporter mit stapelvorrichtung | |
DE3624247A1 (de) | Fahrzeug zum transport von betonfertiggaragen | |
DE2365163A1 (de) | Ladefahrzeug | |
DE2948909A1 (de) | Hebebuehne | |
DE1655081C2 (de) | Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |