DE3619124A1 - Ladepritsche fuer fahrzeug - Google Patents

Ladepritsche fuer fahrzeug

Info

Publication number
DE3619124A1
DE3619124A1 DE19863619124 DE3619124A DE3619124A1 DE 3619124 A1 DE3619124 A1 DE 3619124A1 DE 19863619124 DE19863619124 DE 19863619124 DE 3619124 A DE3619124 A DE 3619124A DE 3619124 A1 DE3619124 A1 DE 3619124A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading platform
platform according
suspension
support beam
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863619124
Other languages
English (en)
Other versions
DE3619124C2 (de
Inventor
Peter Ziegler
Konrad Kunzweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH
Original Assignee
ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH filed Critical ZIKUN FAHRZEUGBAU GmbH
Priority to DE19863619124 priority Critical patent/DE3619124A1/de
Publication of DE3619124A1 publication Critical patent/DE3619124A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3619124C2 publication Critical patent/DE3619124C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladepritsche für Fahrzeuge, ins­ besondere Lastkraftwagen, Anhänger od.dgl., mit wenigstens einer zur Fahrtrichtung seitlichen Ladebordwand, die als ab­ schließende Seitenbordwand und als Hubplattform ausgebildet und in vorzugsweise horizontal geklappter Position relativ zur Ladefläche der Ladepritsche höhenverstellbar und zum Boden hin absenkbar ist, wobei die Ladebordwand mittels eines Schwenklagers an einem bei der Höhenverstellung auf­ und abbewegbaren Tragbalken od.dgl. befestigt ist.
Eine derartige Ladepritsche ist aus der CH-PS 1 56 089 bekannt. Als Tragbalken ist eine Schiene vorgesehen, die im Wagen­ untergestell mittels Rollen vertikal verschiebbar ist. An jedem Ende besitzt diese Schiene ein Kopfstück mit einer Verzahnung, in weiche ortsfeste Zahnräder für die Auf- und Abbewegung eingreifen.
Eine vergleichbare Anordnung ist aus der DE-OS 30 16 229 bekannt.
In diesen vorbekannten Fällen kann die als Hubplattform aus­ gebildete Seitenbordwand aufgrund ihres formschlüssigen Antriebes zwar auf- und abbewegt werden, kann aber im Bodenbereich nur parallel zu sich selbst und zur Ladepritsche angeordnet werden. Dies bedeutet bei einer relativ zur Standfläche des Fahrzeuges unebenen Boden­ fläche, daß diese Seitenbordwand möglicherweise nur in einem Bereich Bodenberührung hat, während der andere Be­ reich gegenüber dem Boden einen Abstand behält. Dadurch wird nicht nur eine Stolperschwelle beim Betreten der Ladeplattform gebildet, sondern es ist vor allem in man­ chen derartigen Fällen nicht möglich, die Seitenbordwand mit einem Hubwagen od.dgl. zu befahren.
Zwar ist aus der FR-OS 23 76 011 eine Anordnung bekannt, bei welcher seitliche Hubplattformen vorgesehen sind, wobei nicht die durchgehende Seitenbordwand insgesamt als Hub­ plattform ausgebildet, sondern in einzelne derartige Platt­ formen unterbrochen ist. Diese werden durch einen form­ schlüssigen Kettenantrieb auf- und abbewegt, so daß trotz der verringerten Länge wiederum keine gute Anpassung an unterschiedliche Höhenmaße im Verhältnis zur Fahrbahn möglich ist. Darüber hinaus ist die Aufteilung in zahl­ reiche einzelne Hubplattformen aufgrund der erforder­ lichen entsprechend vielen Antriebe aufwendig.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Ladepritsche der eingangs erwähnten Art mit einer als Hubplattform ausge­ bildeten Seitenbordwand zu schaffen, die in abgesenktem Zustand auf ihre gesamte Länge und vorzugsweise auch Breite eine Anpassung an eine gegenüber der Standfläche des Fahrzeuges schräge Bodenfläche selbsttätig erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Trag­ balken an zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stellen nach oben entgegen der Absenkrichtung frei auf­ gehängt ist und wenigstens eine Hubvorrichtung an der Aufhängung angreift.
Statt der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Tragbalken und dem Antrieb in beiden Richtungen, ist also erfindungs­ gemäß der Tragbalken nur in Absenkrichtung festgelegt, ließe sich also bei und nach seiner Absenkung nach oben an­ heben, ohne daß dies in irgend einer Weise auf seinen Hebe­ antrieb wirkt. Dadurch ist es möglich, daß sich die an diesem Tragbalken befindliche Hubplattform selbsttätig auch an einen relativ zur Standfläche des Fahrzeuges schrägen Boden anpaßt, weil der Bereich der Hubplattform, der den Boden zuerst erreicht, dort abgestützt liegen bleibt, während der übrige Bereich weiter abgesenkt werden kann. Umgekehrt wird mit Hilfe der Hubvorrichtung zunächst der am weitesten abgesenkte Bereich angehoben, bis die Seitenbordwand wieder parallel zu sich selbst steht und dann insgesamt in ihre Ruheposition und Verschlußposition angehoben werden kann. Durch das Verlassen der formschlüssigen Antriebe für die Hubplattform ergibt sich also eine selbsttätige Anpassung an verschiedene Bodenverhältnisse und insbesondere eine gegenüber der Fahrzeugstandfläche schräge Bodenfläche. Ferner können dadurch auch unterschiedliche Beladungszu­ stände des Fahrzeuges selbsttätig ausgeglichen werden, wenn beispielsweise der rückwärtige Teil des Fahrzeuges vor dem vorderen Teil entladen wird und sich dadurch die Ladepritsche des Fahrzeuges relativ zu der Bodenfläche zum Auflegen der abgesenkten Hubplattform verstellt. Somit wird mit größtmöglicher Sicherheit erreicht, daß die Hub­ plattform möglichst auf ihre gesamte Länge an der Boden­ fläche aufgelegt und somit an beliebigen Stellen betreten und befahren werden kann, ohne daß dabei große Höhenunter­ schiede zwischen der Bodenfläche und der Ladefläche der Hubplattform überwunden werden müssen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in beiden Endbereichen des Tragbalkens je ein Aufhängepunkt vorgesehen ist und die Aufhängevorrichtung jeweils an einem in Absenk- und Anheberichtung geführten Führungsstück angreift, welches mit dem Tragbalken verbunden ist. Auf diese Weise können vor allem die Hebe- und Senkbewegungen sehr präzise durchgeführt werden, was bei zerbrechlichem Ladegut wichtig ist. Dennoch bleibt die selbsttätige Anpassung an schräge Bodenflächen erhalten.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung kann dabei darin bestehen, daß als Führungsteil ein relativ zu einer Fahrzeugrunge od.dgl. Teil des Fahrzeugaufbaues, vorzugsweise in deren Innerem verschiebliches Teleskoprohr vorgesehen ist, an dessen unterem Ende die Aufhängung des Tragbalkens vorgesehen ist, wobei die Aufhängung des Tragbalkens entgegen der Absenkrichtung ein Spiel wenigstens in der Größenordnung von auszugleichenden Boden­ unebenheiten hat. Da an Ladepritschen für Fahrzeuge in deren Eckbereichen häufig rungenartige Teile zum Halten von Aufbauten und für die Verschlüsse der Seitenbordwände erforderlich sind, erhalten diese also eine zusätzliche Funktion, indem sie das als Führungsteil dienende Teles­ koprohr in sich aufnehmen können, welches dadurch nicht nur gut geführt, sondern auch geschützt wird. Darüber hinaus ergibt sich dadurch die notwendige Höhe oberhalb der Ladefläche der Ladepritsche, um den Tragbalken genügend hoch anheben zu können.
An dem mit der Hubplattform und der Aufhängung des Trag­ balkens auf- und abbewegbaren Führungsteil, vorzugsweise dem vorerwähnten Teleskoprohr, kann in dessen oberem Be­ reich eine Strebe angelenkt sein, die den Klappweg der Seitenbordwand in horizontaler Position beschränkt. Da­ bei kann wenigstens eine der Streben zur Begrenzung der Klappbewegung der Bordwand in ihrer horizontalen Position ein Arbeitszylinder, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder sein. Durch diese Anordnung ergibt sich auch eine Anpassung der Ladeplattform quer zur Fahrzeugrichtung, da beim Absenken des Tragbalkens die Strebe ihre Länge behält, so daß bei einer geringeren Absenkung der Seiten­ bordwand im Bereich des Tragbalkens ihr freier Rand den­ noch aufgrund der Länge der Strebe bis zum Boden hin abgesenkt werden kann also dann gegenüber einer horizontalen Position etwas schräg steht.
Eine robuste und einfache Konstruktion, die eine selbst­ tätige Anpassung der Hubplattform sowohl in ihrer Längs­ richtung als auch nach der Seite hin ermöglicht, kann da­ rin bestehen, daß zur nach oben nachgiebigen und freien Auf­ hängung des Tragbalkens an dem Teleskoprohr quer zur Orientierung des Tragbalkens angeordnete Langschlitze, ins­ besondere gegenüber der in Fahrtrichtung äußeren Seiten­ wand des Teleskoprohres vorstehende Bügel, vorgesehen sind und daß der Tragbalken zwischen den Langschlitzen bzw. Bügeln der beiden beabstandeten Teleskoprohre angeordnet ist und stirnseitig vorstehende Haltevorsprünge zum Ein­ greifen in die Langschlitze oder Bügel aufweist, wobei die Unterkante des Vorsprunges etwa um das freie Spiel inner­ halb des Langschlitzes oder Bügels höher als die Unterkante des Tragbalkens angeordnet ist. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß die Tragbalken-Unterkante beim Absenken den Boden schon erreicht, bevor das Teleskoprohr mit dem Bügel und dem darin eingehängten Vorsprung ganz abgesenkt ist. Somit kann das Teleskoprohr - falls es für die synchrone Absenkung aufgrund des synchronen Antriebes er­ forderlich ist - weiter abgesenkt werden, ohne daß der Tragbalken dieser Bewegung folgen muß. Dies ist möglich, weil der Langschlitz bzw. Bügel sich aufgrund seiner Ausdehnung gegenüber dem in ihn eingreifenden Vorsprung weiter nach unten bewegt werden kann. Während diese Relativ­ bewegung an einem Ende des Tragbalkens erfolgt, kann also das andere Ende weiter abgesenkt werden, wenn die Bodenfläche entsprechend schräg steht.
Darüber hinaus bewirkt aber die weitere Absenkung des Führungsrohres, daß auch der obere Anlenkpunkt der Strebe für die Klappbewegung der Seitenbordwand abgesenkt wird, so daß der äußere Anlenkpunkt der Bordwand ebenfalls weiter abgesenkt wird, selbst wenn der innere Rand der Bord­ wand aufgrund der Bodenverhältnisse nicht mehr abgesenkt werden kann. Dieses weitere Absenken der Ladebordwand wird dabei aufgrund von deren Schwenkscharnier oder Schwenk­ gelenk ohne weiteres ermöglicht. Somit ergibt sich durch die vorerwähnte Konstruktion gleichzeitig eine Anpassung in unterschiedliche Schrägungsrichtungen des Untergrundes, auf welchem die Hubplattform zum Beladen aufgelegt werden soll.
Dabei ist es vor allem auch für die Anpassung des freien Randes der Seitenbordwand an einen vom Fahrzeug weg ab­ fallenden Boden vorteilhaft, wenn die Schwenkgelenke zur Halterung der Seitenbordwand an dem Tragbalken im oberen Randbereich des Tragbalkens und auf der Höhe der stirn­ seitig vorstehenden Vorsprünge angeordnet sind. Sie pas­ sen sich dann vor allem der jeweiligen Lage der Vorsprünge an, die eine Relativbewegung innerhalb der Führungsbügel oder -langschlitze durchführen können.
Gleichzeitig ergibt sich dadurch, daß der Tragbalken in abgehobener Ruhestellung und Verschlußstellung der Seiten­ bordwand unterhalb der Ladefläche der Ladepritsche ange­ ordnet ist, also die Größe der Ladefläche nicht beein­ trächtigt. Somit bleibt die Ladefläche der Ladepritsche genügend groß, um genormte Paletten aufnehmen zu können, ohne andererseits den Fahrzeugumriß über eine zulässige Abmessung zu vergrößern.
Um einerseits die vorerwähnte selbsttätige Anpassung der als Hubplattform dienenden Seitenbordwand an unterschied­ liche Bodenflächen zu ermöglichen, gleichzeitig aber beim Anheben eine zu sich selbst parallele Bewegung der hori­ zontal stehenden Hubplattform zu ermöglichen und dabei große Hebekräfte aufbringen zu können, ist es besonders zweckmäßig, wenn als Aufhängeelemente für denTragbalken wenigstens zwei parallele Arbeitszylinder, vorzugsweise Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die insbesondere gleich­ zeitig von einer gemeinsamen Druckmittelquelle antreib­ bar sind. Auf diese Weise läßt sich am einfachsten beispiels­ weise mit einer Öldruckpumpe die synchrone Bewegung beider Aufhängestellen und damit eine selbsttätige Parallelstel­ lung der gesamten Hubplattform beim Anheben selbst von einer schrägen Bodenfläche aus erreichen.
Dabei ist es besonders zweckmäßig für eine gut geführte Bewegung, wenn die Hubzylinder jeweils im lnneren der Teleskoprohre angeordnet und zwischen dem Teleskoprohr einerseits und einer Halterung an den festen Rungen od.dgl. der Ladepritsche andererseits eingespannt sind. Dadurch kann das Innere der Teleskoprohre gut augenutzt werden, während die Arbeits- oder Hubzylinder gut geschützt sind und vor allem ihre Kraft unmittelbar in Achsrichtung der Teleskoprohre und somit ohne störende Momente übertragen können.
Zwar kann bei einem Arbeitszylinder die Kolbenstange fest­ stehen und das Zylindergehäuse die Bewegung übertragen. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn das freie Ende der Kolben­ stange des Arbeitszylinders zur Aufhängung der Ladepritsche an dem Teleskoprohr und das Zylindergehäuse an der fest­ stehenden Runge gelagert ist. Dadurch ist es nämlich möglich, daß die Aufhängung des Zylindergehäuses an der festen Runge schwimmend gestaltet ist und relativ zu diesem Be­ festigungspunkt entgegen der Absenkrichtung der Seiten­ bordwand anhebbar ist.
Werden also beide Kolben der Arbeitszylinder beim Absenken der als Hubplattform ausgeklappten Seitenbordwand synchron und parallel zueinander abwärts bewegt und erreicht nun ein Ende der Hubplattform zuerst den Boden, kann der in diesem Bereich angreifende Kolben dennoch weiter ausge­ fahren werden, obwohl sein Befestigungspunkt keine weitere Abwärtsbewegung mehr durchführen kann. Stattdessen wird ab diesem Bodenkontakt das Zylindergehäuse in entgegenge­ setzter Richtung angehoben, so daß beide Arbeitszylinder weiterhin synchron arbeiten, bis auch die andere Seite der Ladebordwand den Boden erreicht hat. lst dabei das Maß der Anhebbarkeit der Zylindergehäuse genügend groß, zweck­ mäßigerweise größer als das für die Bodenanpassung der Seitenbordwand dienende Spiel, können die Arbeitszylinder immer mit einer festen und gleichen Hublänge arbeiten, brauchen also nicht vorzeitig abgeschaltet zu werden. Die über die Absenkmöglichkeit hinausgehende Ausfahrlänge der Kolben wird jeweils durch die Ausweichmöglichkeit der Zylindergehäuse nach oben aufgenommen. Dadurch er­ gibt sich eine weitere Vereinfachung bei der selbsttätigen Anpassung der Seitenbordwand an unterschiedliche Boden­ verhältnisse, ohne aufwendige Endschalter, Fühler und der­ gleichen und unterschiedliche Antriebe für die beiden Enden der Ladebordwand zu benötigen. Dennoch bleibt der Vor­ teil erhalten, beim Anheben, bei welchem die vorer­ wähnten Bewegungen umgekehrt ablaufen, mit zwei Hubzylindern arbeiten zu können, die eine genaue synchrone gleich­ mäßige Bewegung beider Enden der Hubplattform ergeben und hohe Kräfte übertragen können.
Eine einfache Realisierung der vorerwähnten Konstruktion von erheblicher erfinderischer Bedeutung ergibt sich, wenn der Arbeitszylinder oberhalb seines Arbeitsraumes eine mit einem Langschlitz versehene Fortsetzung aufweist, die von einem an der feststehenden Runge befindlichen Bolzen od.dgl. als Halteelement quer durchsetzt ist. Die Länge des Lang­ schlitzes bestimmt dabei die Ausweichmöglichkeit des Zylindergehäuses relativ zu der Runge nach oben. Die fest­ stehenden, die Aufbausäulen bildenden rohrförmigen Rungen können dabei nach oben für den Austritt des oberen Endes des Aufhängezylinders offen sein, falls sie nicht eine ent­ sprechend große Länge haben sollen.
Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere der Teleskop­ rohre und Rungen sowie auch des Tragbalkens sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Vor allem bei Kombination der vorerwähnten Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Ladepritsche für ein Fahrzeug mit als Hubplattform ausgebildeter Seiten-Ladebordwand, die auf einfache Weise selbsttätig an unterschiedliche Bodenverhältnisse angepaßt werden kann, indem sie sich beim Absenken selbsttätig auf beliebig schräge Bodenflächen ablegt, ohne daß es dazu aufwendiger Anpassungen des An­ triebes bedarf. Dennoch kann der Antrieb über Hubzylinder oder andere Hebevorrichtungen ausreichend große Kräfte entfalten, um auch große Lasten heben zu können, wobei er gleichzeitig die Hubplattform in exakt horizontaler Position parallel zu sich selbst anheben kann. Somit werden scheinbar unvereinbare Forderungen gleichzeitig erfüllt, nämlich einerseits eine synchrone und parallele Anhebe- und Ab­ senkmöglichkeit für die Hubplattform und dennoch ihre selbsttätige Anpassung an eine dazu schräge Bodenfläche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ladepritsche eines Fahrzeuges mit Seitenbordwänden und Rungen für den Aufbau in Schließposition,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher eine Seitenbordwand in eine horizontale Position aufgeklappt ist, in welcher sie als Hub­ plattform verwendbar ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei wel­ cher die seitliche Hubplattform in Ladeposition nach unten verstellt ist, den Boden aber noch nicht erreicht hat,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei welcher die als Hubplattform dienende Seitenbordwand ihre Ladeposition im Bodenbereich erreicht hat und aus ihrer horizontalen Position zur Anpassung an eine schräge Bodenfläche teilweise schräg verstellt ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Scharniergelenk der als Hubplattform dienenden Seitenbordwand, wobei diese sich in Schließposition auf der Höhe der Ladefläche der Ladepritsche befindet,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit abgesenkter, noch parallel und horizontal angeordneter Seiten­ bordwand,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, bei welcher sich die abgesenkte Seitenbordwand an eine in Fahrtrichtung abschüssige Bodenfläche angepaßt und entsprechend schräg gestelllt hat,
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der abgesenkten Seitenbordwand mit ihrer Strebe zur Anpassung auch des äußeren freien Randes an unter­ schiedliche Bodenverhältnisse,
Fig. 9 in schaubildlicher Darstellung die Aufhängung des Tragbalkens der Ladebordwand an einem Bügel eines verstellbaren Führungsrohres während des Anhebens oder Absenkens,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung, bei welcher der Tragbalken für die Hubplattform den Boden berührt hat und auch die von dem Führungsrohr und einem Bügel gebildete Aufhängung für den Trag­ balken relativ zu diesem bis zum Boden abwärts verstellt ist,
Fig. 11 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenan­ sicht des Führungsrohres mit der Aufhängung für den Tragbalken, wobei dieser den Boden erreicht hat, das Führungsrohr aber nicht,
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung, bei welcher auch das Führungsrohr bis zum Boden ab­ gesenkt ist, wobei angedeutet ist, daß dadurch die Ladeplattform nach außen hin schräg ver­ schwenkt ist,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch die obere Aufhängung des Führungsrohres und des dieses tragenden Arbeits­ zylinders, welcher relativ zu der Aufhängung ent­ gegen der Absenkrichtung anhebbar ist, sowie
Fig. 14 eine Draufsicht der Aufhängung des Arbeitszylinders und des Teleskoprohres innerhalb einer Runge.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Ladepritsche für ein Fahr­ zeug 2, beispielsweise einen in den Fig. 6 und 7 darge­ stellten Lastkraftwagen oder einen nicht näher dargestellten Anhänger hat im Ausführungsbeispiel eine zur Fahrtrichtung seitliche Ladebordwand 3, die gemäß Fig. 1 und 5 als ab­ schließende Seitenbordwand und gemäß den Fig. 2 bis 4 und beispielsweise 6 und 7 als Hubplattform ausgebildet und in vorzugsweise horizontal geklappter Position (Fig. 2 und 3) relativ zur Ladefläche 4 der Ladepritsche 1 höhenverstellbar ist. Gemäß den Fig. 3 und 4 einerseits und den Fig. 6 bis 12 andererseits ist sie bis zum Boden hin absenkbar und in noch zu beschreibender Weise auch an die Bodenfläche selbsttätig anpaßbar. Dabei ist die Ladebordwand 3 gemäß Fig. 5 mittels eines Schwenklagers 5 an einem bei der Höhen­ verstellung auf- und abbewegbaren Tragbalken 6 befestigt.
Der Tragbalken 6 ist an zwei mit Abstand zueinander ange­ ordneten Stellen nach oben entgegen der Absenkrichtung frei aufgehängt und an der Aufhängung greifen in noch zu be­ schreibender Weise Hubvorrichtungen an, um vor allem die Aufwärtsbewegung bei parallel zu sich angeordneter Lage der Ladebordwand 3 auch unter Last durchführen zu können.
Im Ausführungsbeispiel ist gemäß den Fig. 6 und 7 sowie 9 und 10 in beiden Endbereichen des Tragbalkens 6 je ein noch näher zu beschreibender Aufhängepunkt vorgesehen und die ebenfalls noch näher zu beschreibende Aufhängevorrichtung greift jeweils an einem in Absenk- und Anheberichtung geführten Führungsteil an, welches mit dem Tragbalken 6 verbunden ist.
Als Führungsteil ist im Ausführungsbeispiel ein relativ zu einer jeweils im Eckbereich der Ladepritsche 1 angeordneten Fahrzeugrunge 7 in deren Innerem verschiebliches Teleskoprohr 8 vorgesehen, an dessen unterem Ende die noch zu beschrei­ bende Aufhängung des Tragbalkens 6 vorgesehen ist. Diese Aufhängung des Tragbalkens 6 hat dabei gemäß den Fig. 9 bis 12 entgegen der Absenkrichtung ein Spiel wenigstens in der Größenordnung von auszugleichenden Bodenunebenheiten.
In Fig. 2 bis 4 und 8 erkennt man, daß an dem mit der Hub­ plattform und der Aufhängung des Tragbalkens 6 auf- und ab­ bewegbaren Führungsteil, also im Ausführungsbeispiel dem Teleskoprohr 8, in dessen oberem Bereich eine Strebe 9 an­ gelenkt ist, die den Klappweg der Seitenbordwand in hori­ zontaler Position dadurch beschränkt, daß sie mit dem ent­ gegengesetzten Ende 9 a an der Seitenbordwand 3 im Abstand zu deren Schwenklager 5 wiederum angelenkt ist. Durch die definierte und begrenzte Länge dieser Strebe 9 kann die genau horizontale Position gemäß Fig. 2 festgelegt sein. Dabei kann wenigstens eine der Streben 9 ein Arbeitszylinder, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder sein, um ein selbst­ tätiges Zurückklappen in Schließposition gemäß Fig. 1 zu erleichtern.
Die schon mehrfach erwähnte, nach oben nachgiebige bzw. freie Aufhängung des Tragbalkens 6 an dem Teleskoprohr ist vor allem in den Fig. 8 bis 12 deutlich dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus an den Teleskoprohren 8 quer zur Orientierung des Tragbalkens 6 jeweils angeordneten Langschlitzen 10, die dabei von gegenüber der in Fahrtrichtung äußeren Seitenwand 11 des - hier im Querschnitt viereckigen also zur Ver­ drehsicherung an den Innenquerschnitt der Rungen 7 angepaßten - Teleskoprohres 8 vorstehenden Bügeln 12 begrenzt sind. Zu dieser Aufhängung gehört außerdem, daß der Tragbalken 6 zwischen den Lang­ schlitzen 10 bzw. den Bügeln 12 der beiden beabstandeten Teleskoprohre 8 angeordnet ist und stirnseitig vorstehende Haltevorsprünge 13 zum Eingreifen in die Langschlitze 10 und Bügel 12 aufweist, wobei die Unterkante 14 des Vor­ sprunges 13 etwa um das freie Spiel innerhalb des Lang­ schlitzes 10 oder Bügels 12 höher als die Unterseite 15 des Tragbalkens 6 angeordnet ist.
Durch diese Anordnung wird die durch den Vergleich der Fig. 9 und 10 erkennbare Relativbewegung zwischen der Aufhängung und dem Tragbalken 6 ermöglicht. Wird nämlich die Seitenbordwand 3 in ihrer Position als Hubplattform gemäß Fig. 3 abgesenkt, erreicht die Unterkante 15 des Trag­ balkens 6 gemäß Fig. 9 und 11 den Boden zuerst. Nunmehr kann aber das Teleskoprohr 8 noch weiter abgesenkt werden, weil der Langschlitz 10 innerhalb des Bügels 12 höher als der in ihn eingreifende Haltevorsprung 13 ist. Während also gemäß Fig. 10 der Tragbalken 6 mit dem Vorsprung 13 seine Position behält, kann das Teleskoprohr 8 mit dem Bügel 12 weiter nach unten ausgefahren werden, bis es ebenfalls den Boden erreicht.
Daraus ergibt sich die Anpassbarkeit der Seitenbordwand 3 an unterschiedliche Bodenverhältnisse und insbesondere einen gegenüber dem Fahrzeug schrägen Boden. Einmal führt die weitere Absenkung des Führungs-Teleskoprohres 8 gemäß Fig. 8 dazu, daß auch die obere Anlenkung der Strebe 9 ab­ gesenkt wird. Dies erlaubt der Seitenbordwand 3 die in Fig. 8 angedeutete Verschwenkung um ihr Schwenklager 5 nach unten, da die gesamte Strebe 9 mit dem Teleskoprohr 8 nach unten bewegt wird, während aber das an dem Tragbalken 6 befindliche Schwenklager 5 wegen dessen Auflagerung auf dem Boden seine Höhe beibehält. Somit wird der äußere Rand der Seitenbordwand noch etwas abgesenkt und erreicht den Boden.
Gemäß den Fig. 6 und 7 und gemäß Fig. 4 ist aber gleich­ zeitig auch eine Anpassung an eine Schräge in Längsrichtung der Seitenbordwand dadurch möglich, daß beispielsweise der im rückwärtigen Endbereich des Fahrzeuges befindliche Teil der Ladebordwand beim Absenken früher Bodenkontakt erhält, weil die Bodenfläche entsprechend schräg ist. In diesem Falle kann dennoch der in Fahrtrichtung vordere Bereich der Ladebordwand gemäß Fig. 7 weiter abgesenkt werden, bis auch dort Bodenkontakt erreicht ist. Die zwanglose Anpassung wird durch die freie Beweglichkeit der Aufhängung entgegen der Absenkrichtung innerhalb des Bügels 12 ermöglicht, weil die Vorsprünge 13 sich auch innerhalb der Langschlitze 10 in den Bügeln 12 etwa schräg orientieren können und der Tragbalken 6 mit der Seitenbordwand 3 nach oben frei und nachgiebig aufgehängt ist, also eine weitere Absenkung der Aufhängung keinen Abwärtsdruck auf die entsprechende Stelle der Ladebordwand ausübt.
Es sei erwähnt, daß die Schwenkgelenke 5 zur Halterung der Seitenbordwand 3 an dem Tragbalken 6 gemäß Fig. 5 im oberen Randbereich des Tragbalkens 6 und etwa auf der Höhe der stirnseitig vorstehenden Vorsprünge 13 angeordnet sind.
An sich könnten am Tragbalken bzw. dem als Führungsteil dienenden Teleskoprohr 8 beliebige Aufhängeelemente an­ greifen. Im Ausführungsbeispiel sind als Aufhängeelemente für den Tragbalken 6 wenigstens zwei parallele Arbeits­ zylinder 16, vorzugsweise Hydraulikzylinder vorgesehen. Dabei können diese beiden vertikalen Arbeitszylinder 16 an dieselbe Druckmittelquelle, beispielsweise eine Öl­ druckpumpe, angeschlossen und parallel zueinander ge­ schaltet sein, um vor allem beim Anheben für einen Gleichlauf der dann auf gleicher Höhe liegenden Aufhänge­ stellen der horizontalen Hubplattform zu sorgen.
Gemäß den Fig. 6 bis 8 sowie 13 und 14 sind die Hubzylinder 16 jeweils im Inneren der Teleskoprohre 8, also gut geschützt und an für den Kraftangriff günstigster Stelle angeordnet und jeweils zwischen dem Teleskoprohr 8 einerseits und einer Halterung 17 (Fig. 13 und 14) an den festen Rungen 7 der Ladepritsche 1 andererseits eingespannt. Dabei erkennt man, daß das freie Ende der Kolbenstange 18 des Arbeitszylinders 16 zur Aufhängung der Seitenbordwand 3 an dem Teleskoprohr 8 - in dessen Innerem - und das Zylindergehäuse 19 an der feststehenden Runge 7 - wiederum in deren Innerem - ge­ lagert und befestigt ist.
Um dabei unterschiedlich starke Absenkungen der Seitenbord­ wand 3 aufgrund einer schrägen Auflagefläche des Bodens bei dennoch fester Verbindung der Kolbenstange 18 mit dem Teleskoprohr 8 zu ermöglichen, ist die Aufhängung des Zylindergehäuses 19 im Ausführungsbeispiel an der festen Runge 7 schwimmend und relativ zu dem Befestigungspunkt entgegen der Absenkrichtung der Seitenbordwand 3 anhebbar, wie es in Fig. 7 im hinteren Fahrzeugbereich und außerdem in Fig. 13 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Er­ reicht also ein Teleskoprohr 8 mit der anhängenden Hub­ plattform den Boden, bevor die Kolbenstange gegenüber dem Zylindergehäuse 19 völlig ausgefahren ist, kann umge­ kehrt das Zylindergehäuse 19 in der entgegengesetzten Richtung ausweichen. Somit ist eine ganz flexible stufen­ lose und beliebige Anpassung an unterschiedliche Höhen des Bodens neben dem Fahrzeug 2 möglich, wobei diese Anpassbar­ keit nur durch das Maß der Anhebbarkeit des Zylindergehäuses 19 begrenzt ist. Dabei ist vorteilhaft, daß diese Höhenan­ passung an jedem Aufhängepunkt bzw. jedem Teleskoprohr 8 un­ abhängig von dem anderen erfolgen kann, so daß die schon erwähnte Anpassung auch an einen relativ zur Standfläche des Fahrzeuges 2 schrägen Untergrund zum Auflegen der Seiten­ bordwand 3 möglich ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die schwimmende Aufhängung des Zylindergehäuses 19 gemäß Fig. 13 dadurch realisiert, daß der Arbeitszylinder 16 oberhalb seines Arbeitsraumes 16 a eine mit einem Langschlitz 20 versehene Fortsetzung 21 auf­ weist, die von einem an der feststehenden Runge 7 befind­ lichen Bolzen 22 als Halteelement quer durchsetzt ist. Dabei könnte der Bolzen 22 beispielsweise gemäß Fig. 6 und 7 in Fahrtrichtung oder gemäß Fig. 13 und 14 auch quer zur Fahrtrichtung oder auch beliebig orientiert sein. Fig. 13 macht deutlich, daß diese Kombination von relativ ein­ fachen Maßnahmen dazu führt, daß der Arbeitszylinder 16 um die Länge des Langschlitzes 20 nach oben verstellbar ist, wenn am entgegengesetzten unteren Ende das Teleskoprohr 8 mit der daran befestigten Kolbenstange 18 Bodenkontakt hat.
In Fig. 13 ist noch angedeutet, daß zwischen dem auf- und abbewegbaren Teleskoprohr 8 und der dieses in sich auf­ nehmenden rohrförmigen Runge 7 od.dgl. Führungsrohr ein Gleitkissen 23 als Abstandhalter für die Außenseite des inneren Teleskoprohres 8 gegenüber dem äußeren fest­ stehenden Führungsrohr der Runge 7 vorgesehen ist. Trotz der schwimmenden Aufhängung ergibt sich so in horizontaler Richtung ein fester Halt für den Arbeitszylinder 16, so daß er auch nicht durch Fahrbewegungen ungewünschte Aus­ weichbewegungen machen kann.
Der Tragbalken 6 für die Lade-Seitenbordwand 3 weist gegen­ über den Haltebügeln 12 an dem Teleskop-Führungsrohr 8 zumindest an den einander zugewandten Seiten dieser Bügel 12 Anschläge 24 zur Sicherung gegen Verschiebungen in Längs­ richtung auf. Diese sind dabei in vorteilhafter und ein­ facher Weise dadurch gebildet, daß die Stirnseiten des Tragbalkens 6 aus denen die Haltevorsprünge 13 vorstehen, selbst die entsprechenden Anschläge 24 darstellen und bilden. Dies wird ganz einfach dadurch erreicht, daß die Länge des Tragbalkens 6 dem lichten Abstand der beiden Haltebügel 12 an den beiden Enden der Ladepritsche 1 ent­ sprechend gewählt wird.
In den Fig. 9 bis 12 und Fig. 5 erkennt man, daß der Tragbalken 6 als Hohlprofil ausgebildet ist und an seinen Enden als in den Führungsbügeln 12 bewegliche Vorsprünge 13 Flachstahl-Stücke vorgesehen sind, deren Dicke im Aus­ führungsbeispiel die seitliche Weite des Führungsbügels 12 bzw. den von diesem umschlossenen Langschlitz 10 ausfüllt, dabei aber gegenüber dem Führungsbügel 12 wenigstens einen Schiebesitz hat, um die vorbeschriebenen Relativverschie­ bungen gemäß Fig. 9 und 10 oder 11 und 12 zu ermöglichen. Dabei erkennt man auch, daß die Weite des Bügels 12 durch einen ihn an seinen Befestigungsenden verbindenden und aus­ steifenden Stab 25 auf die Dicke des Vorsprunges 13 re­ duziert ist.
Die zur Führung des auf- und abbewegbaren Teleskoprohres 8 od.dgl. dienenden Rungen 7 reichen im Ausführungsbeispiel bis unter das Niveau der Ladefläche 4 der Ladepritsche 1. Somit ist auch bei nach unten abgesenktem Teleskoprohr 8 dieses noch ausreichend von der Runge 7 umschlossen und geführt, was beim Anheben aus der tiefsten Lage zweckmäßig ist.
In Fig. 1 und 8 ist angedeutet, daß die Rungen 7 für den Durchtritt der Haltelemente der Seitenbordwand 3, vor allem für die schrägen Streben 9 einen zur Seite offenen Langschlitz 26 haben.
Ferner können zum Einziehen des den Bügel 12 aufweisenden Bereiches des Teleskoprohres 8 in die feststehenden Rungen 7 diese an ihrem unteren Ende ebenfalls Langschlitze haben, die nach unten offen sind.
Vor allem in Fig. 5 erkennt man, daß der Tragbalken 6 in angehobener Ruhestellung und Verschlußstellung der Seiten­ bordwand 3 unterhalb der Ladefläche 4 der Ladepritsche 1 angeordnet ist. Somit ergibt sich eine bestmögliche Aus­ nutzung der zugelassenen Abmessung der Ladefläche 4, so daß palettenübliche Abmessungen gut untergebracht werden können. Dennoch kann der Tragbalken 6 problemlos an den Rädern 27 des Fahrzeuges vorbei bewegt werden.
Um bei der erwähnten Bodenanpassung mit Hilfe der an dem Teleskoprohr 8 befindlichen Bügel 12 die unterschiedlichen nutzen zu können, ist die untere Begrenzung 12 a der Führungs­ bügel 12 jeweils mit dem unteren Ende des Teleskoprohres 8 bündig, wie man es z.B. in Fig. 9 oder 12 erkennt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen: Die in Fig. 1 noch geschlossene Seitenbordwand 3 wird in die in Fig. 2 dargestellte Lage geklappt, wo sie von den Streben 9 in horizontaler Position gehalten ist. Nunmehr werden die Teleskoprohre 8 mit den Streben 9 und dem über die Bügel 12 angehängten Tragbalken 6 und somit die gesamte Hubplattform abgesenkt. Dazu werden die Arbeitszylinder 16 betätigt. Auf­ grund des Gewichtes der Seitenbordwand 3 und der übrigen Teile sowie einer evtl. auf ihr befindlichen Ladung sinkt sie entsprechend dem Ausfahren der Kolbenstangen 18 nach unten, bis zuallererst der Tragbalken 6 ganz oder bei schrägem Boden an einem Ende den Boden berührt. Diese Position ist in Fig. 3 und 6 sowie mit durchgezogenen Strichen in Fig. 8 dargestellt. Die Seitenbordwand hat in dieser Position gegenüber dem Boden noch einen gewissen Abstand und auch das untere Ende des Teleskoprohres 8 hat gemäß Fig. 8 einen Abstand a von der Bodenfläche.
Durch weiteres Ausfahren der Kolbenstangen 18 der Arbeits­ zylinder 16 werden die Teleskoprohre und die an ihnen be­ findlichen Bügel 12 weiter abgesenkt, wobei die Streben 9 diese Absenkbewegung mitmachen und deshalb den äußeren Be­ reich der Seitenbordwand nach unten drücken oder um deren Schwenkgelenk 5 nach unten kippen lassen. Dies ist in Fig. 8 strichpunktiert angedeutet und auch in Fig. 4 dargestellt. Dieses weitere Absenken des Teleskoprohres 8 mit dem Halte­ bügel 12 ist möglich, weil der Haltevorsprung 13 des Trag­ balkens 6 innerhalb des Bügel 12 das schon beschriebene Spiel hat.
Bei diesem Absenken kann ohne weiteres auch ein Teleskoprohr 8 früher den Boden erreichen, wonach der weiterhin betätigte Arbeitszylinder selbst aufgrund seiner schwimmenden Auf­ hängung mit Hilfe des Langschlitzes 20 nach oben aus­ weicht.
Somit paßt sich die Seitenbordwand gemäß Fig. 4 und 7 nicht nur mit ihrem freien Rand, sondern auch in ihrer Längsrichtung an unterschiedlich schräge Auflageflächen selbsttätig an. In gleicher Weise kann ein Ausgleich unterschiedlicher Be­ ladungszustände des Fahrzeuges selbsttätig erfolgen. In Fig. 7 ist angedeutet, wie einer der Aufhängezylinder 16 nach oben aus der dort offenen rohrförmigen Runge 7 ausge­ treten ist, weil in seinem Bereich der Auflageboden von der Hubplattform früher als am anderen Ende erreicht wurde.
Es sei noch erwähnt, daß der Tragbalken 6 auch in anderer Weise eine in eine Führung ragende Gegenführung haben kann, die jeweils an den beiden Enden von einem auf- und ab­ bewegbaren Zugelement wie Kette, Seil od.dgl. gehalten sein kann, wobei dann an den Zugelementen ein Antrieb ins­ besondere für die Hebebewegung angreift. In einem solchen Falle wird das Zugelement beim Absenken des Tragbalkens in dem Augenblick locker, wo der Tragbalken den Boden erreicht hat. Da dies an beiden Enden in der vorbe­ schriebenen Weise bei einer schrägen Bodenfläche zu unterschiedlichen Zeiten der Fall sein kann, ergibt sich auch durch diese Aufhängung mit Zugelementen die gewünschte selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Beladungszu­ stände des Fahrzeuges, wodurch dieses sich schräg stellt, oder an unterschiedlich schräge Auflageflächen neben dem Fahrzeug.
Es sei noch erwähnt, daß in den Fig. 6 und 7 eine An­ ordnung gezeigt ist, bei welcher das Fahrzeug auf einer Fläche steht, die höher als die Auflagefläche für die Seitenbordwand ist. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn sich das Fahrzeug auf einem Bürgersteig befindet.
ln vorteilhafter Weise befindet sich der Tragbalken 6 unter­ halb der Ladepritsche 1, so daß lange und freie Ladelängen möglich sind, trotzdem aber die zwangsläufig sich ergebende Konstruktionshöhe durch die Anpassung des freien Randes der Seitenbordwand berücksichtigt werden kann. Der fahrzeugparallele Rand der Ladepritsche kann in der vor­ beschriebenen Weise trotz der Konstruktionshöhe des Tragbalkens 6 automatisch bis zum Boden abgesenkt werden und gleichzeitig kann sich die Seitenbordwand 3 auch in Längsrichtung verschränken, da die auch während des Ab­ senkens mit relativ geringem Druck beaufschlagten Hub­ zylinder 16 in den Langschlitzen 20 aufgehängt sind, also bei Bodenkontakt des von ihnen beaufschlagten Teleskop­ rohres 8 ihrerseits ausweichen können.
Somit ist es möglich, daß trotz des synchronen Ausfahrens der beiden parallelen Arbeitszylinder 16 am vorderen oder hinteren Bereich der Seitenbordwand bei Bodenkontakt in unterschiedlichen Höhenlagen keine Bewegung mehr ausge­ führt wird, die Seitenbordwand 3 aber beim Anheben wieder automatisch parallel und horizontal gehoben wird.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Zeich­ nungen und den Ansprüchen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Be­ deutung haben.

Claims (23)

1. Ladepritsche (1) für Fahrzeug (2), insbesondere Lastkraft­ wagen, Anhänger od.dgl., mit wenigstens einer zur Fahrt­ richtung seitlichen Ladebordwand (3), die als abschließende Seitenbordwand und als Hubplattform ausgebildet und in vorzugsweise horizontal geklappter Position relativ zur Ladefläche (4) der Ladepritsche (1) höhenverstellbar und zum Boden hin absenkbar ist, wobei die Ladebordwand (3) mittels eines Schwenklagers (5) an einem bei der Höhen­ verstellung auf- und abbewegbaren Tragbalken (6) od.dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) an zwei mit Abstand voneinander ange­ ordneten Stellen nach oben entgegen der Absenkrichtung frei aufgehängt ist und wenigstens eine Hubvorrichtung an der Aufhängung angreift.
2. Ladepritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endbereichen des Tragbalkens (6) je ein Auf­ hängepunkt vorgesehen ist und die Aufhängevorrichtung jeweils an einem in Absenk- und Anheberichtung ge­ führten Führungsteil angreift, welches mit dem Trag­ balken (6) verbunden ist.
3. Ladepritsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Führungsteil ein relativ zu einer Fahrzeugrunge (7) od.dgl. Teil des Fahrzeugaufbaues, vorzugsweise in deren Innerem verschiebliches Teleskop­ rohr (8) vorgesehen ist, an dessen unterem Ende die Aufhängung des Tragbalkens (6) vorgesehen ist, wobei die Aufhängung des Tragbalkens (6) entgegen der Absenk­ richtung ein Spiel wenigstens in der Größenordnung von auszugleichenden Bodenunebenheiten hat.
4. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Hubplattform und der Aufhängung des Tragbalkens (6) auf- und abbewegbaren Führungsteil, vorzugsweise einem Teleskoprohr (8) in dessen oberem Bereich eine Strebe (9) angelenkt ist, die den Klappweg der Seitenbordwand in horizontaler Position be­ schränkt.
5. Ladepritsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Streben zur Begrenzung der Klappbe­ wegung der Bordwand in ihre horizontale Position ein Arbeitszylinder, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder ist.
6. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur nach oben nachgiebigen und freien Aufhängung des Tragbalkens (6) an dem Teleskoprohr (8) quer zur Orientierung des Tragbalkens (6) angeordnete Langschlitze (10), insbesondere gegenüber der in Fahrt­ richtung äußeren Seitenwand (11) des Teleskoprohres (8) vorstehende Bügel (12) vorgesehen sind und daß der Tragbalken (6) zwischen den Langschlitzen (10) bzw. Bügeln (12) der beiden beabstandeten Teleskoprohre (8) angeordnet ist und stirnseitig vorstehende Haltevorsprünge (13) zum Eingreifen in die Langschlitze (10) od. Bügel (12) aufweist, wobei die Unterkante (14) des Vorsprunges (12) etwa um das freie Spiel innerhalb des Langschlitzes (10) oder Bügels (12) höher als die Unterkante (15) des Trag­ balkens (6) angeordnet ist.
7. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (5) zur Halterung der Seitenbordwand (3) an dem Tragbalken (6) im oberen Randbereich des Tragbalkens (6) und auf der Höhe der stirnseitig vorstehenden Vorsprünge (13) angeordnet sind.
8. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängeelemente für den Trag­ balken (6) wenigstens zwei parallele Arbeitszylinder (16) vorzugsweise Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
9. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (16) jeweils im inneren der Teleskoprohre (8) angeordnet und zwischen dem Teleskoprohr (8) einerseits und einer Halterung (17) an den festen Rungen (7) od. dgl. der Ladepritsche (1) andererseits eingespannt sind.
10. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (18) des Arbeitszylinders (16) zur Aufhängung der Seitenbord­ wand (3) an dem Teleskoprohr (8) und das Zylindergehäuse (19) an der feststehenden Runge (7) gelagert ist.
11. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Zylinder­ gehäuses (19) an der festen Runge (7) schwimmend ist und relativ zu dem Befestigungspunkt entgegen der Absenk­ richtung der Seitenbordwand (3) anhebbar ist.
12. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (16) oberhalb seines Arbeitsraumes (16 a) eine mit einem Langschlitz (20) ver­ sehene Fortsetzung (21) aufweist, die von einem an der feststehenden Runge (7) befindlichen Bolzen (22) od.dgl. als Halteelement quer durchsetzt ist.
13. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem auf- und abbewegbaren Teleskoprohr (8) und der dieses in sich aufnehmenden rohr­ förmigen Runge (7) od.dgl. Führungsrohr ein Gleitkissen (23) als Abstandhalter für die Außenseite des inneren Teleskop­ rohres gegenüber dem äußeren feststehenden Führungsrohr als Runge (7) vorgesehen ist.
14. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Arbeitszylinder (16) an dieselbe Druckmittelquelle angeschlossen und parallel zueinander geschaltet sind.
15. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) für die Ladeseiten­ bordwand (3) gegenüber den Haltebügeln (12) an dem Teleskop-Führungsrohr (8) zumindest an den einander zugewandten Seiten dieser Bügel (12) Anschläge (24) zur Sicherung gegen Verschiebungen in Längsrichtung auf­ weist oder bildet.
16. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) als Hohlprofil ausgebildet ist und an seinen Enden als in den Führungs­ bügeln (12) bewegliche Vorsprünge (13) Flachstahl-Stücke vorgesehen sind, deren Dicke vorzugsweise die seitliche Weite des Führungsbügels (12) ausfüllt, gegenüber dem Führungsbügel (12) aber wenigstens einen Schiebesitz hat.
17. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung des auf- und abbeweg­ baren Teleskoprohres (8) od.dgl. dienenden Rungen (7) bis unter das Niveau der Ladefläche (4) der Ladepritsche (1) reichen.
18. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (7) für den Durchtritt der Halteelemente der Seitenbordwand (3), insbesondere für die schräge Strebe (9) od.dgl. einen zur Seite offenen Lang­ schlitz (26) haben.
19. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einziehen des den Bügel (12) auf­ weisenden Bereiches des Teleskoprohres (8) in die fest­ stehenden Aufbausäulen, Rungen (7) od.dgl. diese an ihrem unteren Ende nach unten offene Langschlitze od. dgl. haben.
20. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden, die Aufbausäulen bildenden rohrförmigen Rungen (7) nach oben für den Aus­ tritt des oberen Endes der Aufhängezylinder (16) offen sind.
21. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) od.dgl. eine in eine Führung ragende Gegenführung hat, die jeweils an den beiden Enden von einem auf- und abbewegbaren Zug­ element wie Kette, Seil od.dgl. gehalten ist, wobei an den Zugelementen ein Antrieb insbesondere für die Hebe­ bewegung angreift.
22. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) in angehobener Ruhestellung und Verschlußstellung der Seitenbordwand (3) unterhalb der Ladefläche (4) der Ladepritsche (1) ange­ ordnet ist.
23. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung (12 a) der Führungsbügel (12) mit dem unteren Ende des Teleskop­ rohres (8) bündig ist.
DE19863619124 1986-06-06 1986-06-06 Ladepritsche fuer fahrzeug Granted DE3619124A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863619124 DE3619124A1 (de) 1986-06-06 1986-06-06 Ladepritsche fuer fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863619124 DE3619124A1 (de) 1986-06-06 1986-06-06 Ladepritsche fuer fahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3619124A1 true DE3619124A1 (de) 1987-12-10
DE3619124C2 DE3619124C2 (de) 1990-03-22

Family

ID=6302458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863619124 Granted DE3619124A1 (de) 1986-06-06 1986-06-06 Ladepritsche fuer fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3619124A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0885771A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-23 Nv Nuyts Orb Hebebühne zum Anbau an einem longitudinalen Rand eines Containers an ein Fahrzeug
BE1011455A3 (nl) * 1997-09-16 1999-09-07 Dhollander Jan Jozef Prudence Verbeterde laadklep.
WO2007019652A1 (en) * 2005-08-17 2007-02-22 Carco Bvba Columnlift with connectionbeam
DE102012104056A1 (de) 2012-05-09 2013-11-14 P. Moetefindt Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Ladelift für eine Ladeplattform
JP2015101109A (ja) * 2013-11-21 2015-06-04 新明和工業株式会社 荷受台昇降装置を備えた車両
EP4112375A1 (de) * 2021-07-01 2023-01-04 Gerhard Volkner Kraftfahrzeug, insbesondere reisemobil

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341906C2 (de) * 1993-12-09 1997-02-20 Josef Paul Nutzfahrzeug, insb. Getränkefahrzeug, mit tiefliegender und absenkbarer Ladepritsche

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH156039A (de) * 1931-07-03 1932-07-15 Ochsner C Ad Einrichtung zum Anheben von Lasten an Motorlastfahrzeugen.
US3804276A (en) * 1971-02-16 1974-04-16 Leyman Mfg Corp Cargo platform
DE3009261A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-09 Antonius Josephus Van Gemert Ladeaufzug fuer einen lastkraftwagen
US4274789A (en) * 1979-04-06 1981-06-23 Diesel Equipment Limited Mechanism for loading and unloading pallets from vans
US4392771A (en) * 1980-12-22 1983-07-12 Reb Manufacturing, Inc. Lift safety switch system

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH156039A (de) * 1931-07-03 1932-07-15 Ochsner C Ad Einrichtung zum Anheben von Lasten an Motorlastfahrzeugen.
US3804276A (en) * 1971-02-16 1974-04-16 Leyman Mfg Corp Cargo platform
DE3009261A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-09 Antonius Josephus Van Gemert Ladeaufzug fuer einen lastkraftwagen
US4274789A (en) * 1979-04-06 1981-06-23 Diesel Equipment Limited Mechanism for loading and unloading pallets from vans
US4392771A (en) * 1980-12-22 1983-07-12 Reb Manufacturing, Inc. Lift safety switch system

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0885771A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-23 Nv Nuyts Orb Hebebühne zum Anbau an einem longitudinalen Rand eines Containers an ein Fahrzeug
BE1011455A3 (nl) * 1997-09-16 1999-09-07 Dhollander Jan Jozef Prudence Verbeterde laadklep.
WO2007019652A1 (en) * 2005-08-17 2007-02-22 Carco Bvba Columnlift with connectionbeam
DE102012104056A1 (de) 2012-05-09 2013-11-14 P. Moetefindt Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Ladelift für eine Ladeplattform
JP2015101109A (ja) * 2013-11-21 2015-06-04 新明和工業株式会社 荷受台昇降装置を備えた車両
EP4112375A1 (de) * 2021-07-01 2023-01-04 Gerhard Volkner Kraftfahrzeug, insbesondere reisemobil

Also Published As

Publication number Publication date
DE3619124C2 (de) 1990-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2119316C2 (de) Hebebühne
DE3013289A1 (de) Mast bzw. mastanordnung fuer hubwagen bzw. hublader
DE3619124C2 (de)
DE4041527A1 (de) Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell mit schreitwerk und liegendkufen-aushebevorrichtung
DE3013287A1 (de) Mastausbildung bzw. -anordnung mit vollstaendigem freihub fuer hubwagen
DE2028564B2 (de) Abstellvorrichtung für zwei Kraftfahrzeuge übereinander
DE2950352C2 (de) Überfahrblech
DE4014456A1 (de) Vorrichtung zum abstellen von kraftfahrzeugen auf plattformen
DE3443000C1 (de) Parkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE8615329U1 (de) Ladepritsche für Fahrzeug
DE2912374A1 (de) Palettenhubwagen
DE2348164A1 (de) Hocharbeitsgeruest
DE2941611A1 (de) Transportfahrzeug fuer raumzellen, insbesondere stahlbetonfertiggaragen
DE1979797U (de) Ortsveraenderliche hubvorrichtung zum heben von kraftwagen.
DE1755980C3 (de) Lastkraftfahrzeug zum Transport von bodenlosen und zumindest einseitig offenen Bauwerkszellen
DE10226730B4 (de) Sargtransportvorrichtung zum Einbau in Fahrzeugen
CH415314A (de) Kraftfahrzeug zum Transport von schweren Lasten
DE3225662A1 (de) Kippvorrichtung fuer strassenfahrzeuge
AT280886B (de) Ladeplattform
DE3412065A1 (de) Ueberfahrbruecke
DE2040179C (de) Hydraulisch betätigte Vorrichtung zum seitlichen Rückstellen der Kappen von in zwei Schritten vorrückenden Wanderausbauaggregaten für steile Lagerung
DE1936910C3 (de) Schnell montierbarer Mobilkran
CH642013A5 (en) Vehicle for transporting prefabricated garages
DE2200212A1 (de) Lastkraftfahrzeug zum transport von baukoerpern
DE2922819A1 (de) Transportfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee