DE8615329U1 - Ladepritsche für Fahrzeug - Google Patents

Ladepritsche für Fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
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Description

Ladepritsche für Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Ladepritsche für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, Anhänger od.dgl., mit wenigstens einer zur Fahrtrichtung seitlichen Ladebordwand, die als abschließende Seitenbordwand und als Hubplattform ausgebildet und in vorzugsweise horizontal geklappter Position relativ zur Ladefläche der Ladepritsche höhenverstellbar und zum Boden hin absenkbar ist, wobei die Ladebordwand mittels eines Schwenklagers an einem bei der Höhenverstellung auf- und abbewegbaren Tragbalken od.dgl. befestigt ist.
Eine derartige Ladepritsche ist aus der CH-PS 156 089 bekannt, Als Tragbalken ist eine Schiene vorgesehen, die im Wagenuntergestell mittels Rollen vertikal verschiebbar ist. An jedem Ende besitzt diese Schiene ein Kopfstück mit einer Verzahnung, in welche ortsfeste Zahnräder für die Auf- und Abbewegung eingreifen.
Eine vergleichbare Anordnung ist aus der DE-OS 30 16 229 bekannt»
In diesen vorbekannten Fällen kann die als Hubplattform ausgebildete Seitenbordwand äufgfUnd ihres formschliissigen Antriebes zwar auf- und äbbewegt Werden, kann aber im Bodenbereich nur parallel zu sich Selbst und zur L /2
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Ladepritsche angeordnet werden. Dies bedeutet bei einer relativ zur Standfläche des Fahrzeuges unebenen Bodenfläche, daß diese Seitenbordwand möglicherweise nur in einem Bereich Bodenberührung hat, während der andere Bereich gegenüber dem Boden einen Abstand behält. Dadurch wird nicht nur eine Stolperschwelle beim Betreten der Ladeplattform gebildet, sondern es ist vor allem in manchen derartigen Fällen nicht möglich, die Seitenbordwand mit einem Hubwwagen od.dgl. zu befahren.
Zwar ist aus der FR-OS 23 76 011 eine Anordnung bekannt, bei welcher seitliche Hubplattformen vorgesehen sind, wobei nicht die durchgehende Seitenbordwand insgesamt als Hubplattform ausgebildet, sondern in einzelne derartige Plattformen unterbrochen ist. Diese werden durch einen formschlüssigen Kettenantrieb auf- und abbewegt, so daß trotz der verringerten Länge wiederum keine gute Anpassung an unterschiedliche Höhenmaße im Verhältnis zur Fahrbahn |
möglich ist. Darüber hinaus ist die Aufteilung in zahlreiche einzelne Hubplattformen aufgrund der erforderlichen entsprechend vielen Antriebe aufwendig.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Ladepritsche der eingangs erwähnten Art mit einer als Hubplattform ausge- | bildeten Seitenbordwand zu schaffen, die in abgesenktem Zustand auf ihre gesamte Länge und vorzugsweise auch Breite eine Anpassung an eine gegenüber der Standfläche des Fahrzeuges schräge Bodenfläche selbsttätig erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Tragbalken an zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stellen nach oben entgegen der Absenkrichtung frei aufgehängt ist und wenigstens eine hubvorrichtung an der Aufhängung angreift.
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Statt der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Tragbalken und dem Antrieb in beiden Richtungen, ist also erfindungsgemäß der Tragbalken nur in Absenkrichtung festgelegt, ließe sich also bei und nach seiner Absenkung nach oben anheben, ohne daß dies in irgend einer Weise auf seinen Hebeantrieb wirkt. Dadurch ist es möglich, daß sich die an diesem Tragbalken befindliche Hubplattform selbsttätig auch an einen relativ zur Standfläche des Fahrzeuges schrägen Boden anpaßt, weil der Bereich der Hubplattform, der den Boden zuerst erreicht, dort abgestützt liegen bleibt, während der übrige Bereich weiter abgesenkt werden kann. Umgekehrt wird mit Hilfe der Hubvorrichtung zunächst der am weiteste abgesenkte Bereich angehoben, bis die Seitenbordwand wieder parallel zu sich selbst steht und dann insgesamt in ihre Ruheposition und Verschlußposition angehoben werden kann. Durch das Verlassen der formschlüssigen Antriebe für die Hubplattform ergibt sich also eine selbsttätige Anpassung an verschiedene Bodenverhältnisse und insbesondere eine gegenüber der Fahrzeugstandfläche schräge Bodenfläc'ne. Ferner können dadurch auch unterschiedliche Beladungszustände des Fahrzeuges selbsttätig ausgeglichen werden, wenn beispielsweise der rückwärtige Teil des Fahrzeuges vor dem vorderen Teil entladen wird und sich dadurch die Ladepritsche des Fahrzeuges relativ zu der Bodenfläche zum Auflegen der abgesenkten Hubplattform verstellt. Somit wird mit größtmöglicher Sicherheit erreicht, daß die Hubplattform möglichst auf ihre gesamte Länge an der Bodenfläche aufgelegt und somit an beliebigen Stellen betreten und befahren werden kann, ohne daß dabei große Höhenunterschiede zwischen der Bodenfläche und der Ladefläche der Hubplattform überwunden werden müssen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in beiden Endbereichen des Tragbalkens jö ein Aufhängepunkt vorgesehen ist und die Aufhängevorrichtung jeweils an einem in Absenk- und
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Anheberichtung geführten Führungsstück angreift, welches mit dem Tragbalken verbunden ist. Auf diese Weise können vor allem die Hebe- und Senkbewegungen sehr präzise durchgeführt werden, was bei zerbrechlichem Ladegut wichtig ist. Dennoch bleibt die selbsttätige Anpassung an schräge Bodenflächen erhalten.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung kann dabei darin bestehen, daß als Führungsteil ein relativ zu einer Fahrzeugrunge od.dgl. Teil des Fahrzeugaufbaues, vorzugsweise in deren Innerem verschiebliches Teleskoprohr vorgesehen ist, an dessen unterem Ende die Aufhängung des Tragbalkens vorgesehen ist, wobei die Aufhängung de? Tragbalkens entgegen der Absenkrichtung ein Spiel wenigstens in der Größenordnung von auszugleichenden Boden-Unebenheiten hat. Da an Ladepritschen für Fahrzeuge in deren Eckbereichen häufig rungenartige Teile zum Halten von Aufbauten und für die Verschlüsse der Seitenbordwände erforderlich sind, erhalten diese also eine zusätzliche Funktion, indem sie das als Führungsteil dienende Teleskoprohr in sich aufnehmen können, welches dadurch nicht nur gut geführt, sondern auch geschützt wird. Darüber hinaus ergibt sich dadurch die notwendige Höhe oberhalb der Ladefläche der Ladepritsche, um den Tragbalken genügend hoch anheben zu können.
An eiern mit der Hubplattform und der Aufhängung des Tragbalkens auf- und abbewegbaren Führungsteil, vorzugsweise dem vorerwähnten Teleskoprohr, kann in dessen oberem Bereich eine Strebe angelenkt sein, die den Klappweg der Seitenbordwand in horizontaler Position beschränkt. Dabei kann wenigstens eine der Streben zur Begrenzung der· Klappbewegung der Bordwand in ihrer horizontalen Position ein Arbeitszylinder, vorzugsweise eine Hydraulikzylinder sein. Duruh diese Anordnung ergibt sich auch eine
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Anpassung der Ladeplattform quer zur Fahrzeugrichtung j da beim Absenken des Tragbalkens die Strebe ihre Länge behältj so daß bei einer geringeren Absenkung der Seitenbordwand im Bereich des Tragbaikens ihr freier Rand dennoch aufgrund der Länge der Strebe bis zum Boden hin abgesenkt werden kann also dann gegenüber einer horizontalen Position etwas schräg steht.
Eine robuste und einfache Konstruktion, die eine selbsttätige Anpassung der Hubplattform sowohl in ihrer Längsrichtung als auch nach der Seite hin ermöglicht, kann darin bestehen, daß zur nach oben nachgiebigen und freien Aufhängung des Tragbalkens an dem Teleskoprohr quer zur Orientierung des Tragbalkens angeordnete Langschlitze, insbesondere gegenüber der in Fahrtrichtung äußeren Seitenwand des Teleskoprohres vorstehende Bügel, vorgesehen sind und daß der Tragbalken zwischen den Langschlitzen bzw. Bügeln der beiden beabstandeten Teleskoprohre angeordnet ist und stirnseitig vorstehende Haltevorsprünge zum Ein- | greifen in die Langschlitze oder Bügel aufweist, wobei die Unterkante des Vorsprunges etwa um das freie Spiel innerhalb des Langschlitzes oder Bügels höher als die Unterkante des Tragbalkens angeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Tragbalken-Unterkante beim Absenken den Boden schon erreicht, bevor das Teleskoprohr mit dem Bügel uivd dem darin eingehängten Vorsprung ganz abgesenkt ist. Somit kann das Teleskoprohr - falls es für die synchrone Absenkung aufgrund des synchronen Antriebes erforderlich ist - weiter abgesenkt werden, ohne daß der Tragbalken dieser Bewegung folgen muß. Dies ist möglich, weil der Langschlitz bzw. Bügel sich aufgrund seiner Ausdehnung gegenüber dem in ihn eingreifenden Vorsprung weiter nach unten bewegt werden kann. Währen diese Relativbewegung an einem Ende des Tragbalkens erfolgt, kann
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also das andere Ende weiter abgesenkt Werdens wenn die Bodenfläche entsprechend schräg steht»
Darüber hinaus bewirkt aber die weitere Absenkung des Führungsrohres, daß auch der obere Anlenkpunkt der Strebe für die Klappbewegung der Seitenbordwand abgesenkt wird, so daß der äußere Anlenkpunkt der Bordwand ebenfalls weiter abgesenkt wird, selbst wenn der innere Rand der Bordwand aufgrund der Bodenverhältnisse nicht mehr abgesenkt werden kann. Dieses weitere Absenken der Ladebordwand wird dabei aufgrund von deren Schwenkscharnier oder Schwenkgelenk ohne weiteres ermöglicht. Somit ergibt sich durch die vorerwähnte Konstruktion gleichzeitig eine Anpassung iin unterschiedliche Schrägungsrichtungen des Untergrundes> auf welchem die Hubplattform zum Beladen aufgelegt werden soll;
Dabei ist es vor allem auch für die Anpassung des freien Randes der Seitenbordwänd an einen vom Fahrzeug weg abfallenden Boden vorteilhaft, wenn die Schwenkgelenke zur Halterung der Seitenbordwand an dem Tragbalken im oberen Randbereich des Tragbalkens und auf der Höhe der stirnseitig vorstehenden Vorsprünge angeordnet sind. Sie passen sich dann vor allem der jeweiligen Lage der Vorsprünge an, die eine Relativbewegung innerhalb der Führungsbügel oder -langschlitze durchführen können.
Gleichzeitig ergibt sich dadurch, daß der Tragbalken in abhobener Ruhestellung und Verschlußstellung der Seitenbordwand unterhalb der Ladefläche der Ladepritsche angeordnet ist, also die Größe der Ladefläche nicht beeinträchtigt. Somit bleibt die Ladefläche der Ladepritsche genügend groß, um genormte Paletten aufnehmen zu können, ohne andererseits den Fahrzeugumriß über eine zulässige Abmessung zu vergrößern.
Um einerseits die Vorerwähnte selbsttätige Anpassung der als Hubplattform dienenden Seitenbordwand an Unterschiedliche Bodenflächen zu ermöglichen, gleichzeitig aber beim Anheben eine zu sich selbst parallele Bewegung der horizontal stehenden Hubplattform zu ermöglichen und dabei große Hebekräfte aufbringen zu können, ist es besonders zweckmäßig, wenn als Aufhängeelemente für den Tragbalken wenigstens zwei parallele Arbeitszylinder, vorzugsweise Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die insbesondere gleichzeitig von einer gemeinsamen Druckmittelquelle antreibbar sind. Auf diese Weise läßt sich am einfachsten beispielsweise mit einer öldruckpumpe die synchrone Bewegung beider Aufhängestellen und damit eine selbsttätige Parallelstellung der gesamten Hubplattform beim Anheben selbst von einer schrägen Bodenfläche aus erreichen.
Dabei ist es besonders zweckmäßig für eine gut geführte Bewegung, wenn die Hubzylinder jeweils im Inneren der Teleskoprohre angeordnet und zwischen dem Teleskoprohr einerseits und einer Halterung an den festen Rungen od.dgl. der Ladepritsche andererseits eingespannt sind. Dadurch kann das Innere der Teleskoprohre gut augenutzt werden, während die Arbeits- oder Hubzylinder gut geschützt sind und vor allem ihre Kraft unmittelbar in Achsrichtung der Teleskoprohre und somit ohne störende Momente übertragen können.
Zwar kann bei einem Arbeitszylinder die Kolbenstange feststehen und das Zylindergehäuse die Bewegung übertragen. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn das freie Ende der Kolbenstange des Arbeitszylinders zur Aufhängung der Ladepritsche an dem Teleskoprohr und das Zylindergehäuse an der feststehenden Runge gelagert ist. Dadurch ist es nämlich möglich, daß die Aufhängung des Zylindergehäuses an der festen
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Runge schwimmend gestaltet ist und relativ zu diesem Befestigungspünkt entgegen der Absenkrichtung der Seiteribördwand anhebbar ist.
Werden also beide Kolben der Arbeitszylinder beim Absenken
der als Hubplattform ausgeklappten Seitenbordwand synchron
und parallel zueinander abwärts bewegt und erreicht nun ein Ende der Hubplattform zuerst den Böden, kann der in diesem Bereich angreifende Kolben dennoch weiter ausgefahren werden, obwohl sein Befestigungspunkt keine weitere Abwärtsbewegung mehr durchführen kann. Stattdessen wird ab diesem Bodenkontakt das Zylindergehäuse in entgegengesetzter Richtung angehoben, so daß beide Arbeitszylinder weiterhin synchron arbeiten, bis auch die andere Seite der Ladebordwand den Boden erreicht hat» Ist dabei das Maß der Anhebbarkeit der Zylindergehäuse genügend groß, zweckmäßigerweise größer als das für die Bodenanpassung der Seitenbordwand dienende Spiel, können die Arbeitszylinder ; immer mit einer festen und gleichen Hublänge arbeiten, brauchen also nicht vorzeitig abgeschaltet zu werden. Die über die Absenkmöglichkeit hinausgehende Ausfahrlänge der Kolben wird jeweils durch die Ausweichmöglichkeit der Zylindergehäuse nach oben aufgenommen. Dadurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung bei der selbsttätigen Anpassung der Seitenbordwand an unterschiedliche Bodenverhältnisse, ohne aufwendige Endschalter, Fühler und dergleichen und unterschiedliche Antriebe für die beiden Enden der Ladebordwand zu benötigen. Dennoch bleibt der Vorteil erhalten, beim Anheben, bei welchem die vorerwähnten Bewegungen umgekehrt ablaufen, mit zwei Hubzylindern arbeiten zu können, die eine genaue synchrone gleichmäßige Bewegung beider Enden der Hubplattform ergeben und hohe Kräfte übertragen können.
Eine einfache Realisierung der vorerwähnten Konstruktion
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von erheblicher erfinderischer Bedeutung ergibt sich, wenn | der Arbeitszylinder oberhalb seines Arbeitsraumes eine mit | einem Langschlitz versehene Fortsetzung aufweist, die von f einem an der feststehenden Runge befindlichen Bolzen od.dgl. 1 als Halteelement quer durchsetzt ist. Die Länge des Lang- % Schlitzes bestimmt dabei die Ausweichmöglichkeit des
Zylindergehäuses relativ zu der Runge nach oben. Die feststehenden, die Aufbausäulen bildenden rohrförmigen Rungen \ können dabei nach oben für den Austritt des oberen Endes I des Aufhängezylinder offen sein, falls sie nicht eine ent- % sprechend große Länge haben sollen.
I Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere der Teleskop- | rohre und Rungen sowie auch des Tragbalkens sind Gegenstand
weiterer Ansprüche.
Vor allem bei Kombination der vorerwähnten Merkmale und
Maßnahmen ergibt sich eine Ladepritsche für ein Fahrzeug
mit als Hubplattform ausgebildeter Seiten-Ladebordwand,
die auf einfache Weise selbsttätig an unterschiedliche ■
Bodenverhältnisse angepaßt werden kann, indem sie sich beim f Absenken selbsttätig auf beliebig schräge Bodenflächen I
ablegt, ohne daß es dazu aufwendiger Anpassungen des An- |
triebes bedarf. Dennoch kann der Antrieb über Hubzylinder f oder andere Hebevorrichtungen ausreichend große Kräfte %
entfalten, um auch große Lasten heben zu können, wobei er
gleichzeitig die Hubplattform in exakt horizontaler Position \ parallel zu sich selbst anheben kann. Somit werden scheinbar
unvereinbare Forderungen gleichzeitig erfüllt, nämlich
einerseits eine synchrone und parallele Anhebe- und Ab- |
Senkmöglichkeit für die Hubplattfora·, und dennoch ihre
selbsttätige Anpassung an eine dazu schräge Bode.nflache.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als Wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem
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Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ladepritsche eines Fahrzeuges mit Seitenbordwänden und Rungen für den Aufbau in Schließposition,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher eine Seitenbordwand in eine horizontale Postion aufgeklappt ist, in welcher sie als Hubplattform verwendbar ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei welcher die seitliche Hubplattform in Ladeposition nach unten verstellt ist, den Boden aber noch nicht erreicht hat,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei welcher die als Hubplattform dienende Seitenbordwand ihre Ladeposition im Bodenbereich erreicht hat und aus ihrer horizontalen Position zur Anpassung an eine schräge Bodenfläche teilweise schräg verstellt ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Scharniergelenk der als Hubplattform dienenden beitenbordwand, wobei diese sich in Schließposition auf der Höhe der Ladefläche der Ladepritsche befindet,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit abgesenkter, noch parallel und horizontal angeorneter Seitenbordwand ,
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Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, bei welcher sich die abgesenkte Seitenbordwand an eine in Fahrtrichtung abschüssige Bodenfläche angepaßt und entsprechend schräg gesteint hat,
Fig. 8 in vergrößtertem Maßstab eine Seitenansicht der abgesenkten Seitenbordwand mit ihrer Strebe zur Anpassung auch des äußeren freien Randes an unterschiedliche Bodenverhältnisse,
Fig. 9 in schaubildlicher Darstellung die Aufhängung des Tragbalkens der Ladebordwand an einem Bügel eines verstellbaren Führungsrohres während des Anhebens oder Absenkens,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung, bei welcher ^er Tragbalken für die Hubplattform den Boden berührt hat und auch die von dem Führungsrohr und einem Bügel gebildete Aufhängung für den Tragbalken relativ zu diesem bis zum Boden abwärts verstellt ist,
Fig. 11 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht des Führungsrohres mit der Aufhängung für den Tragbalken, wobei dieser den Boden erreicht hat, das Führungsrohr aber nicht,
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung, bei welcher auch das Führungsrohr bis zum Boden abgesenkt ist, wobei angedeutet ist, daß dadurch die Ladeplattform nach außen hin schräg verschwenkt ist,
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Fig. 13 einen Längsschnitt durch die obere Aufhängung des Führungsrohres und des dieses tragenden Arbeitszylinders, welcher relativ zu der Aufhängung entgegen der Absenkrichtung anhebbar ist, sowie
Fig. 14 eine Draufsicht der Aufhängung des Arbeitszylinders und des Teleskoprohres innerhalb einer Runge.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Ladepritsche für eir Fahrzeug 2, beispielsweise einen in den Figuren 6 und 7 dargestellten Lastkraftwagen oder einen nicht näher dargestellten Anhänger hat im Ausführungsbeispiel eine zur Fahrtrichtung seitliche Ladebordwand 3, die gemäß Fig. 1 und 5 als abschließende Seitenbordwand und gemäß den Figuren 2 bis 4 und beispielsweise 6 und 7 als Hubplattform ausgebildet und in vorzugsweise horizontal geklappter Position (Fig. 2 und 3) relativ zur Ladefläche 4 der Ladepritsche 1 höhenverstellbar ist. Gemäß den Figuren 3 und 4 einerseits und den Figuren 6 bis 12 andererseits ist sie bis zum Boden hin absenkbar und in noch zu beschreibender Weise auch an die Bodenfläche selbsttätig anpaßbar. Dabei ist die Ladebordwand 3 gemäß Fig. 5 mittels eines Schwenklagers 5 an einem bei der Höhenverstellung auf- und abbewegbaren Tragbalken 6 befestigt.
Der Tragbalken 6 ist an zwei mit Abstand zueinander angeordneten Stellen nach oben entgegen der Absenkrichtung frei aufgehängt und an der Aufhängung greifen in noch zu beschreibender Weise Hubvorrichtungen an, um vor allem die Aufwärtsbewegung bei parallel zu sich angeordneter Lage der Ladebordwand 3 auch unter Last durchführen zu können.
Im Ausführungsbeispiel ist gemäß den Figuren 6 und 7 sowie 9 Und 10 in beiden Endbereichen des Tragbalkens 6 je ein noch näher zu beschreibender Aufhängepunkt vorgesehen und die ebenfalls noch näher zu beschreibende Aufhängevorrichtung
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greift jeweils an einem in Absenk- und Anheberictitung geführten Führungsteil an, welches mit dem Tragbalken 6 Verbunden ist.
Als Führungsteil ist im Ausführungsbeispiel ein relativ zu einer jeweils im Eckbereich der Ladepritsche 1 angeordneten Fahrzeugrunge 7 in deren Innerem verschiebliches Teleskopröhr
8 vorgesehens an dessen unterem Ende die noch zu beschreibende Aufhängung des Tragbalkens 6 vorgesehen ist. Diese Aufhängung des Tragbalkens 6 hat dabei gemäß den Figuren
9 bis 12 entgegen der Absenkrichtung ein Spiel wenigstens
in der Größenordnung von auszugleichenden Bodenunebenheiten.
In Fig. 2 bis 4 und 8 erkennt man, ddß an dem mit der Hubplattform und der Aufhängung des Tragbalkens 6 auf- und abbewegbaren FührungsteÜ, also im Ausführungsbeispiel dem Teleskoprohr 8, in dessen oberem Bereich eine Strebe 9 angelenkt istj die den Klappweg der Seitenbordwand in horizontaler Position dadurch beschränkt, daß sie mit dem entgegengesetzten Ende 9a an der Seitenbordwand 3 im Abstand zu deren Schwenklager 5 wiederum angelenkt ist. Durch die definierte und begrenzte Länge dieser Strebe 9 kann die genau horizontale Position gemäß Fig. 2 festgelegt sein. Dabei kann wenigstens eine der Streben 9 ein Arbeitszylinder, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder sein, um ein selbsttätiges Zurückklappen in Schließposition gemäß Fig. 1 zu erleichtern.
Die schon mehrfach erwähnte, nach oben nachgiebige bzw. || freie Aufhängung des Tragbalkens 6 an dem Teleskoprohr 8 ist vor allem in den Figuren 8 bis 12 deutlich dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus an den Teleskoprohren 8 quer zur Orientierung des Tragbalkens 6 jeweils angeordneten "] Langschlitzen 10, die dabei von gegenüber der in Fahrtrichtung äußeren Seitenwand 11 des - hier im Querschnitt viereckigen also zur Verdrehsicherung an den Innenquerschnitt der Rungen 7 angepaßten - Teleskoprohres 8\ vorstehenden Bügeln 12 begrenzt sind. Zu dieser Aufhängung
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gehört außerdem* daß der Tragbalken 6 zwischen den Langschlitzen 10 bzw. den Bügeln 12 der beiden beabstandeteri Teleskoprohre 8 ancoorndet ist und stirnseitig vorstehende Haltevorsprunge 13 zum Eingreifen in die Langschlitze 10 und Bügel 12 aufweist, wobei die Unterkante 14 des Vor-^ Sprunges 13 etwa um das freie Spiel innerhalb des Langschlitzes 10 oder Bügels 12 höher als die Unterseite 15 des Tragbalkens 6 angeordnet ist.
Durch diese Anordnung wird die durch den Vergleich der Figuren 9 und 10 erkennbare Relativbewegung zwischen der Aufhängung und dem Tragbalken 6 ermöglicht. Wird nämlich die Seitenbordwand 3 in ihrer Position als Hubplattform gemäß Fig. 3 abgesenkt, erreicht die Unterkante 15 des Tragbalkens 6 gemäß Fig. 9 und 11 den Boden zuerst. Nunmehr kann aber das Teleskoprohr 8 noch weiter abgesenkt werden, weil der Langschlitz 10 innerhalb des Bügels 12 höher als der in ihn eingreifende Haltevorsprung 13 ist. Während also gemäß Fig. 10 der Tragbalken 6 mit dem Vorsprung 13 seine Position behält, kann das Teleskoprohr 8 mit dem Bügel 12 weiter nach unten ausgefahren werden, bis es ebenfalls den Boden erreicht.
Daraus ergibt sich die Anpassbarkeit der Seitenbordwand 3 an unterschiedliche Bodenverhältnisse und insbesondere einen gegenüber dem Fahrzeug schrägen Boden. Einmal führt die weitere Absenkung des Führungs-Teleskoprohres 8 gemäß Fig. 8 dazu, daß auch die obere Anlenkung der Strebe 9 abgesenkt wird. Dies erlaubt der Seitenbordwand 3 die in Fig. 8 angedeutete Verschwenkung um ihr Schwenklager 5 nach unten, da die gesamte Strebe 9 mit dem Teleskoprohr nach unten bewegt wird, während aber das an dem Tragbalken befindliche Schwenklager 5 wegen dessen Auflagerung auf dem Boden seine Höhe beibehält. Somit wird der äußere
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Rand der Seitenbördwänd noch etwas abgesenkt Und erreicht den Boden.
Gemäß den Figuren 6 und 7 und gemäß Fig. 4 ist aber gleichzeitig auch eine Anpassung an eine Schräge in Längsrichtung der Seitenbordwand dadurch möglich, daß beispielsweise der im rückwärtigen Endbereich des Fahrzeuges befindliche Teil der- Ladebordwand beim Absenken früher Bodenkontakt erhält, weil die Bodenfläche entsprechend schräg ist. In diesem Falle kann dennoch der in Fahrtrichtung vordere Bereich der Lädebordwand gemäß Fig. 7 weiter abgesenkt werden, bis auch dort Bodenkontakt erreicht ist. Die zwanglose Anpassung wird durch die freie Beweglichkeit der Aufhängung entgegen der Äbsenkrichtung innerhalb des Bügels 12 ermöglicht, weil die Vorsprünge 13 sich auch innerhalb der Langschlitze in den Bügeln 12 etwa schräg orientieren können und der Tragbalken 6 mit der Seitenbordwand 3 nach oben frei und nachgiebig aufgehängt ist, also eine weitere Absenkung der Aufhängung keinen Abwärtsdruck auf die entsprechende Stelle der Ladebordwand ausübt.
Es sei erwähnt, daß die Schwenkgelenke 5 zur Halterung der Seitenbordwand 3 an dem Tragbalken 6 gemäß Fig. 5 im oberen Randbereich des Tragbalkens 6 und etwa auf der Höhe der stirnseitig vorstehenden Vorsprünge 13 angeordnet sind.
An sich könnten am Tragbalken bzw. dem als Führungsteil dienenden Teleskoprohr 8 beliebige Aufhängeelemente angreifen. Im Ausführungsbeispiel sind als Aufhängeelemente für den Tragbalken 6 wenigstens zwei parallele Arbeitszylinder 16, vorzugsweise Hydraulikzylinder vorgesehen. Dabei können diese beiden vertikalen Arbeitszylinder 16 an dieselbe Druckmittelquelle, beispielsweise eine öldruckpumpe, angeschlossen und parallel zueinander geschaltet sein, um vor allem be?m Anheben für einen Gleichlauf der dann auf gleicher Höhe liegenden Aufhämge-
- 16 stellen der horizontalen Hubplattform zu sorgen.
Gemäß den Figuren 6 bis 8 sowie 13 Und 14 sind die Hubzylinder 16 jeweils im Inneren der Teleskoprohre 8, also gut geschützt und an für den Kraftangriff günstigster Stelle angeordnet und jeweils zwischen dem Teleskoprohr 8 einerseits und einer Halterung 17 (Fig. 13 und 14) an den festen Rungen 7 der Ladepritsche 1 andererseits eingespannt. Dabei erkennt. man; daß das freie Ende der Kolbenstange 18 des Arbeitszylinders zur Aufhängung der Seitenbordwand 3 an dem Teleskoprohr 8 - in dessen Innerem - und das Zylindergehäuse 19 an der feststehenden Runge 7 - wiederum in deren Innerem - gelagert und befestigt ist.
Um dabei unterschiedlich starke Absenkungen der Seitenbordwand 3 aufgrund einer schrägen Auflagefläche des Bodens bei dennoch fester Verbindung der Kolbenstange 18 mit dem Teleskoprohr 8 zu ermöglichen, ist die Aufhängung des Zylindergehäuses 19 im Ausführungsbeispiel an der festen Runge 7 schwimmend und relativ zu dem Befestigungspunkt entgegen der Absenkrichtung der Seitenbordwand 3 anhebbar, wie es in Fig. 7 im hinteren Fahrzeugbereich und außerdem in Fig. 13 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Erreicht also ein Teleskoprohr 8 mit der anhängenden Hubplattform den Boden, bevor die Kolbenstange gegenüber dem Zylindergehäuse 19 völlig ausgefahren ist, kann umgekehrt das Zylindergehäuse 19 in der entgegengesetzten Sj ' Richtung ausweichen. Somit ist eine ganz flexible stufenlose und beliebige Anpassung an unterschiedliche Höhen des \ Bodens neben dem Fahrzeug 2 möglich, wobei diese Anpassbar-. keit nur durch das Maß der Anhebbarkeit des Zylindergehäuses
19 begrenzt ist. Dabei ist vorteilhaft, daß diese Höhenan- « passung an jedem Aufhängepunkt bzw. jedem Teleskoprohr 8 unabhängig von dem anderen erfolgen kann, so daß die schon erwähnte Anpassung auch an einen relativ zurStandflache
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des Fahrzeuges 2 schrägen Untergrund zum Auflegen der Seitenbordwand 3 möglich ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die schwimmende Aufhängung des Zylindergehäuses 19 gemäß Fig. 13 dadurch realisiert, daß der Arbeitszylinder 16 oberhalb seines Arbeitsraumes 16a eine mit einem Langschlitz 20 versehene Fortsetzung 21 aufweist, die von einem an der feststehenden Runge 7 befindlichen Bolzen 22 als Halteelement quer durchsetzt ist. |
f Dabei könnte der Bolzen 2? beispielsweise gemäß Fig. 6 und 7 \
in Fahrtrichtung oder gemäß Fig. 13 und 14 auch quer zur !
Fahrtrichtung oder auch beliebig orientiert sein. Fig. 13 macht deutlich, daß diese Kombination von relativ einfachen Maßnahmen dazu führt, daß der Arbeitszylinder 16 um die Länge des Langschlitzes 20 nach oben verstellbar ist, wenn am entgegengesetzten unterer* Ende das Teleskoprohr 8 mit der daran befestigten Kolbenstange 18 Bodenkontakt hat.
In Fig. 13 ist noch angedeutet, daß zwischen dem auf- und ! abbewegbaren Teleskoprohr 8 und der dieses in sich auf- ]
nehmenden rohrförmigen Runge 7 od.dgl. Führungsrohr ein j
Gleitkissen 23 als Abstandhalter für die Außenseite des j
inneren Teleskoprohres 8 gegenüber dem äußeren feststehenden Führungsrohr der Runge 7 vorgesehen ist. Trotz der schwimmenden Aufhängung ergibt sich so in horizontaler Richtung ein fester Halt für den Arbeitszylinder 16, so daß er auch nicht durch Fahrbewegungen ungewünschte Ausweichbewegungen machen kann.
Der Tragbalken 6 für die Lade-Seitenbordwand 3 weist gegenüber den Haltebügeln 12 an dem Tel^kop-Führungsrohr 8 zumindest an den einander ZLigewanaien Seiten dieser Bügel 12 Anschläge 24 zur Sicherung gegen Verschiebungen in Längsrichtung auf. Diese sind dabei in vorteilhafter und einfacher Weise dadurch gebildet^ daß die Stirnseiten des
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Tragbalkens 6 aus denen die Haltevorsprünge 13 vorstehen, selbst die entsprechenden Anschläge 24 darstellen und bilden. Dies wird ganz einfach dadurch erreicht, daß die Länge des Tragbalkens 6 dem lichten Abstand der beiden Haltebügel 12 an den beiden Enden der Ladepritsche 1 entsprechend gewählt wird.
In den Figuren 9 bis 12 und Fig. 5 erkennt man, daß der Tragbalken 6 als Hohlprofil ausgebildet ist und an seinen Enden als in den Führungsbügeln 12 bewegliche Vorsprünge Flachstahl-Stücke vorgesehen sind, deren Dicke im Ausführungsbeispiel die seitliche Weite des Führungsbügels bzw. den von diesem umschlossenen Langschlitz 10 ausfüllt, dabei aber gegenüber dem Führungsbügel 12 wenigstens einen Schiebesitz hat, um die vorbeschriebenen Relativverschiebungen gemäß Fig. 9 und 10 oder 11 und 12 zu ermöglichen. Dabei erkennt man auch, daß die Weite des Bügels 12 durch einen ihn an seinen Befestigungsenden verbindenden und aussteifenden Stab 25 auf die Dicke des Vorsprunges 13 reduziert ist.
Die zur Führung des auf- und abbewegbaren Teleskoprohres od.dgl. dienenden Rungen 7 reichen im Ausführungsbeispiel bis unter das Niveau der Ladefläche 4 der Ladepritsche 1. Somit ist auch bei nach unten abgesenktem Teleskoprohr 8 dieses noch ausreichend von der Runge 7 umschlossen und geführt, was beim Anheben aus der tiefsten Lage zweckmäßig ist.
In Fig. 1 und 8 ist angedeutet, daß die Rungen 7 für den Durchtritt der Haltelemente der Seitenbordwand 3, vor allem für die schrägen Streben 9 einen zur Seite offenen Langschlitz 26 haben.
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Ferner können zum Einziehen des den Bügel 12 aufweisenden Bereiches des Teleskoprohres 8 in die feststehenden Rungen diese an ihrem unteren Ende ebenfalls Langschlitze haben, die nach unten offen sind.
Vor allem in Fig. 5 erkennt man, daß der Tragbalken 6 in angehobener Ruhestellung und Verschlußstellung der Seitenbordwand 3 unterhalb der Ladefläche 4 der Ladepritsche 1 angeoronet ist. Somit ergibt sich eine bestmögliche Ausnutzung der zugelassenen Abmessung der Ladefläche 4, so daß palettenübliche Abmessungen gut untergebracht werden können. Dennoch kann der Tragbalken 6 problemlos an den Rädern 27 des Fahrzeuges vorbei bewegt werden.
Um bei der erwähnten Bodenanpassung mit Hilfe der an dem Teleskoprohr 8 befindlichen Bügel 12 die unterschiedlichen Höhen und den zur Verfugung stehenden Platz bestmöglich ausnutzen zu können, ist die untere Begrenzung 12a der Führungsbügel 12 jeweils mit dem unteren Ende des Teleskoprohres bündig, wie man es z.B. in Fig. 9 oder 12 erkennt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen: Die in Fig. 1 noch geschlossene Seitenbordwand 3 wird in die in Fig. 2 dargestellte Lage geklappt, wo sie von den Streben in horizontaler Position gehalten ist. Nunmehr werden die Teleskoprohre 8 mit den Streben 9 und dem über die Bügel angehängten Tragbalken 6 und somit die gesamte Hubplattform abgesenkt. Dazu werden die Arbeitszylinder 16 betätigt. Aufgrund des Gewichtes der Seitenbordwand 3 und der übrigen Teile sowie einer evtl. auf ihr befindlichen Ladung sinkt sie entsprechend dem Ausfahren der Kolbenstangen 18 nach unten, bis zuallererst der Tragbalken 6 ganz oder bei schrägem Boden an einem Ende den Boden berührt. Diese Position ist in Fig. 3 Und 6 sowie mit durchgezogenen Strichen in Fig. 8 dargestellt. Die Seitenbordwand hat, in dieser
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Position gegenüber dem Boden noch einen gewissen Abstand und auch das untere Ende des Teleskoproh einen Abstand a von der Bodenfläche.
·' auch das untere Ende des Teleskoprohres 8 hat gemäß Fig. 8
i Durch weiteres Ausfahren der Kolbenstangen 18 der Arbeitsc
% zylinder 16 werden die Teleskoprohre und die an ihnen beil findlichen Bügel 12 weiter abgesenkt, wobei die Streben 9
I diese Absenkbewegung mitmachen und deshalb den äußeren Be-
reich der Seitenbordwand nach unten drücken oder um deren
Schwenkgelenk 5 nach unten kippen lassen. Dies ist ir Fig. strichpunktiert angedeutet und auch in Fig. 4 dargestellt. Dieses weitere Absenken des Teleskoprohres 8 mit dem Haltefit bügel 12 ist möglich, weil der Haltevorsprung 13 des Trag-ι· balkens 6 innerhalb des Bügel 12 das schon beschriebene f Spiel hat.
I Bei diesem Absenken kann ohne weiteres auch ein Teleskoprohr
\ 8 früher den Boden erreichen, wonach der weiterhin betätigte
Arbeitszylinder selbst aufgrund seiner schwimmenden Auf- I hängung mit Hilfe des Langschlitzes 20 nach oben aus-I weicht.
Somit paßt sich die Seitenbordwand gemäß Fig. 4 und 7 rcicht , nur mit ihrem freien Rand, sondern auch in ihrer Längsrichtung j an unterschiedlich schräge Auflageflächen selbsttätig an.
In gleicher Weise kann ein Ausgleich unterschiedlicher Be- : ladungszustände des Fahrzeuges selbsttätig erfolgen. In ί Fig. 7 ist angedeutet, wie einer der Aufhängezylinder 16 1 nach oben aus der dort offenen rohrförmigen Runge 7 ausgetreten ist, weil in seinem Bereich der Aüflageboden von der Hubplattform früher als am anderen Ende erreicht wurde.
Es sei noch erwähnt, daß der Tragbalken 6 auch in anderer Weise eine in eine Führung ragende Gegenführung haben kann, die jeweils an den beiden Enden von einem auf- und abbewegbaren Zugelement wie Kette, Seil odidgl* gehalten
sein kann» wobei darin äh den Zugelementen ein Antrieb insbesondere für die Hebebewegung angreift* In einem solchen Fälle wird das Zugelement beim Absenken des Tragbalkens in dem Äugenblick locker, wo der Tragbalken den Boden erreicht hat. Da dies an beiden Enden in der vorbeschriebenen Weise bei einer schrägen Bodenfläche zu unterschiedlichen Zeiten der Fall sein kann, ergibt sich auch durch diese Aufhängung mit Zugelementen die gewünschte selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Beladungszustände des Fahrzeuges, wodurch dieses sich schräg stellt, oder an unterschiedlich schräge Auflageflächen neben dem Fahrzeug.
Es sei noch erwähnt, daß in den Figuren 6 und 7 eine Anordnung gezeigt ist, bei welcher das Fahrzeug auf einer Fläche steht, die höher als die Auflagefläche für die Seitenbordwand ist. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn sich das Fahrzeug auf einem Bürgersteig befindet.
In vorteilhafter Weise befindet sich der Tragbalken 6 unterhalb der Ladepritsche 1, so daß lange und freie Ladelängen möglich sind, trotzdem aber die zwangsläufig sich ergebende Konstruktionshöhe durch die Anpassung des freien Randes der Seitenbordwand berücksichtigt werden kann. Der fahrzeugparallele Rand der Ladepritsche kann in der vorbeschriebenen Weise trotz der Konstruktionshöhe des Tragbalkens 6 automatisch bis zum Boden abgesenkt werden und gleichzeitig kann sich die Seitenbordwand 3 auch in Längsrichtung verschränken, da die auch während des Absenkens mit relativ geringem Druck beaufschlagten Hubzylinder 16 in den Langschlitzen 20 aufgehängt sind, also bei Bodenkontakt des von ihnen beaufschlagten Telskoprohres 8 ihrerseits ausweichen können.
Somit ist es möglich, daß trotz des synchronen Ausfahrens
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der beiden parallelen Arbeitszylirider 16 am Vorderen öder hinteren Bereich der Seitenbordwand bei Bödenkontakt in unterschiedlichen Höhenlagen keine Bewegung mehf ausgeführt wird, die Seitenbordwand 3 aber beim Anheben wieder automatisch parallel und horizontal gehoben wird.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung s. den Zeichnungen und den Ansprüchen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetaiis können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Be-^ deutung haben.
- Ansprüche -

Claims (23)

Ansprüche
1. Ladepritsche (1) für Fahrzeug (2)5 insbesondere Lastkraftwagen, Anhänger od.dgl., mit wenigstens einer zur Fahrtrichcung seitlichen Ladebordwand (3), die als abschließende Seitenbordwand und als Hubplattform ausgebildet und in vorzugsweise horizontal geklappter Position relativ zur Ladefläche (4) der Ladepritsche (1) höhenverstellbar und zum Boden hin absenkbar ist, wobei die Ladebordwan-J (3) mittels eines Schwenklagers (5) an einem bei der Höhenverstellung auf- und abbewegbaren Tragbalken (6) od.dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) an zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stellen nach oben entgegen der Absenkrichtung frei aufgehängt ist und wenigstens eine Hubvorrichtung an der Aufhängung angreift.
2. Ladepritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endbereichen des Tragbalkens (6) je ein Aufhängepunkt vorgesehen ist und die Aufhängevorrichtung . jeweils an einem in Absenk- und Anheberichtung geführten Führungsteil angreift, welches mit dem Traq-
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balken (6) verbünden ist.
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3. Ladepritsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsteil ein relativ zu einer Fahrzeugrunge (7) od.dgl. Teil des Fahrzeugaufbaues, vorzugsweise in deren Innerem verschiebliches Teleskoprohr (8) vorgesehen ist, an dessen unterem Ende die Aufhängung des Tragbalkens (6) vorgesehen ist, wobei die Aufhängung des Tragbalkens (6) entgegen der Absenkrichtung ein Spiel wenigstens in der Größenordnung von auszugleichenden Bodenunebenheiten hat.
4. Ladepritsche nach einem der Ansprüche -1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Hubplattform und der Aufhängung des Tragbalkens (6) auf- und abbewegbaren Führungsteil, vorzugsweise einem Teleskoprohr (8) in dessen oberem Bereich eine Strebe (9) angelenkt ist, die den Klappweg der Seitenbordwand in horizontaler Position be-
j schränkt.
5. Ladepritsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Streben zur Begrenzung der Klappbewegung der Bordwand in ihre horizontale Position ein Arbeitszylinder, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder ist.
6. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur nach oben nachgiebigen und freien Aufhängung des Tragbalkens (6) an dem Teleskoprohr (8) quer zur Orientierung des Tragbalkens (6) angeordnete Langschlitze (10), insbesondere gegenüber der in Fahrtrichtung äußeren Seitenwand (11) des Tpleskoprohres (8) vorstehende Bügel (12) vorgesehen sind und daß der Tragbalken (6) zwischen den Langschlitzen (10) bzw. Bügeln (12) der beiden beabstandeten Teleskoprohre (8) angeordnet ist und stirnseitig vorstehende Haltevorsprünge (13) zum Eingreifen in die LangschÜtze (10) od. Bügel
(12) aufweist, wobei die Unterkante (14) des Vorsprunges (12)
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etwa um das freie Spiel innerhalb des Langschiitzes (1.0) oder Bügeis (12) hoher als die Unterkänte (15) des Tragbalkens (6) angeordnet ist.
7. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schwenkgelenke (5) zur Halterung der Seitenbordwand (3) an dem Tragbalken (6) im oberen Randbereich des Tragbalkens (6) und auf der Höhe der stirnseitig vorstehenden Vorsprünge (13) angeordnet sind.
8. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängeelemente für den Tragbalken (6) wenigstens zwei parallele Arbeitszylinder (16) vorzugsweise Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
9. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (16) jeweils im inneren der Teleskoprohre (8) angeordnet und zwischen dem Teleskoprohr (8) einerseits und einer Halterung (17) an den festen Rungen (7) od. dgl. der Ladepritsche (1) andererseits eingespannt sind.
10. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (18) des Arbeitszylinders (16) zur Aufhängung der Seitenbordwand (3) an dem Tesleskoprohr (8) und das Zylindergehäuse (19) an der feststehenden Runge (7) gelagert ist.
11. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Zylindergehäuses (19) an der festen Runge (7) schwimmend ist und relativ zu dem Befestigungspunkt entgegen der Absenkrichtung der Seitenbordwand (3) anhebbar ist.
12. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (16) oberhalb seines Arbeitsfäumes (16a) eine mit einem Langschlitz (20) versehene Fortsetzung (21) aufweist, die von einem an der feststehenden Runge (7) befindlichen Bolzen (22) od.dgl* als Halteelement quer durchsetzt ist.
13. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem auf- und abbewegbaren Teleskoprohr (8) und der dieses in sich aufnehmenden rohrförmigen Runge (7) od.dgl. Führungsrohr ein Gleitkissen (23) als Abstandhalter für die Außenseite des inneren Teleskoprohres gegenüber dem äußeren feststehenden Führungsrohr als Runge (7) vorgesehen ist.
14. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Arbeitszylinder (16) an dieselbe Druckmittelquelle angeschlossen und parallel zueinander geschaltet sind.
15. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) für die Ladeseitenborwand (3) gegenüber den Haltebügeln (12) an dem Teleskop-Führungsrohr (8) zumindest an den einander zugewandten Seiten dieser Bügel (12) Anschläge (24) zur Sicherung gegen Verschiebungen in Längsrichtung aufweist oder bildet.
16. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) als Hohlprofil ausgebildet ist und an seinen Enden als in den Führungsbügeln (12) bewegliche Vorsprünge (13) Flachstahl-Stücke vorgesehen sind, deren Dicke vorzugsweise die seitliche Weite des Führungsbügels (12) ausfüllt, gegenüber dem Führungsbügel (12) aber wenigstens einen Schiebesitz hat.
17» Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,- daß die zur Führung des auf- und abbeWegbaren Teleskoprohres (8) od.dgl; dienenden Rungen (7) bis unter das Niveau der Ladefläche (4) der Ladepritsche (1) reichen .
18* Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (7) für den Durchtritt der Halteelemente der Seitenbordwand (3), insbesondere für die schräge Strebe (9) od.dgl. einen zur Seite offenen Langschlitz (26) haben.
19. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 18^ dadurch gekennzeichnet, daß zum Einziehen des den Bügel (12) aufweisenden Bereiches des Teleskoprohres (8) in die feststehenden Aufbausäulen, Rungen (7) od.dgl. diese an ihrem unteren Ende nach unten offene Langschlitze od. dgl. haben.
20. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden, die Aufbausäulen bildenden rohrförmigen Rungen (7) nach oben für den Austritt des oberen Endes der Aufhängezylinder (16) offen sind.
21. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) od.dgl. eine in eine Führung ragende Gegenführung hat, die jeweils an den beiden Enden von einem auf- und abbewegbaren Zugelement wie Kette, Seil od.dgl. gehalten ist, wobei an den Zugelementen ein Antrieb insbesondere für die Hebebewegung angreift.
22. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (6) in angehobener Ruhestellung und Verschlußstellung der Seitenbordwand (3) unterhalb der Ladefläche (4) der Ladepritsche (1) angeordnet ist.
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23. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung (12a) der Führungsbügel (12) mit dem unteren Ende des Telesköprohres (8) bündig ist.
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