DE3041910A1 - Hubgeruest fuer hublader - Google Patents

Hubgeruest fuer hublader

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DE3041910A1 DE19803041910 DE3041910A DE3041910A1 DE 3041910 A1 DE3041910 A1 DE 3041910A1 DE 19803041910 DE19803041910 DE 19803041910 DE 3041910 A DE3041910 A DE 3041910A DE 3041910 A1 DE3041910 A1 DE 3041910A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Hubgerüst für Hublader
Die Erfindung betrifft ein Hubgerüst für Hublader mit einem am Hubgerüst ausfahrbaren Lastträger und mit einem Stand- und wenigstens einem Ausfahrmast und an diesem beweglichen Lastschlitten für den Lastträger, wobei die Mastabschnitte profilierte Seitenstreben in Form von Doppel-T-Trägern mit Profllausnehmungen für Vorwärts-Führungsrollen und ferner Seitenführungsrollen besitzen und die Seitenstreben dur.ch mehrere Querstreben verbunden sind, hinter denen an der Mastrückseite seitliche Hinterzüge mit Abstand von den Querstreben angeordnet sind und U-Profile im mittleren Bereich für die Seitenführungsrollen vorgesehen sind.
Bei solchen bekannten Hubgerüsten sind die Seitenstreben bezüglich der einzelnen Mastabschnitte mit verschiedenem Abstand zu den Querstre'ben angeordnet, wobei zwischen Querstreben und Seitenstreben in senkrechter Richtung zur Querebene des Mastes verlaufende Zwischenstücke angeordnet sind.
COPY
Diese Zwischenstücke haben, vom Standmast beginnend, bezüglich der weiter innen angeordneten Mastschüsse verschiedene Längen, d.h. sie werden zunehmend kürzer, damit an der Frontseite des Mastes alle Mastabschnitte im wesentlichen in der gleichen Ebene enden. Ein solches Hubgerüst hat bezüglich einzelner Mastabschnitte verschiedene Festigkeiten, wobei . insbesondere auch unterschiedliche Verwindungsfestigkeit vorliegt. Die Hinterzüge sind bei der bekannten Ausführung auch durch Zwischenstücke abgesetzt und aus lediglich für Zug vorgesehenen Profileisen schwachen Querschnitts insbesondere aus Vierkant-Profileisen ausgeführt.
Diese bekannte Ausführung unterliegt insbesondere.bei grossen Stapelhöhen und ausgefahrenem Hubgerüst bei zwar ausreichender Festigkeit einer gewissen Torsionserscheinung, wodurch das Seitenstapeln erschwert und Aufmerksamkeit des Fahrers in erhöhtem Masse in Anspruch genommen wird.
Dabei ist es auch bekannt, den Standmast mit Querstreben auszuführen, die als Hohlprofile verhältnismässig geringen Querschnitt haben. In inneren Mastabschnitten sind Querstreben als Flachprofile angeordnet. Dies erfolgte mit dem Zweck, eine verhältnismässig flache Hubgerüstausführung zu schaffen.
Bei den bekannten Hubgerüsten ist die Seitenführung als Ein-Linien-Führung dadurch verwirklicht, dass Seitenführungsrollen benachbarter Mastabschnitte in den U-Profilen des mittleren Bereichs laufen. Dadurch ist es erforderlich, immer eine verhältnismässig grosse Überdeck'ung der Mastabschnitte einzuhalten, um eine ausreichende Seitenführung zu schaffen.
Es versteht sich, dass ein Hubgerüst in bekannter Weise mit wenigstens einer Hubzylinderkolben-Anordnung versehen ist und zwischen den Hubabschnitten Kettenstücke, die über' Umlenkrollen geführt sind, vorgesehen^ wobei auch der Lastschlitten entsprechend angeordnet und geführt ist, so dass der Lastschlitten, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Ausfahren des Hubgerüstes, mit mehreren Mastschüssen höhenbeweglich ist. Der Ausdruck "Lastträger" am Lastschlitten bezieht ein, dass Fahrkörbe, Lastgabeln und andere Lasthandhabungsmittel an einem Schlitten angeordnet sind, der an einem Mastschuss des Hubgerüstes höhenbeweglich ist.
Bei einem bekannten Hubgerüst nach der DE OS 28 11 964, das unter obigem Gesichtspunkt ausgeführt ist> bestehen die Seitenstreben aus im Querschnitt S-förmigen Profilen, die durch mittlere Querstreben verbunden sind. Diese Querstreben sind bezüglich äusserer Mastschüsse durch in senkrechter Richtung zur Quererstreckung des Hubgerüstes verlaufende Zwischenstücke mit den als S-Profile ausgeführten Seitenstreben verbunden, so dass eine in Draufsicht im ganzen U-förmige Anordnung mit sich zum Standmast hin jeweils verlängernden Schenkeln vorhanden ist, die die Zwischenstücke aufweisen. Dadurch ergeben sich ungünstige KraftflUsse, insbesondere auch aufgrund der erheblichen Hebelwirkungen zu den mittleren Abschnitten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung der Zwischenstücke. Auch müssen die S-förmigen Profile, die zwar hinsichtlich der Vorwärts-Führungsrollenanordnung Vorteile haben, stark dimensioniert sein.
Hinsichtlich der Vorwärts-Führungsrollen wird die bekannte Anordnung unter dem Gesichtspunkt einbezogen, dass der
a · · 4 ·
Lastträger am Hubgerüst ein Moment nach vorn verursacht, welches aufgenommen werden muss, so dass bezüglich jedes höhar ausfahrbaren Lastabschnitts als der benachbarte Lastabschnitt im überlappenden Bereich am unteren Ende eine Abstützung nach hinten und am oberen Ende eine Abstützung nach vorne erfolgt. Gerade bei Hubgerüsten für Hochregalstapler ist die Stabilität von entscheidender Bedeutung, wobei die Stabilität im Hinblick darauf, dass in grosser Höhe' erhebliche Lasten gewendet und im Seitenschub über die Mastkontur hinausbewegt werden, auch der Verwindungsfestigkeit eine besondere Bedeutung zukommt.
Bezüglich der Verwindungsfestigkeit, auch des ausgefahrenen Mastes, ist es daher auch bekannt, die einzelnen Mastabschnitte hinsichtlich der Mastquererstreckung verhältnismässig tief mit schräg nach aussen zur Vorderseite gerichteten Seitenprofilarmen auszuführen. Dieses widerspricht aber der Forderung, das Hubgerüst verhältnismässig flach auszuführen, um überhaupt .ein Fahrzeug mit verhältnismässig geringem Radstand zu erreichen. Da,s ist für die Manövrierfähigkeit besonders ausserhalb enger Regalgänge wichtig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hubgerüst der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, mit möglichst geringem Materialaufwand eine grosse Stabilität, insbesondere auch Verwindungsfestigkeit, zu schaffen, wobei aber das Hubgerüst insgesamt flachgehalten sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an den für wenigstens die ausfahrbaren Mastabschnitte als Querhohlprofile ausgeführten Querstreben, die sich jeweils bis zu den Aussenseiten eines Mastabschnittes erstrecken, die als Doppel-T-Träger ausgebildeten
Seitenstreben unmittelbar an der Vorderseite als Vorderzüge angeordnet sind, und dass die Hinterzüge, wenigstens an einer Seite, unmittelbar an der Rückseite der Querstreben als Profilträger zur Führung von Seitenf-ührungsrollen ausgeführt sind. Hierdurch wird' ein kompaktes Hubgerüst mit Mastabschnitten bedeutend erhöhter Stabilität und auch Verwindungsfestigkeit gegenüber bekannten Ausführungen erreicht, wobei die Seitenstreben aufgrund der unmittelbaren Anordnung an/Querhohlprofilen schwächer als in bekannten Ausführungen bemessen werden können. Die als Hinterzüge an der Rückseite
.. ^ „ /Verhältnismässig angeordneten Profilträger können/flach ausgeführt werden und tragen durch ihre Profilierung zur Stabilität bei kompakter Ausführung bei. Ausserdem sind bei einer Ein-Linien-Seitenführung die Seitenführungsrollen zwischen benachbarten Mastabschnitten auch über die Breite des Mastes zueinander versetzt, wodurch sich die Möglichkeit einer geringeren Überlappung· im ausgefahrenen Zustand und somit eine bessere Ausnutzung des Hubgerüstes ergibt.
Dabei bestimmen vorteilhaft die als Kasten-Hohlprofile ausgebildeten Querstreben mit ihren Enden unmittelbar den Abstand zwischen Vorder- und Hinterzügen, die unmittelbar an den Querstreben befestigt sind.
Vorteilhaft ist ein Hinterzug wenigstens an einer Seite als nach hinten offener U-Profil-Träger ausgeführt. Dadurch wird bei grosser Stabilität und Verwindungsfestigkeit eine flache Ausführung gewährleistet. Zweckmässig 1st dabei ein Hinterzug an der anderen Seite bezüglich eines U-Profiles leistenartig ausgeführt und mit Abstandsstegen in bezug zu den Querstreben vorgesehen und zu dem U-Profil-förmigen Hinterzug in einem Flächenverhältnis mit gleichem Trägheitsmoment wie der U-Profil-Träger ausgeführt.
- ff- 40.
Dadurch wird eine zusätzliche Material- und damit Gewichtseinsparung erreicht.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform ist an mehreren, zueinander bewegbaren -Mastabschnitten ein als U-Profil-Träger ausgeführter Hinterzug in der Reihenfolge der Mastabschnitte von aussen nach innen abwechselnd an verschiedenen Seiten angeordnet und im mittleren Bereich ist an der Vorderseite je ein weiterer U-Profil-Träger angeordnet. Hierdurch wechselt die Seiten-Linien-Führung von Mastabschnitt zu Mastabschnitt, wodurch eine seitliche Auslenkbarkeit herabgesetzt wird.
Der Ausdruck "Quer-Hohlprofil" für die Querstreben lässt auch eine offene Profilausbildung zu, beispielsweise in Form eines ü-Proflies. Besonders bevorzugt wird jedoch, dass die Quer-Hohlprofile als Kastenprofile ausgeführt sind.
Die Erfindung schafft ein Hubgerüst, in welchem die Hohlprofil-Querstreben in Seitenansicht eines Mastabschnittes in bszug zu den Vorder- und Hinterzügen sprossenartige Verbindungsstücke zwischen den jeweils mit Abstand angeordneten Vorder- und Hinterzügen bilden.
Dabei wird bevorzugt, dass Hohlprofil-Querstreben in horizontaler Richtung im wesentlichen gleiche Tiefe aufweisen wie die als Vorderzüge angeordneten Doppel-T-Träger. Hierdurch ergibt sich eine günstige Dimensionierung auch für einen flachen Mastaufbau, bei welchem auch eine Ein-Linien-SeitenfUhrung zwischen benachbarten Mastabschnitten jeweils mit einer Seltenführungsrolle im mittleren ü-Profil und in einem als Hinterzug angeordneten und seitlich am Mastabschnitt vorgesehenen U-Prpfil
ausgebildet ist. Dabei wird zweckmässig einbezogen, dass alle Mastabschnitte für die Hohlprofil-Querstreben als geschlossene Kastenprofile gleiche Querschnittsdimensionierung aufweisen.
Insbesondere ist auch unter dem Gesichtspunkt einer flachen
/dass
Hubgerüstausführung bevorzugt; an den Doppel-T-Trägern eines Mastabschnittes an dem von der Querstrebe abgelegenen Flansch seitlich jeweils ein Tragprofil für eine Lastrolle angeordnet ist, welche in eine nach aussen gerichtete Ausnehmung einer Seitenstrebe in Form eines Doppel-T-Trägers eines inneren Mastabschnittes eingreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Hubfahrzeugs mit einem Hubgerüst;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II durch das Hubgerüst nach Fig. 1 im Bereich des Standmastes;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Hubgerüst ■ mit drei Mastabschnitten, und zwar, Standmast und zwei inneren Mastabschnitten als Ausfahrmas te und teilweise dargestelltem Lastträger.
Dabei sind die Führungsrollen in verschiedener Höhe gezeigt.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Hublader 1 als Regalstapelfahrzeug mit einem Fahrersitz 2 und einem Hubgerüst 3. Dieses Hubgerüst besteht aus drei Mastabschnitten 5-6, von denen der Mastabschnitt \ als Standmast und die Mastabschnitte 5 und 6 als Ausfahrmastteile vorgesehen sind und insbesondere am Mastabschnitt 6, der am höchsten ausfahrbar ist, ein Lastschlitten mit einem.'Lastträger 8 höhenbeweglich geführt ist. Für das. Ausfahren des Hubgerüstes 3 ist eine insbesondere hydraulisch betreibbare Zyllnder-Kolben-Vorrichtung 9 vorgesehen, deren Kolbenstange in einem Widerlager 9' am oberen Ende des Mast-
abschnitte^ eingreift. Zwischen den aneinander höhenbeweglichen Teilen sind in bekannter Weise über Rollen 71, 72 geführte Kettenzüge 75, 76 angeordnet,die mit ihren Enden jeweils am unteren Ende eines benachbarten inneren Mastabschnitts und eines benachbarten äusseren Mastabschnitts festgelegt ist, wobei der Kettenzug 75 mit einem Ende am Lastschlitten 7 angelenkt ist.
Die Mastabschnitte sind in bekannter Weise durch Führungsroilen aneinander geführt, wobei in Fig. 1 die Vorwärtsführungsrollen für zur Aufnahme eines Moments schematisch eingezeichnet sind, das vom Lastträger 8 auf das Hubgerüst ausgeübt wird und in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet ist. Diese Vorwärtsführungsrollen sind nur schematisch angedeutet.
COPY
Es ist jeweils eine VorwärtsfUhrungsrolle 77, 79 am oberen Ende eines äusseren 'Mastabschnitts, 77 in 5 und 79 in 4, und eine Vorwärtsführungsrolle 78 und 80 am unteren Ende eines jeweils inneren Mastabschnitts an "aneinander geführten Mastabschnitten angeordnet, und zwar, 78 an 6 und 80 an 5. Die Art der Abstützung dieser Vorwär.tsführungsrollen wird noch · in den folgenden Figuren beschrieben.
Die Mastabschnitte besitzen als Quer-Hohlprofile ausgeführte Querstreben, die für den Standmast und Mastabschnitt 4 mit' 19 bis 23 bezeichnet sind.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Standmast. Dieser Querschnitt ist für alle Mastabschnitte im wesentlichen gleich, abgesehen davon, dass Abwandlungen in einzelnen Profilen vorgesehen sind. Bezüglich Fig. 2 ist gemäss dem in Fig. 1 eingezeichneten Schnitt die Querstrebe 22 erkennbar, ausgeführt als kastenförmiges Quer-Hohlprofil. Nach Fig. ist für den Standmast die Querstrebe 23 und vom Mastabschnitt 5 eine oberste Querstrebe 25 und vom- Mastabschnitt 6 eine oberste Querstrebe 26 erkennbar. Die Querstreben für die weiter innen liegenden Mastabschnitte sind jeweils kürzer als eine Querstrebe für einen benachbarten äusseren Mastabschnitt.
Unmittelbar an der Vorderseite der Querstreben an ihren Enden sind Seitenstreben 27, 28 für den Standmast, 29, J>o
CSOPY
_ ι/- AH.
für den Mastabschnitt .5,und 31, 32 für den innersten Mastabschnitt 6 als Vorderzüge angeordnet.
Diesen Seitenstreben an den' Enden der Querstreben an ihrer Rückseite zugeordnet sind senkrechte Profilträger 33, 34 (bzw. 35, 36 Fig. 3) für den Standmast 4, 37, 38 für den Mastabschnitt 5 und 39, 4o für den innersten Mastabschnitt 6 zugeordnet. Gemäss Fig. 2 können diese Profilträger als nach hinten offene U-Profil-Träger ausgeführt sein. Dies empfiehlt sich besonders, wenn ein Hinterzug unmittelbar als Führung für eine Seitenführungsrolle vorge- -sehen lsi-. Es- -wird, bevoxzugt-, eine, E4a--B3da^t^--SeifeeafiihTTiiTg ^ anzuordnen. Zu diesem Zweck hat jeder Mastabschnitt an seiner nach vorn liegenden Seite in der Mitte einen senkrechten und nach vorn offenen U-Profil-Träger 41 für den Standmast 4, 42 für den Mastabschnitt 5 und 43 für den inneren Mastabschnitt 6. Bei dieser Ausführung wird bevorzugt, jeweils eine Seitenführungsrolle im mittleren Bereich anzuordnen, wobei eine an einem inneren Mastabschnitt gelagerte Seitenführungs-.rolle in den mittleren U-Profil-Träger des nächst äusseren' Mastabschnitts eingreift^ und zwar die Seitenführungsrolle 44, die unten am Mastabschnitt 5 angeordnet ist, greift in den U-Profil-Träger 41 des Standmastes 4, die unten am Mastabschnitt 6 angeordnete Seitenführungsrolle 45 in den U-Profil-Träger 42 des Mastabschnitts 5 und ein mittig am Lastschlitten 7 untereinander angeordnetes Paar auf Seitenführungsrollen, von denen die obere 46 gezeigt ist, greift in den U-Profil-Träger 43 des Mastabschnitts β.
-AS-
Dies ergibt sich daraus, dass der Lastschlitten 7 immer vollständig in der Überlappung mit dem Mastabschnitt 6 . verbleibt.
Bei einer, solchen mittigen Seitenführungsrollenanordnung an den 'Mastabschnitten ist an den ausfahrbaren Mastabschnitten jeweils nur ein als Hinterzug seitlich angeordneter Profilträger 38, 39 als nach hinten offenes U-Profil ausgeführt, um eine Seitenführungsrolle 47, 48 aufzunehmen. > Die Seitenführungsrolle 47 ist am oberen Ende des Standmastes
und die Seitenführungsrolle 48 am oberen.Ende des ausfahrbaren Mastabschnitts 5, eier dem Standmast 4 benachbart ist, angeordnet. Dazu wird bemerkt, dass die mittleren Seitenführungsrollen 44, 45 jeweils am unteren Ende des Mastabschnitts 5 bzw. 6 angeordnet sind, in welchen sie gelagert sind. Durch diese Ausführung ergibt sich eine Ein-Linien-Seitenführung mit in Querrichtung des Hubgerüstes versetzten Rollenpaaren.
Dabei sind die den U-Profil-Träger.n 38, 39 als Hinterzüge' zugeordneten Profil-Träger 37 und 4o leistenartig ausgeführt und mit Abstandsstegen 49, 5o jeweils an den· Querstreben befestigt. Der senkrecht verlaufende, leistenartige Teil 51, ist in Verbindung mit den Abstandsstegen 49, 5o so bemessen, dass er gleiches Trägheitsmoment wie die U-Profil-Träger 38, aufweist. ·, " · .
COPY
30A 1
. γ- Ιί.
Durch diese Ausbildung kann bei vorzüglicher Festigkeit Gewicht eingespart werden.
Fig. 3 zeigt, dass am Standmast 4 die'Hinterzüge 35, 36, entsprechend leistenartig mit Abstandsstegen ausgeführt sind, da in diesem Bereich keine Seitenführungsrolle eingreift.
In- diesem Zusammenhang wird bemerkt, dass die Querstreben des Standmastes 4 aus Vollmaterial ausgeführt sein können, so dass der Standmast in bezug zu den anderen Mastabschnitten flacher baut. Dies ist möglich, weil der Standfast nicht gehoben wird.
Es ist erkennbar, dass die Doppel-T-Träger-Seitenstreben 27 bis 32 zwischen ihren Flanschen jeweils. Laufflächen für Vorwärtsführungsrollen 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, " 61, 62 bilden. Die innere in eine Seitenstrebe 27, 32 eingreifende Vorwartsführungsrolle 53, 54, 57, 58 ist jeweils unten an einem ausfahrbaren Mastabschnitt angeordnet. Dieser ausfahrbare Mastabschnitt tr^t am oberen Ende an den Seitenstreben Lageransätze 63, 64 bzw. 65, 66 für die oben angeordneten Vorwärtsführungsrollen 55, 56, 59, 60. Hierzu wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der vergleichsweise die Vorwärtsführungsrolle 80 der Vorwartsführungsrolle 53 in Fig. und die Vorwärtsführungsrolle 79 der Vorwartsführungsrolle in Fig. 3 entspricht.
Am Lastschlitten 1J sind in einer einfachen Ausführung . paarweise untereinander angeordnete Vorwärtsführungsrollen 61, 62 vorgesehen, von denen jeweils nur die oberste erkennbar ist,
Dadurch, dass die als Hinterzüge ausgeführten Profil-Träger 37 bis 51 infolge der Profilierung flach gehalten sein können und die mittleren U-Profilträger 41 bis 4j5 entsprechend flach sein können, können die Mastabschnitte eng aneinander angeordnet sein, wobei wenigstens für die ausfahrbaren Mastabschnitte jeweils gleiche Tiefe vorliegt. Fig. 1 lässt dabei erkennen, dass in der Seitenansicht die insbesondere aus kastenförmigem Hohlprofil bestehenden Querstreben (z.B. 19 bis 2j5 für den Standmast 4) sprossenartig zwischen den Profilträgern angeordnet sind, die als Vorder- und Hinterzüge vorgesehen sind. Diese Vorder- und Hinterzüge sind anhand der Fig. 2 und j5 beschrieben und bezeichnet.
Wie aus Fig. j5 ersichtlich ist, besitzt der Lastschlitten eine hintere Querwand 67, an der die Seitenführungsrollen.46 gelagert sind, und Seitenwandteile 68, 69, an denen die Vorwärtsführungsrollen 6l, 62 bzw. Vorwärtsführungsrollenpaare gelagert sind. Innerhalb der Seitenwände, ggf. an einer vorderen Querwand, ist der eigentliche Lastträger aufgehängt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hubgerüst für Hublader mit einem am. Hubgerüst ausfahrbaren Lastträger und mit einem Stand- und wenigstens einem Ausfahrmast und an diesem beweglichen Lastschlitten für den Lastträger, wobei die Mastabschnitte profilierte Seitenstreben in Form von Doppel-T-Trägern mit Profilausnehmungen für
    Vorwärts-Führungsrollen und ferner Seitenführungsrollen
    besitzen und die Seitenstreben durch mehrere Querstreben
    verbunden sind, hinter denen an der Mastrückseite seitliche Hinterzüge mit· Abstand von den Querstreben angeordnet sind und U-Profile im mittleren Bereich für die Seitenführungsrollen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den für wenigstens die ausfahrbaren Mastabschnitte ( k - 6 ) als Hohlprofile ausgeführten Querstreben (I9-23, 25, 26)·, die
    sich jeweils bis zu den Aussenseiten eines Mastabschnittes erstrecken, die als Doppel-T-Träger ausgebildeten Seitenstreben (27 - 32) unmittelbar an der Vorderseite als
    Vorderzüge angeordnet sind, und dass die Hinterzüge,
    wenigstens an einer Seite, unmittelbar an der Rückseite der Querstreben als Profilträger ( 33-4o) zur Führung von Seitenführungsrollen (4γ, 48) ausgeführt sind.
    2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kasten-Hohlprofile ausgebildeten Querstreben (19-23, 25, 26) mit ihren Enden unmittelbar den Abstand zwischen Vorder- und Hinterzügen bestimmen, die unmittelbar an den Querstreben befestigt sind.
    3. Hubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinterzug wenigstens an einer Seite.als nach
    . hinten offener U-Profil-Träger (38, 39) ausgeführt ist.
    4. Hubgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinterzug (37, 4o) an der anderen Seite bezüglich eines U-Profiles leistenartig (5I, 52) ausgeführt ist und mit Abstandsstegen (49, 5o) in bezug zu den Quer-
    • streben vorgesehen und zu dem U-Profil-förmigen Hinter-
    • zug (38, 39), in einem Flächenverhältnis mit gleichem Trägheitsmoment wie der U-Profil-Träger ausgeführt ist.
    5. Hubgerüst nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren, zueinander bewegbaren Mastabschnitten (4 - 6)-ein als U-Profil-Träger (38, 39) ausgeführter Hinterzug in der Reihenfolge der Mastabschnitte von aussen nach innen abwechselnd an verschiedenen Seiten angeordnet ist, und dass im mittleren Bereich an der Vorderseite je ein weiterer U-Profil-Träger (41-43) ange-' ordnet ist.
    COPY
    6. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofil-Querstreben (19 -. 23, 25, 26) in Seitenansicht eines Mastabschnittes in bezug
    zu den Vorder- und Hinterzügen sprossenartige Verbindungs-• stücke zwischen den jeweils mit Abstand angeordneten ■ Vorder- und Hinterzügen (27·- 32; 33 - 4o) bilden..
    7. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlprofil-Querstreben (19 - 23, 25, 26) in horizontaler Richtung im wesentlichen gleiche Tiefe aufweisen wie die als Vorderzüge (27 - 32) angeordneten Doppel-T-Träger.
    8. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch eine Ein-Linien-Seitenführung zwischen benachbarten Mastabschnitten (4-6) jeweils mit einer Seitenführungsrolle ( 44 - 46) im mittleren U-Profil ( 41 - 43 ) und in einem als Hinterzug ( 38, 39) angeordneten und seitlich am Mastabschnitt vorgesehenen U-Profil.
    9. Hubgerüst nach einem der Ansprüche l - 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Mastabschnitte ( 4 - 6 ) für die Hohlprofil-Querstreben (I9 - 23, 25, 26) als geschlossene Kastenprofile gleiche Querschnittsdimensionierung aufweisen.
    Io. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben des Standmastes ( 4) aus Vollmaterial ausgeführt sind.
    COPY
    * » « ♦ » · * ·
    11. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass an den als Doppel-T-Träger ausgeführten Seitenstreben ( 27 - 32 ) an dem von .einer Querstrebe (23, 25, 26) abgelegenen Flansch seitlich Jeweils ein Lageransatz (63 - 66) für eine oben angeordnete Vorv/ärtsführungsrolle (55, 56, 59, 60) angeordnet ist, welche in eine nach aussen gerichtete Ausnehmung einer Seitenstrebe (29, 30; 3I,' 32) in Form eines Doppel-T-Trägers eines inneren Mastabschnittes (5, 6) eingreift.
    COPY
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