DE3413937A1 - Anordnung zum betaetigen eines klappbehaelters - Google Patents

Anordnung zum betaetigen eines klappbehaelters

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Description

  • Bezeichnung: Anordnung zum Betätigen eines
  • Klappbehälters Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Anhängen und Aufklappen eines Klappbehälters mit einer an einem Kranauslogq; oder dergleichen anzuordnenden Hängetraverse, die nach unten vorstehende, hydraulisch betätigte Haken hat, und mit Einhakelementen an den beiden Halbschalen des Klappbehälters, die an dessen Oberseite längs einer Schwenkachse miteinander gelenkig verbunden sind.
  • Eine Anordnung der genannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 21 021 bekannt. Dort besitzt die Hängetraverse drei hydraulisch betätigbare Haken, von denen der mittlere als Lasthaken ausgebildet ist, der den Klappbehälter an einem Einhakelement trägt, das im Bereich der Schwenkachse der beiden Behälter-Halbschalen angeordnet ist, während die beiden weiteren Haken mit Einhakelementen an den seitlichen Außenwandungen der Behälter-Halbschalen in Eingriff gebracht werden können, wobei durch Vertikalverschiebung des mittleren Traghakens gegenüber den außen liegenden Haken die beiden Behälter-Halbschalen auseinandergeklappt werden können. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Hängetraverse aufwendig ausgebildet und muß mit ihren separaten, außen liegenden Haken über die gesamte Breite des Klappbehälters reichen. Ferner müssen beim Anhängen des Klappbehälters drei Haken in Eingriff mit den entsprechenden Einhakelementen am Behälter gebracht werden, wozu die Hängetraverse von Hand geführt werden muß. Außerdem sind die seitlich an den Außenwandungen des Behälters liegenden Einhakelemente störend.
  • Eine andere Anordnung zum Anhängen und Aufklappen eines Klappbehälters ist aus der Europa-Offenlegungsschrift 54 463 bekannt. Dort sind allerdings am Klappbehälter selbst Hydraulikzylinder angeordnet, um die klappbaren Seitenwandungen des Behälters zu betätigen.
  • Die bekannten Anordnungen sind nicht für solche Entsorgungsbehälter geeignet, die als Sammelbehälter für Papier, Altglas oder dergleichen an Sammelstellen aufgestellt und an Ort und Stelle in einen Großraumbehälter eines Entsorgungsfahrzeugs entleert werden sollen, das über eine entsprechende Kranvorrichtung, an der die Hängetraverse anzuordnen ist, verfügt. Zum einen sind solche Entsorgungsbehälter seitlich frei von störenden Vorsprüngen zu halten und zum anderen muß das Anhängen und Entleeren des Klappbehälters in das Großraumfahrzeug hinein ohne Einsatz von Hand über die Hängetraverse möglich sein, weswegen eine leichte Einfädelung der Haken an der Hängetraverse in die entsprechenden Hakenelemente an den Behälter-Halbschalen von oben her anzustreben ist.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß mit nur lediglich zwei von oben her angreifenden Haken der Hängetraverse der Behälter zunächst geschlossen angehoben und dach dessen Halbscen asseinndergeklappt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hängetraverse zwei horizontal zueinander verschiebliche Haken mit nach oben hin liegenden Hakenöffnungen hat und die Einhakelemente oberseitig an den Halbschalen so angeordnet sind, daß ihre Verbindungslinie horizontal oberhalb der Schwenkachse der Halbschalen sowie in Abstand davon liegt.
  • Der besondere Vorteil einer erfindungs gemäßen Anordnung liegt darin, daß die an einem Kranausleger angebrachte Hängetraverse von einer einzigen Bedienungsperson ohne manuellen Eingriff an den oberseitigen Einhakelementen der Behälterschalen angekuppelt werden kann und nach dem Anheben: durch eine Horizqntaegun der beiden Haken aufeinander zu die beiden Halbschalen des Behälters ausefrmandieraeklappt werden )cnnen.
  • In entgegengesetzter Bewegungsrichtung der Haken der Hängetraverse klappen die Behälter-Halbschalen wieder zusammen. Der Behälter kann in dieser Anordnung abgesetzt werden und anschließend können, nachdem die Haken soweit abgesenkt sind, daß die Einhakelemente aus den Haken-Öffnungen freigekommen sind, die Haken in entgegengesetzter Bewegungsrichtung sosweitverfahren werden, daß die Anhängetraverse angehoben werden kann, ohne erneut mit den Haken in Eingriff mit den Einhakelementen zu kommen.
  • Um die Haken besonders leicht in Richtung zu den Einhakelementen einfädeln zu können, können auf der Oberseite der Behälter-Halbschalen Führungsstege vorgesehen sein, zwischen den zweckmäßig die Einhakelemente als Bolzen ausgebildet sind.
  • In vorteilhafter Ausbildung sind die Haken an Schlitten angeordnet, welche zwischen zwei Horizontalträgern der Hängetraverse, an denen die Schlitten mittels Rollen geführt sind, verschieblich sind. Oberhalb der Horizontalträger ist vorteilhaft ein Hydraulikzylinder angeordnet, der mit dem Ende seiner Kolbenstange einerseits und dem Ende seines Zylindermantels andererseits durch die Schlitten überkreuz mit den unterseitig an den Horizontalträgern vorstehenden Haken verbunden ist. Die deshalb gegenläufig ausgebildeten Schlitten ermöglichen zudem eine kurze Baulänge der Hängetraverse, die für einen großen öffnungswinkel der Halbschalen des Behälters wichtig ist.
  • Auch ist die Hauptlagerachse jeden Schlittens so gelegt, daß die sich einerseits durch die an den Haken angehängte Last und andererseits durch die Druckbeaufschlagung des Zylinders ergebenden Momente einander entgegensetzt gerichtet sind. Dadurch können trotz der hohen auftretenden Kräfte für die Schlitten Gleitlager verwenden werden, ohne daß bei Belastung ein Verklemmen auftreten kann.
  • Von besonderem Vorteil ist ferner der Aufbau der Hängetraverse, denn die beiden Schlitten1 die an den Horizontalträgern gelagert sind, bestehen in bevorzugter Ausführung aus identischen Teilen, die seitenverkehrt zueinander an den Horizontalträgern gelagert sind.
  • Auch ist es von Vorteil, an der Hängetraverse einen Differenzialzylinder verwenden zu können, wobei die Bewerungsrichtung, in der die größere Kraft aufgebracht werden kann, der Spreizbewegung der Halbschalen des Klappbehälters zugeordnet ist.
  • Das ist besonders vorteilhaft, wenn wie bei Behältern zum Sammeln von Altpapier größere Spreizkräfte aufgebracht werden müssen, weil zwischen dem im Behälter sich verdichtenden Papierballen und den Wandungen der spreizbaren Halbschalen große Reibungskräfte auftreten können.
  • Ferner ist von Vorteil, wenn die auseinandergeschobene Endstellung der Haken der Aufnahmeweite der Einhakelemente entspricht, was bedingt, daß die Haken zwar von innen her mit nach außen gerichteten Hakenvorsprüngen in Eingriff mit den Einhakelementen gebracht werden müssen, andererseits aber verhindert, daß schon beim Anheben des Behälters eine die Einhakelemente zusammenziehende Kraft aufgebracht ist, die zu einem vorzeitigen Aufklappen der Halbschalen führen könnte.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchn und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitansicht eines an einer Hängetraverse angeordneten Klappbehälters, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Ansicht der Hängetraverse nach Fig. 1, Fig. 3 in gesprengter perspektivischer Darstellung die Ausbildung der Führungsträger und der Hakenschlitten der Hängetraverse nach den Fig. 1 und 2, und Fig. 4 die Draufsicht auf den Klappbehälter gem. Fig. 1.
  • Figur 1 zeigt einen Klappbehälter 1, der längs einer vertikalen Mittenebene in zwei Halbschalen 2 unterteilt ist. Die beiden Halbschalen 2 sind an ihren Oberseiten über Gelenke 3 derart miteinander verbunden, daß sich deren Böden und Seitenwandungen auseinanderklappen lassen.
  • Dabei schwenken die beiden Halbschalen um die Achse A, welches die Achse der Gelenke 3 ist. Diese Achse A verläuft in Quer- oder Tiefenrichtung des Behälters 1 mittig an dessen Oberseite. Dabei versteht sich, daß der Behälter 1 eine im wesentlichen kubische oder quaderförmige Gestalt hat.
  • Symmetrisch zur Teilungsebene des Behälters 1 besitzen die Halbschalen 2 an ihrer Oberseite Einhakelemente 4, die,wie Figur 4 insbesondere zeigt, aus jeweils einem Bolzen 25 bestehen, der parallel zur Schwenkachse A liegt.
  • An den Oberseiten der Halbschalen 2 sind im wesentlichen in Diagonalrichtung zur Behälteroberseite verlaufende Stege 5 angeordnet, die nach innen hin zur Schwenkachse A wieder auseinanderlaufen. Im Bereich des geringsten Abstandes der jeweils beiden Stege 5 liegt der Einhakbolzen 25.
  • Diese Einhakelemente 4 sind unabhängig von der Spreizstellung der Behälter-Halbschalen 2 immer so angeordnet, daß die Horizontalebene, in der sie liegen, einen Abstand zu der horizontal liegenden Schwenkachse A hat. Aufgrund dieses Abstandes ergibt sich für jede der Behälterschalen 2 ein Schwenkmoment bezogen auf die Schwenkachse A, wenn die beiden Einhakelemente 4 an den Oberseiten der Halbschalen 2 in Horizontalrichtung zusammengedrückt werden.
  • Zum Anhängen und Aufklappen des Behälters 1 dient eine Hängetraverse 6, deren grundsätzlicher Aufbau in den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist. Sie besitzt zwei nebeneinander liegende Horizontalträger 7, auf die in bezug auf Figur 3 nachstehend noch näher eingegangen werden wird.
  • An diesen Zorizontalträgern 7 sind zwei Haken 8 in Längsrichtung der Träger 7 relativ zueinander verschieblich angeordnet. Dazu sitzt auf den Trägern 7 ein Hydraulikzylinder 9, der mit seiner in Figur 1 links liegenden Kolbenstange 11 mit dem in dieser Figur rechts liegenden Haken 8 und mit dem Ende seines Zylindermantels 10, das nach rechts hin angeordnet ist, mit dem links liegenden Haken 8 verbunden ist. Es versteht sich dabei, daß in ausgefahrener Endstellung des Zylinders 9 sich die Haken 8- -in ihrer zusammengefahrenen, nächstliegenden Endstellung befinden, was Figur 1 zeigt, während entsprechend Figur 2 in eingefahrener Endstellung des Zylinders 9 die Haken 8 am weitesten auseinandergefahren sind.
  • Bei dem Hydraulikzylinder 10 handelt es sich um einen Differenzialzylinder, und es ist die Arbeitsrichtung des Zylinders 10,ion der die größere Hubkraft aufgebracht werden kann, der Zusammenfahrbewegung der Haken 8 zugeordnet, womit die größere Zylinderkraft also dann zur Verfügung steht, wenn die beiden Behälter-Halbschalen 2 aufgeklappt werden sollen.
  • Wie Figur 2 weiter zeigt, besitzen die Haken 8 jeweils nach oben hin liegende Hakenöffnungen 14, die entsprechend durch nach außen hin liegende Hakenvorsprünge 15 begrenzt sind. Die in Längsrichtung der Horizontalträger 7 fast fluchtend zueinander liegenden Haken 8 müssen beim Anhängen des Behälters zunächst mit ihren Hakenvorsprüngen 15 bis unter die Bolzen 25 der Einhakelemente 4 abgesenkt werden, wobei zunächst die Haken 8 etwas zusammengerückt ind. nanech werden die Haken 8 über den Hydraulikzylinder 9 bis zu einemELdanschlag auseinandergefaIen, in in Vertikalrichtung die Hakenöffnungen 14 mit den Bolzen .25 der Einhakelemente 4 an den Halbschalen 2 fluchten. In dieser Position kann der gesamte Behälter 1 zunächst angehoben werden, ohne daß die Halbschalen 2 auseinandergeklappt werden, wobei die Bolzen 25 der Einhakelemente 4 mit den Haken 8 ohne Uber---tragung einer Horizontalkraft in Eingriff kommen.
  • Das Einfädeln der Haken 8 in die Einhakvorrichtungen 4 erleichtern die divergierenden Stege 5 an der Oberseite der Behälter-Halbschalen 2, was Figur 4 zeigt. Wenn wie beim Ausführungsbeispiel die Haken 8 von innen her in die Einhakvorrichtungen 4 eingefahren werden, ist es von Vorteil, wenn nach innen, also zur Schwenkachse A hin, die Stege 5 auseinanderlaufen, um eine trichterförmige Einführöffnung 26 zu bilden. An der engsten Stelle zwischen den jeweils beiden Stegen 5, an der der Bolzen 25 liegt, haben die beiden Stege 5 noch einen Abstand, der etwas größer als die Dicke der Haken 8 ist, so daß einerseits die Haken 8 in Eingriffstellung im wesentlichen auf die vertikale Mittenebene des Behälters 1 ausgerichtet sind und andererseits zum leichten Einfädeln der Haken 8 in die Einhakelemente 4 genügend Spiel zur Verfügung steht.
  • Um ein Ausrichten der gesamten Hängetraverse 6 quer zur Teilungsebene des Klappbehälters 1 ohne Einsatz von Hand zu ermöglichen, hängt die Hängetraverse 6 an einem Drehantrieb 12, über den die Hängetraverse 6 um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Der Drehantrieb 12 ermöglicht es ferner, den an der Hängetraverse 6 hängenden Behälter 1 nach dem Anheben beliebig verdrehen zu können. Die Hängetraverse 6 mit dem Drehantrieb 12 hängt an einem Kranausleger 13, der vorzugsweise auf dem Fahrgestell eines Großbehälter-Fahrzeugs aufgebaut ist, in dessen Behälter der jeweilige Klappbehälter 1 zu entleeren ist.
  • In Ergänzung zu Figur 2 veranschaulicht Figur 3 die tragenden Teile der Hängetraverse 6. Die Haken 8 sind jeweils Teile zweier Schlitten 16, die gegeneinander verschieblich an den Horizontalträgern 7 gelagert sind. Dabei handelt es sich bei den Schlitten 16 jeweils um Flachschienen, an deren einen Ende nach unten vorstehend die Haken 8 angeordnet sind und zusätzlich noch über diagonal verlaufende Streben 24 abgestUtzf sind. An dem jeweils anderen Ende besitzen die Schlitten 16 eine Platte 27 oder ein anderes kraftaufnehmendes Element, an dem jeweils der Hydraulikzylinder 9 angreift.
  • Im übrigen ist der Hydraulikzylinder 9 frei aufgehängt, er stützt sich also nur an den beiden Schlitten 16 ab.
  • Bei den beiden Schlitten 16 handelt es sich um identische Flachteile, die seitenverkehrt zueinander angeordnet sind und mit ihren jeweiligen Innenseiten gleitend aneinander liegen. Diese Einheit aus den beiden sich ergänzenden Schlitten 16 ist zwischen den beiden Horizontalträgern 7 angeordnet, die aus zwei mit ihren Flanschen zueinander keh rte n4zflbBtan An ihren Außenseiten besitzen die Schlitten 16 seitlich vorstehende Achszapfen 17, auf die Rollen 18 aufgesetzt sind, welche jeweils in die U-Träger 7 eingreifen. An ihren Innenseiten haben die Schlitten 16 weitere Achszapfen 19 und 20, die um die Dicke des Flachteils, das die Schlitten 16 bildet, länger als die äußeren Achszapfen 17 sind. Der am Hakenende liegende Zapfen 19 dient zugleicht als Führungszapfen und greift in zusammengefügter Anordnung durch ein Langloch 23, das jeweils in Längsrichtung der Schlitten 16 liegt, hindurch. Auf dem überstehenden Ende ist auf dem Führungszapfen 19 ebenfalls eine Rolle 21 gelagert, die fluchtend mit den Rollen 18 in Verschieberichtung der Haken 8 in die U-förmigen Träger 7 eingreift. Es versteht sich, daß die Länge des Langlochs 23 zumindest der Verschiebelänge der Haken 8 relativ zueinander entspricht. Der am Angriffsende des Hydraulikzylinders 9 jeweils liegende Zapfen 20 greift in Verschieberichtung neben dem jeweils anderen Schlitten 16 vorbei bis in den gegenüber liegenden Horizontalträger 7 ein und trägt eine weitere, darin geführte Rolle 22. Dies trifft, wie schon gesagt, wechselseitig für jeden der beiden Schlitten 16 zu.
  • Bei Belastung der Haken 8 versucht die Anhängelast, den jeweiligen Schlitten 16 um den Lagerzapfen 17 zu drehen.
  • Der an der Platte 27 angreifende Hydraulikzylinder 9 übt auf den Schlitten 16 bezogen auf den Achszapfen 17 ein entgegengesetzt gerichtetes Drehmoment aus. Dadurch werden die zueinander relativ verschieblichen Schlitten 16 stabilisiert, insbesondere wird eine hohe Flächenpressung zwischen den Führungszapfen 19 und dem jeweiligen Langloch 23 vermieden, wodurch insgesamt ein Verklemmen der gegeneinander beweglichen Schlitten 16 verhindert ist.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Anhängen und Aufklappen eines Klappbehälters mit einer an einem Kranausleger oder dergleichen anzuordnenden Hängetraverse, die nach unten vorstehende, hydraulisch betätigte Haken hat, und mit Einhakelementen an den beiden Halbschalen des Klappbehälters, die an dessen Oberseite längs einer Schwenkachse miteinander gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeiDhnet, daß die Hängetraverse (6) zwei horizontal zueinander verschiebliche Haken (8) mit nach oben hin liegenden Hakenöffnungen (14) hat und die Einhakelemente (4) oberseitig an den Halbschalen (2) so angeordnet sind, daß ihre Verbindungslinie horizontal oberhalb der Schwenkachse (A) der Halbschalen (2) sowie in Abstand davon liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) an zumindest einem Horizontalträger (7) der Hängetraverse (6) geführt sind und oberhalb des Horizontalträgers (7) ein Hydraulikzylinder (9) angeordnet ist, der mit seinem Zylindermantel (10) mit dem einen Haken (8) und mit seiner Kolbenstange (11) mit dem anderen Haken (8) verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (10) und die Kolbenstange (11) des Hydraulikzylinders (9) überkreuz mit dem jeweils zur abgelegenen Richtung hin verfahrbaren Haken (8) verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (9) ein Differenzialzylinder ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) jeweils an dem einen Ende zweier gegeneinander verfahrbarer Schlitten (16) angeordnet sind, an deren anderem Ende jeweils der Hydraulikzylinder (9) angreift.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (9) auf den Schlitten (16) schwimmend gelagert ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalträger (7) aus zwei mit ihren Flanschen gegeneinander gerichteten U-Profilen besteht, zwischen denen die Schlitten (16) über darin eingreifende Rollen (18, 21, 22) geführt sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (16) einschließlich der Haken (8) gleitbar aneinanderliegende Flachteile sind und zumindest je einen Führungszapfen (19) haben, der in ein Langloch (23) des jeweils anderen Schlittens (16) eingreift.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (19) durch den jeweils anderen Schlitten (16>. hindurchgesteckt sind und auf dem überstehenden Ende jeweils eine der Rollen (21) gelagert ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten (16) identische Flachteile sind, die seitenverkehrt nebeneinander angeordnet sind.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (8) mit ihren Hakenvorsprüngen (15) voneinander weg nach aren hin gerichtet angeordnet sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakelemente (4) aus jeweils einem Bolzen (25) bestehen, der zwischen zwei Stegen (51) auf der Oberseite der Halbschalen (2) parallel zur Schwenkachse (A) angeordnet ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stege (5) um ein Spielmaß größer als die Dicke der Haken (8) ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (5) nach innen zur Schwenkachse (A) hin und/oder nach außen hin trichterförmig auseinanderlaufen.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängetraverse (6) an einem Drehantrieb (12) mit vertikaler Schwenkachse angehängt ist.
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