DE4237226A1 - Einrichtung zum Entleeren von Sammelbehälter - Google Patents

Einrichtung zum Entleeren von Sammelbehälter

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DE4237226A1
DE4237226A1 DE19924237226 DE4237226A DE4237226A1 DE 4237226 A1 DE4237226 A1 DE 4237226A1 DE 19924237226 DE19924237226 DE 19924237226 DE 4237226 A DE4237226 A DE 4237226A DE 4237226 A1 DE4237226 A1 DE 4237226A1
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DE19924237226
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Egbert Von Mandelsloh
Klaus Bredigkeit
Gerd Schoon
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GOEDIKER STAHL und CONTAINERBA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Entleerung von Sam­ melbehälter für recyclingfähiges Material, wie Flaschen, Gläser aber insbesondere Altpapier mit Hilfe eines starr verbindbaren Krandrehkopfes als Anschlagmittel für den Sammelbehälter und als Betätigungselement für die Ent­ leerungsklappen.
Großraumbehälter zum Sammeln von vorsortiertem und wie­ derverwendungsfähigem Material sind bekannt und werden vielerorts eingesetzt.
Sie bestehen aus einer geschlossenen, meist glockenför­ migen Behälterwand mit Entleerungsklappen im Bodenbe­ reich. Im oberen Behälterbereich befinden sich ein oder mehrere Einwurföffnungen und zwei Anschlagösen, von de­ nen eine fest mit der Behälterwand und die andere über eine innen durchführende Kette mit den Entleerungsklap­ pen verbunden ist.
Zum Entleeren des Sammelbehälters werden zwei Haken ei­ nes Kranes an beide Ösen angeschlagen, der Sammelbehäl­ ter angehoben und über ein Transportfahrzeug geschwenkt. Über die Bordhydraulik des Kranes werden beide Ösen längs zueinander verschoben, entweder durch das Absenken der mit den Entleerungsklappen verbundenen Öse oder durch Anheben der an der Behälterwand befestigten Öse. Durch die Last des Inhaltes des Sammelbehälters öffnen sich die Entleerungsklappen ähnlich einer Falltür. Da­ nach werden beide Ösen entgegengesetzt zueinander ver­ schoben und dadurch die Entleerungsklappen wieder hoch­ gezogen. Der nun leere Sammelbehälter wird wieder an seinen Platz gestellt.
Ein derartiger Sammelbehälter kann statt einer auch meh­ rere Kammern mit separaten Entleerungsklappen aufweisen. In diesem Fall ist jeder Entleerungsklappe eine Anschlag­ öse zugeordnet. Die Entleerung der Kammern erfolgt ein­ zeln und nacheinander, indem nur immer eine Öse abgesenkt wird und der Sammelbehälter an den anderen Ösen gehalten wird.
Diese Verfahrensweise der Entleerung ist sehr zeitauf­ wendig, da zum Anschlagen der Kranhaken eine zweite Per­ son benötigt wird oder der Kranbediener jedesmal die Kanzel verlassen muß. Außerdem ist der lose an einer Öse hängende Sammelbehälter nur schwer und ungenau in die gewünschte Position zu manövrieren. Das verzögert den Ablauf. Auch kommt es oftmals zu Störungen bei der Ent­ leerung, da die innen durchführende und von Füllmaterial umgebende Kette, Seil oder Gestänge zum Verklemmen nei­ gen.
Mit dem EP 0 116 947 ist ein Sammelbehälter bekannt ge­ worden, der die Gefahr des Verklemmens der innen durch­ führenden Kette oder auch des Seiles zu verhindern ver­ sucht, indem statt dessen ein Zentralrohr verwendet wird, das über ein Gestänge gelenkig mit den Entlee­ rungsklappen verbunden ist. Die Entleerungsklappen öff­ nen sich hierbei durch eine am Zentralrohr angreifende Schubkraft oder durch die Last des Behälterinhaltes.
Es bleiben aber die Nachteile, die mit dem manuellen An­ schlagen der Kranhaken zusammenhängen. Dieser Nachteil wiegt gerade in der jetzigen Zeit schwer wo sich das Duale System der Wertstofferfassung verstärkt durchsetzt und damit das Netz der Sammelstellen immer dichter wird. Aus einem noch unveröffentlichten Patent der Anmelderin ist eine neuartige Einrichtung zum Entleeren von Sammel­ behältern bekannt, die die genannten Nachteile besei­ tigt. Diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagmittel für den Sammelbehälter ein Krandreh­ kopf verwendet wird, der starr mit dem Sammelbehälter verbindbar ist und einen Antrieb für das Betätigungsele­ ment der Entleerungsklappen besitzt. Das Betätigungsele­ ment besteht im wesentlichen aus einem Dreh- und Trag­ rohr, der an der Behälterwand drehbar und axial gesi­ chert gelagert ist und einerseits einen Drehhebel und andererseits ein Verriegelungselement für die Entlee­ rungsklappen besitzt.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Anwendung dieser neuar­ tigen Einrichtung immer dann problematisch ist, wenn die Stellplätze für die Sammelbehälter unebene und beschä­ digte Abstellflächen aufweisen, da die Schließkraft über an den Entleerungsklappen befestigte und auf den Boden aufsetzende Rollen übertragen wird. Außerdem ist die Herstellung des Betätigungselementes und die entspre­ chende Gestaltung der Entleerungsklappen verhältnismäßig teuer.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungsein­ richtung zum Öffnen und Schließen von Entleerungsklappen von Sammelbehälter mit ein oder mehreren Kammern für ei­ ne gattungsgemäße Entleerungseinrichtung zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 5 gelöst.
Einrichtungen zur Entleerung von Sammelbehälter, die aus der Kanzel eines Kranes fest mit dem Sammelbehälter ver­ bindbar sind, zeichnen sich insbesondere dadurch aus daß der Entleerungsvorgang einfach und schnell ablaufen kann und daß der Sammelbehälter beim Entleeren und beim Platzieren genau zu manöverieren ist. Beide Vorteile sind gerade im Zusammenhang mit der Einführung des Dua­ len Systems von wesentlicher Bedeutung.
Die erfindungsgemäß gestalteten Betätigungselemente für die Entleeungsklappen sind konstruktiv einfach und wir­ kungsvoll gestaltet und verringern die Herstellungsko­ sten der gesamten Einrichtung erheblich.
Die Erfindung soll näher an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 Räumliche Darstellung eines Einkammer­ behälters mit einem Krandrehkopf,
Fig. 2 Ausschnitt aus einer Seitenansicht des Einkammerbehälters mit dem Krandreh­ kopf,
Fig. 3 Seitenansicht des Einkammerbehälters mit dem Krandrehkopf,
Fig. 4 Draufsicht auf den Einkammerbehälter mit dem Krandrehkopf im nichtverrie­ gelten Zustand,
Fig. 5 Draufsicht auf den Einkammerbehälter mit dem Krandrehkopf im verriegelten Zustand,
Fig. 6 Räumliche Darstellung des Einkammer­ behälters mit dem Krandrehkopf und einer besonderen Ausführungsform der Erfindung.
Sammelbehälter sind in der Regel glockenförmig ausgebil­ det und bestehen aus Metall- oder Kunststoffmaterial. Wie die Figuren zeigen, hat der mit einer Kammer ausge­ bildete Sammelbehälter eine Behälterwand 1, in der, hier nicht dargestellt, in zugänglicher Höhe ein oder mehrere Einwurföffnungen eingebracht sind. Im Boden des Sammel­ behälters befinden sich vorzugsweise zwei Entleerungs­ klappen 2 die gegenüberliegend an der Behälterwand 1 so angeschlagen sind, daß ein als Standfläche dienender Be­ hälterrand entsteht. Längsverlaufende Streben 3 an den Außenflächen der Entleerungsklappen 2 sichern die Schließstellung. Im oberen und axialen Bereich des Sam­ melbehälters ist ein vorzugsweise rechteckiger Schlitz 4 eingebracht, in dessen Nähe sich im Inneren des Sammel­ behälters hier nicht dargestellte, im Rechteck angeord­ nete Positionierklötzer befinden. Jeweils zwei der vier Positionierklötzer haben die gleiche Höhe und liegen sich diagonal gegenüber. An der äußeren Behälterwand ist der Schlitz 4 von einem Positionierkorb 5 umgeben, der innere, axial verlaufende, gleichmäßig am Umfang verteilte und konisch ausgerichtete Führungsschienen 6 besitzt und unterhalb als Führungskasten 7 ausgeformt ist.
Im Bereich des Schlitzes 4 ist an der Behälterwand 1 ein nach innen und achsparallel ausgerichteter Zylinder 8 befestigt. Der Zylinder 8 ist beidseitig offen und nimmt einen axial beweglichen und die Zylinderenden überragen­ den Kolben 9 auf. Das nach innen gerichtete Ende des Kolbens 9 ist über Stangen 10 gelenkig aber verdrehgesi­ chert mit je einer Entleerungsklappe 2 verbunden. Das nach außen gerichtete und aus der Behälterwand 1 heraus­ ragende Ende des Kolbens 9 ist in besonderer Weise ge­ staltet.
So besitzt das Ende des Kolbens 9 eine durchgehende, zur Behälterachse tangential gerichtete Quernut 11 mit obe­ ren Trageleisten 12 und einem einseitigen Anschlag 13. Das Gegenstück zum Positionierkorb 5 bildet ein Kran­ drehkopf 14, der als hydraulisch arbeitendes Funktions­ element zu jedem Kran gehört. Dieser Krandrehknopf 14 ist vervollständigt durch eine, den Krandrehknopf 14 im Durchmesser überragende Scheibe 15. Auf der Scheibe 15 ist außermittig und in Achsrichtung ein hydraulischer Arbeitszylinder 16 befestigt. Der nach unten gerichtete Kopf der Kolbenstange ist als Gegenstück zur Quernut 11 mit einer Tragscheibe 17 ausgebildet. Am Kopf der Dreh­ achse des Krandrehkopfes 11 ist ein Tragriegel 18 befe­ stigt, der wiederum mit seinen Abmessungen auf die Male des Schlitzes 4 und den Abständen der im Inneren befind­ lichen Positionierklötzer angepaßt ist.
Um zu vermeiden, daß sich Materialien, insbesondere Alt­ papier um die Stangen 10 verwickeln, kann im Bereich dieser Stangen 10 eine trennende Zwischenwand eingezogen werden, oder, und das zeigt die Fig. 6, die Stangen 10 werden in den Bereich der äußeren Behälterwand 1 verlegt und zum Kräfteausgleich verdoppelt.
Die Erfindung ist natürlich auch bei Sammelbehälter an­ wendbar, die mehr als eine Kammer aufweisen.
Hierbei ist kennzeichnend, daß jeder Kammer des Sammel­ behälters eine Entleerungsklappe 2 und ein erfindungsge­ mäßes Betätigungssystem zugeordnet ist. Dementsprechend befinden sich auf der Scheibe 15 eine entsprechende An­ zahl Arbeitszylinder 16. Diese Arbeitszylinder 16 können alle von einer hydraulischen Druckleitung versorgt wer­ den, wenn die Arbeitszylinder 16 hydraulisch parallel geschalten und durch unterschiedlich eingestellte Druck­ begrenzungsventile voneinander getrennt werden.
Ein derartiger hydraulischer Kreislauf ermöglicht eine aufeinanderfolgende Entleerung der einzelnen Kammern.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird in folgender Weise gearbeitet.
Zum Zwecke der Entleerung eines Sammelbehälters mit ei­ ner Kammer fährt der Kranfahrer mit seinem Kran, der an seinem Kranarm den erfindungsgemäß ausgebildeten Kran­ drehkopf 14 trägt, in Arbeitsreichweite des Sammelbehäl­ ters. Durch Bedienung der Bordhydraulik bringt der Kran­ fahrer den Kranarm und damit den Krandrehkopf 14 in die Position über den Positionierkorb 5 und senkt ihn ab. Der Krandrehkopf 14 kommt in den Wirkungsbereich des Po­ sitionierkorbes 5. Dabei wird der Tragriegel 18 durch die Wirkung der verschiedenen konischen Führungsschienen 6 in die richtige radiale Lage gedrückt, um den Schlitz 4 zu passieren. Danach dreht der Kranfahrer den Kran­ drehkopf 14 in eine bestimmte Richtung, wodurch der Tragriegel 18 über die beiden kürzeren Positionierklöt­ zer gelangt und gegen die beiden längeren Positionier­ klötzer anschlägt. Mit dieser Drehung schwenkt gleich­ zeitig der Arbeitszylinder 16, wodurch die Tragscheibe 17 mit der Quernut 11 des Kolbens 9 in Eingriff gelangt. Danach hebt der Kranfahrer den Kranarm an, so daß der Tragriegel 18 zwischen den vier Positionierklötzern ar­ retiert wird und die Tragscheibe 17 des Arbeitszylinders 16 an den Tragleisten 12 der Quernut 11 zur Anlage kommt. Durch ein weiteres Heben und anschließendem Schwenken des Kranarmes wird der Sammelbehälter über ein bereitstehendes Transportfahrzeug transportiert. Der Kranfahrer entriegelt die Haltestellung des Arbeitszy­ linder 16, dessen Kolben gibt der Last des Behälterin­ haltes nach und die Entleerungsklappen 2 öffnen sich.
Nach dem Entleervorgang schaltet der Kranfahrer die Ar­ beitshydraulik um, wodurch der Arbeitszylinder 16 wieder einfährt und die Entleerungsklappen 2 schließt. Danach wird der Sammelbehälter an seinen Standort auf der Sammelstelle geschwenkt, herabgelassen und in einer definierten Position und Ausrichtung abgestellt.
Der Kranfahrer senkt den Krandrehkopf 14 etwas ab, dreht ihn bis zum Anschlag gegen die langen Positionierklöt­ zer, damit der Tragriegel 18 und der Schlitz 4 zueinan­ der ausgerichtet sind und die Tragscheibe 17 des Ar­ beitszylinders 16 mit der Quernut 11 außer Eingriff kommt und hebt ihn dann an.
In analoger Weise erfolgt die Entleerung eines Sammelbe­ hälters mit mehreren Kammern. Dabei wird jede Kammer durch getrennte Handlungen des Kranfahrers einzeln und nacheinander geöffnet und geschlossen.
Bei Anwendung der parallelen hydraulischen Schaltung der Arbeitszylinder 16 öffnen die einzelnen Kammern nach ei­ nem einzigen Steuerbefehl des Kranfahrers zwangsläufig einzeln und nacheinander.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Entleeren von Sammelbehälter mit mindestens einer Entleerungsklappe am Boden, bestehend aus einem mit dem Sammelbehälter starr verbindbaren Krandrehkopf und gelenkigen Elementen zur Betätigung der Entleerungsklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Krandrehkopf (14) mindestens einen axial gerichteten An­ trieb besitzt, der mit den Elementen zur Betätigung der Entleerungsklappen (2) kuppelbar ist.
2. Einrichtung zum Entleeren von Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial gerichtete Antrieb aus einem hydraulischen Arbeitszylinder (16) besteht, dessen Kolbenende als Kupplungselement ausgebildet ist.
3. Einrichtung zum Entleeren von Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Betätigung der Entleerungsklappe (2) aus einem im Inneren des Sammelbehälters starr ange­ ordneten und beidseitig offenen Zylinder (8), einem dar­ in geführten Kolben (9) sowie einer am Kolben (9) ange­ lenkten Stange (10) bestehen und das obere Ende des Kol­ bens (9) als Kupplungselement ausgebildet ist.
4. Einrichtung zur Entleerung von Sammelbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement des Kolbens (9) aus einer Quernut (11) mit Tragleisten (12) und das Kupplungselement des Ar­ beitszylinders aus einer Tragscheibe (17) besteht und der Kolben (9) des Zylinders (8) gegenüber der Entlee­ rungsklappe (2) drehfest gestaltet ist.
5. Einrichtung zur Entleerung von Sammelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke zwischen Kolben (9) und Stange (10) so­ wie zwischen Kolben (10) und der Entleerungsklappe (2) jeweils nur einen Freiheitsgrad besitzen.
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