DE4017544A1 - Behaelter mit bodenklappe - Google Patents

Behaelter mit bodenklappe

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DE4017544A1
DE4017544A1 DE19904017544 DE4017544A DE4017544A1 DE 4017544 A1 DE4017544 A1 DE 4017544A1 DE 19904017544 DE19904017544 DE 19904017544 DE 4017544 A DE4017544 A DE 4017544A DE 4017544 A1 DE4017544 A1 DE 4017544A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit wenigstens einer Bo­ denklappe zum Entleeren, insbesondere für Altmaterial, welcher an seinem oberen Ende ein Kupplungsorgan für den Angriff eines Hubgerätes sowie Zugorgane zum Öffnen und Schließen der Boden­ klappe durch das Hubgerät aufweist.
Derartige Behälter finden im allgemeinen Anwendung als Sam­ melcontainer für Altpapier, Glasflaschen oder anderen Abfall­ stoffen, die in einem Recyclingprozeß wiederaufbereitet werden sollen. Die oben geschlossenen Behälter stehen dabei mit ihrer geschlossenen Bodenklappe auf einer Sammelstelle, wo sie von Zeit zu Zeit von einem Autokran aufgenommen und zum Entleeren abgeholt werden. Der Autokran erfaßt dabei über einen Haken seines Hubgerätes das Kupplungsorgan, wobei ein zweiter Haken am Hubgerät vorgesehen sein muß, der gleichzeitig das Zugorgan erfaßt, welches die Bodenklappe in der geschlossenen Stellung hält. Am Entleerungsort wiederholt sich dieser Vorgang, wobei das Hubgerät die Zugorgane freigibt, damit sich die Bodenklappe öffnen kann. Dieses System erfordert mithin ein Hubgerät, wel­ ches sowohl zum Erfassen des Kupplungsorgans als auch zum Betä­ tigen der Zugorgane ausgebildet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs umrissenen Bauart zur Verfügung zu stellen, der sowohl zum Anheben und Absenken als auch zum Betätigen der Bodenklappe mit einem Hubgerät auskommt, bei dem nur ein Zugelement betä­ tigt werden muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Behälter dadurch gelöst, daß das Kupplungsorgan einen Kopf für den Angriff des Hubgerätes sowie einen Schaft aufweist, der längsverschiebbar in den Behälter eingreift und die Zugorgane zum Öffnen und Schließen der Bodenklappe aufnimmt.
Diese Lösung hat den erheblichen Vorteil, daß das Kupplungsor­ gan und die Zugorgane für die Betätigung der Bodenklappe in eine Einheit zusammengefaßt sind, die gemeinsam von dem Hubge­ rät bedient werden können. Das Kupplungsorgan kann ohne Schwie­ rigkeiten bei allen im Einsatz befindlichen Behältern nachgerü­ stet werden, da sein Einbau mit nur sehr wenig Montageaufwand möglich ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Schaft in einer am oberen Ende des Behälters befestigten Hülse längsver­ schiebbar gelagert, deren oberes Ende einen Flansch zum Hinter­ greifen durch das Hubgerät trägt.
Das Hubgerät kann damit nur in zwei definierten Positionen an­ greifen, nämlich entweder am Kopf des Kupplungsorgans oder am Flansch der Hülse, so daß Fehlbedienungen nahezu ausgeschlossen sind, denn im ersten Fall wird der Behälter mit geschlossener Bodenklappe angehoben, während sich im zweiten Fall beim Anhe­ ben des Behälters die Bodenklappe öffnet, so daß das Sammelgut nicht aus großer Höhe, sondern bereits beim Anheben aus dem Be­ hälter fällt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist sowohl auf dem Schaft als auch auf der Hülse eine Überbrückungsbuchse längsver­ schieblich gelagert, deren Außenabmessungen denjenigen des Kopfes und des Flansches entsprechen. Die beiden Überbrückungs­ buchsen gestattet ein äußerst einfaches Entkoppeln des Hubgerä­ tes vom Flansch und vom Kopf des Kupplungsorgans, ohne daß die Bedienungsperson manuell eingreifen muß.
Das Hubgerät kann in der Weise ausgebildet sein, daß es ein Rohrstück aufweist, dessen Innenabmessungen den Außenabmessun­ gen des Kopfes und des Flansches entsprechen und das an seinem unteren Ende zum Hintergreifen des Kopfes und des Flansches we­ nigstens zwei Schwenkarme trägt, die gegen eine Federkraft aus einer im wesentlichen horizontalen Greifstellung um horizontale Achsen in schräg nach oben gerichtete Ausfahrstellungen schwenk­ bar sind.
Es ist vorteilhaft, wenn der Kopf, der Flansch, der Schaft und die Überbrückungsbuchsen zylindrisch ausgebildet sind, da hier­ bei die Aufsetzstellung des Huborganes mit zylindrischem Rohr­ stück beliebig ist. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, statt der Zylinderform quadratische oder Poly­ gon-Querschnitte zu wählen. Auch kann das Hubgerät mehr als zwei Schwenkarme aufweisen, deren aufeinander zu gerichtete, innere Enden zylindrisch oder durch Ebenen begrenzt sein können.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen handelsüb­ lichen Behälter zum Sammeln von Altmaterial,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise im Längsschnitt dargestell­ te Ansicht des oberen Teils eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Behälters,
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung eines gemäß der Er­ findung ausgebildeten Hubgerätes vor dem Aufsetzen auf das darunter angeordnete Kupplungsorgan der Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung beim Anheben des Behälters mit geschlossener Bodenklappe,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung beim Anhe­ ben des Behälters mit geöffneter Bodenklappe,
Fig. 6 die Darstellung des Kupplungsorgans zu Beginn der Aus­ fahrbewegung des Hubgerätes und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung am Ende der Ausfahrbewegung des Hubgerätes.
Fig. 1 zeigt schematisch einen teilweise geschnittenen Behäl­ ter 10 zum Sammeln von Altmaterial. Der Behälter 10 besteht aus einem Zylinder 12 mit fest daran angebrachtem, gewölbten Deckel 14 sowie zwei um horizontale Achsen 16 schwenkbaren Bodenklap­ pen 18. Am Deckel 14 ist ein als Haken ausgebildetes Kupplungs­ organ 20 befestigt, das vom Hubgerät eines Autokrans erfaßt werden kann, um den Behälter 10 anzuheben. Die beiden Bodenklap­ pen 18 sind über als Ketten ausgebildete Zugorgane 22 mit einer Zugstange 24 verbunden, die durch eine Führungsöffnung im Deckel 14 nach oben aus dem Behälter 10 herausragt und an ihrem oberen Ende eine Öse 26 trägt. Die Öse 26 dient zum Angriff eines Seilhakens o. dgl. des Hubgerätes.
Um beim Anheben des Behälters 10 durch das Hubgerät eine Entlee­ rung zu verhindern, muß die Öse 26 der Zugstange 24 in der in Fig. 1 oberen Stellung gehalten werden, in der die kettenförmi­ gen Zugorgane 22 die beiden Bodenklappen 18 in ihrer geschlosse­ nen Stellung halten, welche mit durchgehenden Linien eingezeich­ net ist. Zum Entleeren des Behälters 10 muß das Hubgerät in der Weise bedient werden, daß die Öse 26 abgesenkt wird, so daß in die strichpunktierte, untere Stellung gelangt, in der die beiden kettenförmigen Zugorgane 22 ein Öffnen der Bodenklappen 18 gestatten.
Fig. 2 zeigt vom oberen Teil des erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters 10 den Deckel 14, auf dem über nicht weiter darge­ stellte Schrauben 28 eine Platte 30 befestigt ist. In der Mitte der Platte 30 ist eine vorzugsweise zylindrische Hülse 32 befe­ stigt, in der ein ebenfalls zylindrischer Schaft 34 längsver­ schieblich gelagert ist und in das Innere des Behälters 10 hin­ einragt. Am unteren Ende des Schaftes 34 sind die Zugorgane 22 zum Öffnen und Schließen der Bodenklappen 18 befestigt.
Das obere Ende des Schaftes 34 bildet ein pilzartiger Kopf 36, der zum Hintergreifen von zwei Schwenkarmen 38 eines in Fig. 3 gezeigten Hubgerätes 40 ausgebildet ist. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen werden.
Die in Fig. 2 gezeigte axiale Endstellung des Schaftes 34 nach unten ist durch einen Sprengring 42 definiert, der sich in dieser Stellung am oberen Ende der Hülse 32 abstützt. Aus Fig. 2 geht ferner hervor, daß am oberen Ende der Hülse 32 ein radial gerichteter Flansch 44 angebracht ist, dessen Außendurch­ messer dem größten Außendurchmesser des Kopfes 36 entspricht. Der Kopf 36 ist zum erleichterten Aufsetzen des Hubgerätes 40 nach oben konisch ausgebildet.
Das insgesamt mit 46 bezeichnete Kupplungsorgan gemäß der Erfin­ dung hat schließlich zwei zylindrische Überbrückungsbuchsen 48 und 50, deren Außendurchmesser ebenfalls den Außendurchmessern des Flansches 44 und des Kopfes 36 entsprechen. Die beiden Über­ brückungsbuchsen 48, 50 haben an der Innenseite konzentrische Führungsringe 52, die bei Längsverschiebungen der Überbrückungs­ buchsen 48, 50 auf der Hülse 32 bzw. auf dem Schaft 34 gleiten. Die untere Überbrückungsbuchse 48 ist auf der Hülse 32 zwischen dem Flansch 44 und der Platte 30 längsverschieblich, während die obere Überbrückungsbuchse 50 zwischen dem Flansch 44 und dem Kopf 36 auf dem Schaft 34 verschoben werden kann.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht das Hubgerät 40 im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohrstück 54, das an seinem unteren Ende zum erleichterten Aufsetzen auf den Kopf 36 konisch erweitert ist. Am unteren Ende des Rohrstücks 54 ist ein seitlich überste­ hender Träger 56 befestigt, in welchem die beiden diametral ge­ genüberliegenden Schwenkarme 38 gehalten sind. Die Schwenkarme 38 können um horizontale Achsen 58 aus einer horizontalen Greif­ stellung (vgl. Fig. 2 sowie gestrichelte Darstellung im linken Teil der Fig. 3) in eine schräg nach oben gerichtete Ausfahr­ stellung (in Fig. 3 links mit durchgehenden Linien eingezeich­ net) geschwenkt werden. Die einander gegenüberliegenden, inne­ ren Enden 60 der beiden Schwenkarme 38 sind vorzugsweise teil­ zylindrisch ausgebildet, so daß sie in ihrer Greifstellung den Schaft 34 (Fig. 2) bzw. die Hülse 32 (Fig. 5) umschließen.
Von den äußeren Enden der beiden Schwenkarme 38 steht je ein Fortsatz 62 nach oben ab, an dem eine Zugfeder 64 angreift, deren anderes Ende in eine Öse 66 des Rohrstückes 54 eingehängt ist. Die beiden Zugfedern 64 dienen als Rückstellelemente für die Schwenkarme 38 in ihre horizontale Greifstellung, in der die inneren Enden 60 durch Längsschlitze 68 des Rohrstückes 54 nach innen ragen.
Fig. 2 zeigt die beiden Schwenkarme 38 des Hubgerätes 40, dessen Rohrstück 54 mit den Zugfedern 64 zur Vereinfachung nicht eingezeichnet ist, in ihrer horizontalen Greifstellung, in die sie gelangen, wenn das Hubgerät 40 mit seinem Rohrstück 54 über den Kopf 36 auf das Kupplungsorgan 46 aufgesetzt worden ist. Bei dieser Aufsetzbewegung werden die beiden Schwenkarme 38 zunächst gegen die Kraft der Zugfedern 64 in die schräg nach oben gerichtete Ausfahrstellung (Fig. 3, linker Teil) ge­ schwenkt, worauf sie nach dem Überfahren des Kopfes 36 durch die Kraft der Zugfedern 64 in ihre horizontale Greifstellung zurückschnappen.
In dieser Stellung kann nun der gesamte Behälter 10 gemäß Fig. 4 angehoben werden, wobei der Kopf 36 mit seinem Schaft 34 in Richtung des Pfeiles C aus der Hülse 32 nach oben gezogen wird. Dadurch werden die Zugorgane 22 im Innern des Behälters 10 ge­ spannt, so daß die Bodenklappen 18 in ihrer geschlossenen Stel­ lung gehalten werden. In dieser Stellung kann der gesamte Behäl­ ter 10 mit geschlossenen Bodenklappen 18 angehoben und ver­ schwenkt werden. Ein unbeabsichtigtes Öffnen der Bodenklappen 18 ist dabei nicht möglich.
Wenn der Behälter 10 entleert werden soll, wird er an dem ge­ wünschten Platz abgesenkt, wobei das Kupplungsorgan 46 die in Fig. 2 gezeigte Position einnimmt. Anschließend wird das Hubge­ rät 40 in die in Fig. 5 gezeigte, untere Stellung verfahren, wobei sich der Kopf 36 aufgrund der Schwerkraft absenkt, bis er sich mit seiner Unterseite auf der oberen Überbrückungshülse 50 abstützt, welche ihrerseits auf dem Flansch 44 der Hülse 32 ruht. In dieser Stellung des Schaftes 34 sind die Zugorgane 22 im Inneren des Behälter 10 entspannt.
Beim Absenken des Hubgerätes 40 in die in Fig. 5 gezeigte Stel­ lung gleiten die Schwenkarme 38 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung über die Überbrückungshülse 50 und den Flansch 44 nach unten, um anschließend aus ihrer schräg nach oben gerichteten Ausfahrstellung unterhalb des Flansches 44 in ihre horizontale Greifstellung einzuschnappen.
Wenn in dieser Stellung (Fig. 5) anschließend das Hubgerät 40 angehoben wird, hebt es in Richtung der Pfeile A über den Flansch 44, die Hülse 32, die Platte 30 und den Deckel 14 den gesamten Behälter 10. Da, wie oben erläutert, in dieser Posi­ tion die Zugorgane 22 entlastet sind, können sich die Bodenplat­ ten 18 gleichzeitig mit dem Anheben des Behälters 10 öffnen, so daß dieser allmählich und nicht schlagartig entleert wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß das Hubgerät 40 in jeder Stel­ lung des Kupplungsorgans 46 ohne manuelle Eingriffe ausgefahren werden kann. Zum Ausfahren aus der in Fig. 5 gezeigten, unte­ ren Stellung wird zunächst das Hubgerät 40 so weit abgesenkt, daß die beiden Schwenkarme 38 gegen die Kraft ihrer Zugfedern 64 in die schräg nach oben gerichtete Ausfahrstellung gelangen, in der ihre inneren Enden 60 reibschlüssig an der Außenseite der unteren Überbrückungsbuchse 48 anliegen. Wenn in dieser Stellung das Hubgerät 40 angehoben wird, nehmen die Enden 60 der beiden Schwenkarme 38 die untere Überbrückungsbuchse 48 mit, bis diese am Flansch 44 zur Anlage kommt. In dieser Stel­ lung können die Schwenkarme 38 mit ihren Enden 60 über den Flansch 44 nach oben auf die obere Überbrückungsbuchse 50 rutschen. Dabei nehmen sie die obere Überbrückungsbuchse 50 nach oben mit, während die untere Überbrückungsbuchse 48 nun freigegeben ist und nach unten abfällt (Fig. 7). In der ober­ sten Stellung der oberen Überbrückungsbuchse 50 liegt diese, wie Fig. 7 weiter zeigt, an der Unterseite des Kopfes 36 an, so daß die Schwenkarme 38 auch über dessen zylindrischen Außen­ teil nach oben gleiten können. Wenn die beiden Schwenkarme 38 den Kopf 36 nach oben hin verlassen haben, werden sie durch die beiden Zugfedern 64 wieder in ihre horizontale Greifstelllung zurückgeschwenkt und stehen für einen neuen Einsatz zur Verfü­ gung.

Claims (4)

1. Behälter mit wenigstens einer Bodenklappe zum Entleeren, ins­ besondere für Altmaterial, welcher an seinem oberen Ende ein Kupplungsorgan für den Angriff eines Hubgerätes sowie Zugorgane zum Öffnen und Schließen der Bodenklappe durch das Hubgerät auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (46) einen Kopf (36) für den Angriff des Hubgerätes (40) sowie einen Schaft (34) aufweist, der längsverschiebbar in den Behälter (10) eingreift und die Zugorgane (22) zum Öffnen und Schließen der Bodenklappe (18) aufnimmt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (34) in einer am oberen Ende des Behälters (10) befestig­ ten Hülse (32) längsverschiebbar gelagert ist, deren oberes Ende einen Flansch (44) zum Hintergreifen durch das Hubgerät (40) trägt.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf dem Schaft (34) als auch auf der Hülse (32) eine Überbrückungsbuchse (50, 48) längsverschieblich gelagert ist, deren Außenabmessungen denjenigen des Kopfes (36) und des Flan­ sches (44) entsprechen.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hubgerät (40) ein Rohrstück (54) auf­ weist, dessen Innenabmessung den Außenabmessungen des Kopfes (36) und des Flansches (44) entsprechen und das an seinem unte­ ren Ende zum Hintergreifen des Kopfes (36) und des Flansches (44) wenigstens zwei Schwenkarme (38) trägt, die gegen eine Fe­ derkraft (64) aus einer i. w. horizontalen Greifstellung um hori­ zontale Achsen (58) in schräg nach oben gerichtete Ausfahrstel­ lungen schwenkbar sind.
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