DE4017544A1 - Behaelter mit bodenklappe - Google Patents
Behaelter mit bodenklappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
- B65F1/125—Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit wenigstens einer Bo
denklappe zum Entleeren, insbesondere für Altmaterial, welcher
an seinem oberen Ende ein Kupplungsorgan für den Angriff eines
Hubgerätes sowie Zugorgane zum Öffnen und Schließen der Boden
klappe durch das Hubgerät aufweist.
Derartige Behälter finden im allgemeinen Anwendung als Sam
melcontainer für Altpapier, Glasflaschen oder anderen Abfall
stoffen, die in einem Recyclingprozeß wiederaufbereitet werden
sollen. Die oben geschlossenen Behälter stehen dabei mit ihrer
geschlossenen Bodenklappe auf einer Sammelstelle, wo sie von
Zeit zu Zeit von einem Autokran aufgenommen und zum Entleeren
abgeholt werden. Der Autokran erfaßt dabei über einen Haken
seines Hubgerätes das Kupplungsorgan, wobei ein zweiter Haken
am Hubgerät vorgesehen sein muß, der gleichzeitig das Zugorgan
erfaßt, welches die Bodenklappe in der geschlossenen Stellung
hält. Am Entleerungsort wiederholt sich dieser Vorgang, wobei
das Hubgerät die Zugorgane freigibt, damit sich die Bodenklappe
öffnen kann. Dieses System erfordert mithin ein Hubgerät, wel
ches sowohl zum Erfassen des Kupplungsorgans als auch zum Betä
tigen der Zugorgane ausgebildet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der
eingangs umrissenen Bauart zur Verfügung zu stellen, der sowohl
zum Anheben und Absenken als auch zum Betätigen der Bodenklappe
mit einem Hubgerät auskommt, bei dem nur ein Zugelement betä
tigt werden muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen
Behälter dadurch gelöst, daß das Kupplungsorgan einen Kopf für
den Angriff des Hubgerätes sowie einen Schaft aufweist, der
längsverschiebbar in den Behälter eingreift und die Zugorgane
zum Öffnen und Schließen der Bodenklappe aufnimmt.
Diese Lösung hat den erheblichen Vorteil, daß das Kupplungsor
gan und die Zugorgane für die Betätigung der Bodenklappe in
eine Einheit zusammengefaßt sind, die gemeinsam von dem Hubge
rät bedient werden können. Das Kupplungsorgan kann ohne Schwie
rigkeiten bei allen im Einsatz befindlichen Behältern nachgerü
stet werden, da sein Einbau mit nur sehr wenig Montageaufwand
möglich ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Schaft in
einer am oberen Ende des Behälters befestigten Hülse längsver
schiebbar gelagert, deren oberes Ende einen Flansch zum Hinter
greifen durch das Hubgerät trägt.
Das Hubgerät kann damit nur in zwei definierten Positionen an
greifen, nämlich entweder am Kopf des Kupplungsorgans oder am
Flansch der Hülse, so daß Fehlbedienungen nahezu ausgeschlossen
sind, denn im ersten Fall wird der Behälter mit geschlossener
Bodenklappe angehoben, während sich im zweiten Fall beim Anhe
ben des Behälters die Bodenklappe öffnet, so daß das Sammelgut
nicht aus großer Höhe, sondern bereits beim Anheben aus dem Be
hälter fällt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist sowohl auf dem
Schaft als auch auf der Hülse eine Überbrückungsbuchse längsver
schieblich gelagert, deren Außenabmessungen denjenigen des
Kopfes und des Flansches entsprechen. Die beiden Überbrückungs
buchsen gestattet ein äußerst einfaches Entkoppeln des Hubgerä
tes vom Flansch und vom Kopf des Kupplungsorgans, ohne daß die
Bedienungsperson manuell eingreifen muß.
Das Hubgerät kann in der Weise ausgebildet sein, daß es ein
Rohrstück aufweist, dessen Innenabmessungen den Außenabmessun
gen des Kopfes und des Flansches entsprechen und das an seinem
unteren Ende zum Hintergreifen des Kopfes und des Flansches we
nigstens zwei Schwenkarme trägt, die gegen eine Federkraft aus
einer im wesentlichen horizontalen Greifstellung um horizontale
Achsen in schräg nach oben gerichtete Ausfahrstellungen schwenk
bar sind.
Es ist vorteilhaft, wenn der Kopf, der Flansch, der Schaft und
die Überbrückungsbuchsen zylindrisch ausgebildet sind, da hier
bei die Aufsetzstellung des Huborganes mit zylindrischem Rohr
stück beliebig ist. Selbstverständlich besteht aber auch die
Möglichkeit, statt der Zylinderform quadratische oder Poly
gon-Querschnitte zu wählen. Auch kann das Hubgerät mehr als
zwei Schwenkarme aufweisen, deren aufeinander zu gerichtete,
innere Enden zylindrisch oder durch Ebenen begrenzt sein
können.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er
läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen handelsüb
lichen Behälter zum Sammeln von Altmaterial,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise im Längsschnitt dargestell
te Ansicht des oberen Teils eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Behälters,
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung eines gemäß der Er
findung ausgebildeten Hubgerätes vor dem Aufsetzen auf
das darunter angeordnete Kupplungsorgan der Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung beim Anheben
des Behälters mit geschlossener Bodenklappe,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung beim Anhe
ben des Behälters mit geöffneter Bodenklappe,
Fig. 6 die Darstellung des Kupplungsorgans zu Beginn der Aus
fahrbewegung des Hubgerätes und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung am Ende der
Ausfahrbewegung des Hubgerätes.
Fig. 1 zeigt schematisch einen teilweise geschnittenen Behäl
ter 10 zum Sammeln von Altmaterial. Der Behälter 10 besteht aus
einem Zylinder 12 mit fest daran angebrachtem, gewölbten Deckel
14 sowie zwei um horizontale Achsen 16 schwenkbaren Bodenklap
pen 18. Am Deckel 14 ist ein als Haken ausgebildetes Kupplungs
organ 20 befestigt, das vom Hubgerät eines Autokrans erfaßt
werden kann, um den Behälter 10 anzuheben. Die beiden Bodenklap
pen 18 sind über als Ketten ausgebildete Zugorgane 22 mit einer
Zugstange 24 verbunden, die durch eine Führungsöffnung im
Deckel 14 nach oben aus dem Behälter 10 herausragt und an ihrem
oberen Ende eine Öse 26 trägt. Die Öse 26 dient zum Angriff
eines Seilhakens o. dgl. des Hubgerätes.
Um beim Anheben des Behälters 10 durch das Hubgerät eine Entlee
rung zu verhindern, muß die Öse 26 der Zugstange 24 in der in
Fig. 1 oberen Stellung gehalten werden, in der die kettenförmi
gen Zugorgane 22 die beiden Bodenklappen 18 in ihrer geschlosse
nen Stellung halten, welche mit durchgehenden Linien eingezeich
net ist. Zum Entleeren des Behälters 10 muß das Hubgerät in der
Weise bedient werden, daß die Öse 26 abgesenkt wird, so daß
in die strichpunktierte, untere Stellung gelangt, in der die
beiden kettenförmigen Zugorgane 22 ein Öffnen der Bodenklappen
18 gestatten.
Fig. 2 zeigt vom oberen Teil des erfindungsgemäß ausgebildeten
Behälters 10 den Deckel 14, auf dem über nicht weiter darge
stellte Schrauben 28 eine Platte 30 befestigt ist. In der Mitte
der Platte 30 ist eine vorzugsweise zylindrische Hülse 32 befe
stigt, in der ein ebenfalls zylindrischer Schaft 34 längsver
schieblich gelagert ist und in das Innere des Behälters 10 hin
einragt. Am unteren Ende des Schaftes 34 sind die Zugorgane 22
zum Öffnen und Schließen der Bodenklappen 18 befestigt.
Das obere Ende des Schaftes 34 bildet ein pilzartiger Kopf 36,
der zum Hintergreifen von zwei Schwenkarmen 38 eines in Fig. 3
gezeigten Hubgerätes 40 ausgebildet ist. Hierauf wird weiter
unten noch näher eingegangen werden.
Die in Fig. 2 gezeigte axiale Endstellung des Schaftes 34 nach
unten ist durch einen Sprengring 42 definiert, der sich in
dieser Stellung am oberen Ende der Hülse 32 abstützt. Aus Fig.
2 geht ferner hervor, daß am oberen Ende der Hülse 32 ein
radial gerichteter Flansch 44 angebracht ist, dessen Außendurch
messer dem größten Außendurchmesser des Kopfes 36 entspricht.
Der Kopf 36 ist zum erleichterten Aufsetzen des Hubgerätes 40
nach oben konisch ausgebildet.
Das insgesamt mit 46 bezeichnete Kupplungsorgan gemäß der Erfin
dung hat schließlich zwei zylindrische Überbrückungsbuchsen 48
und 50, deren Außendurchmesser ebenfalls den Außendurchmessern
des Flansches 44 und des Kopfes 36 entsprechen. Die beiden Über
brückungsbuchsen 48, 50 haben an der Innenseite konzentrische
Führungsringe 52, die bei Längsverschiebungen der Überbrückungs
buchsen 48, 50 auf der Hülse 32 bzw. auf dem Schaft 34 gleiten.
Die untere Überbrückungsbuchse 48 ist auf der Hülse 32 zwischen
dem Flansch 44 und der Platte 30 längsverschieblich, während
die obere Überbrückungsbuchse 50 zwischen dem Flansch 44 und
dem Kopf 36 auf dem Schaft 34 verschoben werden kann.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht das Hubgerät 40 im wesentlichen aus
einem zylindrischen Rohrstück 54, das an seinem unteren Ende
zum erleichterten Aufsetzen auf den Kopf 36 konisch erweitert
ist. Am unteren Ende des Rohrstücks 54 ist ein seitlich überste
hender Träger 56 befestigt, in welchem die beiden diametral ge
genüberliegenden Schwenkarme 38 gehalten sind. Die Schwenkarme
38 können um horizontale Achsen 58 aus einer horizontalen Greif
stellung (vgl. Fig. 2 sowie gestrichelte Darstellung im linken
Teil der Fig. 3) in eine schräg nach oben gerichtete Ausfahr
stellung (in Fig. 3 links mit durchgehenden Linien eingezeich
net) geschwenkt werden. Die einander gegenüberliegenden, inne
ren Enden 60 der beiden Schwenkarme 38 sind vorzugsweise teil
zylindrisch ausgebildet, so daß sie in ihrer Greifstellung den
Schaft 34 (Fig. 2) bzw. die Hülse 32 (Fig. 5) umschließen.
Von den äußeren Enden der beiden Schwenkarme 38 steht je ein
Fortsatz 62 nach oben ab, an dem eine Zugfeder 64 angreift,
deren anderes Ende in eine Öse 66 des Rohrstückes 54 eingehängt
ist. Die beiden Zugfedern 64 dienen als Rückstellelemente für
die Schwenkarme 38 in ihre horizontale Greifstellung, in der
die inneren Enden 60 durch Längsschlitze 68 des Rohrstückes 54
nach innen ragen.
Fig. 2 zeigt die beiden Schwenkarme 38 des Hubgerätes 40,
dessen Rohrstück 54 mit den Zugfedern 64 zur Vereinfachung
nicht eingezeichnet ist, in ihrer horizontalen Greifstellung,
in die sie gelangen, wenn das Hubgerät 40 mit seinem Rohrstück
54 über den Kopf 36 auf das Kupplungsorgan 46 aufgesetzt worden
ist. Bei dieser Aufsetzbewegung werden die beiden Schwenkarme
38 zunächst gegen die Kraft der Zugfedern 64 in die schräg nach
oben gerichtete Ausfahrstellung (Fig. 3, linker Teil) ge
schwenkt, worauf sie nach dem Überfahren des Kopfes 36 durch
die Kraft der Zugfedern 64 in ihre horizontale Greifstellung
zurückschnappen.
In dieser Stellung kann nun der gesamte Behälter 10 gemäß Fig.
4 angehoben werden, wobei der Kopf 36 mit seinem Schaft 34 in
Richtung des Pfeiles C aus der Hülse 32 nach oben gezogen wird.
Dadurch werden die Zugorgane 22 im Innern des Behälters 10 ge
spannt, so daß die Bodenklappen 18 in ihrer geschlossenen Stel
lung gehalten werden. In dieser Stellung kann der gesamte Behäl
ter 10 mit geschlossenen Bodenklappen 18 angehoben und ver
schwenkt werden. Ein unbeabsichtigtes Öffnen der Bodenklappen
18 ist dabei nicht möglich.
Wenn der Behälter 10 entleert werden soll, wird er an dem ge
wünschten Platz abgesenkt, wobei das Kupplungsorgan 46 die in
Fig. 2 gezeigte Position einnimmt. Anschließend wird das Hubge
rät 40 in die in Fig. 5 gezeigte, untere Stellung verfahren,
wobei sich der Kopf 36 aufgrund der Schwerkraft absenkt, bis er
sich mit seiner Unterseite auf der oberen Überbrückungshülse 50
abstützt, welche ihrerseits auf dem Flansch 44 der Hülse 32
ruht. In dieser Stellung des Schaftes 34 sind die Zugorgane 22
im Inneren des Behälter 10 entspannt.
Beim Absenken des Hubgerätes 40 in die in Fig. 5 gezeigte Stel
lung gleiten die Schwenkarme 38 aus der in Fig. 2 gezeigten
Stellung über die Überbrückungshülse 50 und den Flansch 44 nach
unten, um anschließend aus ihrer schräg nach oben gerichteten
Ausfahrstellung unterhalb des Flansches 44 in ihre horizontale
Greifstellung einzuschnappen.
Wenn in dieser Stellung (Fig. 5) anschließend das Hubgerät 40
angehoben wird, hebt es in Richtung der Pfeile A über den
Flansch 44, die Hülse 32, die Platte 30 und den Deckel 14 den
gesamten Behälter 10. Da, wie oben erläutert, in dieser Posi
tion die Zugorgane 22 entlastet sind, können sich die Bodenplat
ten 18 gleichzeitig mit dem Anheben des Behälters 10 öffnen, so
daß dieser allmählich und nicht schlagartig entleert wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß das Hubgerät 40 in jeder Stel
lung des Kupplungsorgans 46 ohne manuelle Eingriffe ausgefahren
werden kann. Zum Ausfahren aus der in Fig. 5 gezeigten, unte
ren Stellung wird zunächst das Hubgerät 40 so weit abgesenkt,
daß die beiden Schwenkarme 38 gegen die Kraft ihrer Zugfedern
64 in die schräg nach oben gerichtete Ausfahrstellung gelangen,
in der ihre inneren Enden 60 reibschlüssig an der Außenseite
der unteren Überbrückungsbuchse 48 anliegen. Wenn in dieser
Stellung das Hubgerät 40 angehoben wird, nehmen die Enden 60
der beiden Schwenkarme 38 die untere Überbrückungsbuchse 48
mit, bis diese am Flansch 44 zur Anlage kommt. In dieser Stel
lung können die Schwenkarme 38 mit ihren Enden 60 über den
Flansch 44 nach oben auf die obere Überbrückungsbuchse 50
rutschen. Dabei nehmen sie die obere Überbrückungsbuchse 50
nach oben mit, während die untere Überbrückungsbuchse 48 nun
freigegeben ist und nach unten abfällt (Fig. 7). In der ober
sten Stellung der oberen Überbrückungsbuchse 50 liegt diese,
wie Fig. 7 weiter zeigt, an der Unterseite des Kopfes 36 an,
so daß die Schwenkarme 38 auch über dessen zylindrischen Außen
teil nach oben gleiten können. Wenn die beiden Schwenkarme 38
den Kopf 36 nach oben hin verlassen haben, werden sie durch die
beiden Zugfedern 64 wieder in ihre horizontale Greifstelllung
zurückgeschwenkt und stehen für einen neuen Einsatz zur Verfü
gung.
Claims (4)
1. Behälter mit wenigstens einer Bodenklappe zum Entleeren, ins
besondere für Altmaterial, welcher an seinem oberen Ende ein
Kupplungsorgan für den Angriff eines Hubgerätes sowie Zugorgane
zum Öffnen und Schließen der Bodenklappe durch das Hubgerät auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (46)
einen Kopf (36) für den Angriff des Hubgerätes (40) sowie einen
Schaft (34) aufweist, der längsverschiebbar in den Behälter
(10) eingreift und die Zugorgane (22) zum Öffnen und Schließen
der Bodenklappe (18) aufnimmt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (34) in einer am oberen Ende des Behälters (10) befestig
ten Hülse (32) längsverschiebbar gelagert ist, deren oberes
Ende einen Flansch (44) zum Hintergreifen durch das Hubgerät
(40) trägt.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl auf dem Schaft (34) als auch auf der Hülse (32) eine
Überbrückungsbuchse (50, 48) längsverschieblich gelagert ist,
deren Außenabmessungen denjenigen des Kopfes (36) und des Flan
sches (44) entsprechen.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hubgerät (40) ein Rohrstück (54) auf
weist, dessen Innenabmessung den Außenabmessungen des Kopfes
(36) und des Flansches (44) entsprechen und das an seinem unte
ren Ende zum Hintergreifen des Kopfes (36) und des Flansches
(44) wenigstens zwei Schwenkarme (38) trägt, die gegen eine Fe
derkraft (64) aus einer i. w. horizontalen Greifstellung um hori
zontale Achsen (58) in schräg nach oben gerichtete Ausfahrstel
lungen schwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017544 DE4017544A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Behaelter mit bodenklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017544 DE4017544A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Behaelter mit bodenklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017544A1 true DE4017544A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017544 Withdrawn DE4017544A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Behaelter mit bodenklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017544A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-05-31 DE DE19904017544 patent/DE4017544A1/de not_active Withdrawn
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