DE4447349A1 - Klappbodenbehälter - Google Patents
KlappbodenbehälterInfo
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- B65D90/54—Gates or closures
- B65D90/62—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
- B65D90/623—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klappbodenbehälter mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Behälter dienen zur Zwischenlagerung von Schüttgütern, Roh-
und Abfallstoffen und dergleichen. Häufig gelangen Flüssigkeiten mit den
Abfallstoffen in die Behälter. Nach dem Füllen wird der Behälter durch
ein Transportgerät zu einem Großcontainer gebracht und in diesen durch
Öffnen der Bodenklappe entleert. Das Öffnen der Bodenplatte erfolgt
dabei dadurch, daß der Behälter auf den Rand des Großcontainers
aufgesetzt wird, wodurch die den Boden in geschlossener Position halten
de Verriegelung gelöst wird.
Ein Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der EP-
Patentanmeldung 0 257 925 A2 beschrieben. Dabei ist an der Unterseite
der Bodenklappe ein in der Nähe der Schwenkachse der Bodenklappe
gelagerter Schwenkhebel vorgesehen, der beim Hochschwenken einen
federnd gelagerten Klapphebel betätigt, der mit einem Haken hinter einer
Raste eingreift, die mit dem Oberteil des Behälters verbunden ist. Die
Aufnahmen für die Gabelstaplerarme sind an der Oberseite des Behälters
angeordnet, was eine relativ große Hubhöhe des Gabelstaplers erfordert,
wenn der Behälter über den Großcontainer gebracht und zum Entleeren
noch weiter angehoben wird.
Gelangen Flüssigkeiten wie z. B. Öl, Bohremulsion etc. mit den Abfall
stoffen in die Behälter, so führt dies zu einer erheblichen Verschmutzung
des Behälterzwischenlagerbereiches, weil diese Flüssigkeiten aus den
Behältern an der Bodenklappe auslaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden
und einen Behälter so auszubilden, daß sich bei einfacher Handhabung
des Behälters Flüssigkeit, die mit den Abfallstoffen in den Behälter
gelangt, an dessen Boden sammelt, ohne daß diese Flüssigkeit sofort aus
dem Behälter austreten kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Klappbodenbehälter mit den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Entscheidend kommt es bei der Erfindung darauf an, daß in die Boden
klappe ein Flüssigkeitsaufnahmeelement in Form einer Wanne integriert
ist. Wenn ein mit Flüssigkeit durchsetztes Schüttgut im Behälter gesam
melt wird, erfolgt eine Trennung von festen und von flüssigen Bestand
teilen. Das geschieht dadurch, daß die in die Bodenklappe integrierte
Wanne zur Aufnahme von Flüssigkeit dient, welche unter der Einwirkung
der Schwerkraft von den festen Bestandteilen separiert wird. Die Entlee
rung dieser Wanne erfolgt vor dem Öffnen der Bodenklappe, also in der
Regel zu einem Zeitpunkt, wenn der Behälter noch nicht über dem
Großcontainer angelangt ist. Beim Füllen des Behälters mit Holzresten,
Bauschutt, Pappe, Papier, Steinen u. dgl. ist die Wanne nicht erforderlich.
An den Grundmaßen des Behälters ändert sich durch die Wanne nichts,
so daß Behälter mit und ohne Wanne aufeinander stapelbar sind.
Zur Entriegelung der Bodenklappe wird ein Zugglied in Form eines
Zugseils verwendet. Zugseile können nicht verbogen werden, und außer
dem erlaubt die Verwendung eines Zugseils, daß das mit dem oberen
Rand des Großcontainers zusammenwirkende Auslöseelement nahe an der
Schwenkachse der Bodenklappe angeordnet werden kann, so daß beim
Öffnen der Verriegelung der Behälter sich fast vollständig über dem
Großcontainer befindet. Das Zugseil liegt an der Unterseite der Boden
klappe an, lediglich die vom Zugseil beaufschlagten Riegelvorrichtungen
und der stabile Auslösestift ragen über die Unterseite der Bodenklappe
nach unten hervor. Die Riegelvorrichtungen können durch einen Bügel
gegen unerwünschte Beschädigungen geschützt werden. Die Riegelvor
richtungen sind in den freien Ecken der Bodenklappe angeordnet, was
vorteilhaft ist gegenüber einer Lösung, bei der nur eine mittige Ver
riegelung vorgesehen ist, weil im letzteren Fall die Bodenplatte sehr
stabil ausgebildet sein muß, um ein Absenken der Ecken zu vermeiden.
Nach dem Entleeren des Behälters wird die Bodenklappe beispielsweise
durch Aufsetzen auf den Rand des Großcontainers nach oben gedrückt,
wodurch die Riegelvorrichtungen, welche nach Art von Schnappriegeln
arbeiten, wieder in ihre Riegelposition gelangen.
Durch die in die Bodenklappe integrierte Wanne gemäß Anspruch 1 wird
somit eine geringe Bauhöhe erreicht, d. h. bei gleichem Volumen des
Aufnahmekörpers wird die Höhe des Behälters verringert. Dies dient
auch dem einfacheren Handhaben des Behälters.
Eine Verbesserung der Handhabung des Behälters wird auch durch den
tiefen Angriff der Gabelstaplerarme erreicht, wodurch die nötige Hubhö
he des Gabelstaplers reduziert wird. Dies kann unabhängig von der Art
der Verriegelung geschehen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Behälters nach Anspruch 1 sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Untersicht eines Klappbodenbehälters;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klappbodenbehälters quer zur
Schwenkachse der Bodenklappe;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Klappbodenbehälters in Richtung der
Schwenkachse der Bodenklappe;
Fig. 4 den Auslösestift in einer Seitenansicht;
Fig. 5 den Auslösestift in der Draufsicht;
Fig. 6 die Riegelvorrichtung mit aufgeschnittener Hülse;
Fig. 7a-e verschiedene Phasen beim Transport und bei der Entleerung
des Klappbodenbehälters.
In dem Klappbodenbehälter K werden Abfälle oder dergleichen zwischen
gelagert. Der gefüllte Klappbodenbehälter K wird dann durch eine
Transportvorrichtung - beim Ausführungsbeispiel durch einen Gabelstapler
- zu einem Großcontainer G gebracht und dort durch Öffnen der Boden
klappe 5 entleert.
In der Bodenklappe 5 ist eine Wanne 21 integriert, die zur Aufnahme
von öligen oder anderweitig verunreinigten Flüssigkeiten dient, welche
unter Schwerkrafteinfluß von den im Aufnahmekörper 3 gesammelten
Festkörperstücken getrennt werden. Zur Entleerung der Wanne 21 dient
eine Entleerungsöffnung 19, die bei Bedarf geschlossen bzw. geöffnet
werden kann. Zweckmäßigerweise ist der Boden der Wanne 21 zu dieser
Entleerungsöffnung 19 hin leicht geneigt, damit die in der Wanne gesam
melte Flüssigkeit nach Öffnen der Entleerungsöffnung 19 leicht ablaufen
kann. Zur Trennung von Feststoffen und Flüssigkeit ist die Wanne 21
oben mit einem Sieb 22 verschlossen, welches vorzugsweise als Spaltsieb
ausgebildet ist. Die Wanne 21 ist Bestandteil der Bodenklappe 5 und
macht also dessen Bewegungen mit. Beim Sammeln von flüssigkeitshalti
gem Abfall muß die Bodenklappe 5 gegenüber dem Aufnahmekörper 3
abgedichtet sein.
Der Klappbodenbehälter K besteht aus einem Rahmengerüst 1, welches
im Bereich des Aufnahmekörpers 3 seitlich durch Wände 4 geschlossen
ist. Unten ist der Aufnahmekörper 3 durch eine um eine Schwenkachse
6 bewegliche Bodenklappe 5 verschlossen.
An den Ecken des Rahmengerüstes 1 befinden sich untere Füße 2. Diese
Füße schützen die an der Unterseite der Bodenklappe 5 angeordnete
Verschlußvorrichtung und dienen außerdem zum Aufeinanderstapeln der
Behälter K.
An der Unterseite der Bodenklappe 5 ist nahe zur Schwenkachse 6 eine
Kulissenführung 8 angeordnet, die senkrecht zur Schwenkachse 6 verläuft.
In der Kulissenführung 8 ist ein Auslösestift 7 in Richtung senkrecht zur
Schwenkachse 6 beweglich gehalten. Um den Auslösestift 7 ist ein Zug
seil 10 geführt, dessen freie Enden mit Riegelvorrichtungen 9 verbunden
sind, die in den der Kulissenführung gegenüberliegenden Ecken der
Bodenklappe 5 angeordnet sind. Die Riegelvorrichtungen 9 stehen jeweils
unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 16, durch die das Zugseil
10 im Sinne eines Spannens beansprucht wird, und sind durch Bügel 23
vor Beschädigung geschützt.
Die senkrecht zur Schwenkachse 6 verlaufenden, einander gegenüber
liegenden Wände 4 des Aufnahmekörpers 3 divergieren von unten nach
oben (Fig. 2). Dadurch werden Stufen verhindert, an denen das aus dem
Behälter K zu entfernende Material hängenbleiben kann, und außerdem
wird Raum für direkt oberhalb der Bodenklappe 5 liegende Taschen 20
für die Gabelstaplerarme geschaffen. Die relativ tiefe Lage der Taschen
20 hat den Vorteil, daß ein Gabelstapler mit einer relativ geringen
Hubhöhe verwendet werden kann.
Der in den Fig. 4 und 5 gezeigte Auslösestift 7 geht über eine Ein
schnürung 11 in einen Fuß 12 über. Die Einschnürung 11 dient zur
Aufnahme des Zugseils 10 und verhindert ein Abrutschen desselben. Mit
dem Fuß 12 gleitet der Auslösestift 7 in einer Kulissenführung 8, die
länger sein muß als der Fuß 12 und diesen so umschließt, daß eine
Bewegung des Auslösestiftes 7 nur in Längsrichtung der Kulissenführung
möglich ist. An den Enden der Kulissenführung kann zur Dämpfung von
Stößen jeweils ein Gummipuffer angeordnet sein.
Die in Fig. 6 dargestellte Riegelvorrichtung 9 besteht im wesentlichen
aus einer mit der Bodenklappe 5 verbundenen Hülse 13 und einem
unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 16 stehenden Schnappriegel
14. Der Schnappriegel 14 stützt sich über einen Ringbund 15 auf der
Schraubendruckfeder 16 ab. Andererseits dient der Ringbund 15 dazu,
die Bewegung des Schnappriegels 14 nach vorne hin zu begrenzen. Mit
dem anderen Ende stützt sich die Schraubendruckfeder 16 auf dem in
Richtung zum Zugseil 10 weisenden Boden der Hülse 13 ab. Der durch
diesen Boden hindurchgeführte Teil des Schnappriegels 14 hat die Form
einer Gabel 17, die zur Aufnahme eines Bolzens 18 dient, an dem das
Zugseil 10 befestigt ist.
Der nach vorne vorstehende Teil 14a des Schnappriegels 14 greift in
eine am unteren Rand des Aufnahmekörpers 3 angeordnete Falle ein.
Der Teil 14a weist oben eine Abschrägung auf, welche dazu dient, den
Schnappriegel 14 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 16 beim
Schließen der Bodenklappe 5 zurückzudrücken. Dies erfolgt ähnlich wie
bei einem Schnappriegel bei einer Tür; wo durch die Schräge des
Schnappriegels beim Auftreffen auf die Riegelfalle der Riegel zurückge
drängt wird. Zusätzlich können an der Bodenklappe 5 in der Nähe von
deren freiem Rand Füße 24 angeordnet sein, die beim Absetzen des
Behälters K die Bodenklappe 5 gegen Öffnen sichern, indem die Boden
klappe 5 in die Verriegelungsposition gedrückt wird.
Bei geschlossener Bodenklappe 5, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist,
greifen die Teile 14a in die dazugehörigen Riegelfallen ein. Das Seil 10
sollte gerade soviel gespannt sein, daß ein Schlackern verhindert wird.
Bei geschlossener Bodenklappe sollte also der Fuß 12 des Auslösestiftes
7 gegenüber der Stirnseite der Kulissenführung gar kein oder nur ein
sehr geringes Spiel haben.
Die Entleerung des Behälters K erfolgt - vergleiche Fig. 7d - in der
Weise, daß der Behälter auf den oberen Rand eines Großcontainers G
abgesetzt und in Richtung zum Container hin verschoben wird. Der Rand
des Großcontainers G kommt dabei in Kontakt mit dem Auslösestift 7.
Wird der Behälter K weiter in Richtung zum Container bewegt, dann
wird der Auslösestift 7 in der Kulissenführung verschoben, und dadurch
werden über das gespannte Seil 10 die Riegelvorrichtungen 9 derart
ausgelöst, daß die Teile 14a aus der Riegelfalle herausgezogen werden.
Die Bodenklappe 5 wird dadurch entriegelt und schwenkt unter ihrem
Eigengewicht sowie unter dem Gewicht des darauf ruhenden Materials
nach unten.
Das Schließen der Bodenklappe 5 nach dem Entleeren des Behälters K
erfolgt in der Weise, daß die Bodenklappe 5 z. B. durch Aufsetzen auf
den oberen Rand des Großcontainers G in ihre Schließposition gedrängt
wird. Die Teile 14a des Schnappriegels 14 laufen mit ihren Schrägflächen
auf den unteren Rand des Aufnahmekörpers 13 auf, wodurch die
Schnappriegel zurückgedrängt werden und nach einer weiteren kleinen
Schwenkbewegung in die Riegelfallen einschnappen. Das Schließen der
Bodenklappe 5 wird auch durch an dieser angeordnete Füße 24 erreicht,
wenn beim Absetzen des Behälters K auf den Boden durch die Füße 24
die Bodenklappe 5 in ihre Schließposition gedrückt wird. Der Behälter
K ist dann für einen weiteren Zyklus bereit.
In Fig. 7 ist ein derartiger Zyklus schematisch dargestellt.
Zunächst wird der gefüllte Behälter K vom Boden oder einer sonstigen
Unterlage durch den Gabelstapler aufgenommen und hochgehoben (Fig.
7b). In dieser Position kann durch Öffnen der Entleerungsöffnung 19
Flüssigkeit aus der Wanne 21 abgelassen werden. Die Flüssigkeit aus der
Wanne wird also getrennt vom festen Inhalt des Aufnahmekörpers 3
entsorgt.
In der angehobenen Position wird der Behälter K über den Großcontai
ner G gebracht. Dann wird der Behälter K abgesenkt und zum Großcon
tainer hin verschoben, wobei der Auslösestift 7 in der vorstehend be
schriebenen Weise mit dem Rand des Containers zusammenwirkt (Fig. 7d).
Nach dem Lösen der die Bodenklappe in ihrer geschlossenen Stel
lung gehaltenen Verriegelung wird der Behälter K angehoben, wobei die
nach unten schwenkende Bodenklappe 5 innen auf dem Rand des Groß
containers G aufliegt (Fig. 7b). Das Entleeren des Behälters K vollzieht
sich in einer Position, bei der der Behälter K sich fast vollständig
oberhalb des Großcontainers G befindet, so daß ein unerwünschtes
Danebenfallen von Schüttgut verhindert wird.
Claims (13)
1. Klappbodenbehälter bestehend aus einem von aufrechtstehenden
Wänden begrenzten Aufnahmekörper (3) und einer einseitig an der
Unterseite des Aufnahmekörpers (3) angelenkten Bodenklappe (5),
wobei an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Bo
denklappe (5) eine Verriegelung angeordnet ist, welche durch Zu
sammenwirken mit dem oberen Rand eines Großcontainers entriegel
bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bodenklappe (5) eine Wanne (21) integriert ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne
(21) oben ein Sieb (22) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb
(22) so ausgebildet ist, daß es eine Trennung von Feststoffen und
Flüssigkeit gewährleistet.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sieb (22) ein Spaltsieb ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne
(21) die Bewegung der Bodenklappe (5) mit ausführt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenklappe (5) gegenüber dem Aufnahmekörper (3) abge
dichtet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden der Wanne (21) eine Entleerungsöffnung (19) an
geordnet ist und daß zu dieser Entleerungsöffnung hin der Boden
der Wanne leicht geneigt ausgebildet ist.
8. Behälter nach einem der Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Taschen (20) zur Aufnahme der Gabelstaplerarme am oder
nahe dem unteren Rand des Aufnahmebehälters (3) angeordnet sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander
gegenüberliegenden, senkrecht zur Schwenkachse (6) der Bodenklappe
(5) angeordneten Wände (4) des Aufnahmebehälters (3) von unten
nach oben divergieren und daß neben den unteren Kanten der ge
neigten Wände (4) die Taschen (20) angeordnet sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappbodenbehälter (K) aus Metallblech und/oder Kunst
stoff besteht.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß ein oberer Behälter durch an den Ecken des Behälters
angeordnete Füße (2) auf einen unteren Behälter aufsetzbar ist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß am Behälter eine Kettenschlaufe befestigt ist, mit der das
Abrutschen des Behälters von einem Gabelstapler verhindert wird.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß an der Bodenklappe (5) Füße (24) angeordnet sind, welche
beim Absetzen des Behälters (K) die Bodenklappe (5) in die
Schließposition bringen.
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