DE2715992A1 - Altglas-sammelbehaelter - Google Patents

Altglas-sammelbehaelter

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DE2715992A1
DE2715992A1 DE19772715992 DE2715992A DE2715992A1 DE 2715992 A1 DE2715992 A1 DE 2715992A1 DE 19772715992 DE19772715992 DE 19772715992 DE 2715992 A DE2715992 A DE 2715992A DE 2715992 A1 DE2715992 A1 DE 2715992A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1607Lids or covers with filling openings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/60Glass recycling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
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Description

  • Altglas-Sammelbehälter
  • Die Erfinaualg betrifft einen von der Oberseite beschickbaren Behälter aus Metall zum Sammeln größerer Mengen von Glasabfällen mit Einrichtungen zum Ansetzen von an Kraftfahrzeugen angebauten Behälter-Hubvorrichtungen.
  • Im Zeichen von knapper und teurer werdenden Rohstoffen besteht zunehmend das Bestreben, aus Abfällen wiederverwendbare Rohrstoffe zurückzugewinnen und erneuter Verwendung zuzuführen. Insbesondere hat man erkannt, daß die binmalverwendung von Flaschen und anderen Behältern aus Glas, ule sie in sehr großcm Umfang zum Beispiel zur Verpackung von Lebens- und Genußmitteln verwendet werden, eine volkswirtschaftlich kaum zu vertretende Verschwendung ist. Da Glas aber nur schwierig aus üblichem Haushaltsmüll aussortierbar ist, geht man in vielen Kommunen bereits zunehmend dazu über, zusätzlich zu den üblichen Sammelbehälter für Hausmüll an einzelnen Stellcn gesonderte Sammelbehälter für Altglas und Glasabfälle aufzustellen, um das in diesen behältern gesammelte Glas einer erneuten Verarbeitung zuzuführen. Da die üblichen Nüll-Sammelbehälter kein hinreichendes Fassungsvermögen für größere engen von Altglas haben, werden für das Sammeln des Altglases bisher für den Transport mit speziellen Lkwfs entwickelte groB-räumige, trogförmige und an der Oberseite offene Sammelbehälter verwendet, wie sie auch zur Aufnahme von industriellem Abfall eingesetzt werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser Behälter liegt jedoch darin, daß sie nur von den erwähnten Spezialfahrzeugen transportiert, abgesetzt und aufgenommen werden können, daß sie aber nicht auf die Ladefläche eines üblichen Lastkraftwagens entladen werden können. Das bedeutet, daß die bekannten Behälter zu ihrer Entladung jeweils als Ganzes zur Entladestelle gefahren und dann zurückgesetzt werden müssen. Da die Zeitdauer, innerhalb welcher ein solcher Behälter mit Altglas gefüllt wird, aber unterschiedlich ist, wird das Spezialfahrzeug vorsorglich relativ häufig gebraucht, um den Behälter zur Sammelstelle zu bringen und zu entleeren. Das Fassungsvermögen der Behälter wird dabei in vielen Fällen noch nicht ausgenutzt sein, so daß das Sammeln von Glas in der bekannten Weise relativ unwirtschaftlich ist. Außerdem wurde auch die Erfahrung gemacht, daß Einzelpersonen, die an sich nur für Glas vorgesehenen Sammelbehälter oft dazu verwenden, anderen Elüll abzuladen, was natürlich ausgesprochen unerwünscht ist, weil das gesammelte Altglas dann nicht ohne weiteres der Wiederverarbeitung zugeführt werden kann, sondern zunächst der unerwünschte Abfall ausgesondert werden muß.
  • Ein weiterer Nachteil der offenen Sammelbehälter besteht auch darin, daß diese Behälter oft Insekten, und zwar insbesondere Wespen, anziehen, wenn sie Flaschen oder Behälter enthalten, die früher mit süßen Getränken o.dgl.
  • gefüllt waren. Diese Insekten können eine Belästigung für die Anwohner und möglicherweise auch eine Gefahr für spielende lvinder darstellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen speziellen Abfall-Sammelbehälter für Altglas und andere Glasabfälle zu schaffen, der an dem ihm zugeordneten Auft>-tellungsort verbleiben kann, d.h. nicht als Ganzes von Spezialfahrzeugen zur Sammelstelle und zurück gefahren werden muß. Die Entleerung des Behälters soll auf die Pritsche bzw. in die Wanne eines üblichen Lkwrs möglich sein, wobei seine Ausgestaltung nach Möglichkeit so getroffen sein soll, daß er mit anderen als Glasabfällen überhaupt nicht beschickbar ist.
  • Ausgehend von einem Behälter der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, -daß der Boden des Behälters als unter Eigengewicht um eine horizontale Achse herabschwenkbarer Klappboden ausgebildet ist, der durch eine von der Behälteraußenseite aus von Hand entsperrbare Verriegelungsvorrichtung in der hochgeschwenkten Stellung gehalten ist. Die so ausgebildeten Behälter können von gewöhnlichen Lastkraftwagen mit Ladepritschen oder Metallwannen angefahren werden, die mit kranähnlichen hydraulischen Hebezeugen versehen sind, die an der für die Kipphydraulik der Pritsche oder Wanne ohnehin vorgesehenen hydraulischen Anlage angeschlossen sind. Mit einem solchen hydraulischen Hebezeug können dann die in der erfindungsgernäßen Weise ausgebildeten Sammelbehälter ohne Schwierigkeiten am Aufstellungsort angehoben und auf die Pritsche oder in die Wanne des Fahrzeuges entleert werden, indem die Bodenklappe des angehobenen Behälters über der Pritsche entriegelt und so auf das Kraftfahrzeug entladen wird. DerSammelbehälter kann dann nach dem Schließen der Bodenklappe sogleich wieder an den Aufstellungsort zurückgesetzt werden, und muß nicht erst zu einer Sammelstelle und nach der Entleerung zurücktransportiert werden. Es ist deshalb möglich, mit einem Lastkraftwagen alle Aufstellungspunkte von derartigen Behältern in einer Gemeinde oder in einem größeren Bereich abzufahren, d.h. eine Vielzahl von Behältern kann auf einer Sammelfahrt entleert werden.
  • Das bedeutet dann aber, daß der Lkw wirtschaftlicher eingesetzt wird, und daß infolge der Vielzahl von zu entladenden Behältern auch ein relativ gleichmäßiger Glasanfall erreicht wird, so daß die Sammelfahrten in kalkulierbaren regelmäßigen Zeitabständen erfolgen können. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß es sich bei den Sammelfahrzeugen also nicht Spezialfahrzeuge handelt, sondern um übliche Lastkraftwagen, an denen lediglich das erwähnte Hebezeug angebaut ist. In den Fuhrparksder kommunalen Fuhr- und Reinigungsamter sind solche Fahrzeuge aber ebenso wie bei vielen privaten Speditionsfinnen ohnehin vorhanden, so daß also in der Regel keine Investitionen für die Anschaffung neuer Sammelfahrzeuge anfallen. Aber selbst wenn in einem Einzelfall ein mit dem erforderlichen Hebezeug versehener Lkw nicht zur Verfügung steht, erfordert es erheblich geringere Aufwendungen, das hydraulische Hebezeug nachträglich an einen vorhandenen Lastkraftwagen anzubauen, als ein neues Spezialfahrzeug anzuschaffen. Der mit dem Hebezeug versehene Lastkraftwagen kann dabei auch ohne Einschränkung weiter für die Aufgaben verwendet werden, für die er an sich vorgesehen ist, bzw. er wird durch das zusätzlich sngebaute Hebezeug sogar für weitere Anwendungsfälle geeignet, so daß er noch vielseitiger als bisher eingesetat werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Verriegelungsvorrichtung einen etwa in Höhe des Klappbodens in der Behälterwandung verschiebbar angeordneten und durch eine Feder in eine Riegelausnehmung im Klappe boden vorgespannte Stellung gedrängten Sperriegel auf, dessen dem Klappboden abgewandtes Ende durch die Behälterwandung zur Außenseite durchgeführt und zum Zurückziehen entgegen der Wirkung der Vorspannfeder geeignet ausgebildet ist.
  • Die Hiegelausnehmung ist dabei mit Vorteil in einer auf der Innenseite des Klappbodens aufgesetzt befestigten Riegelaufnahme gebildet, die zweckmäßigerweise so geformt ist, daß sie das Abgleiten des Behälterinhalts vom geöffneten Klappboden nicht behindert.
  • Der Sperriegel ist dabei an seinem mit dem Klappboden in Eingriff stehenden Vorderonde vorzugsweise derart abgas schrägt, daß der Klappboden beim Hochschwenken von der geöffneten Kellung in die horizontale Schließstellung kurz vor Erreichen der Schlleßstellung auf der Abschrägung des Sperriegels aufläuft und ihn bei der weiteren Schließbewegung entgegen der Wirkung der ihn vorspannenden Feder solange zurückdrängt, bis die Riegelausnehmung mit dem Sperriegel ausgerichtet ist und der Sperriegel dann in die Riegelausnehmung einfällt.
  • Um zu erreichen, daß der geöffnete Klappboden sich beim Zurücksetzen des entleerten Behälters auf den Aufstellungsort selbsttätig schließt, d.h. die Bodenklappe nicht von Hand hochgeschwenkt und verriegelt werden muß, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß die Öffnungsbewegung des Klappbodens durch wenigstens einen Zugstab auf einen Schwenkwinkel von weniger als 900 begrenzt ist.
  • Vorzugsweise ist an den beiden seitlichen Rändern des Klappbodens mit Abstand von der Schwenkachse Je ein aus Flacheisen hergesellter Zugstab schwenkbar angelenkt, und die Zugstäbe sind verschieblich durch jeweils eine in Bodennähe an den Behälterseitenwänden vorgesehene schellenartige Führung hindurchgeführt, wobei an ihren freien Enden jeweils ein in der Öffnungsstellung der Bodenklappe an der schellenartigen Führung zur Anlage kommender Anschlag vorgesehen ist.
  • Um die zum Entriegeln des Behälter-Klappbodens erforderliche Entriegelungskraft auch bei großem Gewicht des Behälterinhalts möglichst gering zu halten, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das zur Außenseite der Behälterwandung durchgeführte Ende des Sperrriegels an einem schwenkbar an der Behälteraußenseite gelagerten einarmigen Hebel angelenkt, wobei der Abstand zwischen der Schwenkachse des Hebels und dem Anlenkpunkt des Sperriegels am Hebel um ein Mehrfaches kürzer als die Gesamtlänge des Hebels gewählt ist. Bei am freien Ende des Hebels aufgebrachter Entriegelungskraft wird diese also im Verhältnis der Hebelarme zersetzt. Es empfiehlt sich, am freien Ende des einarmigen Hebels eine zum Einhängen des Karabinerhakens o.dgl. geeignete Öffnung vorzusehen. Von der den Behälter entleerenden Person kann also ein am Ende eines Seils befestigter Haken in die Hebelöffnung eingehängt werden. Die Entriegelung des Klappbodens des mit dem Hebezeug über die den Glasabfall aufnehmende Wanne des Lastkraftfahrzeugs gestellten Behälters kann dann in einfacher Weise durch Ziehen an dem im Hebel eingehängten Seil erfolgen.
  • Es empfiehlt sich, den Behälter im Bodenbereich durch einen die Öffnung für den Klappboden begrenzenden Profilrahmen zu stabilisieren und den Klappboden in seinem Randbereich ebenfalls durch einen an der Unterseite seiner von einer Blechtafel gebildeten Bodenplatte vorgesehenen Profilrahmen ZU versteifen.
  • Der Kiappbodeii kann dabei mit Spiel in den Profilrilmen des Behälters eingesetzt sein, wobei die Ausgestaltung dann so getroffen ist, daß der Klappboden-Profilrahmen in geschlossener Stellung mit dem Behälter-Profilrahmen horizontal etwa ausgerichtet ist, und die Schwenklagerung des Klappbodens wird dann von einer Bohrungen in den Profilrahmen des Behälters und des K ppbodens durchsetzenden Lagerachse gebildet.
  • Die Lagerachse, um welche der Klappboden beim Öffnen verschwenkt wird, ist hierbei vorzugsweise in solcher Lage angeordnet, daß beim Öffnen des Klappbodens etwa 3/4 bis 2/3 des Klappbodens nach unten aus dem Behälter heraus und etwa 1/4 bis 1/3 des Klappbodens nach innen in den Behälter hineinsohwingt.
  • Dadurch wird der Hebelarm, mit welchem das Gewicht des im Behälter gesammelten Abfalls bezüglich der Schwenkachse des Klappbodens gegenüber einer Ausgestaltung, bei welcher der Klappboden entlang seines äußersten Randes angelenkt ist, verkürzt, so daß das beim Entsperren der Verriegelungsvorrichtung auf den Klappboden wirkenden Öffnungsmoment verringert wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist die Fläche des Klappbodens größer als die vom Behälter-Profilrahmen begrenzte lichte Bodenöffnung des Behälters bemessen und der Klappboden ist an seinem der Verriegelungsvorrichtung gegenüberliegenden Rand derart schwenkbar an der zugehörigen Behälterseitenwand bzw. dem diese versteifenden Teil des Profilrahmens angelenkt, daß er in seiner geschlossenen Stellung mit seiner zum Behälterinnern weisenden Fläche stumpf an der Unterseite des Behälter-Profilrahmens anliegt. Der Klappboden ist also ein sogenannter "vorschlagender" Klappboden, was gegenüber dem oben beschriebenen weinliegenden" Klappboden den Vorteil hat, daß keine senkrechten Spalte zwischen dem Behälter-Profilrahmen und dem einliegenden Klappboden auftreten, in welche feine Glassplitter oder Scherben eindringen können, die zu einerVerklemmung des Klappbodens führen und dessen Öffnung erschweren könnten.
  • Die von dem deii Behälter in seinem Bodenbereich versteifenden Profilrahmen gebildete, zum Behälterinnern vorspringende umlaufende Stufe könnte das Entleeren des im Behälter enthaltenen Altglases behindern. Deshalb empfiehlt es sich, diese Stufe mit geneigt angeordneten und in einigem Abstand oberhalb des Profilrahmens an der Innenseite der Behälterseitenwände einerseits und auf der die Öffnung des Klappbodens begrenzenden oberen Kante des Profilrahmens andererseits verschweißten Blechen abzudecken.
  • Um zu verhindern, daß der Behälter mit anderem als mit dem vorgesehenen Glas abfall gefüllt werden kann, wird die Behälteroberseite mit Vorteil durch eine fest mit den Behälterseitenwänden verbundene Behälterabschlußwand geschlossen, in der lediglich eine oder mehrere Einfüllöffnungen vorgesehen sind, deren lichter Durchlaßquerschnitt entsprechend dem größten Querschnitt des in den Behälter einzufüllenden Glasabfalls bemessen ist.
  • Zusätzlich empfiehlt es sich dann noch, die Einfüllöffnung(en) durch schwenkbar an der Behälterabschlußwand angelenkte Klappen zu verschließen, wodurch auch das oben erwähnte Problem beseitigt wird, daß Wespen oder andere Insekten von in den Glasbehältern zurückgebliebenen Resten angelockt werden und den Behälter befüllende Personen stechen können.
  • Die Klappe(n) wird bzw. werden dabei vorzugsweise schwenkbar an der Innenseite der Behälterabschlußwand angelenkt und federnd in ihre unter der zugehörigen EinfUllöffnung(en) an der Behälterinnenseite anliegende Verschlußstellung gedrängt. Beim Befüllen des Behälters mit Abfall können die Klappen also nach innen gedrückt und das Altglas abgeworfen werden. Danach verschließen die Klappen sich wieder selbsttätig.
  • Wenn der Behälter eine quadratische oder rechteckige horizontale Querschnittsform hat, empfiehlt es sich, die Behälterabschlußwand in Form einer vierseitigen Pyramide auszubilden und als Anschlagmittel zum Ansetzen von Hubvorrichtungen eine mittig von der Spitze der Pyramide nach oben vorstehende Einhä ngeöse aus Metall vorzusehen.
  • Die Pyramidenform der Abschlußwand erhöht nicht nur das Fiillvolumen des Behälters, sondern ergibt auch eine im Vergleich zu einer ebenen Behälterabschlußwand günstigere Krafteinleitung der Hubkraft des Hebezeugs in die Behälterseitenwände.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sammelbehälters für Glasabfälle; Fig. 2 eine Schnittansicht durch den in Fig. 1 gezeigten Behälter, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 2 links unten innerhalb des strichpunktierten Kreises 3 dargestellten Teils des erfindungsgemäßen Behälters; Fig. 4 eine der Fig. 3 in etwa entsprechende und bezüglich der gegenüberliegenden Seite des Behälters ergänzte Ansicht eines im Bereich des Klappbodens abgewandelten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sammelbehälters; Fig. 9 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Teilansicht des in Fig. 2 innerhalb des mit 4 bezeichneten strichpunktierten Kreises dargestellten Teils der Abschlußwand des erfindungsgemäßen Behälters; und Fig. 6 eine Teilansicht auf die Innenseite der Abschlußwand, gesehen in Richtung des Pfeiles 6 in Fig. 5.
  • Der in Fig. 1 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Behälter zum Sammeln von Glasabfällen, ist ein aus Metallblech verschweißter Hohlkörper mit etwa quadratischem Boden, vier im wesentlichen senkrecht vom Boden nach oben vortretenden Seitenwänden 12 und einer oberen Abschlußwand 14, welche die Form einer relativ niedrigen vierseitigen Pyramide hat. In zwei gegenüberliegenden Flächen 16 der oberen Abschlußwand 14 sind - im gezeigten Fall kreisquerschnittsförmige - Einfüllöffnungen 18 vorgesehen, deren lichter Durchmesser so gewählt ist, daß das im Haushalt üblicherweise anfallende Altglas, wie Flaschen oder andere Glasbehälter hindurchpaßt.
  • Die Seitenwände 12 des Behälters 10 sind im gezeigten Falle nicht eben, sondern zur Versteifung - ähnlich der Abschlußwand 14 - in Form einer vierseitigen Pyramide tiefgeprägt, wobei jedoch in der Praxis bereits eine sehr geringe Verformung genügt, um eine hinreichende Stabilisierung des Behälters zu erzielen. Bei den tatsächlich hergestellten Behältern ist die pyramidenförmige Tiefprägung deshalb geringer als dies beispielsweise in Fig. 2 an den beiden äußeren geschnittenen Seitenwänden 12 veranschaulicht ist. Ganz allgemein ist festzuhalten, daß die geometrische Form des Behälters 10 für die Erfindung nicht wesentlich ist. So könnte beispielsweise auch ein im Querschnitt kreisförmiger zylindrischer Behälter in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet werden.
  • Zum Einhängen des Lasthakens eines Hebezeugs an einem zum Entleeren des Behälters 10 vorgesehenen Lastkraftwagen ist mittig in der oberen Abschlußwand 14 des Behälters eine Einhängeöse 20 eingeschweißt.
  • Der Boden des Behälters 10 ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, als um eine horizontale Achse herabschwenkbarer Klappboden 22 ausgebildet, der durch eine nachfolgend in Verbindung mit Fig. 3 noch näher erläuterte Verriegelungsvorrichtung 24 in seiner horizontalen Schließstellung gehalten wird, beim Entriegeln jedoch durch sein Eigengewicht und das Gewicht des im Behälter gesammelten Glasabfalls nach unten aufklappt und den Behälterinhalt entleert.
  • Zur Stabilisierung des Behälters 10 im Bodenbereich ist am unteren Rand der Seitenwände 22 im Behälterinnern ein Profilrahmen 26 eingeschweißt. Um ein Hängenbleiben von Füllgut an der von dem Profilrahmen 26 gebildeten, von den Seitenwänden 12 nach innen vorspringenden umlaufenden Stufe bei der Behälterentleerung zu verhindern, sind über dem Profilrahmen geneigte Bleche 28 vorgesehen, deren oberer Rand in einigem Abstand oberhalb des Profilrahmens 26 mit der Innenseite der zugehörigen Behälterseitenwand 12 und deren unterer Rand mit der oberen Kante des die Öffnung für den eingesetzten Klappboden 22 begrenzenden Profilrahmens verschweißt ist.
  • Der Klappboden 22 wird von einer auf einen mit Spiel in den Behälter-Profilrahmen 26 eingepaßten Profilrahmen 30 aufgeschweißten Blechtafel 32 gebildet. Die Schwenklagerung des Klappbodens erfolgt dabei mittels einer durch Bohrungen in den Profilrahmen 26 und 30 gesteckten Lagerachse 34, die im gezeigten Fall von einem hinreichend langen Stück Rundstahl gebildet wird, das nach der Montage des Klappbodens in geeigneter Weise gegen Axialverschiebung gesichert wird. Die Lagerachse 34 ist bewußt nicht am äußeren Rand des Klappbodens, sondern etwas zur Mitte hin versetzt angeordnet, um so den Hebelarm zwischen der Lagerachse und dem Gewichtsschwerpunkt der Behälterfüllung zu verkürzen. Eine Anordnung der Lagerachse 34 derart, daß beim Öffnen des Klappbodens 22 etwa 3/4 bis 2/3 aus dem Behälternach unten heraus und etwa 1/4 bis 1/3 nach innen in den Behälter hineinschwingt, hat sich in Versuchen bewährt.
  • Um ein Öffnen des Klappbodens 22 bis in eine völlig senkrechte Lage, in welcher das selbsttätige Schließen des Klappbodens durch Aufsetzen des Behälters behindert werden könnten zu verhindern, sind mit Abstand von der Lagerachse 34 auf der Oberseite der beiden seitlichen Ränder des Klappbodens 22 von Flacheisen 36 gebildete Zugstäbe schwenkbar angelenkt, die durch jc eine in Bodennähe an den Behälterseitenwänden 12 angeschweißte schellenartige Führung 38 hindurchgeführt sind. An den oberen Enden der Flacheisen 36 sind Anschläge 40 vorgesehen, welche in der Öffnungsstellung des Klappbodens an den Führungen zur Anlage kommen und den Öffnungswinkel des Klappbodens bestimmen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung weist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen in Bodennähe horizontal verschiebbar in der Behälterwandung angeordneten Sperriegel 42 auf. der von einer Feder 44 in eine Riegelausnehmung 46 in einer auf dem Klappboden 22 aufgeschweißten Riegelaufnahme 47 gedrängt wird. Das dem Klappboden 22 abgewandte Ende des Sperriegels 42 durchsetzt die Behälterseitenwand 12 nach außen und ist schwenkbar an einem im Bereich des Profilrahmens 26 an der Behälteraußenseite gelagerten senkrecht angeordneten Hebel 48 angelenkt. Im freien Ende des Hebels 48 ist eine Öffnung 50 vorgesehen, in die ein Karabinerhaken 52 o.dgl. eingehängt werden kann.
  • Mittels eines am Karabinerhaken befestigten Zugseils 54 kann der Sperriegel also auch dann von einer Bedienungsperson entriegeltwerden, wenn der Behälter 10 vom Hebezeug eines zum Sammeln des Behälterinhalts bestimmten Kraftfahrzeugs oberhalb von dessen Wanne oder Pritsche .angehoben gehalten wird. Die zum Entriegeln erforderliche Kraft ist infolge der Hebelübersetzung auch bei großem Gewicht des Behälterinhalts relativ gering. Um sicherzustellen, daß der Behälterboden sich nach der Entleerung selbsttätig schließt, ist das der RJegelaufnahme 48 zugewandte Vorderende des Sperriegels 42 an seiner Unterseite 52 so abgeschrägt, daß die beim Schließen des Klappbodens 22 auf der Abschrägung 52 auflaufende Riegelaufnahme 48 den Sperriegel 42 zuruckdrängt, bis er mit der Riegelausnahmeung in Flucht kommt und von der Feder 44 in die Riegelausnehmung gedrängt wird.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters mit einer gegenüber dem zuvor in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel geänderten Anordnung des Klappbodens 22 an der Behälterunterseite gezeigt, und zwar handelt es sich um einen "vorschlagendenn Klappboden, d.h. einen Klappboden, dessen Fläche größer als die vom Behälter-Profilrahmen begrcnzte lichte Bodenöffnung ist, wobei der Klappboden in geschlossener Stellung an der nach unten weisenden Seite des Behälter-Profilrahmens anliegt. Anstelle der durch Bohrungen in den Profilrahmen 26 und 30 geführten Lagerachse 34 ist die schwenkbare Anlenkung des Klappbodens 22 in diesem Fall an dessen der Verriegelungsvorrichtung gegenüberliegenden Rand vorgesehen, wie bei 35 schematisch veranschaulicht ist. Da der Klappboden in diesem Fall größer als die lichte Bodenöffnung ist, ist die zuvor beschriebene Anlenkung mit bezüglich des Schwerpunkts des Behälterinhalts verkürztem Hebelarm nicht möglich. Im übrigen entspricht der Behälter gemäß Fig. 4 dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Behälter, so daß es genügt, bezüglich seiner sonstigen Ausgestaltung auf die vorausgehende Beschreibung Bezug zu nehmen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist noch ein Klappenverschluß fiir die Einfüllöffnungen 18 in der Behälterabschlußwand 14 gezeigt. Der Klappenverschluß wird von jeweils einer schwenkbar an der Innenseite der Behälterabschlußwand 14 angelenkten Klappe 56 gebildet, wobei die Klappe von einer auf der sie schwenkbar an der Behälterabschlußwand anlenkenden Lagerachse 58 aufgeschobenen Schenkelfeder 60 in die hunter der Einfüllöffnung 18 an der Behälterinnenseite anliegende Verschlußstellung gedrängt wird.
  • Der eine Schenkel 62 der Schenkelfeder stützt sich dabei an der Innenseite der Behälterabschlußwand 14 ab, während der zweite Schenkel 64 auf die Innenseite der Klappe 56 drückt.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. p n t <> n t t n s p r ii c h e l. Von der Oberseite beschickbarer Behälter aus Metall zum Sammeln größerer Mengen von Glasabfällen mit Einrichtungen zum Ansetzen von an Kraftfahrzeugen angebauten Behälter-Jlubvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (10) als unter Eigengewicht um eine horizontale Achse (34) herabschwenkbarer Klappboden (22) ausgebildet ist, der durch eine von der Behälteraußenseite aus von Hand entsperrbare Verriegelungsvorrichtung (24) in der hochgeschwonkten Stellung gohalten ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (24) einen etwa in Höhe des Klappbodens (22) in der Behälterwandung verschiebbar angeordneten und durch eine Feder (44) in eine Riegelausnehmung (46) des Klappbodens (22) vorgespannte Stellung gedrängten Sperriegel (42) aufweist, dessen dem Klappboden (22) abgewandtes Ende durch die Behälterwandung zur Außenseite durchgeführt und zum Zuruckziehen entgegen der Wirkung der Vorspannfeder (44) eeeignet ausgebildet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelausnehmung (46) in einer auf der Innenseite des Klappbodens (22) aufgesetzt befestigten Riegelaufnahme (47) gebildet ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (42) an seinem mit dem Klappboden (22) in Eingriff stehenden Vorderende (bei 52) derart abgeschrägt ist, daß der Klappboden (22) beim Hochschwenken von der geöffneten Stellung in die horizontale Schließstellung kurz vor Erreichen der SchließsLc?l.lune\ auf der Absclllagtmg (52) des Sperriegels (42) aufläuft un(l ihn bei der weiteren Schließbewegung entgegen de Wirkung der ihn vorspannenden Feder (4) solange ztlrückdrängt, bis die Riegelausnehmung (1s6) mit dem Sperriegel (42) ausgerichtet ist und der Sperriegel in die Riegelausnehmung einfällt.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbewegung des Klappbodens (22) durch wenigstens einen Zugstab (36) auf einen Schwenkwinkel von weniger als 900 begrenzt ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der Schwenkachse des Klappbodens (22) an dessen seitlichen Rändern je ein aus Flacheisen hergestellter Zugstab (36) schwenkbar angelenkt ist, die verschieblich durch jeweils eine in Bodennähe an den Behälterseitenwänden (12) vorgesehene schellenartige Führung hindurchgeführt und an ihren freien Enden mit jeweils einem in der Öffnungsstellung des Klappbodens (22) an der schellenartigen Führung (38) zur Anlage kommenden Anschlag (40) versehen sind.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Außenseite der Behälterwandung durchgeführte Ende des Sperriegels (42) an einem schwenkbar an der Behälteraußenseite gelagerten einarmigen Hebel (48) angelenkt ist, wobei der Abstand zwischen der Schwenkachse des Hebels (48) und dem Anlenkpunkt des Sperriegels (42) am Hebel um ein Mehrfaches kürzer als die Gesamtlänge des Hebels gewählt ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des einarmigen Hebels (48) eine zum Einhängen eines Karabinerhakens (52) o.del. geeignete Öffnung: (50) vorgesehen ist.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) im Bodenbereich durch einen die vom Klappboden (22) verschließbare Öffnung begrenzenden Profilrahmen (26) stabilisiert ist, daß der Klappboden (22) in seinem Randbereich ebenfalls durch einen an der Unterseite der von einer Blechtafel (32) gebildeten Bodenplatte vorgesehenen Profilrahmen (30) versteift ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappboden (22) mit Spiel in den Profilrahmen (26) des Behälters (10) eingesetzt ist, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist, daß der Klappboden-Profilralunen (30) in dessen geschlossener Stellung mit dem Behälter-Profilrahmen (26) horizontal ausgerichtet ist, und daß die Schwenklagerung des Klappbodens (22) von einer Bohrungen in den Profilrahmen (26; 30) des Behälters (10) und des Klappbodens (22) durchsetzenden Lager achse (34) gebildet wird.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (34) in solcher Lage angeordnet ist, daß beim Öffnen des Klappbodens (22) etwa 3/4 bis 2/3 des Klappbodens nach unten aus dem Behälter (10) heraus und etwa 1/4 bis 1/3 des Klappbodens nach innen in den Behälter hineinachwingt.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daU die Fläche des Klappbodens (22) größer als die vom Behäiter-Profilrahnien (26) begrenzte lichte Bodenöffnung des Behälters (10) bemessen und der Klappboden an seinem der Verriegelungsvorrichtung (24) gegenüberliegenden Rand derart schwenkbar (bei 35) an der zugehörigen Behälterseitenwand (12) bzw. dem diese versteifenden Teil des Profilrahmens (26) angelenkt ist, daß er in seiner geschlossenen Stellung mit seiner zum Behälterinnern weisenden Fläche stumpf an der Unterseite des Behälter-Profilrahmens (26) anliegt.
  13. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteroberseite durch eine fest mit den Bchälterseitenwänden (12) verbundene Behälterabschlußwand (14) geschlossen ist, in der lediglich eine oder mehrere Einfüllöffnungen (18) vorgesehen sind, deren lichter Durchlaßquerschnitt entsprechend dem größten Querschnitt des in den Behälter (10) einzufüllenden Glasabfalls bemessen ist.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung(en) (18) durch schwenkbar an der Behälterabschlußwand (14) angelenkte Klappen (56) verschlossen sind.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe(n) (56) schwenkbar an der Innenseite der Behälterabschlußwand (14) angelenkt und federnd (Schenkelfeder 60) in ihre unter der zugehörigen Einfullöffnung(en) (18) an der Behälterinnenseite anliegende Verschlußstellung gedrängt ist bzw. sind.
  16. 16. Behälter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, mit quadratischer oder rechteckiger horizontaler Querschnittsform, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterabschlußwand (14)die Form einer vierseitigen Pyramide hat, und daß als Anschlagmittel zum Ansetzen von Hubvorrichtungen eine mittig von der Spitze der Pyramide nach oben vorstehende Einhänge-Öse (20) aus Metall vorgesehen ist.
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