DE1896468U - Grossraum-muellbehaelter. - Google Patents
Grossraum-muellbehaelter.Info
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- DE1896468U DE1896468U DE1964H0048440 DEH0048440U DE1896468U DE 1896468 U DE1896468 U DE 1896468U DE 1964H0048440 DE1964H0048440 DE 1964H0048440 DE H0048440 U DEH0048440 U DE H0048440U DE 1896468 U DE1896468 U DE 1896468U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
- B65F1/125—Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/0203—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto with crane-like mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
P.A.292 822*23.
PATENTANWAtT UCÜJffCHEii 8, »en
. W. GRAF PBASCHIEBSTB. 5β
TELEFON 401203
Beschreibung zu der Gebrauchsmusteranmeldung
\ Herbert Hädrich
<: ' · Gilching, Marsstraße 9
betreffend
Großraum-Müllbehälter.
Bei modernen Wohnanlagen mit einer Vielzahl von &ietparteien,
vor allem bei Wohnungen mit Müllschluckeranlagen und zentraler Müllsammelstelle im Zeller, sind die bisher gebräuchlichen
Mülltonnen mit relativ geringem Fassungsvermögen nicht mehr brauchbar und angebracht. Es-wurden zwar bereits schon verschiedentlich
Müllgroßraumbehälter vorgeschlagen, die Jedoch stets sehr kompliziert zu entleeren sind und dabei meist Spezialmüllfahrzeuge
mit speziellen Entleerungsvorrichtungen und mehrere Bedienungäpersönen erfordern.
Um diese Nachteile der bekannten Müllgroßraumbehaltei· zu.
vermeiden, schlägt die Neuerung vor,' einen derartigen Behälter in
i?orm ei-nes quaderförmigen an der Oberseite vorzugsweise dachförmig
ebqeschrägten Blechkastens auszubilden und dessen Boden in _;orm
mindestens eines an einer -Kastenseite angelenkten, durch ein·? lösbare Verriegelungsvorrichtung geschlossen gehaltenen Klappdeckels
auszubilden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen , zwei an gegenüber liegenden Kastenseiten angelenkte und im
geschlossenen- Zustand sich etwas überlappende Klappdeckel vorzusehen, von denen der überlappende Deckel die am Zssten
angreifende Verriegelungsvorrichtung trägt, beispielsweise derart, daß mindestens ein Haken an dem Deckel vorgesehen
ist, welcher mit einem entsprechenden Bolzen an der Kastenseitenwand zusammenwirkt. 'An der Kastenoberseite kann eine
geeignete Einhängevorrichtung zum Eingreifen eines Plebekrans oder dergl. vorgesehen sein, beispielsweise derart,
daß am Behälter ein diesen umspannender und an der Oberseite quer über die Kastenoberfläche in einem Abstand verlaufender
Versteifungsbügel angebracht ist. Damit kann der neuerungsgemäße Müllgroßraumbehälter auf einfache feise auf
jeden üblichen Lastkraftwagen entleert werden undz.var lediglich
mit einem bei Lastkraftwagen üblichen hydraulischen HebeSchwenkkran. Hierbei ist lediglich eine einzige Bedienungsperson
nötig, die den vollen Behälter' neben den Lastkraftwagen rollt und dann durch den Hebekran den Behälter
über die Einfüllöffnung des Lastkraftwagens anhebt.
Die Neuerung wird im folgenden-anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher !.erläutert.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Großraum-Müllbehältersl
Pig. 2 zeigt das Entleeren eines neuerunr;sp;emä3en
Behälters in den oben offenen Laderaum eines üblichen Last-
kraftwagens.mittels eines üblichen Hebekrans.
Der in Pig. 1 gezeigte neuerungsgemäße Müllbehälter 1 besteht aus einem im wesentlichen quaderförmigen und beispielsweise
aus Stahlblech und Stahlprofilschienen zusammengeschweißten
Blechkasten, Der Behälter kann oben leicht dachförmig abgeschrägt sein. Die EinfüllÖffnungen für den Müll
sind durch Klappdeckel 2 verschlossen. Anstelle der gezeigten zwei Klappdeckel auf beiden Seiten könnte auch nur ein
einziger großer Klappdeckel oder es könnten auch mehrere kleine Klappdeckel vorgesehen sein. Den Blechkasten umspannt
ein Versteifungsbügel 3, welcher'an den Seitenteilen des Behälters
durch Schweißen oder dergl. befestigt·ist und'auf der Behälteroberseite in einem Abstand von dieser quer über
den Behälter verläuft.
Der Boden des Behälters 1 wird durch zwei Klappdeckel 4 und 5 gebildet, di© an den BeMltergeitenkanten durch geeignete
Scharniere oder dergl. schwenkbar angelenkt sind. Der eine Deckel 5 ist e;twas breiter gewählt, so daß sich
im geschlossenen Zustand die beiden'Deckel in der Mitte etwas
überlappen. An dem überlappenden Deckel 5 ist ferner
eine Verriegelungsvorrichtung in Form von zwei Haken 6 angebracht,,
die durch eine Stange 7 drehfest miteinander verbunden sind. Diese beiden Haken 6 können an gegenüberliegenden
Seiten des Behälters mit beispielsweise an der bchiene 3
befestigten Bolzen 8 zusammenwirken.
In der in Fig. 1 mit Vollinien -gezeigten Stellung
ist der Boden durch die Deckel 4 und 5 fest verschlossen .
undzwar halt der durch die Haken 6 angedrückte überlappende Deckel 5 gleichzeitig den Deckel 4.
An einem oder beiden Verriegelungshaken 6 ist in Verlängerung der Stange 7 noch ein Betätigungshebel 9 vorgesehen,-
Wird dieser in Richtung des Pfeiles bewegt, so werden gleichzeitig die Verriegelungshebel 6 von den Bolzen 8 ·
gelost und die beiden Deckel 4· und 5 können frei nach unten in
die gestrichelt gezeigte Stellung abfallen. Auf diese Weise
kann der Müll, entleert, werden.
Der neuerungsgemäße Müllbehälter, der beispielsweise
ein Fassungsvermögen von 1 bis 2 obm oder mehr haben kann,
besitzt vorzugsweise an seinem Boden entsprechende Pahrrolleri
10, so daß er leicht aus dem Müllraum, in welchem beispielsweise
mehrere neuerungsgemäße Behälter eng nebeneinander aufgestellt sind, zu dem Mülltransportfahrzeug gefahren
werden kann. Um ein selbsttätiges Schließendes entleerten
Müllbehälters zu erreichen, können noch Federn 11 oder dergl, vorgesehen sein, die derart bemessen sind, daß-bei leerem
Behälter die Deckel 4 und 5 selbsttätig in ihre Schließstellung
zurückgeführt werden, bei vollem Behälter und gelöster Verriegelung jedoch durch das Eigengewicht des Mülls in die
gestrichelt gezeigten Stellungen verschwenkt werden.
In E1 ig. 2 ist gezeigt wie ein neuerungsgemäßer Müllbehälter
zweckmäßigerweise in den Laderaum eines üblichen Lastkraftwagens entleert wird. Auf dem Lastkraftwagen kann
ein geschlossener Mülladeraum 20 vorgesehen sein, der von
oben über eine Ladeluke 21 beschickbar ist. Zwischen dem Führerhaus und dem Laderaum ist ein üblicher hydraulischer
Hebe- und Schwenkkran/vorgesehen. Dieser besitzt an seinem
freien Ende eine Einhakvorrichtung 25* wie sie auch in Fig.
1 schematisch angedeutet ist. Zum Entleeren eines neuerungsgemäßen Müllbehälters braucht dieser nur neben das Müllfahrzeug
gerollt werden, dann ^müssen die Haken 25 am Versteifungsbügel
5 eingehakt werden und schließlich kann der Behälter durch die hydraulische Hebevorrichtung in die in
Fig* 2 gezeigte Stellung über der Ladeluke 21 angehoben werden. Wird dann der Behälter in die Ladeluke 21 - deren Öffnung
größer als die Grundfläche des Behälters gewählt ist abgesenkt und erfolgt dieses Absenken derart, daß der vom
Behälter etwas abstehende Betätigungshebel 9 am Ladelukenrand anstößt, so wird selbsttätig die "Verriegelungsvorrichtung
gelöst und die Deckel 4 und 5 können sich durch das Eigengewicht
des Mülls selbsttätig nach unten öffnen. Anschließend
wird der so entleerte Behälter . durch den Kran 22 wieder aus der Luke herausgehoben und neben dem Fahrzeug abgesenkt.
Beim Aufstellen des unten noch offenen entleerten
. Behälters auf den Boden werden die Deckel 4- und 5 selbsttätig
wieder geschlossen und können durch Einhaken der Verriegelungsvorrichtung 6 wieder verriegelt werden. Durch die
Anbringung von entsprechenden Federn 11 oder dergl., kann
erreicht werden, daß .die Deckel bereits vor dem Abstellen auf. dem Boden sofort nach dem· Entleeren sich selbsttätig
schließen. Wenn der in Fig. 2 gezeigte.Lastwagen eine nach hinten kippbare Ladebühne besitzt, kann durch "Kippen des
Laderaums 20 erreicht werden, daß der zunächst unterhalb der Ladeluke im vorderen Bereich abgelagerte Müll in den
hinteren Bereich des Laderaums gedrängt wird.
Anstelle der vorgesehenen Einhakvorrichtung 23 können auch verschiedene andere Anhebvorrichtungen wie Haken,
Ösen, Greifer oder dergl. Anwendung finden, wobei dann an
den Seitenteilen oder a-n der Oberseite des Behälters, vorzugsweise an dem Versteifungsbügel 3? entsprechende Gegenstükke
wie abstehende Bolzen oder dergl. angebracht sind.
Schutzansorüche
Claims (12)
1. Großraum-Müllbehälter, gekennzeichnet
durch einen quaderf Örinigen an der Oberseite vorzugsweise dachförmig abgeschrägten Blechkasten (1),
dessen Boden in Form mindestens eines an einer Kastenseite angelenkten, durch eine lösbare Verriegelungsvorrichtung
' (6-8) geschlossen gehaltenen Klappdeckels (4-,5) ausgebildet ist«,
2« Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei an gegenüberliegenden Kastenseiten angelenkte, im geschlossenen Zustand sich etwas überlappende
Klappdeckel (4,5), von denen der überlappende Deckel (5) die am Kasten angreifende Verriegelungsvorrichtung
trägt*
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß.die Verriegelungsvorrichtung
mindestens einen mit an der Kastenseitemvend
angebrachten Bolzen (8) zusammenwirkenden Haken (6) umfaßt, "
4. Behälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei an gegenüberliegenden
Deckelseiten.angebrachte und durch eine Stange (7) drehfest miteinander verbundene Haken (6).
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung
an dieser ein von der Kastenwand abstehender Betätigungshebel (9) angebracht ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e kenzeichne-t
, daß die Behälteroberseite dachartig abgeschrägt ist und ein oder mehrere durch
'Deckel (2) verschlossene Einfüll Öffnungen aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kastenoberseite
eine Einhangvorrichtung (3) zum Angreifen eines Hebekrans (22,2J)«vorgesehen ist.
8. BiMltir na eh, Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung in Form
eines den Kasten (1) umspannenden, in einem Abstand quer über die Kastenoberfläche verlaufenden Vers.teifungsbügels
(3) ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß an den seitlich am Kasten angebrachten Schenkeln des Yersteifungsbugels (J) die Bolzen
(8) für die Verriegelungshaken (6) angebracht sind.
10. Behälter nach Anspruch 7, dadurch -gekennzeichnet , daß die Einhängvorrichtung in !orm
von seitlich am Kasten angebrachten von diesem abstehenden Greiferbolzen ausgebildet ist.
11. Behälter nach Anspruch 1 bis 10,-dadurch gekennzeichnet , daß an der Deckelunterseite
Fahrrollen (10) angebracht sind. .
12. Behälter nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch am Bodendeckel (4,5) angreifende
Federn (11),durch welche dieser bei leerem Behälter selbsttätig in die Schließstellung zurückgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0048440 DE1896468U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Grossraum-muellbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0048440 DE1896468U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Grossraum-muellbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896468U true DE1896468U (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=33172311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964H0048440 Expired DE1896468U (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Grossraum-muellbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896468U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538917A1 (de) * | 1985-11-02 | 1987-05-07 | Manfred Sirch | Behaelter |
DE9100695U1 (de) * | 1991-01-22 | 1991-04-11 | Ostermayr, Josef, 84106 Volkenschwand | Einwurfklappe für Sammelbehälter |
DE9105976U1 (de) * | 1991-05-15 | 1991-08-01 | Olbertz, Paul, 52078 Aachen | Sammelbehälter für Abfall |
CN108996088A (zh) * | 2018-10-08 | 2018-12-14 | 张松范 | 专用运输车 |
-
1964
- 1964-04-23 DE DE1964H0048440 patent/DE1896468U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538917A1 (de) * | 1985-11-02 | 1987-05-07 | Manfred Sirch | Behaelter |
DE9100695U1 (de) * | 1991-01-22 | 1991-04-11 | Ostermayr, Josef, 84106 Volkenschwand | Einwurfklappe für Sammelbehälter |
DE9105976U1 (de) * | 1991-05-15 | 1991-08-01 | Olbertz, Paul, 52078 Aachen | Sammelbehälter für Abfall |
CN108996088A (zh) * | 2018-10-08 | 2018-12-14 | 张松范 | 专用运输车 |
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