DE1927800A1 - Ortsfeste Beschickungsvorrichtung fuer Kehricht-Transportbehaelter - Google Patents
Ortsfeste Beschickungsvorrichtung fuer Kehricht-TransportbehaelterInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3042—Containers provided with, or connectable to, compactor means
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- Refuse Collection And Transfer (AREA)
Description
Akt« 37 426 β - 133
•J. Ochsner & Cie. Aktiengesellschaft, Badenerstrasse 119,
0004 Zürich (Schweiz)
Ortsfeste Beschickungsvorrichtung für Kehricht-Transportbehälter
Bekannte ortsfeste Beschickungsvorrichtungen für Kehricht-Transportbehälter
weisen einen horizontalen Stopfkolben auf, dem durch
ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat eine hin- und hergehende Bewegung erteilt werden kann. In einer Wand des Transportbehälters
ist eine Oeffnung vorhanden, durch die der Stopfkolben den Kehricht in den Behälter schafft und in demselben verdichtet. Abgesehen von
dadurch bedingten Nachteilen der Behälterkonstruktion weist sine
solche Beschickungsvorrichtung den Nachteil auf, viel Platz zu beanspruchen. Dies ist besonders dann unangenehm, wenn die Vorrichtung
in einem Kellergeschoss unter einem Kehricht-Abwurfschacht an-,
geordnet,werden soll.
Die Erfindung behebt diese Nachteile durch ein Schwenkorgan, das zum Abstützen einer am Transportbehälter vorhandenen, schwenkbare
Stopfwand bestimmt ist und mit Kupplungsorganen für korrespondierende
Kupplungsorgane der Stopfwand versehen ist, und durch mindestens ein doppelt wirkendes hydraulisches Zylinderkolbenaggregat,
das einerseits an einem ortsfesten Teil der Vorrichtung und anderseits am Schwankorgan angelenkt ist, um eine hin- und hergehende
Schwenkbewegung des Schwenkorganes und damit der beim Beschickungsorgan mit ihr gekuppelten Stopfwand zu bewirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Beschickungsvorrichtung mit an dieselben angekuppeltem, fahrbarem Kehrichtbehälter;
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Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Beschickungsvorrichtung f. μη;α..
Fig. 4 ein Schnitt durch das an die Vorrichtung ankuppelbare Ende
des Kehrichtbehälters· '. .
Die dargestellte Beschickungsvorrichtung 1 befindet sich z.B. im
Kellergeschoss eines grossen Wohngebäudes unter einem Kehr-icht-Abwurfschacht
2 von etwa 60 χ 60 cm Querschnitt und dient dazu,
einen fahrbaren Kehrichtbehälter 3, von z.B. 80G Liter Fassungsvermögen,
mit dem in den 5chacht geworfenen Kehricht zu beschicken. Der Behälter 3 weist gemäss Fig. 4 eine als Stopforgan dienende,
bewegliche Wand 4 auf, die um eine durch zwei einander gegenüberliegende,
kurze Zapfen 5 gebildete Axe schwenkbar ist. Die Wand 4
kann nach aussen bis in die Lage 4· und nach innen bis in die Lage
4" geschwenkt werden. Hierzu wird sie durch nicht näher dargestellte, in Fig. 1 schematisch durch kleine Rechtecke angedeutete Kupplungsorgane
6 und 7, z.B. Riegel, mit einer in der Beschickungsvorrichtung 1 vorgesehenen Schwenkplatte 8 gekuppelt. Die Vorrichtung
Ί weist zwei Seitenwände 9 und eine Rückwand 10 auf, die-aus
Blech bestehen und aussen durch vertikale und horizontale Winkel,—·
eisen 11 bzw. 12 verstärkt sind. Oben sind die Seitenwände nach. .-;-.-innen
abgekantet, wobei die gegenüberliegenden Kanten der scr.gqDji-ldeten
horizontalen Blechstreifen 13 einen dem Abwurfschacht 1 entsprechenden
Abstand von 60 cm voneinander haben. Vorderseitig sin.d
die Seitenwände 9 durch eine Traverse 14 miteinander verbunden, sowie durch ein Rohr 15, das durch ijiese Wände hindurch geht und auf
seinen ausserhalb derselben liegenden Enden zur schwenkbaren La.-icrung
von zwei, aus Flacheisen bestehenden Haken 16 dient. Wenn der
leere Behälter 3 an die Vorrichtung 1 herangefahren worden ist, werden die Haken 16 mit ihrem Maul 17 an zwei Zapfen 13 fsstgerr.acr.t,
die am Behälter 3 vorgesehen sind.
Am Rohr 15 sind gemäss Fig. 3 zwei symmetrische Laschen 19 befc-stigt,
die an ihren oberen Enden zur Lagerung der Enden einer nur durch ihiie Hittellinie angedeuteten Achse 20 dienen, welche in
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ihrem mittleren Teil von einem Rohr 21 umfasst wird, das mit der Schwenkplatte 8-'-vo3?schweisst ist. In der Kupplungslage der V.'and
und der Schwenkplatte 8 fallen die ideellen Axen 5 und 20 zusammen,
wobei die Zapfen 5 in den in Fig. 3 mit 22 bezeichneten Räumen liegen.
. .
Arn Rohr 15 si-nd ferner die unteren Enden zweier doppeltwirkender
hydraulischer Zylinder 23 angelenkt, die in Fig. 3 nur durch ihre !•'littellinien angedeutet sind. Die äusseren Enden der Kolbenstangen
24 der in den Zylindern angeordneten Kolben sind bei 25 an die Schwenkplatte 8 angelenkt. Es ist ersichtlich, dass durch entsprechende
Steuerung eines den Zylindern 23 zugeführten Druckfluidums
die Platte 8 und somit auch die mit ihr gekuppelte Wand 4 innerhalb der in Fig. 4 angegebenen Grenzen 41 und 4" verschwenkt werden
kann.
In der Schwenkplatte 8 ist eine Tasche 26 gebildet, die zur Aufnahme
eines an der Wand 4 vorgesehenen Handgriffes 27 dient. Stattdessen könnte auch einfach ein Fenster vorgesehen sein. In Fig. 1
ist die Schwenkplatte 8 in ihrer der Lage 4' der Viand 4 entsprechenden
Ausgangslage dargestellt, in welcher sie (bzw. die mit ihr gekuppelte Wand 4) mit einem festen Rutschblech 28 ausgerichtet
ist, das bis zum oberen Ende der Schwenkplatte 6 herabreicht. An
dieses obere Ende schliesst sich ein zylindrisch gewölbter Blechsektor 29 an, der bei der Schwenkung der Platte 8 leicht federnd
an dem unteren Ende des Rutschbleches anliegt und dadurch verhindert, dass der Kehricht hinter die Schwenkplatte 8 fallen kann.
In Fig. 1 ist durch einen Punkt 30 eine horizontale Lichtschranke
angedeutet, die oberhalb des Weges des Blechscktors 29 vorgesehen ist, und in üblicher Weise durch eine Lichtquelle und eine Photozelle
gebildet wird und zur automatischen Steuerung der hydraulischen Zylinder.23 dient. Die Photozelle ist mit einem Verzögerungsrelais
verbunden, derart, dass die Zelle während dem Durchfallen von Kehricht, z.B. eines Kartons, einer Flasche usw. nicht anspricht,
sondern erst nach einer einstellbaren Zeit, d.h. wenn sich der Kehricht so weit angehäuft hat, dass irgend einer seiner
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Teile länger als der Einstellzeit entsprechend vor der Licht-,
schranke verweilt..
Die Verzögerungszeit richtet sich nach der Endfallgeschwindigkeit
des leichtesten Kehrichtbestandteils, z.B. eines Papiers. . . ,
Der Abwurfschacht 2 ist in üblicher Weise mit einem von Hand bctätigbaren
Absperrschieber 31 versehen. Ebenfalls in üblicher Weise ist ferner der fahrbare Behälter 3 mit einem um eine Scharnieraxe
32 (Fig. 2) aufklappbaren Deckel 33 versehen. ,
Die beschriebene Beschickungsvorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
Wenn der fahrbare Behälter 3 mittels der Haken 16 an der Vorrichtung
1 festgemacht worden ist, wird die Stopfwand.4 mittels der Kupplungsorgane 6, 7 mit der Schwenkplatte θ gekuppelt, die sich
in der Ausgangslage befindet, oder nach dem Kuppeln in dieselbe gebracht wird. Nun wird der Schieber 31 geöffnet, so dass der
Kehricht aus dem Schacht 2 über die Rutsche 28 und die mit der Platte '8 gekuppelte Wand in den Behälter 3 rutscht. Xn Ermangelung
der Schwenkbewegung der Stopfwand 4, würde sich der Kehricht ge—
mass einer in Fig. 1 angedeuteten Böschungslinie 34 stauen. Durch den fallenden Kehricht wird aber die Lichtschranke 30 unterbrochen,
wodurch, nach Ablauf der oben erwähnten Verzögerung, die Zylinder 23 in Tätigkeit gesetzt werden, so dass die Stopfwand 4 über die
Schwenkplatte 8 zwischen den Lagen 4" und 41 hin und her geschwenkt
wird. Dadurch wird der Kehricht im Behälter 3 nach vorne geschafft und verdichtet.
Wenn im Abwurfschacht 2 sehr viel Kehricht vorhanden ist, so vermag
der Behälter 3 denselben schliesslich nicht mehr zu fassen, so dass die Stopfbewegung der Schwenkplatte 8 einem zu grossen Widerstand
begegnet. Um ein Verklemmen der Platte 8 zu verhindern, wird deren Hin- und Herschwenkung automatisch abgestellt, wenn der Widerstand
einen gewissen Grenzwert übersteigt, thir* aber noch etwns
unterhalb der von den Zylindern 23 maximal ausübbaren Kraft liegt.
Nach der automatischen Abschaltung wird dann der Schieber 31 ge-
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schlossen und durch Handsteuerung noch eine Stopfbewegung der
Schwenkplatte θ bewirkt. Nachdem noch die Wand 4 durch nicht dargestellte
Riegel o.dgl. in ihrer Vertikallage gesichert worden ist,
wird der Behälter.3 zu einem grossen Müllwagen gefahren und durch
Heben und Kippen in üblicher Weise in dessen Müllkasten ^entleert,
wobei der Deckel 33 sich durch Schwenken um seine Scharnieraxe
öffnet.' Dann wird der Behälter 3 wieder zur Beschickungsvorrichtung
1 gefahren und an dieselbe angeschlossen, worauf die Entleerung des Schachtes 2 auf die beschriebene Weise fortgesetzt wird. Wenn
kein Kehricht mehr aus demselben fällt, wird die- Schwenkbewegung automatisch abgestellt, indem die Lichtschranke 3 nicht mehr unterbrochen
ist.
Gegenüber den bekannten, mit einem Stopfkolben versehenen Beschikkungsvorrichtungen
hat die beschriebene Vorrichtung 1 den grossen Vorteil, viel weniger Platz zu beanspruchen und viel leichter und
billiger zu sein. So beträgt ihre Abmessung "a" in Richtung des
Transportbehälters 3 nur etwa 70 cm statt etwa 200 cm bei den bekannten
Vorrichtungen. Die Schwenkplatte 8 hat auch den Vorteil, dass sie beim Stopfvorgang als Verstärkung der auf ihr liegenden
Wand 4 wirkt, die trotz einer Randverstärkung 35 und vertikaler Rippen 36 (siehe Fig. 4) für sich allein nicht stark genug wäre,
um die Zylinderkräfte direkt aufzunehmen, ebenso wie -auch die Zapfen 5 zu schwach wären. Anstelle einer durchgehenden Platte
könnte aber auch ein anderes schwenkbares Stützorgan für die Stopfwand 4 vorgesehen sein.
Der Transportbehälter muss nicht mit Rädern ausgerüstet sein; er kann euch von dem bekannten Typ sein, der mittels eines auf einem
Lastwagen befindlichen Kranes neben der Vorrichtung 1 abgestellt und nach Füllung auf den Lastwagen gehoben werden kann.
Selbstverständlich muss die Beschickungsvorrichtung 1 sich nicht unbedingt unter einem Abwurfschacht 2 befinden. Stattdessen kann
z.B. ein Vorratstrog vorgesehen sein.
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Claims (8)
- PatentansprücheOrtsfeste Beschickungsvorrichtung für einen Kehricht-Transportbehälter, gekennzeichnet durch ein Schwenkorgan (Q), das zum Abstützen einer am Transportbehälter (3) vorhandenen schwenk-, baren Stopfwand (4) bestimmt ist und mit Kupplungsorganen (7) für korrespondierende Kupplungsorgane (6) der Stopfwand (4) versehen ist, und durch mindestens ,ein doppeltwirkendes hydraulisches Zylinderkolbenaggregati (23, 24), das einerseits an einem ortsfesten Teil (15) der Vorrichtung (1) und anderseits am Schwenkorgan (8) angelenkt ist,-um eine hin— und hergehende Schwenkbewegung des Schwenkorganes (8) und damit der beim Beschickungsvorgang mit ihr gekuppelten Stopfwand (4) zu bewirken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rutsche (28) vorgesehen ist, um bei nach aussen geschwenktem' Schwenkorgan (8), der von ihm gestützten Stopfwand (4} Kehricht zuzuführen, und dass das Schwenkorgan mit einem zylindrisch ge-' wölbten Sektor (29) versehen ist, der bei Einwärtsschwenken des Schwenkorganes verhindert, dass Kehricht unter dasselbe fällt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkorgan als Platte (8) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte (8) mit einer Tasche (26) oder einem Fenster versehen ist, zwecke Aufnahme eines an der Stopfwand (4) vorgesehenen Handgriffes (27).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das* Schwenkorgan (Θ) um eine Achse (20) schwenkbar ist, die durch Laschen (19) mit einer Achse (15) verbunden ist, die ihrerseits zum Anlenken eines Endes des oder der Zylinder-Kalbenaggregate (23,'24) dient.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei909884/1158schwenkbare Haken "(16) vorgesehen sind, um den Behälter (3) an der Vorrichtung (1) zu befestigen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :dass oberhalb des Weges das gewölbten Sektors (29.) eine Lichtschranke (30) vorgesehen ist> bei deren Unterbrechung durch in die Vorrichtung· (1) fallenden Kehricht das oder die Zylinderkolbenaggregate (23, 24) automatisch in Tätigkeit versetzt werden.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass wenn der Stopfwiderstand des Kehrichtes einen vorgesehenen Grenzwert übersteigt, dor noch unter der Maximalkraft des oder der Zylinderkolbenaggregate (23, 24) liegt, deren Bewegung automatisch abgestellt wird, und dass von Hand betätigbare Steuermittel gestatten, durch diese Aggregate noch eine Stopfschwenkung des Schwenkorganes (B) auszuführen.90988A/1158
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