DE2423023A1 - Fahrzeug zum sammeln von muell - Google Patents

Fahrzeug zum sammeln von muell

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DE2423023A1
DE2423023A1 DE19742423023 DE2423023A DE2423023A1 DE 2423023 A1 DE2423023 A1 DE 2423023A1 DE 19742423023 DE19742423023 DE 19742423023 DE 2423023 A DE2423023 A DE 2423023A DE 2423023 A1 DE2423023 A1 DE 2423023A1
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Germany
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container
vehicle
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vehicle according
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DE19742423023
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Sergio Marinoni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/201Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like the charging pistons, plates or the like moving rectilinearly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/143Means facilitating the separation of the charging, distributing or compressing devices from the tank of refuse vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F2003/006Constructional features relating to the tank of the refuse vehicle
    • B65F2003/008Constructional features relating to the tank of the refuse vehicle interchangeable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Sammeln von Müll Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Sammeln von Müll, das einen Rahmen zur Aufnahme eines Behälters und eine Einrichtung zum Laden des Mülls, durch eine Wandöffnung in das Innere des Behälters besitzt.
  • Die Technik des Einsammelns von Müll ist bereits sehr fortgeschritten, gleichgültig, ob es sich um öffentliche Einrichtungen der Städte, oder um solche in Industriebetrieben handelt. Es verwenden alle Kraftfahrzeuge, die mit Einrichtungen zum Verladen und zum Verdichten des Mülls aus--gestattet sind. Bei diesen Fahrzeugen wird eine Mannschaft gebraucht, die sich aus dem Fahrer sowie einer Anzahl von Hilfskräften zisammensetzt.
  • Der Müll aus Feststoffen muß mit Hilfe derartiger Fahrzeuge während der täglichen Arbeitszeit eingesammelt werden, wobei man stets bestrebt ist, die Anzahl der Bedienungskräfte zu vermindern, weil bei dem Einsammeln des Mülls eine große Leerlaufzeit festzust@ll@n ist, während die wirklichen Arbeitszeiten verhältnismäßig gering sind, so daß also durch die unproduktive Arbeitszeit ein großer Kostenanfall entsteht.
  • Dazu gehört auch, daß jedesmal wenn das Fahrzeug mit dem vollen Behälter zum Müllabladeplatz fahren muß, längere Zeit gebraucht wird, bis das Fahrzeug wieder zum Einsammeln zur Verfügung steht.
  • Man muß ferner beachten, daß die Sammelstationen.zur endgültigen Vernichtung des Mülls sich einer immer mehr anwachsenden Einwohnerzahl anpassen müssen und die für die Einrichtung solcher Anlagen entstehenden Kosten dazu führen, große Mengen des zu vernichtenden Mülls zu konzentrieren, so daß die Anlagen, die die Luft verschmutzen, aus hygienischen Gründen immer weiterweg von den Einsammelzonen eingerichtet werden müssen, was zur Folge hat, daß die Distanzen von der Mülleinsammelzone zur Müllvernichtungsanlage immer länger werden, wodurch sich die Leerlaufzeiten erhöhen.
  • Es ergibt sich daher die Notwendigkeit, neue Wege für das Einsammeln und den Transport des Mülls zur Vernichtungsanlage zu suchen, mit deren Hilfe ein Arbeitsprozeß geschaffen werden kann, der sich von dem bisherigen unterscheidet.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeug zum Sammeln von Müll zu schaffen, das eine neue Transporttechnik besonders auch für Gebiete großen Ausmaßes unter Verminderung der Leerlaufzeiten für die Ladeeinrichtung des Fahrzeuges und der Bedienungsmannschaft ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurdeerfindungsgemäß darin gefunden, daß der Behälter von der Ladeeinrichtung trennbar und von dem Fahrzeug entfernbarist und daß Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sind, um den Behälter mit dem Rahmen zu verbinden, dadurch auch den Behälter und die Ladeeinrichtung.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß ein Tragrahmen für die auschwechselbaren Behälter vorgesehen / ist, der mit Gleitschienen gebildet ist, die sich von der Rückseite zur Vorderseite, oberhalb des Führerhauses des Fahrzeuges, erstrecken und die das Nachvorneführen und Herausziehen der Behälter ermöglichen; das Fahrzeug kann auch so gestaltet werden, daß die Einrichtung zum Laden des Mülls an der Rückseite des Rahmens des Fahrzeuges oszillierend aufgehängt ist, wobei die Verwendung einstellbarer Zugstangen vorgesehen ist, die am Fahrzeug und der Ladeeinrichtung angreifen, um die Stellung dieser Einrichtung zum Behälter zu regulieren.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß der Tragrahmen des Fahrzeuges parallele Längsführungen für die auswechselbaren Behälter besitzt,und, insbesondere vorne, Querrollen für das Verschieben der Behälter aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann man das Fahrzeug auch so einrichten, daß die Ladeeinrichtung am rückwärtigen Ende des Rahmens des Fahrzeuges gelenkig und sich überschlagbar angeordnet ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Ladeeinrichtung am oberen Teil eines starren Aufbaues angelenkt und gegen diesen übeXlagbar ist und daß der je- I weilige auswechselbare Behälter dort rückwärts herausziehbar ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht ferner darin, daß die entfernbaren Behälter rückwärts aus dem Fahrzeug herausziehbar sind, und die Ladeeinrichtung zwischen dem Behälter und dem Führerhaus angeordnet ist, für eine seitliche Zuladung des Mülls in den Behälter.
  • Erfindungsgemäß kann man auch vorsehen, daß die auswachselbaren Behälter durch Anheben von dem Fahrzeug entfernt werden können.
  • Wenn man nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag voreht, so schafft man damit die Möglichkeit, daß die besonders vorteilhaft ausgestaltete und teure Ladeeinrichtung nur auf den Fahrzeugen angebracht ist, die zum Einsammeln des Mülls in den jeweiligen Behälter dienen und den vollen Behälter an eine nahegelegene Zwischenstation absetzen, um von dort aus mit einem leeren Behälter sofort wieder in die vorgesehene Nülleinsammelzone zurückzukehren, so daß also ein laufender Einsatz der mit der Ladeeinrichtung versehenen Fahrzeuge gewährleistet wird, während die in der Zwischenstation abgesetzten vollen Behälter durch andere beliebige Lastfahrzeuge zur Anlage für die Müllvernichtung gefahren werden können.
  • Nachdem die Behälter dort entladen sind, werden sie erneut mit Fahrzeugen ohne Ladeeinrichtung an die Zwischenstation zurückgebracht, wo dann - wie gesagt -jeweils ein voller Behälter gegen einen leeren ausgetauscht wird, um einen neuen Arbeitsgang zu beginnen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • s igan, in uchemstisohen Skizzen, Figur 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges für das Sammeln von Müll, wobei die Behälter vorne von der Seite des Führerhauses des Fahrzeuges verschiebbar sind, Figur 2 einen teilweisen Längsschnitt des rückwärtigen Teils des Fahrzeuges, in vergrößertem Maßstab, gemäß Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Figur 1, Figur 4 -eine Variante einer Ausführungsform, bei welcher die Behälter von oben her abgenommen bzw. verladen werden, Figur 5 eine Rückansicht von Figur 4, wobei die Behälter für das Wegnehmen von dem Fahrzeug dann auf eine Rollenbahn gesetzt werden, Figur 6 eine weitere Abwandlung der Ausstattung des erfindungsgemäßen Fahrzeuges und Figur 7 einen Ausbau des erfindungsgemäßen Fahrt zeuges, bei welchem die Ladeeinrichtung zwischen dem Führerhaus und den Behältern vorgesehen ist.
  • Es sei zuerst eine Ausführungsform, wie sie die Figuren 1 bis 3 zeigen, besprochen. Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist mit einem Tragrahmen 10 ausgestattet, der sich vom rückwärtigen Ende bis oberhalb des Führerhauses 11 erstreckt. Von diesem Rahmen 10 des Fahrzeuges wird der austauschbare- Füllbehälter 12 getragen, wobei an dem Ende eine Einrichtung 13 zum Verladen und Einstampfen des Mülls angebracht ist; eine genauere Darstellung davon ist in Figur 2 zu sehen.
  • Der Tragrahmen 10 besitzt oberhalb zwei parallele Längsführungen 14, auf denen der jeweilige BehältEr 12 aufgesetzt wird, und der dort auf den unteren Längsholmen 15 verschiebbar ist (Figur 3).
  • Die Längsführungen 14 beginnen am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges und setzen sich bis oberhalb dem Führerhaus 11 fort, wo am Ende Querrollen 16 angeordnet sind, die dazu dienen, den Vorgang des Verschiebens destBehälters, wie dies in Figur 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist, zu erleichtern. Es empfiehlt sich, den Aufbau des Fahrzeuges und der Behälter entsprechend zu verstärken, um während des Transports eine Verschiebung zu vermeiden.
  • Wie aus Figur 1 zu entnehmen, hat man die Nöglichkeit, die Behälter 12 von dem vorderen Ende des Fahrzeuges her auf den Führungen 14 zu verschieben. Die Einrichtung für das Laden und Zusammenpressen des Mülls ist auf dem rückwärtigen Ende des Fahrzeuges angebracht, wietort dargestellt. Diese Ladeeinrichtung 13 ist um ein Gelenk 17 (Figur 2) am Fahrzeugrahmen verschwenkbar und ist mit dem Behälter 12 mit Hilfe von passenden Riegeln 18 kuppelbar, die von einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 19 betätigt werden können, um so die Öffnungen im Behälter bzw. in der Einrichtung in die gegenseitig günstigste Lage zu bringen.
  • Bei dem in Figur 2 skizzierten Beispiel ist eine Schaufel 20 für das Laden vorgesehen, die den MUll dah sinne Laden röhre, die mit einer Öffnung 22 in einer Wandung des Behälters mündet, in diesen Behälter hineinschiebt.
  • Die Ladevorrichtung 13 ist hin- und herschwingend aufgehängt und kann mit Hilfe von schraubbaren Zugstangen 23 die Stellung der Ladeeinrichtung gegenüber dem Behälter 12 reguliert werden, derart, daß die entsprechenden Oberflächen immer parallel zueinander gehalten sind Dies ist notwendig, um ein genaues Kuppeln mit Hilfe der Riegel 18 für die Ladeeinrichtung 13 zu erreichen, abgesehen davon, soll ja auch eine entsprechende Deckung der Öffnungen für das Einführen des Mülls herbeigeführt werden.
  • In Figur 2 ist schematisch auch die Anordnung eines Riegels 24 innerhalb des Rahmens 10 des Fahrzeuges angedeutet, der mit Hilfe eines hydraulisdsn oder pneumatischen Zylinders 25 betätjgpar ist und innerhalb einer Hülse 26 so gehaltert ist, daß er auf diese Art den Behälter 12 mit dem Rahmen 10 des Fahrzeuges verbindet. Selbstverständlich kann man zwei oder mehrere derartiger Riegel 24 vorsehen, um die Festlegung des Behälters auf dem Fahrzeugrahmen sicher zu stellen.
  • Es ist klar, daß beim Sammeln des Mülls dieser in den Einwurf der Ladeeinrichtung 13 eingeschüttet wird und dann m das Innere des Behälters 12 geschoben und dort zusammengepreßt wird. In dem Augenblick, wo der Behälter 12 völlig mit Müll gefüllt ist, wird das Bahrzeug auf einen Sammelplatz für die Behälter gefahren, wo der Behälter vorne abgezogen wird, wie dies in Figur 1 angedeutet ist, worauf ein anderer leerer Behälter auf das Fahrzeug wieder aufgeschoben wird.
  • Selbstverständlich müssen dann, wenn man den Behälter von dem Fahrzeug abziehen will, die Riegel 18 und 24 geöffnet werden, die aber wenn der neue Behälter auf dem Fahrzeug angebracht worden ist, nacheinander wieder einkuppeln müssen. Die verschiedenen so abgestellten Behälter werden nacheinander von anderen Fahrzeugen, die keine Ladeeinrichtung besitzen, zu dem Ort der Atifareitung des Mülls gebracht, wo dieser vernichtet bzw. verarbeitet wird. Man kann dabei vorteilhaft eine Klappe 12' verwenden, die an dem Behälteraufbau schwenkbar angeordnet ist und mit entsprechenden Blockierungen versehen ist.
  • Eine ähnliche Bauform ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt; hier ist das Fahrzeug mit einem Rahmen 30 ausgestattet, der als Haltefläche für die Behälter 31 dient und auf der unteren Ebene des Führerhauses liegt, also in geringerer Höhe oberhalb der Straße.
  • Die Ladeeinrichtung 32 ist schwenkbar am rückwärtigen Ende des Rahmens des Fahrzeuges um ein Gelenk 33 angeordnet, und zwar so, daß sie mit Hilfe eines am Fahrzeug angebrachten hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 34 nach hinten gekippt werden kann. Dieses Kippen der Ladevorrichtung 32 ist notwendig, um den Behälter 31 vom Rahmen frei machen zu können. In diesem Fall wird der Behälter von oben her weggenommen, mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung, z.B. einem Hebezeug35, welches dort, wo die Behälter 31 gesammelt werden, aufgestellt wird und mit dessen Hilfe diese Behälter dann auf eine Rollenbahn zum Wegführen von dem Fahrzeug abgesetzt werden.
  • Zu diesem Zweck ist jeder der Behälter 31,-etwa im Schwerpunkt, mit Seitenversteifungen 37 ausgestattet und oben mit Ringen oder entsprechenden Ausnehmungen 38 für die Greifelemente des Hebezeugs 35. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich entsprechende automatisch wirkende Riegel vorzusehen, um den Behälter 12 von dem Rahmen 13 des Pahrzeuges und der Ladevorrichtung 32 loszumachen bzw. mit diesen zu kuppeln.
  • Man kann aber auch, siehe Figur 6, das Fahrzeug so ausstatten, daß der Behälter 39 der mit dem Rahmen 40 des Fahrzeuges kuppelbar ist, nach rückwärts ausgefahren werden kann, z. B. mit Hilfe einer herausschiebbaren Rollenbahn 41, die in gestrichelten Linien in Figur 6 angedeutet wurde.
  • Auch hier ist die Lade- und Zusammenpreßvorrichtung 42 am Ende des Fahrzeuges angeordnet und an einem Gelenk 43 schwenkbar gelagert, um die Bewegung des Behälters 30 beim Herausziehen bzw. beim Hineinschieben nicht zu behindern.
  • Der Aufbau 44 ist an dem Rahmen 40 festgelegt und trägt die nach oben kippbare Ladevorrichtung. Zur Bewegung der Ladevorrichtung 42 dient ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 45. Sowohl diese Bauform als auch die in Figur 4 dargestellte haben den Vorteil, daß sie sehr einfach und kostensparend sind.
  • Auch bei dem in Figur 6 gezeigten Fahrzeug ist die Wegnahme des Behälters 39 sehr einfach zu gestalten, denn das Kuppeln mit dem Rahmen 40 und der Ladevorrichtung 42 erfolgt mit Hilfe von Riegel und während die Ladeeinrichtung hach oben geschwenkt gehalten wird, kann der Behälter aus dem Fahrzeug entfernt und durch einen neuen leicht und rasch ersetzt werden, worauf dann, nachdem die Ladeeinrichtung wieder nach unten geschwenkt wurde, die Verriegelung mit dem Rahmen 40 erfolgt.
  • Schließlich kann man auch so, wie in Figur 7 gezeigt, das Fahrzeug ausstatten, wobei dann der Behälter 46 von rückwärts auf den Rahmen 47 des Fahrzeuges aufgeschoben wird und die Ladeeinrichtung für den Müll zwischen das vordere Ende des Behälters 46 und das Führerhaus 48 des Fahrzeuges angebracht wird, so daß also eine seitliche Zufuhr gegeben ist.
  • (ir die Verriegelung des Behälters können auch hier entsprechende Riegel verwendet werden, die von einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder betätigbar sind, um so den Behälter 46 auf dem Fahrzeugrahmen 47 festzulegen und mit der Ladevorrichtung 49 zu verbinden.

Claims (8)

  1. Betentansprüche
  2. Fahrzeug zum Sammeln von flüll, das einen Rahmen zur Aufnahme eines Behälters und eine Einrichtung zum Laden des Mülls, durch eine Wandöffnung in das Innere des Behälters, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) von der Ladeeinrichtung (13) trennbar und von dem Fahrzeug entfernbar ist und daß Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sind, um den Behälter mit dem Rahmen zu verbinden, dadurch auch den Behälter und die Ladeeinrichtung, 2) Fahrzeug nach Anspruch 1,8dadurch gekennzeichndt, daß ein Tragrahmen für die auswechselbaren Behälter vorgesehen ist, der durch Gleitschienen gebildet ist, die sich von der Rückseite zur Vorderseite oberhalb des Führerhauses (11) des Fahrzeuges erstrecken und die das Nachvorneführen und llerausziehen der Behälter (12) ermöglichen.
  3. 3) Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eierichtung (13) zuni-Laden des Mülls an der Rückseite des Rahmens (10) aes Bahrzeuge6 oszillierend aufgehängt ist und mit einstellbaren Zugstangen (23) ausgestattet ist, die am Fahrzeug und der Ladeeinrichtung (13) angreifen, um die Stellung dieser Einrichtung zu dem Behälter zu regulieren.
  4. 4) Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (10) des Fahrzeuges parallele Längsführungen (14) für die auswechselbaren Behälter besitzt und insbesondere vorne Querrollen (16) für das Verschieben der Behälter aufweist.
  5. 5) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Ladeeinrichtung (32, 42) am. rückwärtigen Ende des Rahmens des Fahrzeuges gelenkig und sich überschlagbar angeordnet ist.
  6. 6) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (42) am oberen Teil eines starren Aufbaus (44) angelenkt (43)-und gegen dieseniberschlagbar ist und daß die auschwechselbaren Behälter (39) dort rückwärts herusziehbar sind.
  7. 7) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbaren Behälter rückwärts aus dem Fahrzeug herausziehbar sind und die Ladeeinrichtung (49) zwischen dem Behälter (46) und dem Führerhaus (48) angeordnet ist, für eine seitliche Zuladung des Mülls in den Behälter.
  8. 8) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Behälter durch Anheben von den Fahrzeug entfernbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7514550A (nl) * 1974-12-12 1976-06-15 Edelhoff Staedtereinigung Fronttaalladende vuilniswagen.
EP0364835A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-25 Kellner Ag Müllsammelfahrzeug
ES2267362A1 (es) * 2004-10-27 2007-03-01 Carmen Albert Verdu Procedimiento para la retirada de la caja de camiones, y medios para su puesta en practica.

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NL7514550A (nl) * 1974-12-12 1976-06-15 Edelhoff Staedtereinigung Fronttaalladende vuilniswagen.
EP0364835A1 (de) * 1988-10-20 1990-04-25 Kellner Ag Müllsammelfahrzeug
ES2267362A1 (es) * 2004-10-27 2007-03-01 Carmen Albert Verdu Procedimiento para la retirada de la caja de camiones, y medios para su puesta en practica.

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