DE1185533B - Beladeeinrichtung fuer Muellwagen - Google Patents
Beladeeinrichtung fuer MuellwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/20—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
- B65F3/205—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with two or more movable and co-operating plates or the like for charging refuse from the loading hopper to the interior of a refuse vehicle
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B65f
Deutsche K].: 8Id-I
Nummer: 1185 533
Aktenzeichen: E 23934 XI/81 d
Anmeldetag: 29. November 1962
Auslegetag: 14. Januar 1965
Die Erfindung betrifft eine Beladeeinrichtung für Müllwagen mit einem kontinuierlich zu beschickenden
Einfüllabteil und einer in diesem angeordneten Preßvorrichtung zum Zusammenpressen und anschließenden
Fördern des Abfalls durch eine taktweise verschließbare Oberführungsöffnung in den
Müllwagen-Sammelbehälter.
Bei einer bekannten Beladeeinrichtung dieser Art dient als Widerlager für den Preßkolben ein bewegbarer
Schieber, der frei tragend über die Schieberführung hinausragt und daher durch die Preßkraft
des Kolbens leicht in seiner Führung verklemmt werden kann. Dort können daher nur kleine Preßkräfte
zur Anwendung kommen, die nur unzureichende Volumenverringerungen ermöglichen, was zu einem
relativ großen Aufnahmeraum für eine gegebene Abfallmenge führt.
Bekannt ist femer eine Beladeeinrichtung, bei der zwei Einschüttabteile entlang einer bogenförmigen
Rückwand des Fahrzeuges verschwenkbar geführt sind und der Abfall in einer oberen Stellung der Einschüttabteile
durch Ausnehmungen in der Rückwand hindurch in einen Sammelraum übergeführt werden
kann. Vorrichtungen zum Zusammenpressen des Abfalls vor dem Ausstoßen sind dort nicht vorgesehen,
und der Abfall kann den Belade- oder Einschütträumen nur in deren unterster Stellung zugeführt werden.
Schließlich ist noch eine Beladeeinrichtung mit einer schwenkbaren Schaufel und einer schwenkbaren
Fallklappe bekannt, die die Uberführungsöffnung zum Sammelraum abschließt und in dieser Stellung
ein Zusammenpressen des Mülls durch die Schaufel zuläßt, die, nachdem die Fallklappe zurückgeschwenkt
ist, den Abfall in den Sammelraum weiterfördert. Auch hierbei sind, bedingt durch die
Schwenklagerung der Fallklappe, die Preßkräfte verhältnismäßig klein. Vor allem aber ist dort kein kontinuierliches
Zuschütten von Abfall möglich, da sich die Schaufel an der Einschüttöffnung entlangbewegt
und ihr Mechanismus beschädigt werden kann, wenn der Müll zur unrechten Zeit eingefüllt wird.
Zweck der Erfindung ist es, eine Beladeeinrichtung für Müllwagen zu schaffen, die einerseits ein ständiges
Einschütten von Müll zuläßt und deren Preßkraft anderseits nicht durch empfindliche Widerlagerteile
begrenzt ist.
Dies wird bei einer Beladeeinrichtung für Müllwagen mit dem eingangs geschilderten Aufbau in
erster Linie dadurch erreicht, daß die Preßvorrichtung in einem im Einfüllabteil schwenkbar gelagerten
Einschütttrichter angeordnet ist, der mittels eines Hubzylinders aus einer ersten Stellung, in der der
Beladeeinrichtung für Müllwagen
Anmelder:
Eagle Engineering Company Limited, Warwick
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz
und Dipl.-Ing. K. Lamprecht, Patentanwälte,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Dennis Guy Palmer,
Kennth Leslie Merther,
Leamington Spa, Warwickshire
(Großbritannien)
Dennis Guy Palmer,
Kennth Leslie Merther,
Leamington Spa, Warwickshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Dezember 1961 (43 178)
Abfall durch Pressen gegen eine feste Wand verdichtet wird, in eine zweite Stellung, in der der Abfall
der Uberführungsöffnung gegenüberliegt, verschwenkbar ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der schwenkbare Einschütttrichter eine
Vorderwand auf, die in der ersten Schwenkstellung des Einschütttrichters die Uberführungsöffnung abschließt
und diese in der zweiten Schwenkstellung freigibt. Dabei kann eine Abdeckung mit herabhängenden
Flanschen vorgesehen sein, die die oberen Kanten des schwenkbaren Einschütttrichters abdecken,
wobei die Vorderwand des Einschütttrichters in dessen zweiter Stellung hinter einen dieser
Flansche greift.
Hier braucht beim Einschütten nicht auf die jeweilige Betriebsstellung der Beladeeinrichtung geachtet
zu werden, so daß in der gleichen Zeiteinheit größere Mengen Abfall eingebracht werden können,
und zum anderen werden unverhältnismäßig große Preßkräfte erzielt, die eine bessere Ausnutzung des
Fahrzeug-Sammelraumes ermöglichen.
409 768/74
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben;
es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Ansicht der Rückseite eines Müllwagens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 bis 7 schematische Darstellungen verschiedener
Phasen eines Arbeitsspiels der Beladeeinrichtung,
F i g. 8 eine schematische Seitenansicht des vollständigen Fahrzeuges, die das Einfüllabteil in angehobener
Stellung zeigt, in die es zum Entleeren des Sammelbehälters des Fahrzeuges gebracht wird.
Wie aus den F i g. 1 und 8 ersichtlich ist, enthält der Aufbau des Fahrzeuges ein Abfalleinfüllabteil 10,
das durch Schwingen 11 und 12 schwenkbar an den Seiten des an seinem rückwärtigen Ende offenen,
größeren Abfallsammelbehälters 13 des Fahrzeuges angelenkt ist. Der Sammelbehälter 13 kann mit einer
Abfallpreßvorrichtung bekannter Bauart versehen sein. Ein Paar Hubzylinder 14 verbindet den Sammelbehälter
mit dem Einfüllabteil in der Weise, daß durch Beaufschlagen dieser Zylinder 14 das Einfüllabteil
derart angehoben werden kann, wie es die F i g. 8 zeigt. Dabei wird das rückseitige Ende des
Sammelbehälters 13 geöffnet, so daß der Abfall durch Kippen entleert und das Innere des Sammelbehälters
gereinigt werden kann.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, weist das Einfüllabteil 10 ein Paar Seitenwände 15, eine vordere
Wand 16 und eine rückwärtige Wand 17 sowie eine von diesen Wänden gebildete Einschüttöffnung
auf, die im Betrieb offen ist, aber durch eine Deckelklappe 18 geschlossen werden kann, welche in
der geöffneten Stellung durch seitliche Stütztafeln 19 abgestützt wird. An der rückseitigen Wand 17 ist
mittels eines Scharniergelenks 21 eine Abdeckung 20 schwenkbar gelagert, die mit einer Gummi-Anschlagleiste
22 zur Abstützung der Müllgefäße 23 versehen ist, wenn diese in das Einfüllabteil entleert
werden. Die Abdeckung 20 erstreckt sich nach vorn bis zur Vorderwand 16 und ist mit nach unten hängenden
Front- und Seitenwänden 20 a versehen, welche die oberen Kanten eines schwenkbaren Einschütttrichters
26 abdecken, der weiter unten beschrieben wird. Die Abdeckung 20 kann aus der in
den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stellung hochgeschwenkt
werden, um Zugang zu den beweglichen Teilen des Einfüllabteils zu gewähren, wenn diese
geschmiert oder gewartet werden sollen.
Die Vorderwand 16 enthält eine rechteckige Überführungsöffnung 24, die mit Abstand über dem
Boden des Einfüllabteils angeordnet ist. Eine weitere, durch eine Klappe 36 (F i g. 1 ) geschlossene Öffnung
kann über der oberen Kante der Vorderwand 16 angeordnet sein, um das Einführen größerer Abfallteile
von Hand in den Sammelbehälter 13 zu gestatten.
Im Einfüllabteil 10 ist ein um eine horizontale Achse 25 schwenkbarer Einschütttrichter 26 angeordnet,
der zwei Seitenwände 27, einen Boden 28 und eine Vorderwand 29 aufweist, welche in der
unteren Stellung des Schütttrichters, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, die Überführungsöffnung 24
abschließt, während eine tiefer liegende Öffnung in der Vorderwand 29 des Trichters mit dem unteren
Teil der Wand 16 auf gleicher Höhe liegt. Eine geneigte rückwärtige Wand 30 bildet eine Rutsche für
den Abfall. Unterhalb der rückwärtigen Wand 30 ist eine Preßvorrichtung angeordnet, deren Verdichtungsplatte
31 an ihrer Rückseite über Hubzylinder 32 mit einem Querträger 33 des Trichters derart verbunden
ist, daß sie in der Richtung auf die Vorderwand 16 vorgeschoben und wieder von dieser zurückgezogen
werden kann, wobei eine waagerechte obere Wand 31 α für den Abschluß gegenüber dem
im oberen Teil des Trichters befindlichen Abfall
ίο sorgt. Der Boden 28 des Trichters 26 ist über weitere
Hubzylinder 34 mit einem Querträger 35 verbunden, der ein fester Teil der Rahmenkonstruktion des Einfüllabteils
10 ist.
Die Hubzylinder 32 und 34 sind über ein Folge-Steuerventil
an eine Druckpumpe für ein Druckmedium angeschlossen; das Folgeventil ist in an sich
bekannter Weise so ausgebildet, daß die Betätigung der Hubzylinder stets in der aus den F i g. 2 bis 7
ersichtlichen Reihenfolge geschieht.
In der Ausgangsstellung, wie sie die F i g. 2 zeigt, befindet sich der Einschütttrichter 26 in seiner untersten
Stellung und die Verdichtungsplatte 31 ist ganz zurückgezogen. In die Öffnung des Einschütttrichters
eingebrachter Abfall fällt in den unteren Teil des
as Trichters, wie man aus der Fi g. 2 erkennt. Nach dem
Füllen des Trichters 26 werden zunächst die Hubzylinder 32 betätigt; diese schieben die Verdichtungsplatte
31 vor, so daß der Abfall zwischen der Verdichtungsplatte und der Vorderwand 16 zusammengepreßt
wird ( F i g. 3 ). Im Anschluß hieran werden die Hubzylinder 34 betätigt; diese schwenken den
Trichter 26 um die Achse 25, bis der offene Teil in der Vorderwand 29 des Trichters 26 in die gleiche
Höhe mit der Überführungsöffnung 24 in der Wand 16 (Fig. 4) gebracht ist. Darauf werden die Hubzylinder
32 noch weiter ausgefahren, wie dies die F i g. 5 zeigt, wodurch der verdichtete Abfall durch
die Uberführungsöffnung 24 in den Sammelbehälter 13 gefördert wird. Sodann werden die Hubzylinder
34 wieder zurückgezogen, bis der Trichter 26 die in F i g. 6 dargestellte Ausgangslage erreicht hat, wobei
die Frontwand 29 des Trichters die Überführungsöffnung 24 verschließt. Schließlich wird — wie die
F i g. 7 zeigt — die Verdichtungsplatte 31 durch Einziehen der Hubzylinder 32 in seine ursprüngliche
Stellung zurückgenommen, in der sie für das nächste Arbeitsspiel bereit ist.
Zweckmäßigerweise werden der Einschütttrichter 26 und sein Antrieb derart ausgeführt, daß die Hubzylinder
34 entweder von dem Trichter oder dem Rahmen des Einfüllabteils gelöst werden können, so
daß im Anschluß daran der Trichter um seine Schwenkachse 25 so weit hochgeschwenkt werden
kann, daß er durch die große Einfüllöffnung des Einfüllabteils für Zwecke der Reinigung und Wartung
heraustritt.
In der oben beschriebenen Anordnung kann eine Reihe von Änderungen vorgenommen werden. So
kann beispielsweise der Einschütttrichter — wie in der F i g. 1 bereits dargestellt — in seiner Breite unterteilt
werden, so daß zwei Trichter vorhanden sind, von denen jeder mit einer Überführungsöffnung
zusammenwirkt, und die Verdichtungszylinder 32 können zwischen der Verdichtungsplatte 31 und dem
festen Rahmen oder Gestell des Einfüllabteils angeordnet werden.
Es dürfte ohne weiteres klar sein, daß die erfindungsgemäße Beladeeinrichtung auch bei ortsfesten
Einrichtungen vorgesehen werden kann, wie beispielsweise in Müllablade- und Weiterbearbeitungsanlagen,
so daß ihre Verwendung nicht auf Fahrzeuge beschränkt ist.
Claims (3)
1. Beladeeinrichtung für Müllwagen mit einem kontinuierlich zu beschickenden Einfüllabteil
und einer in diesem angeordneten Preßvorrichtung zum Zusammenpressen und anschließenden
Fördern des Abfalls durch eine taktweise verschließbare Überführungsöffnung in den Müllwagen-Sammelbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (31, 32)
in einem im Einfüllabteil (10) schwenkbar gelagerter Einschütttrichter (26) angeordnet ist, der
mittels eines Hubzylinders (34) aus einer ersten Stellung, in der der Abfall durch Pressen gegen
eine feste Wand (16) verdichtet wird, in eine zweite Stellung, in der der Abfall der Überführungsöffnung
(24) gegenüberliegt, verschwenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Einschütttrichter
(26) eine Vorderwand (29) aufweist, die in der ersten Schwenkstellung des Einschütttrichters
(26) die Überführungsöffnung (24) abschließt und in der zweiten Schwenkstellung die
Überführungsöffnung freigibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (20) mit herabhängenden
Front- und Seitenwänden (20 a, 20&), die die oberen Kanten des schwenkbaren Einschütttrichters
(26) abdecken, wobei die Vorderwand (29) des Einschütttrichters (26) in dessen zweiter
Stellung hinter die Frontwand der Abdeckung »reift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 160 076;
USA.-Patentschriften Nr. 2 561 608, 2 695 110.
Österreichische Patentschrift Nr. 160 076;
USA.-Patentschriften Nr. 2 561 608, 2 695 110.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 768/74 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB43178/61A GB953142A (en) | 1961-12-02 | 1961-12-02 | Improvements relating to refuse collection vehicles |
Publications (1)
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ID=10427649
Family Applications (1)
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GB (1) | GB953142A (de) |
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WO1990011952A1 (en) * | 1989-03-30 | 1990-10-18 | Norba Ab | A device for charching and discharging at least two kinds of waste material |
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- NL NL285970D patent/NL285970A/xx unknown
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1961
- 1961-12-02 GB GB43178/61A patent/GB953142A/en not_active Expired
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1962
- 1962-11-29 DE DEE23934A patent/DE1185533B/de active Pending
- 1962-11-30 FR FR917110A patent/FR1340037A/fr not_active Expired
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Also Published As
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