DE1247937B - Transportfahrzeug fuer Schuettgut wie Muell od. dgl. - Google Patents

Transportfahrzeug fuer Schuettgut wie Muell od. dgl.

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Publication number
DE1247937B
DE1247937B DEL50902A DEL0050902A DE1247937B DE 1247937 B DE1247937 B DE 1247937B DE L50902 A DEL50902 A DE L50902A DE L0050902 A DEL0050902 A DE L0050902A DE 1247937 B DE1247937 B DE 1247937B
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DE
Germany
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lines
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Pending
Application number
DEL50902A
Other languages
English (en)
Inventor
John Raymond Brisson
Frank John Sudac
Hugh Mason Vary
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LODAL Inc
Original Assignee
LODAL Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/28Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by a lengthwise movement of a wall, e.g. a plate, a piston, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRrFT
Int. Cl.:
B65f
DeutscheKl.: 81'd-l
Nummer: 1 247 937
Aktenzeichen: L 50902 XI/81 d
Anmeldetag: 14. Juni 1965
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Schüttgut wie Müll od. dgl. mit einem kastenförmigen Aufbau, der einen Einfüllraum mit Fülltrichter sowie einen Sammelraum umfaßt, und bei dem im Einfüllraum ein mittels eines Aggregates hin- und herbewegbarer Förderschieber angeordnet ist, der den Müll od. dgl. vom Einfüllraum in den Sammelraum fördert.
Bekannte Anordnungen dieser Art dienen ausschließlich dazu, Müll od. dgl. in den Sammelraum einzubringen. Für die Entleerung und für die Verdichtung des Mülls sind gegebenenfalls getrennte Anordnungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehr Müll als mit den bisherigen Vorrichtungen in einen Sammelraum eingebracht werden konnte mit nur einer einzigen Vorrichtung in den Sammelraum zu fördern und dabei zugleich zu komprimieren sowie, wenn dieser Sammelraum gefüllt ist, aus diesem zu entladen.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß dadurch gelöst, daß im Sammelraum ein in Aufbau-Längsrichtung bewegbarer Rahmen vorgesehen ist, der im Bereich über dem Förder- und Verdichtungsschieber und in der Hubendstellung des Förderschiebers eine Platte aufweist, welche durch eine Verriegelungsvorrichtung mit dem Förderschieber kuppelbar ist, so daß dieser zum Entleeren des Sammelraums mit dem Rahmen mit Abdeckplatte durch das den Förderschieber betätigende Aggregat gemeinsam bewegbar ist.
In den Zeichnungen ist ein 'vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise längsgebrochen dargestellte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges, wobei der Förder- und Verdichtungsschieber und der Rahmen sich in Normalstellung befinden,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Teilseitenansicht in vergrößertem Maßstab,' wobei der Förderschieber in über einen kurzen Hub ausgefahrener Stellung veranschaulicht ist,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Ansicht des Förderschiebers und des Rahmens in ausgefahrener Ausstoßstellung,
F i g. 4 einen lotrechten Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Steueranlage der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Ladefläche des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs 1 für Müll und dergleichen Abfall trägt einen im wesentlichen rechteckigen Aufbau 2, der als
Transportfahrzeug für Schüttgut wie Müll od. dgl. Anmelder:
Lodal, Inc., Norway, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phü. G. Henkel und Dr. W.-D. Henkel,
Patentanwälte,
München 90, Eduard-Schmid-Str. 2
Als Erfinder benannt:
John Raymond Brisson, Norway, Mich.;
Frank John Sudac, Kingsford, Mich.;
Hugh Mason Vary,
Norway, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Juni 1964 (378 912)
Sammelraum 3 zur Aufnahme bestimmter Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie zur Aufnahme des Mülls dient. Der Aufbau 2 ist bis auf eine an der Oberseite vorgesehene Aufnahmeöffnung und eine hintere Ausstoßöffnung geschlossen. Eine nicht dargestellte seitliche Öffnung kann zum Beladen des Aufbaus von Hand· vorgesehen sein. Die hintere Ausstoßöffnung erstreckt sich im wesentlichen über das ganze hintere Ende des Aufbaus 2 und ist normalerweise durch eine bei 5 angelenkte Tür 4 verschlossen.
Die Beschickungsöffnung ist am vorderen Ende der Aufbau-Oberseite angeordnet. Sie erstreckt sich praktisch über die ganze Breite der Oberseite, so daß die Seitenwände 6 und 7 des Aufbaus 2 zwei Seiten eines Füllschachts 8 bilden, dessen vordere und hintere Schachtwände 9 bzw. 10 gegeneinander geneigt sind und eine etwas verengte Auslaßöffnung festlegen, durch die der Müll in den Sammelraum 3 eingebracht wird. Die die hintere Schachtwand bildende Platte 10 erstreckt sich etwa in der Mitte der Aufbaulänge bis nahe an die Decke 12 des Aufbaus 2, während die vordere Stirnwand 13 des Auf-• baus an ihrem oberen Ende geneigt und so herabgezogen ist, daß die vordere Schachtwand 9 nach vorn abgeht und an ihr endet. Der unmittelbar vor dem Füllschacht S befindliche Bereich 14 kann Ölt'
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tanks oder andere Ausrüstungsteile der Steueranlage aufnehmen.
Zur Handhabung des Mülls ist in der Kammer 3 ein großes Gestell 15 vorgesehen, das sich normalerweise im Vorderteil des Sammekaums 3 befindet und eine Basis mit längsverlaufenden Seitenschienen 16 aufweist, die durch Querstteben 17 versteift sind und verschiebbar auf dem Aufbauboden aufliegen.
Der hintere Abschnitt der Gestellbasis erstreckt sich nach hinten über die Auslaßöffnung 11 des Füll-Schachts 8 hinaus und endet in der Mitte des Sammelraums 3. Dieser Abschnitt des Gestells trägt einen Rahmen 18, der sich bis zur Decke 12 des Sammelraums 3 erstreckt. Der Rahmen 18 ist in seiner unteren Hälfte offen, so daß der Müll hindurchtreten kann und trägt in seiner oberen Hälfte die Platte 10, die auf noch zu beschreibende Weise als Ausstoßplatte dient.
Der vordere Abschnitt der Basis des Gestells 15 befindet sich normalerweise dicht neben dem Vorderende des Sammelraums 3 und vor der Füllschacht-Auslaßöffnung Ii. Dieser Basisabschnitt dient zur Halterung eines zweiten Rahmens 21, der sich aufwärts bis dicht unter die Öffnung 11 erstreckt.
Zwischen den lotrechten Streben der Rahmen 18 und 21 erstrecken sich zwei Längs-FühtufigSSchienen 22, die zur verschieblichen Hälterung eines bis unter die Füllschacht-Auslaßöffnung 11 reichenden Förderund Verdichtungsschiebers 23 dienen, welcher sich in seiner in F i g. 1 eingezeichneten Normalstellung vor dem Schächte innerhalb des Rahmens21 befindet.
Der Rahmen 21 trägt außerdem zwei oberhalb der Führungsschienen 22 angeordnete Führungsschienen 24, die eine verschiebbare Deckelpiatte 25 tragen, von der vordere und hintere quer verlaufende Anschlagglieder 26 bzw. 27 abwärts abstehen, welche abwechselnd durch ein quer Verlaufendes Winkeleisen 28, das vom Vorderteil der geschlossenen Oberseite 29 des Förder- und Verdichtungsschiebers 23 absteht, erfaßt werden können, so daß die Deckelplatte vom Förder- und Verdichtungsschieber23 rm^genöinmefi wird, wenn dieser sieh verschiebt.
Darüber hinaus weist der Rahmen 21 einen geschlössenen Oberteil 30 auf, der sieh bei in Norrrialstellung stehendem GestelllS VOt und unmittelbar unter der öffnung 11 befindet. Die verschiebbar geführte Deckelplätte 25 hegt somit normalerweise zwischen der Förderschieber-Öberseite 29 üttd dem Oberteil 30.
Der Förder- und Verdichtungsschieber 23 kann durch einen an der Stirnwand 13 des Aufbaus 2 angebauten mehrstufigen Telesköp-Arbeitszylittder 31 in Aufbau-Längsrichtung verschoben werden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung naher erläutert. Durch den Füllschacht 8 und die FüllSchächf-Ausiaßöffüung 11 kann eine große Müllcharge in die zwischen den Rahmen 18 und 21 befindliehe Füllzone 32 des Sammelräums 3 hineinfallen. Da der Füllschacht 8 etwas mehr aufnehmen kann als die Füllzone 32> ragt der Müll durch die Öffnung 11 hindurch aufwärts in den Schacht hinein.
Anschließend bewegt der AfbeitszylinderSl den Förder- und Verdichtungsschieber 23 auf den Schienen 22 fläch Mnten und schiebt den Müll äüs der Füllzöne 32 durch den unteren offenen AbSfchnitt des 937
Rahmens 18 in den Statimum 33 des Sammelraums 3. Das am Fahrzeugaufbau Verriegelte AusstoßgestelJ 15 wird hierbei nicht bewegt.
Der Verdichtungshub des Förder- und VerdichtUngsScliiebers 23 reieht bis etwas hinter die Fullsehacht-Aüslaßöffhung 11 und wesentlich hhiter den Rahmen 21 (F i g. 2). Damit kein Müll aus dem Füllschacht in den sieh erweiternden Spalt zwischen der Unterkante 34 der vorderen Schachtwand 9 und dem vorderen bzw. in Bewegungsrichtung hinteren Abschnitt des Förderschiebers 23 hineinfällt, kommt das Winkeleisen 28 in Berührung mit dem Deckelplattenanschlag 26, wenn der Förderschieber 23 ungefähr die Mitte seines Verdichtungshubs erreicht hat, und nimmt somit die Deckelplatte 25 längs ihrer Führungsschienen 24 mit, um den Öffnungsspalt zu schließen. Förderschieber und Deckelplatte bilden somit gemeinsam einen Boden für den Füllschacht.
Wenn der ganz Müll in den Stauraum 33 gedrückt worden ist, kehrt der Arbeitszylinder 31 Seine Hubfichtung um und zieht den Förder- und Verdichtungsschieber 23 zurück. Die Deckelplatte 25 bleibt so lange bewegungslos, *bis der Förder- Und Verdichtungsschieber unmittelbar unter ihr steht; in diesem Augenblick greift das Winkeleisen 28 am Anschlag 27 an, sö daß sich Förderschieber und Deckelplatte gemeinsam in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegen. Nach dieser Rückbewegung fällt wiederum Müll durch die Öffnung 11 hindurch und füllt die Füllzone 32 auf, woraufhin der Arbeitskreisläul wiederholt werden kann.
Der Stauraum 33 füllt sich somit allmählich mit Müll an und der Förder- und Verdichtungsschieber 23 verdichtet den aufgenommenen Müll, während er mehr und mehr Material nach hinten drückt. Wenn der Stauraum 33 vollständig gefüllt ist, kann das Fahrzeug 1 an einen Abladeplatz gefahren werden, wo die Tür 4 geöffnet wird. Der Arbeitszylinder 31 wird erneut betätigt und schiebt den Förder- und Verdichtungsschieber nach hinten, wobei gegebenenfalls die letzte Müllcharge in den Stäüraum 33 hineingepreßt wird. Nunmehr wird das Gestell 15 vom Aufbau 2 entriegelt.
Diesmal verlagert der Zylinder den Förder- und Verdichtungsschieber 23 jedoch etwas über seinen normalen Verdichtungshub hinaus, so daß dieser zunächst unterhalb des Rahmens 18 am Gestell 15 vorgesehene hintere Anschläge 35 berührt. Beim weiteren Ausfahren des Arbeitszylinders 31 wird sodann die nach hinten gerichtete Kraft vom Förder- und Verdichtungsschieber 23 auf das Gestell 15 übertragen und die ganze Anordnung bewegt sich auf den Längsschienen 16 nach hinten (Fig. 3), wobei die hintere Förder- und Verdichtungsschieberfläche sowie die darüber befindliche, rückwärtige Fläche der SchachtWandlO än unteren bzw. oberen Abschnitten der Müliadung angreifen und die gesamte Ladung über die hintere Aufbauöffnung aus dem Aufbau ausstoßen. Während des Äusstoßvöfgangs wird, wie beim Verdichtungshub, zunächst die Dekkelplatte25 und dann der Oberteil 30 vom Förderund VerdichtuiigSschieber 23 mitgenommen und bildet zusammen mit diesem einen Füllschachtboden.
Nach dem AüSstoßvörgäng wird der Arbeitszylinder 31 wieder zurückgezogen. Hierbei bleibt zunächst das Gestell 15 stehen Und es wird nur der FÖrderund Verdichtungsschieber 23 zurückgezogen, bis er an unterhalb des Rahmens 21 am Gestell 15 vorge-
sehenen vorderen Anschlägen 36 anstößt. Sobald dieser Punkt erreicht ist, bewegt sich die ganze Anordnung in ihre Ausgangsstellung zurück,
Die kombinierte hydraulische und elektrische Steueranlage für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in F i g. 5 schematisch dargestellt.
Die beiden Seiten des zwischen Aufbau 2 und Förder- und Verdichtungsschieber 23 eingefügten Afbeitszylinders 31 sind über eine Hydraulikdrückleitung 37 Und eine Rücklaufleitung 38 an ein nor- ίο malerweise in Neutralstellung stehendes, doppeltwirkendes, magnetgesteuertes Vierwege-Schieberventil 39 beliebiger bekannter Bauart angeschlossen. Der Hydraulikdruck wird durch eine Pumpe 40 geliefert, die in eine von einem Ölbehälter 42 zum Ventil 39 ig verlaufende Leitung 41 eingeschaltet ist. Das Ventil 39 ist außerdem über eine Auslaßleitung 43 mit dem Behälter 42 verbünden. Darüber hinaus ist aus noch zu erläuternden Gründen in eine die Leitung 37 mit dem Behälter 42 verbindende Hydrauhkleitung 45 ein normalerweise geschlossenes Entlastungs-Magnetventil 44 für die Hydraulikanlage eingeschaltet. An die Leitung 38 ist eine weitere Leitung 46 angeschlossen, die einen zweipoligen Druckschalter 47 aufweist Noch eine weitere Leitung 48 verbindet die Leitimg 37 aus noch zu erläuternden Gründen mit einem einpoligen Druckschalter 49.
Während der über den kurzen Arbeitshub erfolgenden Bewegung des Förder- und Verdichtungsschiebers 23 ist das Gestell 15 am Aufbau 2 verriegelt. Zu diesem Zweck sind am Aufbau 2 zwei federbelastete Arretierbolzen 50 angebracht, die normalerweise einwärts in im Gestell 15 vorgesehene Öffnungen 51 hineingedrängt werden. Der Bolzenmechanismus ist über eine Hydraulikleitung 52, 53 mit der Pumpenleitung 41 verbunden. Zum Entriegeln der Bolzen 50 ist zwischen die Leitungen 52, 53 ein Ventil 54 eingefügt, das außerdem über eine Ablaufleitung 55 mit dem Behälter 42 kommuniziert. Das Ventil 54 kann über einen Heckklappen-Verriegelungshebel 56 betätigt werden, wenn dieser in Entriegelungsstellung bewegt wird, so daß das in der Leitung 53 befindliche Druckflüidum die Bolzen 50 betätigt und sie zum Entriegeln des Gestells 15 aus den Öffnungen 51 zurückzieht. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, das Ventil 54 von Hand und nicht über den Hebel 56 zu betätigen.
An die Leitung 53 kann außerdem eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung 57 angeschlossen sein, welche die Tür 4 beim Schließen des Ventils 54 automatisch öffnet und bis zum Öffnen des Ventils 54 in Offenstellung hält, woraufhin das Gewicht der Heckklappe den Kolben der Anordnung 57 einfährt und die Leitung 53 entleert.
Die ganze Steueranlage wird durch eine im Führerraum des Lastkraftwagens vorgesehene elektrische Schalteranordnung betätigt. Zu diesem Zweck ist ein normalerweise geöffneter elektrischer Hauptsteuerschalter 58 über eine Leitung 59 mit der einen Seite einer Stromquelle, beispielsweise der Fahrzeugbatterie 60, verbunden. Eine Rückziehmagnetspule 61 und eine Druckmagnetspule 62 des Vierwegeventils 39 sind in Leitungen 63 bzw« 64 eingeschaltet, die ihrerseits an die andere Seite der Batterie 60 angeschlossen sind.
Der Schalter 58 ist über eine Leitung 65 mit dem bewegbaren Kontakt 67 eines gemäß F i g. 5 am Aufbau 2 befestigten einpoligen BegrenzungsumschaI-
ters 66 verbunden, der zur Steuerung des Aus- und Einfahrens des Zylinders 31 dient. Der bewegbare Kontakt 67 ist in Fig. 5 in seiner der normalen Förderschieber-Ausfahrstelluttg des Schalters 66 entsprechenden Stellung eingezeichnet. Vorder- und Hinterkante der Deckelplatte 25 sind mit Anschlägen 68 versehen, welche den bewegbaren Kontakt 67 bei der Vor- oder Zürückbewegüüg der Platte in die »Zurückzieh-« bzw. die »Ausfahrstellung« des Schalters 66 umlegen.
In der Förder- und VerdichtungsscMeber-Ausfahrstellimg ist der Begrenzungsschalter 66 gemäß Fig. 5 über eine Leitung 69 mit dem einpoligen Druckschalter 49 verbunden, der sich normalerweise in seiner dargestellten Förder- und Verdichtungsschieber-Ausfahrstellung befindet, und der über eine Leitung 70 mit dem zweipoligen Druckschalter 47 verbunden ist, dessen bewegbare Kontaktarme 71 und 72 während des Ausfahrens des Zylinders 31 die eingezeichnete Stellung einnehmen. Beide Schalter 47 und 49 sind druckbetätigte Umschalter, die auf verschiedene Differenzdrucke ansprechen. Beispielsweise kann der Kontakt 71 bei einem Druck von etwa 14 kg/cm2, der Arm 72 bei einem Druck von mehr als etwa 140 kg/cm2 und der Schalter. 49 ebenfalls bei einem Druck über 140 kg/cm2 betätigt werden.
In der eingezeichneten Stellung des Schalters 47 liegt die Leitung 70 über den Kontakt 71 an einer Leitung 64 des Vierwegeventils 39. Außerdem ist eine mit der Ventilleitung 63 verbundene Leitung 73 über den Kontakt 72 geschaltet, wobei der Stromkreis jedoch innerhalb des Schalters unterbrochen ist.
Im Führerraum des Fahrzeugs ist außerdem ein von Hand zu betätigender Ausstoßsteuerschalter 74 vorgesehen, der sich normalerweise in Schließstellung befindet. Der Schalter 74 ist in ,eine Leitung 75 eingeschaltet, die ihrerseits zwischen die »Rückziehseite« des Begrenzungsschalters 66 und die Leitung 63 eingeschaltet ist.
Weiterhin ist zwischen die Leitungen 69 und 75 ein federbelasteter, normalerweise geschlossener Mikroschalter 76 eingesetzt,, der mit dem Gestell 15 in Berührung gelangt und durch dieses geöffnet wird, wenn es sich in seiner vorderen Stellung befindet
Wenn der Förder- und Verdichtungsschieber 23 eine kürzhubige Verdichtung durchführen soll, wird der Hauptsteuerschalter 58 geschlossen. Wenn sich die anderen Schalter in den eingezeichneten Stellungen befinden, verläuft der Strom über den Schalter 66, die Leitung 69, den Schalter 49, die Leitung 70, den Kontakt 71 des Schalters 47 und die Leitung 64, wodurch die Drückmagnetspule 62 erregt und das Steuerventil 39 auf »Ausfahren« geschaltet wird. ' Das Hydraulikfluidum strömt dann über das Ventil 39 und die Druckleitung 37, um den Zylinder 31 auszufahren, und anschließend über die Leitungen 38 und 43 zurück zum Behälter 42.
Wenn der Förder- und Verdichtungsschieber 23 das hintere Ende seines Hubs erreicht, schaltet der Oberteil 30 den Begrenzungsschalter 66 aus der Druck- in die Rückziehstellung um. Hierdurch wird der elektrische Stromkreis über die Leitung 69 unterbrochen und das Ventil 39 augenblicklich in seine Mittelstellung gebracht, wobei der HydrauIikfluidumftüß durch die Leitung 37 unterbrochen und die Einziehbewegung des Zylinders 31 beendet wird. Wenn der Schalter 66 die Rückziehstellung erreicht hat,

Claims (1)

verläuft der Strom über die Leitung 75, den Schalter 74 und die Leitung 63, um die Rückziehmagnetspule 61 des Ventils 39 zu erregen, sowie über eine Leitung 77, um das Entlastungsventil 44 zu betätigen. Das Hydraulikfluidum strömt nunmehr über die Leirung 38 und bewirkt eine Rückziehbewegung des Zylinders 31 und des Förder- und Verdichtungsschiebers 23, wobei der Zylinder 31 über die Ventile 39 und 44 zum Behälter 42 abgelassen wird. Wenn angenommen wird, daß der normale Arbeitsdruck etwas unterhalb etwa 140 kg/cm2 Hegt, so verlagert der Druck in den Leitungen 38 und 46 den Schalterkontakt 71 in die Stellung, in welcher er mit einer an Kontakt 72 angeschlossenen Leitung 78 in Verbindung gelangt, was jedoch ohne Wirkung bleibt, da die Leitungen 69 und 70 nicht im Stromkreis liegen. Wenn der Förder- und Verdichtungsschieber 23 seine vorderste Stellung erreicht, schaltet er den Begrenzungsschalter 66 in die Druckstellung um, so ao daß, falls der Schalter 58 nicht geöffnet ist, der Druck- bzw. Verdichtungsvorgang wiederholt wird. Falls der Förder- und Verdichtungsschieber 23 bei seinem Verdichtungshub auf ein Hindernis trifft bzw. aufgehalten wird, steigt der Druck in den Leitungen 37 und 48 auf über etwa 140 kg/cm2 an, so daß der Schalter 49 umschaltet und die Leitung 69 mit der Leitung 63 verbindet. Hierdurch wird die Rückziehmagnetspule 61 des Ventils 39 erregt und das Ventil 44 geöffnet, so daß das Fluidum durch die Rückziehleitung 38 strömt und den Förder- und Verdichtungsschieber in seine vordere Stellung zurückbewegt. Während dieses Vorgangs fällt der Druck in den Leitungen 37 und 48 auf unter 140 kg/cm2 ab, da diese Leitungen nunmehr im Rückstrom liegen, so daß der Schalter 49 in die eingezeichnete Stellung zurückkehrt. Der Druck in den Leitungen 38 und 46 erhöht sich nahezu augenblicklich auf mehr als etwa 14 kg/cm2, jedoch weniger als etwa 140 kg/cm2, so daß der Kontakt 71 des Schalters 47 die Leitung 70 über die Leitung 78, den Schaltkontakt 72 und die Leitung 73 mit der Leitung 63 verbindet und die Leitung 69 während der Rückziehbewegung an Spannung hält. Am Ende des Rückziehhubs steigt der Druck in den Leitungen 38 und 46 auf mehr als etwa 140 kg/cm2 an, so daß der Kontakt 72 des Schalters 47 die eingezeichnete Stellung verläßt und den vorstehend beschriebenen Haltekreis unterbricht. Sofern der Schalter 58 nicht geöffnet ist, um das Entfernen des Hindernisses von Hand zu ermöglichen, erfolgt nunmehr eine Wiederholung des Arbeitsvorgangs. Wenn nunmehr der in der Kammer bzw. Stauraum 33 angesammelte Müll vollständig ausgestoßen werden soll, wird der Türarretierhebel 56 in die Entriegelungsstellung gebracht. Hierdurch wird das Ventil 54 geöffnet, welches die Bolzen 50 freigibt, um das Gestell 15 aus der unmittelbaren Verbindung mit dem Aufbau 2 zu trennen. Außerdem wird hierbei der hydraulische Türöffner 57 betätigt, wodurch das hintere Ende des Aufbaus 2 geöffnet wird. Dann wird der Ausstoßschalter 74 von Hand in Offenstellung gebracht, um die Leitung 75 und den Förderund Verdichtungsschieber-Rückziehkontakt des Begrenzungsschalters 66 aus dem Strömkreis herauszunehmen. Gewiinschtenfalls kann der Schalter 74 durch einen gestrichelt eingezeichneten Mikroschalter 79 ersetzt werden, der normalerweise geschlossen ist, jedoch durch den Türhebel 56 geöffnet wird, wenn dieser in die Entriegelungsstellung bewegt wird. Bei von Hand erfolgender Betätigung des Hauptschalters 58 wird der Stromkreis wieder auf die vorher beschriebene Weise geschlossen, so daß sich der Förder- und Verdichtungsschieber 23 rückwärts bewegt. Wenn der Förder- und Verdichtungsschieber 23 seine rückwärtige Stellung erreicht hat, wird der Begrenzungsschalter 66 erneut betätigt, wodurch die Leitung 69 stromlos wird und die Leitung 75 an Spannung gelangt. Da das Gestell 15 nunmehr entriegelt ist und der Förder- und Verdichtungsschieber 23 am Gestell 15 angreift und es nach hinten bewegt, schließt sich der Mikroschalter 76 und gewährleistet die Aufrechterhaltung des von der Leitung 75 zur Leitung 69 verlaufenden Stromkreises, so daß sich der Förder- und Verdichtungsschieber und das Gestell bis zur Beendigung des Ausstoßvorganges gemeinsam nach hinten bewegen können. Dabei ist der Schalter 74 offen und die Leitung 63 stromlos. Wenn der Zylinder 31 das hintere Ende seines Arbeitshubs erreicht, steigt der Druck in den Leitungen 37' und 48 auf über 140 kg/cm2 an, wodurch der Schalter 49 umgelegt wird und die Stromzufuhr zur Leitung 70 unterbricht und die Leitung 63 an Spannung legt, so daß das Ventil 39 in die Rückziehstellung umgeschaltet wird. Der Druck in den Leitungen 37 und 48 fällt ab, während der Druck in den Leitungen 38 und 46 auf mehr als etwa 14 kg/cm2 ansteigt, so daß der Schalterkontakt 71 die Verbindung zur Leitung 78 und zur Leitung 63 herstellt. Der Schalter 49 wird in die eingezeichnete Stellung zurückgestellt. Bei der Rückziehbewegung des Förder- und Verdichtungsschiebers 23 greift dieser an den vorderen Anschlägen des Gestells 15 an und nimmt letzteres in seine Ausgangsstellung mit, in welcher der Mikroschalter 76 geöffnet wird. Daraufhin sollte der Schalter 58 in Vorbereitung auf den nächsten Verdichtungsvorgang geöffnet und der Schalter 74 geschlossen werden. Falls während des Ausstoßens eine Behinderung auftreten sollte, arbeiten der Förder- und Verdichtungsschieber 23 und das GestelllS auf dieselbe Weise wie bei der normalen Bewegungsumkehr am Ende des Verdichtungshubs und wiederholen den Arbeitsvorgang, sofern ihre Bewegung nicht unterbrochen wird. Ersichtlicherweise können an Stelle des offenbarten einzigen Arbeitszylinders auch zwei derartige Zylinder verwendet werden. Dann wäre der eine Zylinder zwischen dem Gestell 15 und dem Förder- und Verdichtungsschieber 23 und der andere zwischen dem Aufbau 2 und dem Gestell 15 anzuordnen. ■ Patentansprüche:
1. Transportfahrzeug für Schüttgut wie Müll od. dgl. mit einem kastenförmigen Aufbau, der einen Einfüllraum mit Fülltrichter sowie einen Sammelraum umfaßt, und bei dem im Einfüllraum ein mittels eines Aggregates hin- und herbewegbarer Förderschieber angeordnet ist, der den Müll od. dgl. unter Verdichtung vom Einfüllraum in den Sammelraum fördert, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelraum(3) ein in Aufbau-Längsrichtung bewegbarer Gestellrahmen (15) vorgesehen ist, der im Bereich über dem Förder- und Verdichtungsschieber (23) und
DEL50902A 1964-06-29 1965-06-14 Transportfahrzeug fuer Schuettgut wie Muell od. dgl. Pending DE1247937B (de)

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