DE1001183B - Fahrzeug zum Sammeln von Hausmuell u. dgl. - Google Patents

Fahrzeug zum Sammeln von Hausmuell u. dgl.

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DE1001183B
DE1001183B DEW12505A DEW0012505A DE1001183B DE 1001183 B DE1001183 B DE 1001183B DE W12505 A DEW12505 A DE W12505A DE W0012505 A DEW0012505 A DE W0012505A DE 1001183 B DE1001183 B DE 1001183B
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Germany
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garbage
vehicle
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DEW12505A
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English (en)
Inventor
Walter Otto Weber
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WALTER OTTO WEBER
Original Assignee
WALTER OTTO WEBER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/205Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with two or more movable and co-operating plates or the like for charging refuse from the loading hopper to the interior of a refuse vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
um ίο
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Sammeln und Abführen von Hausmüll und bodenlagerndem sonstigen Abfall, das an seinem Ende mit einem Vorbehälter ausgestattet ist, der bis nahe an den Boden reicht und von dem aus der Abfall in den Hauptbehälter gehoben wird, um dort nach Verdichtung seinen endgültigen Platz im Fahrzeug einzunehmen. Solche Fahrzeuge sind bereits vorgeschlageil worden und es wird bei ihnen der ganze Vorbehälter nach Einfüllen des Mülls in ihm hochgeschwenkt,
letzterem durch sein Eigengewicht die Möglichkeit zu geben, in den Hauptbehälter von oben hineinzufallen. Diese Fahrzeuge bekannter Art sind mit dem Nachteil behaftet, daß die Beförderung des Mülls aus dem Vorbehälter in den Hauptbehälter einen großen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert, weil neben dem Müll auch der Vorbehälter angehoben werden muß und die notwendige Hubhöhe eine beträchtliche ist.
Erfindungsgemäß wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß der Vorbehälter unter dem Boden des ao Hauptbehälters fest angebracht ist und der Müll durch das Hochschwenken lediglich einer beweglichen Wand des Vorbehälters durch eine öffnung im Boden des Hauptbehälters in letzteren hineingehoben wird. Dadurch werden Gewicht und Hubhöhe bei der Verbringung des Mülls vom Vorbehälter in den Hauptbehälter auf ein Mindestmaß gebracht, was die Betriebskosten herabsetzt und sich außerdem in einer erheblichen Abkürzung des Zeitaufwandes auswirkt.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seiten- und Rückansicht einer Ausführungsform, die hauptsächlich zum Sammeln von Müll aller Art aus häuslichen Müllbehältern verschiedener Größe und Form bestimmt ist,
Fig. 3 und 4 die gleichen Ansichten einer zweiten Ausführungsfarm, die für das Sammeln von Müll und Abfällen (hauptsächlich Asche) gedacht ist, der in einheitlichen Müllgefäßen an das Fahrzeug herangebracht wird.
Nach Fig. 1 und 2 werden die Müllgefäße in der Richtung des Pfeiles 1 in den Vorbehälter 2 entleert. Ist dieser genügend angefüllt, wird der Kolben 3 durch Druckflüssigkeit bewegt, wobei über die Zahnstange 4 und des Zahnrades, 5, welches mit der Welle 6 verbunden ist, der Flügel 7 in der Richtung des Pfeiles 8 bewegt wird, den Müll vor sich her schiebend, bis dieser zuletzt wie auf einem Tablett präsentiert bis zur Stelle 9 des Hauptmüllbehälters gelangt, wobei Flügel 7 in dieser Stellung eine öffnung des Bodens des Hauptmüllbehälters 17 ausfüllt.
In diesem Moment wirkt mittels Druckflüssigkeit der Teleskopkolben. 10 auf Schild 11, den Müll in Richtung des Pfeiles 12 bewegend. Hat Schild 11, aus-
Fahrzeug zum Sammeln von Hausmüll
u. dgl.
Anmelder:
Wadter Otto Weber, Buenos Aires
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 4
Walter Otto Weber, Buenos Aires,
ist als Erfinder genannt worden
gehend von seiner Anfangsstellung 15, die Stelle 16 passiert und somit den Flügel 7 von Müll befreit, geht letzterer unverzüglich in seine Ausgangsstellung 14 zurück.
Während der Vorbehälter 2 neuerdings gefüllt wird, bewegt sich Schild 11 weiter in Richtung des Pfeiles 12, den Müll schließlich innerhalb des Hauptbehälters 17 zusammenpressend. Kurz bevor der Vorbehälter 2 neuerlich auf sein Maß gefüllt ist, geht Schild 11 schnell auf seine Anfangsstellung 15 zurück, von welchem Moment an sich die Bewegungen des Flügels 7 und des Schildes 11 in der oben beschriebenen Weise wiederholen» Durch die Neigung der vorderen Stirnwand 18 des Hauptbehälters 17 wird die Ladung nach oben gepreßt, um so das zur Verfügung stehende Gesamtvolumen des Behälters gut auszunutzen.
Für den Fall, daß der Müll von der Straße oder irgend ein anderes Material vom Boden aufzunehmen ist, erfolgt dies durch einfaches Einschaufeln in den Vorbehälter 2, dessen Boden sich wenige Zentimeter über der Erde befindet, und zwar, nachdem der Flügel 7 mittels des bereits beschriebenen· Bewegungsmechanismus in Stellung 19 gebracht und dort festgehalten wird.
Durch Herablassen des Teiles 38 des Bodens des Vorbehälters 2 bis auf die Erde besteht auch die Möglichkeit, den Müllhaufen oder sonstiges Material direkt in den Vorbehälter hineinzuschieben oder zu kehren.
Nachdem in dieser Weise der Vorbehälter 2 auf sein Maß gefüllt ist, wiederholt sich auch hier der oben beschriebene Bewegungszyklus des Flügels 7 und des Schildes 11 nur mit dem Unterschied, daß die Ausgangsstellung des Flügels 7 anstatt an Stelle 11 sich an der Stelle 19 befindet.
609 766/107
Das beschriebene Fahrzeug eignet sich daher nicht nur zum Einsammeln von Müll, sondern auch mit großem Vorteil, irgendeine Materie mittels Schaufel, Gabel, Kratze usw. oder auch von Hand vom Boden aus aufzuladen oder hineinzukratzen.
Für die Betätigung des Flügels 7, als auch des Schildes 11 durch die Kolben 3 und 10 wird vorzugsweise Druckflüssigkeit .^verwandt. Zum gleichen Zweck können auch rein mechanische Elemente gebraucht werden, z. B. eine Tele$kopgewindespindel und Zahnra düber tragung von der Motorwelle aus zu betätigen oder letzten Endes auch, von Hand, wenn es sich um andere als Motorfahrzeuge handelt.
Für den Betrieb del Teleskopkolbens 10 mittels Druckflüssigkeit verwendet man tunlichst eine Pumpe mit automatischer und stufenloser Einstellung der geförderten, Flüisigkejtsmenge, gemäß des Druckes, den der Schild 11 zu überwinden hat, mit der Auswirkung, daß der Rücklauf und der Vorwärtsgang schnell vor sich gehen, solange der zu überwindende Widerstand gering ist, während die Geschwindigkeit des Vorschubes sich in dem Verhältnis verringert, in welchem sich der auftretende Druck erhöht. Alle diese Betätigungen erfordern in jedem Moment den gleichen Energieaufwand für die Flüssigkeitsdruckpumpe, welche vorzugsweise von der Motorwelle des Fahrzeuges angetrieben wird, wobei der Antrieb gleichfalls von Hand erfolgen kann, wenn es sich um Vehikel, die nicht durch Motor bewegt werden, handelt.
Die Entleerung des Fahrzeuges erfolgt, wie aus Fig. 2 erkenntlich, nach öffnen der Seitenwand 20 durch Kippen des im Auflager 21 drehbar gelagerten Behälters 17 unter Einwirkung des Druckflüssigkeitteleskopkolbens 22.
Auf dem Dache des Behälters 17 können eine oder mehrere Abteilungen 23 zur Aufnahme von sehr sperrigen Gegenständen, welche zuweilen zur Abfuhr mit dem Müll auf die Straße gestellt und in normaler Weise nicht zu laden sind, angebracht werden. Mehrere Abteilungen 23 können auch dem Zweck dienen, um gewisse Gegenstände und besondere Bestandteile des Mülls von vornherein unterschiedlich laden zu können, wofür die Leiter 24 dienlich ist. Die Abteilungen 23 haben eine seitliche Tür, und erfolgt die Entladung in analoger Weise wie bei dem Hauptbehälter 17, durch Kippen desselben, wobei der Vorteil besteht, daß man die Abteilungen 23 jede gesondert und an einem bestimmten Ort entladen kann, um erst dann den Hauptbehälter 17 an einem anderen zu entleeren.
Das Fahrzeug zum Einsammeln von Müll, welcher in der Hauptsache aus Asche besteht, ist in Fig. 3 im Aufriß und in Fig. 4 in seiner Rückansicht dargestellt.
Das Fahrzeug gleicht im allgemeinen dem vorher beschriebenen durch Fig. 1 und 2 dargestellten, ohne Unterschied hinsichtlich der Bestimmung und Betätigung des Flügels 7, sowohl im Falle der Entladung von Mülleimern, als auch der direkten Beschickung des Vorbehälters mit der Schaufel. Gleich ist ebenfalls die Bewegung des Schildes 11 und ist auch hinsichtlich der Abteilungen für sperrige Objekte und die Weise der Entladung des Fahrzeuges die vorstehende Beschreibung zutreffend.
Der prinzipielle Unterschied besteht im hermetischen Abschluß des Vorbehälters 2 mit seinen benachbarten Hohlräumen zur Verhinderung des Austritts von Staub in dem Augenblick der Entleerung der Mülleimer.
Zu diesem Behufe ist der Raum des Vorbehälters 2 durch die Wände 27, 28 gut verschlossen und der Vorbehälter 2 selbst durch eine mit dem Flügel 7 verbundene schräge Wand 29 gut abgedeckt. Für die Entleerung der Aschenbehälter dienen die Drehflügel — in Fig. 4 kann man drei von diesen erkennen—, welche im Punkt 31, dort, wo die Wand 29 und Flügel 7 zusammenstoßen, drehbar gelagert sind.
An diesen Drehflügel wird der Mülleimer 32, welcher in diesem Moment auf einem der Abstellkonsole 33 ruht, unter Verwendung bekannter
ίο Mechanismen hermetisch angepreßt. (Es handelt sich hierbei um die Verwendung von einheitlichen Mülleimern im ganzen/ Sammelbezirk.) Nach Befestigung des Behälters wird der Drehflügel 30 gedreht, bis er auf die Wand 29 zu liegen und der Mülleimer selbst in Stellung 34 kommt. Dies geschehen, werden von außen mittels bekannter Mechanismen die Deckel 35 der Wand 29 und 36 des Drehflügels 30 gelüftet, wobei sich der Müll in Richtung des Pfeiles 37 in den Vorbehälter 2 ergießt Bevor der Drehflügel 30 zurückgedreht und der Mülleimer entfernt wird — um einen neuen anzuschließen und den Vorgang zu wiederholen — wird der Deckel 35 der Wand. 29 geschlossen, wodurch jegliches Entweichen von Staub positiv verhindert ist.
as Nachdem der Vorbehälter 2 entsprechend gefüllt ist, wird der Müll in oben beschriebener Weise zum Hauptbehälter befördert, dort zusammengeschoben und gepreßt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug zum Sammeln und Abführen von Hausmüll und bodenlagerndem sonstigen Abfall, mit einem bis nahe an den Boden reichenden, fahrzeugverbundenen Vorbehälter am Fahrzeugende, von dem aus der Abfall mittels einer schwenkbaren Wand in den Hauptbehälter gehoben und dort verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbehälter (2) unter dem Boden des Hauptbehälters (17) fest angebracht ist und die schwenkbare Wand (7) den in den Vorbehälter gebrachten Müll durch eine Bodenöffnung des Hauptbehälters hindurch in die Bewegungsbahn eines im Hauptbehälter in bekannter Weise zur Verdichtung des Mülls angeordneten Preßschildes fördert.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die noch während des Schildvorschubs im Hauptbehälter (17) die Rückkehr der Schwenkwand (7) des Vorbehälters (2) in die untere Ausgangsstellung bewirken.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2 mit Preßschildbeiwegung durch einen hydraulischen Teleskoppreßkolben, gekennzeichnet durch selbsttätig wirkende Einrichtungen, die den Schild (11) nach jedem Preßvorschub in seine Ausgangsstellung hinter der Bodenöffnung des Hauptbehälters (17) zurückführen.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine selbsttätige, insbesondere stufenlose Regelbarkeit der Fördergeschwindigkeit des Schildes <11) durch den Widerstand des Behältergutes derart, daß Leerstrecken, nach beiden Seiten hin, schneller zurückgelegt werden als Strecken der Mitbewegung von Behältergut.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung des Preßschildes (11) im hinteren Teil des Sammel-
behälters (17) derart angeordnet ist, daß der Müll in Richtung nach vorn verdichtet wird, und daß Schwenkseitenwände (20) zur Kippentladung des Sammelbehälters vorgesehen sind.
6. Verfahren zur Benutzung von Fahrzeugen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Hochschwenken einer Vorbehälterfüllung ein Vorschieben dieser bis zum Auftreffen auf die vorhergehende Füllung durch den Schild (11) erfolgt, wobei die Schwenkwand (7) des Vorbehälters (2) sofort nach unten verschwenkt wird, sobald sie von dem Schild (11) passiert worden ist, und der Rest des Vorschubes des Schildes bei wieder empfangsbereitem Vorbehälter erfolgt.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Einwurf von Müll eine Beschickungsöffnung oben im Vorbehälter vor der Achse der schwenkbaren Wand (7) vorgesehen ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwand (7) zum freien Einschaufeln von Müll, Erde usw. von ihrer untersten Stellung, in der sie eine Wand des Vorbehälters (2) bildet, nach rückwärts in eine obere Stellung von etwa Mannshöhe schwenkbar ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5 für die Beschickung mit Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum oberhalb des Vorbehälters (2) zwischen dem Sammelbehälter (17) und der Achse der Schwenkwand (7) durch eine Schrägwand (29) abgedeckt ist, in der staubfreie Einschütteinrichtungen mit Tonnenkippern vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 738 395, 474 968;
britische Patentschrift Nr. 635 683.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 60» 766/107 1.57
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