DE649350C - Muellsammelbehaelter - Google Patents

Muellsammelbehaelter

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DE649350C
DE649350C DEB171373D DEB0171373D DE649350C DE 649350 C DE649350 C DE 649350C DE B171373 D DEB171373 D DE B171373D DE B0171373 D DEB0171373 D DE B0171373D DE 649350 C DE649350 C DE 649350C
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piston
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garbage
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rubbish
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/201Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like the charging pistons, plates or the like moving rectilinearly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Müllsammelbehälter Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere >Ausbildung des Müllsammelbehälters nach dem Patent 628 189, bei dem das Müll durch einen rohrartigen Kanal mittels eines verschiebbaren Kolbens in den Sammelbehälter gefördert und dabei verdichtet wird.
  • Bei dem Müllsammelbehälter nach dem Hauptpatent ist ein einteiliger Müllförderkolben vorgesehen, .dessen vordere Druckfläche senkrecht zu; Achse des Förderkanals steht. Das hat gewisse Nachteile zur Folge. Zunächst ist auf diese Weise kein geeigneter Böschungswinkel zu erreichen, und es kann vorkommen, daß Teile des vorgeschobenen und zusammengedrückten Mülls beim Rückgang des Kolbens zurückfallen und den Einschüttraum wieder ausfüllen. Dies kann durch erhöhte Pressung vermieden werden; eine hohe Zusammenpressung ist jedoch nicht immer erwünscht, z. B. dann nicht, wenn das Müll verbrannt werden soll.
  • Weiter hat die Einrichtung nach dem Hauptpatent den Nachteil, daß der Einschüttraum, der einerseits von der vorderen Wand des Förderkolbens, auf der anderen Seite durch eine gleichlaufende Wand des verdichteten Mülls gebildet wird, einen ungünstigen Querschnitt erhält, so daß beim Einschütten des Mülls ein Raum verbleibt, der von dem Müll nicht ausgefüllt wird. Der Müllförderkolben muß daher erst einen gewissen Hub machen, bevor das neu eingeschüttete lockere Müll sich gegen das verdichtete Müll legt. Abgesehen von diesem unerwünschten Leergang des Kolbens hat das lockere Müll auch noch die Neigung, aus dem Einschüttraum nach oben herauszuquellen.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung in der Weise beseitigt, daß der Müllförder- und Verdichtungskolben zweiteilig ausgeführt wird in der Weise, daß die Vorderwand des Müllförderkolbens um ein Gelenk am unteren vorderen Ende des zylindrischen Kolbenteiles nach außen schwenkbar angeordnet ist. Diese Bauweise ermöglicht es, den Hub des Förder- und Verdichtungskolbens in zwei Phasen zu zerlegen. Zunächst wird, nachdem das .Müll bei zurückgezogenem Kolben in den Einschüttraum eingeschüttet ist, die vordere Wand geschwenkt, so daß sie das Müll vorverdichtet. 'Wenn die vordere schwenkbare Wand ihre Endstellung erreicht hat, die so gewählt ist, daß dabei sich der gewünschte Böschungswinkel des Mülls ergibt, beginnt der eigentliche Förder- und Verdichtungshub des ganzen Kolbens, wobei die vordere Wand in der geschwenkten Lage verbleibt. Die Verbindung zwischen der Schwenkvorrichtung für den Mülleimer und den Verdichtungs- und Förderkolben ist ähnlich ausgebildet wie bei dem Gegenstande des Hauptpatents. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. i bis 4 zeigen die Preß- und För.<., dervorrichtung in Verbindung mit der schüttvorrichtung in verschiedenen Stelhingen.
  • Fig. i zeigt den Förder- und Preßkolben' in seiner Endlage bei vollendetem Förderhub mit zurückgeschwenktem entleertem Mülleimer bzw. neu eingehängtem vollem -Mülleimer.
  • Fig. 2 zeigt das erste Stadium des zurückgehenden Förder- und Verdichtungskolbens und die sich dabei ergebende Stellung des zu entleerenden Eimers. Die schwenkbare Wand des Förder- und Verdichtungskolbens ist zurückgezogen und der Schwenkarm mit dein Eimer etwas angehoben.
  • Fig. 3 zeigt den ganz herausgeschobenen Förderkolben und die Auskippstellung des Eimers, wobei der Inhalt des Eimers bereits in den frei gewordenen Einschüttraum entleert ist.
  • Fig. 4 zeigt den Beginn des Förder- und Verdichtungshubes, wobei zunächst die vordere Wand des Förder- und Verdichtungshubes geschwenkt und dabei das neu eingeschüttete Müll vorverdichtet wird. Der Eimer ist in der diesbezüglichen rückläufigen Stellung gezeigt. Bei Weiterbewegung wird der Förder- und Verdichtungskolben bis zu der Stellung vorgeschoben und der Eimer zurückreschwenkt, wie dies in Fig. i dargestellt ist.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine Hälfte des Förderkolbens iin Grundriß mit dem hydraulischen Hubzylinder im Schnitt und der dazugehörigen Steuervorrichtung, und zwar Fig. 5 die Stellung, in der der Eimer gesenkt und der Förderkolben hineingezogen und Fig. 6 die Stellung, in der der Eiteer gehoben und der Förderkolben herausgeschoben ist.
  • Fig. 6a zeigt die Ausbildung des livdraulischen Zylinders mit den Ölzuführungen in vergrößertem 1Maßstabe.
  • Fig. 7 zeigt schematisch in Seitenansicht und teilweisem Schnitt einen 3lüllsamnielwagen in verkleinertem Maßstabe niit eingekipptem Eimer beim Müllsammeln.
  • Fig. 8 zeigt einen Halbseitenriß des Müllwagens nach I# ig. 7.
  • Fig. 9 zeigt schematisch den -Müllwagen bei der Entleerung durch Kippen.
  • Auf der Zeichnung bedeutet i den Kasten des --#lüllsainnielt\-agens, 2 den rohrartigen Förderkanal und 3 den Miillförder-und-preßkolben. Die Einschüttöffnung in dem rohrartigen Kanal ist mit 4 bezeichnet und darüber die Einschütte für das Müllgefäß mit 5. In dein Förderkopien 3 ist die vordere Wand als SCliwetikkOlben 7 ausgebildet, der bei 8 gelenkig mit dem Kolben 3 verbunden ist. In dein Kolben 3 sind Führungsbüchsen 9 vorgesehen, die auf Hohlzylindern io gleiten, e: mit einem Querstück 6 fest verbunden s 'i:d (Fig. 5 und 6). Dadurch wird der Förn derkolbeil 3 auf dein Querstück 6 geführt. In den llolilzvlindern io sind Schubstangen 12 mit ihrem- einen Ende bei 13 gelenkig gelagert, das andere Ende ist bei 14 gelenkig mit dein Schwenkkolben 7 verbunden. -Zu beiden Seiten des rohrartigen Förder-und Preßkanals 2 sind die hydraulischen Zylinder zum Antrieb desl-Müllförder-und-preßkolbens gelagert. In jedem der Führungszylinder 15, die an dein Förderkanal 2 starr befestigt sind, ist ein feststehender Kolben 16 eingebaut, der der Länge nach durchbohrt ist. Auf diesem Kolben ist ein Zylinder 17 verschiebhar angeordnet, der an seinem einen Ende mit dein Ouerstück 6 starr verbunden ist. An seinem- anderen Ende ist er durch Manschetten abgedichtet und auf der Stange des Kolbens 16 geführt. Der Ringraum 18 zwischen dein Zylinder 17 und dein Kolben 16 ist durch die Bohrung i9 finit der Längsbohrung bzw. dem Ringraum 20 im Kolben 16 und dieser Ringraum 2o mit der Druckleitung 21 verbunden, während die Zu- bzw. Rü ckleittin- 22 durch das in der Längsbohrung 2o liegende Rohr 23 mit dein Hohlraum 24 des Zylinders 17 in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise ist kurz folgende: Es wird dabei ausgegangen von der Lage des Mülleimers und des Müllförder- und -verdichtungskolbens nach den Fig. i und 5.
  • In Fig. i hat der Müllförderkolben3 seinen Förder- und Verdichtungshub beendet. Dabei ist gleichzeitig der Mülleimer zusammen mit dein Schwenkarm gesenkt worden. Der Schwenkarm ist finit dem Müllförderkolben durch ein Zwischengetriebe oder durch eine Zwischenlenkverbindung derartig verbunden, claß er mit dem Eimer bei der Förderbewegung des Förderkolbens in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt wird. Nach Beendigung des Hubes wird der leere Mülleimer durch einen gefüllten ersetzt. Jetzt wird die Steuervorrichtung der hydraulischen Zylinder gemäß Fig. 5 in die Lage nach Fig. 6 umgestellt, d. h. die Räume vor und hinter dem feststehenden liydraulisclien Kolben 16 erhalten Preßfüissigkeit, und zwar der Raum 24 durch die Leitung 22 über <las Rohr 23, das durch den Preßkolben hindurchgeführt ist, und der Raum 18, i9, 2o durch die Leitung 21. Die Zylinder 17, die finit dem Querstück6 fest verbunden sind, bewegen sich in Richtung auf die äußere Stellung nach rechts geinäl.i der Fig. 6. Zunächst werden die HohlzvIinder io und die finit ihnen verbundenen Schubstangen 12 bewegt, die die vordere Wand 7 des Müllförderkolbens in den hohlen Müllförderkolben 3 hineinziehen bzw. schwenken, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Dabei beginnt der Schwenkarm mit dem gefüllten Mülleimer sich zu heben. Sobald die vordere Wand 7 in ihre innere Endlage im Müllförderkolben 3 eingeschwenkt ist, wird der Müllförderkolben mit dieser weiter nach rechts bewegt und aus dem rohrartigen Förder- und Verdichtungskanal 2 herausgezogen, bis er seine Endlage gemäß Fig. 3 und Fig. 6 einnimmt. In dieser Lage befindet sich der Mülleimer in Kippstellung nach Fig. 3. Er hat dann seinen Inhalt in den Einschüttraum zwischen Förderkolben und dem vorher gepreßten Müll entleert.
  • Jetzt wird die Steuerung wieder in die Lage gemäß Fig. _5 umgestellt, und es beginnt der umgekehrte Vorgang. In dieser Lage ist der Raum 24 durch das Rohr 23 und das Rohr 22 mit dem FlüssigkeitsbehälterB verbunden, während die Druckpumpe F durch das Rohr 21 mit den Räumen 2o, i8&, i9 in Verbindung steht. Unter der Wirkung der Preßflüssigkeit werden die Zylinder 17 nach links bewegt. Dabei wird zunächst die vordere Wand 7 des Kolbens 3 in die Lage nach Fig. 4 nach links bewegt, und dabei wird das eingeschüttete frische Müll zusammengepreßt. Nach Beendigung des Hubes der vorderen Wand 7 wird der Förderkolben nach links bewegt, bis er der Endlage gemäß Fig. i annimmt. Dabei verbleibt die vordere Wand 7 in ihrer ausgeschwenkten Lage. Beim Ausschwenken der vorderen Wand 7 beginnt bereits der Mülleimer seine Schwenkbewegung nach abwärts, wie in Fig. 4 dargestellt. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Müllsammelbehälter, bei dem das Müll durch einen rohrartigen Kanal mittels eines verschiebbaren Kolbens in den Behälter geschoben und dabei verdichtet wird, nach Patent 628 189, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (7) des Müllförderkolbens (3) um ein Gelenk am unteren. vorderen Kolbenende nach außen schwenkbar angeordnet ist und vor Beginn des Kolbenförderhubes in Richtung- der Förderbewegung geschwenkt wird.
  2. 2. Müllsammelbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Vorderwand (7) des Müllförderkolbens derart gelenkig mit der Antriebsvorrichtung für den Müllförderkolben verbunden ist, daß die schwenkbare Vorderwand vor dem Förderhub des Kolbens bis zu ihrer äußeren Endlage ausgeschwenkt und danach erst der Müllförderkolben bewegt wird, wobei die ausgeschwenkte Vorderwand ihre Lage zum Müllförderkolben beibehält, und daß die schwenkbare Vorderwand vor der Rückwärtsbewegung des Müllförderkolbens in diesen eingezogen und danach beide gemeinsam zurückbewegt werden.
  3. 3. MüllsammelbehälternachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem rohrartigen Kanal für das Müll zwei hydraulische Preßzylinder (15) angeordnet sind, in denen feststehende Kolben (i6) angeordnet sind; auf denen Zylinder (17) durch die Preßflüssigkeit hin und her bewegt werden, die mit einem Querstück (6) fest verbunden sind, das zylindrische Ansätze (io) besitzt, die in zylindrischen Führungen (9) am Müllförderkolben (3) gleiten, in denen Schubstangen (r2) an einem Ende (13) gelenkig gelagert sind, deren anderes Ende gelenkig mit der schwenkbaren Vorderwand (7) des Müllförderkolbens verbunden ist.
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Cited By (8)

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DE728794C (de) 1942-12-03

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