DE2218991C3 - Preßbehälter für die Müllabfuhr - Google Patents
Preßbehälter für die MüllabfuhrInfo
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- DE2218991C3 DE2218991C3 DE19722218991 DE2218991A DE2218991C3 DE 2218991 C3 DE2218991 C3 DE 2218991C3 DE 19722218991 DE19722218991 DE 19722218991 DE 2218991 A DE2218991 A DE 2218991A DE 2218991 C3 DE2218991 C3 DE 2218991C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3042—Containers provided with, or connectable to, compactor means
- B30B9/3046—Containers with built-in compactor means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3057—Fluid-driven presses
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- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
der Seitenwände (3) des Behälters befinden.
4. Preßbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottbleche (5, 5', 5")
schwenkbar in den Schienen (4) gelagert sind.
5. Preßbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Schottbleche (5, 5', 5") mit einem Antriebsmechanismus
(10) verbunden sind.
hälter mit zusammengepreßten Müll voll auszunutzen,
da der zurückfedernde Müll nach einigen Befüllungen die Zufuhr weiteren Mülls völlig versperrt
Schließlich ist nach der US-PS 2 037 039 eine Ballenpresse für Papiermaterial bekannt bei der in den einem Preßbehälter äquivalent entsprechenden Preßkanal nach einigen Hüben des Preßschildes Schottbleche bzw. -platten eingeführt werden, weiche vom Preß-
Schließlich ist nach der US-PS 2 037 039 eine Ballenpresse für Papiermaterial bekannt bei der in den einem Preßbehälter äquivalent entsprechenden Preßkanal nach einigen Hüben des Preßschildes Schottbleche bzw. -platten eingeführt werden, weiche vom Preß-
6. Preßbehälter nach einem der vorstehenden An- 45 schild mit dem Material innerhalb des Preßkanals
sprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Schott- weitergeschoben werdea Da dieser Preßkanal keine
bleche (5, 5') miteinander und das dem Preßschild
(1) am nächsten gelegene Schottbleche (S") mit dem
(1) am nächsten gelegene Schottbleche (S") mit dem
Stirnwand an seinem dem Preßschild gegenüberliegenden Ende aufweist wäre seine Verwendung für das
Sammeln und Transportieren von Müll aller Art nicht möglich. Auch kann im Hinblick auf den kurzen Hubweg
des Preßschildes innerhalb des Preßkanals dessen schnelle, vollständige Entleerung ohne eine zusätzliche
Entleerungsvorrichtung oder schwere manuelle Arbeit
nicht durchgeführt werden. Außerdem müssen die
Müllabfuhr, der einen über einen Antriebsmechanismus 55 Schottplatten jeweils vom Pressenaustritt zur Einfüllin
Längsrichtung des Behalters hin- und herbewegba- öffnung außerhalb der Maschine bewegt werden,
ren Preßschild, vor diesem in dessen Arbeitsrichtung Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun unter
ren Preßschild, vor diesem in dessen Arbeitsrichtung Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun unter
bewegbare und durch Anschläge entgegen der Arbeite- Vermeidung der geschilderten Nachteile dadurch errichtung
des Preßschildes arretierbare Schottbleche so- reicht daß die Stirnwand in an sich bekannter Weise
wie eine gegenüber dem Preßschild angeordnete Stirn- 60 lösbar, und daß die Schottbleche gegenüber Verschiewand
aufweist Der Erfindung liegt die Aufgabe zu- bungen in der Blechebene im Behälter eigens gelagert
gründe, das Fassungsvermögen des Preßbehälters bei in Längsrichtung des Behälters verschiebbar angeordschneller
Beschickungs- und Entleerungsmöglichkeit net sind, und daß die Bewegbarkeit des Preßschildes
mit zusammengepreßtem Müll voll auszunutzen. sowie der Schottbleche bis zum Stirnwandende des
Nach der FR-PS 855 062 ist bereits ein Müllfahrzeug *5 Preßbehälters vorgesehen ist wo die Lagerung der
mit einem als Preßbehälter zu betrachtenden Samrnel- Schottbleche derart ausgebildet ist daß die Schottbehälter
entsprechend der vorstehend beschriebenen bleche aus der Stirnwandöffnung des Behälters
Bauart bekannt Bei diesem Preßbehälter sind zwei ein- schwenkbar sind, und daß die Anschläge für die .Schott-
bleche in ihrer Lage verstellbar sind. Infolge dieser
Maßnahmen kann der gesamte Preßbehälter in der bei Ballenpressen bekannten Weise in einzelne Schotts unterteilt
werden, wobei die arretierten Schottbleche das Zurückfedern des gepreßten Mülls vernindern. Ferner s
ist es nach dem Lösen der Stirnwand möglich, den gepreßten
Müll mit einem Hub des Preßschildes aus dem Preßbehälter zu fördern, ohne daß dieser in irgendeiner
Weise in seiner Lage verändert zu werden braucht und die Schottbleche selbstständig werden, und wobei der
Müll auf eine festumrissene Aufnahmefläche fallen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschläge die Form von Bolzen
aufweisen, zu deren Aufnahme in den Seitenwänden des Preßbehälters Bohrungen vorgesehen sind, und daß
der Preßschild in Höhe der Bohrungen Aussparungen enthält, welche in Richtung nach innen eine Länge besitzen,
die größer als die Eindringtiefe der Bolzen in den Behälter ist Hierdurch sind eine einfache und
preisgünstige Herstellung sowie eine stabile Ausführung des Preßbehälters gewährleistet, ohne daß es zu
Kollisionen des Preßschildes mit den Bolzen kommen kann.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Schottbleche in Schienen gelagert sind, die sich oberhalb
der Seitenwände des Behälters befinden. Diese Maßnahme ermöglicht eine einfache Führung der
Schottbleche außerhalb des in den Behälter eingefüllten Mülls, so daß ein störungsfreies Verschieben und
Rückführen der Schottbleche gewährleistet ist. Hierbei
wird dadurch, daß die Schottbleche schwenkbar in den Schienen gelagert sind, ein reibungsloses Entleeren des
Preßbehälters nach dem Lösen der in Wirkrichtung des Preßschildes befindlichen Stirnwand erreicht, ohne daß
es hierfür eirer zusätzlichen Vorrichtung zum Lösen der Schottbleche bedarf.
Die Maßnahme, daß die Schottbleche mit einem Antriebsmechanismus verbunden sind, ermöglicht die
Rückführung der Schottbleche in die Ausgangsstellung unmittelbar vor dem Preßschild nach Beendigung des
Entleerungsvorganges.
Bei einer einfachen Ausführung sieht die Erfindung vor, daß die Schottbleche miteinander und das dem
Preßschild am nächsten gelegene Schottblech mit dem Preßschild verbindbar sind. Hierdurch kann der Antriebsmechanismus
zur Rückführung der Schottbleche von der Entleerungs- in die Ausgangsstellung eingespart
werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen und teilweise gefüllten Preßbehälter im Längsschnitt
F i g. 2 den gleichen Preßbehältei in vereinfachter
Ausführung nach Abschluß des Entleerungsvorganges ebenfalls im Längsschnitt und
F i g. 3 den Preßbehälter nach F i g. 2 im Schnitt A-D. Im Preßbehälter ist der Preßschild t mit Hilfe der Hydraulikzylinder 2 hin- und herbewegbar angeordnet &. Oberhalb der Seitenwände 3 befinden sich die U-Schienen 4, in denen die Schottbleche 5, 5', 5" mit Hilfe der Rollen 6 verschieb- und schwenkbar gelagert sind. Hierbei sind die Schottbieche 5, 5', 5" über die Seile 7 mit der Seiltrommel 8 verbunden, die zusammen mit der an der Seiltrommel 8 angeschlossenen Handkurbel 9 den Antriebsmechanismus 10 bilden.
F i g. 3 den Preßbehälter nach F i g. 2 im Schnitt A-D. Im Preßbehälter ist der Preßschild t mit Hilfe der Hydraulikzylinder 2 hin- und herbewegbar angeordnet &. Oberhalb der Seitenwände 3 befinden sich die U-Schienen 4, in denen die Schottbleche 5, 5', 5" mit Hilfe der Rollen 6 verschieb- und schwenkbar gelagert sind. Hierbei sind die Schottbieche 5, 5', 5" über die Seile 7 mit der Seiltrommel 8 verbunden, die zusammen mit der an der Seiltrommel 8 angeschlossenen Handkurbel 9 den Antriebsmechanismus 10 bilden.
Bei dem Ausführungsbeispicäl nach der F i g. 2 sind an
Stelle des Antriebsmechanismus 10 oben an den Schottblechen 5, 5', 5" die Haken 11, 11', 11" angebracht,
von denen die Haken Il im eingehakten Zustand über das Schottblech 5', die Haken W über das
Schottblech 5" und die Haken 11" über den Preßschild 1 greifen.
In den Seitenwänden 3 sind ferner die Bohrungen 12 angebracht, in welche die Bolzen 13 hineingesteckt
werden können. In der Höhe der Bohrungen 12 befinden sich in dem Preßschüd 1 die Aussparungen 14. Die
Stirnwand 15 ist mit Hilfe der Scharniere 16 schwenkbar am über ihr befindlichen Ende der Schienen 4 angeordnet
und wird während des Preßvorganges durch die Bolzen 17 mit der Bodenplatte 18 des Behälters
verriegelt
Die Vorgänge des Befüllens und Entleerens des Preßbehälters geschehen folgendermaßen:
Zunächst wird eine Portion Mülis oder sperringen
Abfalls in Richtung des Pfeiles 19 in den Behälter eingefüllt
Der Preßschild 1 befindet sich hierbei in der in F i g. 1 dargestellten Stellung. Anschließend werden der
Preßschild 1 und die davor befindlichen Schottbleche 5, 5', 5" durch Einschalten der Hydraulikzylinder 2 mit
Hilfe tines nicht dargestellten Steuermechanisinus in
Richtung des Pfeiles 20 bewegt, bis der Müll zu einer festen Masse 21 zusammengedrückt ist. Nun werden
die Bolzen 13 in die der Stellung des vorderen Schottbleches
5 entsprechenden Bohrungen 12, und zwar hinter dem Schottblech 5 eingesteckt Danach werden bei
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der Preßschild 1 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 2 und die Schottbleche
5', S" durch Drehen der Seiltrommel 8 in die in F i g. 1 wiedergegebene Ausgangsstellung zurückbewegt
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 werden die Haken U am Schottblech 5 herumgeschwenkt,
so daß sie sich nicht mehr im Eingriff mit dem Schottblech 5' befinden. Anschließend werden sowohl der
Preßzylinder als auch die mit ihm direkt oder indirekt verbundenen Schottbleche 5', 5" durch Einschalten der
Hydraulikzylinder 2 zurückgezogen.
Diese Vorgänge wiederhc'^n sich unter nacheinander
erfolgender Arretierung der Schottbleche 5', 5" so lange, bis der Behälter gefüllt ist Nach dem Transport
des Behälters zu einer Abladestelle wird die Stirnwand 15 durch Anheben der Bolzen 17 entriegelt. Anschließend
werden die Bolzen 13 aus den Bohrungen 12 herausgezogen und der Preßschild 1 mit Hilfe der Hydraulikzylinder
2 in Richtung des Pfeiles 20 gedrückt, bis er die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung einnimmt Hierbei
wird der Müll unter der durch den Müll nach oben geschwenkten Stirnwand 15 und den nacheinander
ebenfalls nach oben gekippten Schottblechen 5, 5', 5", aus dem Behälter herausgeschoben.
Nach diesem Entleerungsvorgang werden bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 der Preßschild 1
über die Hydraulikzylinder 2 und die Schottbleche 5,5', 5" durch Betätigung der Handkurbel 9 wieder in die
Ausgangsstellung zurückbewegt.
Bei der Ausführung nach der F i g. 2 genügt das Zurückschwenken der Haken 11,1Γ, 11" in die Verriegelungsstellung,
in der sie über die Schottbleche 5', 5" bzw. den Preßschild 1 greifen, wonach die Schottbleche
5,5', 5" zusammen mit dem Preßschild 1 über den Hydraulikzylinder
2 wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
Claims (3)
1. Preßbehälter für die Müllabfuhr, der einen über
einen Antriebsmechanismus in Längsrichtung des
Behälters hie- und herbewegbaren Preßschild, vor
diesem in dessen Arbeiisrichtung bewegbare und
durch Anschläge entgegen der Arbeitsrichtung des
Preßschildes arretierbare Schottbleche sowie eine
gegenüber dem Preßschild angeordnete Stirnwand
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnwand (15) in an sich bekannter Weise lösbar und daß die Schottbleche (5, 5', 5") gegenüber
Verschiebungen in der Blechebene im Behälter
eigens gelagert in Längsrichtung des Behälters ver- 15 Hubeinrichtung kippbar auf dem Fahrgestell des Müllschiebbar angeordnet sind, und daß die Bewegbar- fahrzeuges angeordnet sein muß, um seine Entleerung
einen Antriebsmechanismus in Längsrichtung des
Behälters hie- und herbewegbaren Preßschild, vor
diesem in dessen Arbeiisrichtung bewegbare und
durch Anschläge entgegen der Arbeitsrichtung des
Preßschildes arretierbare Schottbleche sowie eine
gegenüber dem Preßschild angeordnete Stirnwand
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnwand (15) in an sich bekannter Weise lösbar und daß die Schottbleche (5, 5', 5") gegenüber
Verschiebungen in der Blechebene im Behälter
eigens gelagert in Längsrichtung des Behälters ver- 15 Hubeinrichtung kippbar auf dem Fahrgestell des Müllschiebbar angeordnet sind, und daß die Bewegbar- fahrzeuges angeordnet sein muß, um seine Entleerung
in einer zumindest einigermaßen annehmbaren Zeitspanne
vornehmen zu könnea Auch besteht hierbei noch zusätzlich der Nachteil, daß das Müllfahrzeug eine
kurze Strecke vorwärtsgefahren werden muß, um eine restlose Entleerung ohne manuelle Nacharbeit zu ermöglichen.
Der hierfür erforderliche Platzbedarf ist aber nicht immer gegeben, vor allem dann nicht, wenn
der Müll an einer festumrissenen Stelle einer Müllvernichtungsanlage
abgeladen werden soll, so daß in diesem Falle eine Nacharbeit von Hand unumgänglich ist
Ferner sind Preßbehälter bekannt, bei denen die gegenüber dem Preßschild befindliche Stirnwand lösbar
angeordnet ist Wenn auch hierdurch eine schnelle Befüllung und Entleerung möglich sind, so besitzen diese
Preßbehälter den Nachteil, daß der eingefüllte und durch den Preßvorgang zusammengedrückte Müll beim
Zurückführen des Preßschildes zur Aufnahme weiteren Mülls nachfedert so daß er wieder einen größeren
durch gekennzeichnet daß die Schottbleche (5, 5', 35 Raum im Preßbehälter ausfüllt Aus diesem Grunde ist
5") in Schienen (4) gelagert sind, die sich oberhalb es nicht möglich, das Fassungsvermögen dieser Preßbe-
keit des Preßschildes (1) sowie der Schottbleche (5,
S', 5") bis zum Stirnwandende des Preßbehälters
vorgesehen ist wo die Lagerung der Schottbleche (5. 5', 5") derart ausgebildet ist daß die Schottbleche (5, 5', 5") aus der Stirnwandöffnung des Behälters
schwenkbar sind, und daß die Anschläge (13) für die Schottbleche (5,5', 5") in ihrer Lage verstellbar
sind.
2. Preßbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Anschläge (13) die Form von Bolzen aufweisen, zu deren Aufnahme in den Seitenwänden
(3) des Preßbehälters Bohrungen (12) vorgesehen sind, und daß der Preßschild (1) in Höhe
der Bohrungen (12) Aussparungen (14) enthält welche in Richtung nach innen eine Länge besitzen, die
größer als die Eindringtiefe der Bolzen in den Behälter ist
3. Preßbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, da-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218991 DE2218991C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Preßbehälter für die Müllabfuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218991 DE2218991C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Preßbehälter für die Müllabfuhr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218991A1 DE2218991A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2218991B2 DE2218991B2 (de) | 1974-09-26 |
DE2218991C3 true DE2218991C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5842491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722218991 Expired DE2218991C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Preßbehälter für die Müllabfuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218991C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142218C2 (de) * | 1981-10-24 | 1983-09-15 | Friedrich Kampwerth Maschinenfabrik, 4518 Bad Laer | "Großraumbehälter für die Müllentsorgung" |
-
1972
- 1972-04-19 DE DE19722218991 patent/DE2218991C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218991B2 (de) | 1974-09-26 |
DE2218991A1 (de) | 1973-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |