DE2316310C3 - Müllfahrzeug mit Zwischenspeicher zur Aufnahme des Mülls aus Haushaltsmüllbehältern - Google Patents

Müllfahrzeug mit Zwischenspeicher zur Aufnahme des Mülls aus Haushaltsmüllbehältern

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DE2316310C3
DE2316310C3 DE19732316310 DE2316310A DE2316310C3 DE 2316310 C3 DE2316310 C3 DE 2316310C3 DE 19732316310 DE19732316310 DE 19732316310 DE 2316310 A DE2316310 A DE 2316310A DE 2316310 C3 DE2316310 C3 DE 2316310C3
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DE19732316310
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Herbert 8130 Starnberg Ertl
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Description

all seinen Nachteilen vollends entfällt. Das erfindungsgemäße Müllaufnahmesystem ist in der Kombination seiner Elemente derart einfach im Aufbau und damit zuverlässig in der Arbeitsweise, daß beispielsweise eine Unterbrechung der Müllaufnahme durch Verstopfen der Aufnahmevorrichtungen nicht mehr zu befürchten ist.
Eine Ergänzung des erfindungsgemäßen Systems ist darin zu sehen, daß an der am vorderen Enrie des Trägers angeordneten Trägerplatte wie bereits vorgeschlagen zusätzlich eine Vollsichtbedienungskabine vorgesehen ist, aus welcher der Vorgang der Müllaufnahme direkt gesteuert werden kann. Auch ist es als vorteilhafte Ergänzung des Erfindungsgegenstands anzusehen, den Laderaum des Müllfahrzeugs in an sich bekannter Weise in Form eines leicht auswechselbaren Containers vorzusehen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung zeichnerisch erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Müllfahrzeugs,
F i g. 2 eine Frontansicht des Fahrzeugs gemäß Fig-1.
F i g. 3 eine Draufsicht des Fahrzeugs gemäß F i g. 1,
Fig.4 ebenfalls eine Draufsicht mit ausgeschwenkter Müllaufnahmeeinrichtung und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugs.
Auf ein geeignetes Lastkraftwagenfahrge^tell 1 gemäß F i g. 1 ist ein Hilfsrahmen 2 aufgesetzt, der in der Lage ist, einen Mü!l-Container 3 aufzunehmen. Der Container 3 ist vorteilhafterweise über schnell und leicht zu lösende Beschläge mit dem Rahmen 2 verbunden. Weiterhin ist im vertikalen Teil des Rahmens 2 an geeigneter Stelle — im dargestellten Fall in der oberen Hälfte des Rahmens — ein fahrzeugfester Schieber 4 angeordnet, der vor einer Müileinfüllöffnung des Containers 3 sitzt. Am oberen Ende des Rahmens 2 ist in dessen Mitte ein Drehgelenk 5 vorgesehen, welches einen Führungskörper 6 in einer Horizontalebene drehbar mit dem Fahrzeug verbindet. In dem Führungskörper 6 sitzt gemäß PfeilrichtungA in Fig.4 längsverschiebbar ein Träger 7, der vorteilhafterweise hohl ausgebildet ist und der beliebigen Querschnitt, z. B. Rechteck-, Rund- oder Ovalquerschnitt haben kann. Aus Führungsgründen, d. h. zur Vermeidung von hier unerwünschten Eigendrehungen um seine Längsachse bietet lieh für den Träger 7 der Rechteckquerschnitl an. Wie weiterhin aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, ist am Führungskörper 6 seitlich und parallel zu diesem ein Stellmotor 8 angeordnet, der einen hydraulischen oder einen pneumatischen Arbeitszylinder haben kann. Das freie Ende der Kolbenstange des Stellmotors 8 ist mit <lem vorderen Ende des Trägers 7 verbunden, so daß letzterer über eine geeignete Steuereinrichtung von dem Bedienungsmann des Fahrzeugs beliebig in den Richtungen A bewegt bzw. verschoben werden kann. Mit der Ziffer 9 ist ein am vorderen Ende des Trägers 7 befindlicher vertikal nach unten gerichteter Ansatz bezeichnet, der an seinem rückwärtigen Ende eine gleichfalls vertikal ausgerichtete, sich quer erstreckende Trägerplatte 15 fest mit dem Träger 7 verbindet. An der Vorderseite der Trägerplatte 15 befindet sich — wie insbesondere aus den F i g. 3 bis 5 klar ersichtlich — eine Bedienungskabine 10 für den Bedienungsmann, die vorteilhafterweise als Vollsichtkabine ausgebildet ist. In der Kabine 10 sind alle zur Müllaufnahme erforderlichen Steuereinheiten untergebracht; außerdem kann die Kabine 10 auch als komplette Fahr- und Steuerkabine ausgestaltet sein, falls für den erstgenannten Zweck eine Spezialkabine am Fahrzeug nicht vorgesehen ist. Weiterhin ist an der tragenden Struktur der Kabine 10 an deren Vorderseite eine Müllaufnahmevorrichtung 11 vorgesehen. Diese muß in ihrer Bauart auf die zu leerenden Müllbehälter zugeschnitten sein; außerdem muß sie über geeignete, hier nicht näher bezeichnete Stellmotoren, Schieber und Gelenke in der Lage sein, den aufgenommenen Müll an den gleichfalls an der Trägerplatte 15 neben der Kabine 10 befestigten Zwischenbehälter 12 abzugeben. Dieser ist in dem gezeigten Beispiel zylindrisch ausgebildet und volumenmäßig so ausgelegt, daß er den Inhalt einer Reihe von Haushaltsmüllton.nen — etwa von IC bis 20 — aufnehmen kann, bevor er den derart zwischengespeicherten Müll über einen geeigneten Stellmotor 13 sowie einen an dessen Kolbenstange befestigten Kolben 14 verdichtet und danach an den Container 3 abgibt. Hierzu muß die Trägerplatte 15 parallel dicht vor den Rahmen 2 gefahren werden (vgl. Fig. 1, 3 und 5), so daß der rückseitige, verschließbare Boden des Zwischenbehälters 12 deckungsgleich unter Einschaltung einer geeigneten Abdichtung in Form eines Kupplungsrings 16 vor die Aufnahmeöffnung des Containers 3 zu liegen kommt. Der Kolben 14 kann vorteilhafterweise neben seiner Längsverschiebbarkeit im Zwischenspeieher 12 auch um die eigene Achse drehbar ausgebildet sein, was bei geeigneter Ausbildung der Stirnseite des Kolbens gegebenenfalls eine Zerkleinerung des Mülls erlaubt. Zu diesem Zweck kann der Kolben 14 an seiner Stirnseite zur Aufnahme von messer- oder meiselförmigen Aufsätzen ausgebildet sein. Die Ziffer 17 kennzeichnet einen Gegenstand, der den Antrieb des Führungskörpers 6 darstellt. Mit 18 ist ein Sperrschieber bezeichnet, der die Mülleinfüllöffnung 19 des Zwischenspeichers 12 je nach Bedarf öffnen und schließen kann.
Bei den Teilen 20 handelt es sich um Auflageelemente für den Container 3, während dessen ausschwenkbare Füße mit dem Bezugszeichen 21 versehen sind.
Die Winkel χ und β deuten die Schwenkbereiche der Teile 11 und 7 an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Müllfahrzeug mit Zwischenspeicher zur Aufnahme des Mülls aus Haushaltsmüllbehältern mit-♦eis einer Müllentnahmevorrichtung, die schwenkbar, in alle erforderlichen Lagen bringbar am freien Ende eines beweglichen, am Fahrzeug angeordneten Trägers zusammen mit dem Zwischenspeicher angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben der Müllentnahmevorrichtung (11) ein Zwischenspeicher (12) vorgesehen ist, welcher als Verdichter ausgebildet ist, und dessen Inhalt nach seiner Füllung in den' Laderaum des Fahrzeugs abgegeben wird, und der in seinem vorderen Bereich eine durch einen Sperrschieber (18) verschließbare Mülleinfüllöffnung (19) für die Müllentnahmevorrichtung (11) besitzt,'während das rückwärtige, mit einer verschließbaren öffnung versehene Ende des Zwischenspeichers (12) zum Zwecke der Übergabe des Mülls mit einer gleichfalls verschließbaren Öffnung des Laderaums des Müllfahrzeugs koppelbar ausgebildet ist
2. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) an der Oberseite des Fahrzeugs innerhalb eines Führungskörpers (6) längsverschiebbar angeordnet ist, welcher seinerseits über ein Drehgelenk (5) am Fahrzeug angelenkt ist.
3. Müllfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) durch einen mit ihm und dem Führungskörper (6) verbundenen Stellmotor (8) längsverschiebbar und durch einen geeigneten Antrieb (17) des Führungskörpers (6) drehbar ausgebildet ist.
4. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Trägers (7) eine Trägerplatte (15) angeordnet ist, die zur Aufnahme der Müllentnahmevorrichtung (11) und des Zwischenspeichers (12) dient.
5. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zwischenspeichers (12) ein durch einen Stellmotor (13) längsverschiebbarer Kolben (14) angeordnet ist, derart, daß die freie Stirnfläche des Kolbens (14) ium rückwärtigen Austrittsende des Zwischenspeichers (12) ausgerichtet ist.
6. Müllfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) über einen geeigneten Antrieb drehbar im Zwischenspeicher (12) angeordnet ist.
7. Müllfahrzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche des Kolbens (14) zur Aufnahme messer- oder meiselföriniger Aufsätze ausgebildet ist.
8. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (IS) wie bereits vorgeschlagen zusätzlich eine Vollsichtbedienungskabine (10) vorgesehen ist.
9. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum des Fahrzeugs in an sich bekannter Weise in Form eines leicht wechselbaren Containers (3) ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Müllfahrzeug mit Zwischenspeicher zur Aufnahme des Mülls aus Haushaltsmüllbehältern mitteis einer Müllentnahmevorrichtung die schwenkbar, in alle erforderlichen Lagen bringbar am freien Ende eines beweglichen, am Fahrzeug angeordneten Trägers zusammen mit dem Zwischenspeicher angeordnet ist.
Ein Fahrzeug dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 22 64 381). Dabei ist der Träger als Mülltransportrohr ausgebildet
Ein weiteres einschlägiges Fahrzeug ist beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusters.chrift 19 02 459 beschrieben und dargestellt Weiterhin ist nach einem älteren Vorschlag (vgl. DT-AS 22 24 870) am freien Ende der Schwenkeinrichtung in Form eines Mülliransportrohres eine Bedie.nungskabine vorgesehen, aus welcher der Bedier.ungsmann den Vorgang der Entnahme des Mülls aus dem Behälter an. Ort und Stelle überwachen und handhaben kann.
Allen bekannten Müllfahrzeugen dieser Art gemeinsam ist die Tatsache, daß der Müll durch ein Mülltransportrohr In den Laderaum des Fahrzeugs befördert wird. Dies hat zuweilen einige Nachteile; so muß das mit dem Fahrzeug verbundene Ende des Mülltransportrohrs unter anderem aus Gründen seiner Beweglichkeit von oben hjr in den Laderaum münden, was besonde ren konstruktiven Aufwand erfordert. Unter anderen Gesichtspunkten ist das Mülltransportrohr jedoch in seiner Beweglichkeit wiederum beschränkt; es darf nämlich keinesfalls über ein zulässiges Maß bzw. über einen Grenzradius hinaus gebogen bzw. eingeknickt werden, da sich hierdurch nicht zuletzt der Innenwiderstand des Mülltransports unzulässig vergrößern würde.
Ein weiterer Nachteil der kontinuierlichen Müllförderung durch ein Mülltransportrohr kann darin gesehen werden, daß derartige Systeme ein Verdichten des Mülls im Laderaum kaum ermöglichen. Um dies zu erreichen, müßte innerhalb des Laderaums zusätzlich eine Verdichtungseinrichtung für den Müll in Form einer großflächigen, den gesamten Querschnitt erfassenden Preßplatte vorgesehen sein, wie sie etwa in der US-PS 33 91 811 beschrieben und dargestellt ist. Dies würde aber einen erheblichen zusätzlichen konstruktiven Aufwand bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Müllfahrzeug der eingangs beschriebenen Art im wesentlichen hinsichtlich seiner Aufnahmefähigkeit zu verbessern, d. h. es bei minimalem konstruktivem Aufwand so auszugestalten, daß bei gleichbleibendem Laderaum es mehr Müll aufnehmen oder die bisher gleiche Menge Müll in einem kleiner bemessenen Laderaum unterbringen kann. Dies erfordert eine stärkere Verdichtung bei eventueller Zerkleinerung des Mülls, was im Rahmen der Erfindung relativ einfach erreicht werden soll. Gelöst ist die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, daß seitlich neben der Müllentnahmevorrichtung ein Zwischenspeicher vorgesehen ist, welcher als Verdichter ausgebildet ist, und dessen Inhalt nach seiner Füllung in den Laderaum des Fahrzeugs abgegeben wird, und der in seinem vorderen Bereich eine durch einen Sperrschieber verschließbare Mülleinfüllöffnung für die Müllentnahmevorrichtung besitzt, während das rückwärtige, mit einer verschließbaren öffnung versehene Ende des Zwischenspeichers zum Zwecke der Übergabe des Mülls mit einer gleichfalls verschließbaren öffnung des Laderaums des Müllfahrzeugs koppelbar ausgebildet ist. Diese Lösung hat den entscheidenden Vorteil, daß das bisher verwendete Mülltransportrohr mit
DE19732316310 1973-03-31 Müllfahrzeug mit Zwischenspeicher zur Aufnahme des Mülls aus Haushaltsmüllbehältern Expired DE2316310C3 (de)

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DE2316310A1 DE2316310A1 (de) 1974-10-17
DE2316310B2 DE2316310B2 (de) 1975-11-06
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