DE2531608A1 - Muellastkraftwagen - Google Patents
MuellastkraftwagenInfo
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Description
Anmelder; Peabody Galion Corporation, Galion, Ohio, USA
Müllastkraftwagen
Die Erfindung betrifft einen Müllastkraftwagen entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Müllastkraftwagen dienen zum Abtransport von
Müll, der in Behältern an unterschiedlichen Orten gesammelt wird. Bei bekannten Müllastkraftwagen ist der Beladeraum oft an der
Vorderseite des Fahrgestells unmittelbar hinter dem Fahrersitz angeordnet und der zur Speicherung dienende Transportraum befindet
sich hinter dem Beladeraum. Der Müll wird in den Beladeraum entweder durch Bedienungspersonen eingekippt, oder auch mit Hilfe
mechanischer Kippeinrichtungen, bis eine ausreichende Menge in dem Beladeraum vorhanden ist, die dann in den Transportraum
transportiert wird. Der Müll wird in den Transportraum durch eine hydraulisch betätigte Schubeinrichtung entlang dem Boden
des Beladeraums durch eine Öffnung in einer vertikalen Wand eingeschoben, die zwischen dem Beladeraum und dem Transportraum
vorgesehen ist.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Müllastkraftwagen
dieser Art derart zu verbessern, daß er rationeller verwendbar ist, und insbesondere derart auszubilden, daß mit einer Schubeinrichtung
sowohl der Mülltransport aus dem Beladeraum in den Transportraum, als auch ein Verdichten des Mülls in dem Transportraum
und ein Ausschub aus dem Transportraum erfolgen kann. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Erfindung.
Ein derartiger Müllastkraftwagen enthält deshalb einen
Beladeraum und einen auf der Rückseite davon vorgesehenen Transportraum, dessen Rückwand geöffnet werden kann. Der Boden des
Beladeraums und des Transportraums liegt in derselben Ebene und die Seitenwände liegen in denselben vertikalen Ebenen. Mit
Hilfe einer hydraulischen Einrichtung kann eine Schubvorrichtung betätigt werden, um Müll von dem Beladeraum in den Transportraum
zu fördern.-Eine Rückwand des Beladeraums begrenzt mit dem Boden des Beladeraums eine Öffnung, durch die die Schubvorrichtung bewegt
werden kann. Durch die hydraulische Einrichtung kann die Schubvorrichtung auch entlang dem Boden des Transportraums bewegt
werden, um Müll in dem Transportraum zusammenzudrücken, wenn die Rückwand geschlossen ist, oder zum Ausschub des Mülls
aus dem Transportraum, wenn die Rückwand geöffnet ist. Die Oberseite der Schubvorrichtung und verschiebbare Abdeckplatten bilden
einen Boden für den Beladeraum, wenn die Schubvorrichtung durch den Bei ade raum und durch den Transportraum bewegt wird.
Die Abdeckeinrichtung besteht aus einer Anzahl von einzelnen Platten, die an Führungsschienen gelagert sind, die sich von
dem Beladeraum zu der Rückseite des Transportraums erstrecken. Die Platten der Abdeckeinrichtungen können nach hinten der Reihe
nach mit der Schubvorrichtung verschoben werden, wenn die
Schubvorrichtung in oder durch den Transportraum bewegt wird, und um die Platten in eine Lage vor dem Beladeraum zu bringen,
wenn die Schubvorrichtung nach vorne verschoben wird.
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Deshalb kann die Schubvorrichtung dazu verwandt werden.
Müll aus dem Transportraum zu entladen, so daß der Transportraum nicht gekippt werden muß, damit der Müll unter Schwerkraftwirkung
herausrutscht, weshalb auch keine zweite Ausschubeinrichtung erforderlich ist, um den Müll bei einer horizontalen
Lage des Transportraums zu entladen. Durch diese Schubvorrichtung und die zugeordnete hydraulische Einrichtung kann ferner
der Müll in dem Transportraum vor dem Entladen verdichtet werden.
Deshalb hat die hydraulisch betätigte Schubvorrichtung
drei Funktionen. Erstens dient sie zum Ausschieben des Mülls aus dem Beladeraum in den Transportraum. Zweitens kann sie wiederholt
in den Transportraum vorgeschoben werden, um dort gespeicherten Müll zu verdichten. Drittens kann die Schubvorrichtung
nach dem Öffnen der Rückwand dazu verwandt werden, um den Müll zu entladen.
Zur Durchführung der zweiten und dritten Funktion ist für die Schubvorrichtung eine verschiebbare Abdeckung vorgesehen,
die eine Anzahl von einzelnen Platten enthält, die zusammen mit der geschlossenen Oberseite der Schubvorrichtung einen
Boden für den Beladeraum und für den Transportraum bilden, wenn die Schub vorrichtung durch den Beladeraum oder in oder durch
den Transportraum bewegt wird, so daß an keiner dieser Stellen Müll vor der Schubvorrichtung herabfällt.
Für die verschiebbare Abdeckung sind Führungsschienen vorgesehen, die sich von der Vorderseite des Beladungsraums
zu der Rückseite des Transportraums erstrecken. Die in der Abdeckung enthaltenen getrennten Platten werden in diesen Führungsschienen
während ihrer Bewegung mit der Schubeinrichtung nach vorne und hinten geführt. Es ist eine Einrichtung vorgesehen,
die zwischen der Abdeckung und der Schubvorrichtung angreift, damit die Abdeckung auch durch den hydraulischen Mechanismus
der Schubvorrichtung betätigt wird. Dadurch wird diese
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-A-
nach hinten verlängert, wenn die Schubvorrichtung nach hinten bewegt wird, und wird zurückgestellt, indem diese nach vorne
in den Führungsschienen in die äußerste Speicherlage vor dem Beladeraum bewegt wird, wenn die Schubvorrichtung nach vorne
entlang dem Boden des Beladeraums oder aus dem Beladeraum bewegt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Müllastkraftwagens gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden vergrößerten Teilschnitt,
woraus ersichtlich ist, wie die Schubvorrichtung aus ihrer vordersten Lage entlang dem Boden des Beladeraums verschöben
wird;
Fig. 3 eine Teilansicht, aus der ersichtlich ist, wie die Schubvorrichtung an der ersten der angelenkten Platten
der Abdeckung bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 angreift;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt in Längsrichtung des Ausführungsbeispiels in Fig. 1;
Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt, bei dem jedoch die Schubvorrichtung entlang dem Boden des Beladeraums
in den Transportraum verschoben ist;
Fig. 6 einen Fig. 4 und 5 entsprechenden Teilschnitt, wobei jedoch die Schubvorrichtung zum Zusammendrücken des Mülls
weiter nach hinten verschoben ist;
Fig. 7 eine Endansicht eines gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelten Ausführungsbeiepiels der Schubvorrichtung;
Fig. 8 eine schematische Schnittansieht zur Erläuterung
der Bewegung der angelenkten Platten der Abdeckeinrichtung mit der Schubvorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2;
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Fig. 9 eine schematische Darstellung unterschiedlicher
Arbeitslagen der Schubvorrichtung; und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der hydraulischen
Einrichtung zur Betätigung der Schubvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Müllastkraftwagen 20 hat
einen offenen Beladeraum 21, in den Müll von beiden Seiten des Kraftwagens eingekippt werden kann, und der in der Nähe des vorderen
Endes des Kraftwagens angeordnet ist. Eine hin- und herverschiebbare Schubvorrichtung 23 (Fig. 2) dient zum Transport
des Mülls in einen zur Speicherung dienenden Transportraum 22. Der Beladeraum 21 wird durch eine vordere Wand 24, einen Boden
25, der auch den Boden des Transportraums 22 bildet, sowie durch eine Zwischenwand 26 begrenzt, die auch die Vorderwand
des Transportraums 22 bildet. Die Zwischenwand 26 erstreckt sich nach unten von der Oberseite des Transportraums 22 in
eine Höhe über dem Boden 25, so daß eine Öffnung 27 (Fig. 2) frei bleibt, durch welche die Schubvorrichtung 23 Müll von dem
Boden des Beladeraums 21 in den Transportraum 22 vorschiebt, und durch welche Öffnung die Schubvorrichtung 23 beim Zusammendrücken
und Ausschieben des Mülls bewegt werden kann, wie später noch näher erläutert werden soll. Der untere Teil des Beladeraums
21 ist durch Seitenwände 28 (Fig. 1) begrenzt, die sich nach oben in eine Höhe oberhalb der Oberseite der Schubvorrichtung
23 erstrecken, so daß ein Aufnahmebehälter gebildet wird, durch den der Müll hindurchtransportiert wird, wie
aus Fig. 9a ersichtlich ist. Der Transportraum 22 ist durch den Boden 25 und durch Seitenwände 29 begrenzt, die inderselben
vertikalen Ebene wie die Seitenwände 28 des Beladeraums 21 liegen, sowie durch die Zwischenwand 21, eine Oberseite 30 und
eine Rückwand 31, die hochgeschwenkt werden kann.
Die Schubvorrichtung 23 hat eine vertikale Stirnfläche 32, die sich zwischen den Seitenwänden 28 und 29 und einer
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Oberseite 33 erstreckt, die als Teil einer verschiebbaren Abdeckung
dient, wie später näher erläutert werden soll, und die auch einen Boden für den Beladeraum 21 bildet, wenn die Schub vor richtung
zwischen ihrer vordersten Speicherlage (Fig. 4) in die Verdichtungslage (Fig. 5) bewegt wird, um Müll von dem Boden des Beladeraums
21 in den Transportraum 22 zu drücken. Dadurch wird verhindert, daß Müll in dem Beladeraum 21 vor der Schubvorrichtung
abfällt, wenn diese aus der Lage in Fig. 4 in die Lage in Fig. und ferner zu der Rückseite des Transportraums 22 verschoben wird,
wenn der Mill zusammengedrückt oder ausgeschoben werden soll.
Eine geneigte Umlenkplatte 34 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 28 des Beladeraums 21 und bildet einen Teil des
Speicherraums für die Schubvorrichtung 23, wenn diese sich in der in Fig. 1, 2 und 4 dargestellten vordersten Endlage befindet.
Bei dem in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Zugvorrichtung Schubvorrichtung 23 durch zwei hydraulische
Zylinder 35 betätigt, und bei dem in den Fig. 4-6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schubvorrichtung 23 durch
einen einzigen hydraulischen Zylinder 36 betätigt. In beiden Fällen sind die hydraulischen Zylinder 35, 36 zwischen einem
Rahmenteil 37 an der Vorderseite befestigt und erstrecken sich nach hinten in den offenen Innenraum der Schubvorrichtung 23,
wo sie mit einem Gabelkopf 38 mit der Schubvorrichtung 23 verbunden sind. Deshalb wird die Schubvorrichtung 23 durch Druckmittelzufuhr
zu den betreffenden Enden der Zylinder 35, 36 hin- und herverschoben.
Obwohl unterschiedliche Ausführungsformen der mehrteiligen horizontalen Abdeckungen entsprechend den dargestellten
Ausführungsbeispielen möglich sind, und welche ein wesentliches Merkmal der Erfindung betreffen, ist die Funktion und das Zusammenwirken
mit der Schubvorrichtung 23 bei allen Ausführungsbeispielen im wesentlichen gleich.
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Die Abdeckung bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 1-3 und in Fig. 8 und 9 bestehen aus angelenkten Platten 39 und
einer größeren Platte 40 (Fig. 2 und 3), welche Platten 39, 40 entlang zwei Führungsschienen 41 verschiebbar sind, die auf der
Innenseite der Seitenwände 28 des Beladeraums 21, den Seitenwänden 29 des Transportraums 22 und in einem Gehäuse 42 angeordnet
sind, das an der Vorderseite des Lastwagens vorgesehen ist und beispielsweise Steuermechanismen , eine hydraulische Pumpe etc.
umgibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Schienen 41 lange horizontale Abschnitte auf, die sich von der Rückseite
des Transportraums 22 zu einer Stelle vor der vorderen Wand 24 des Beladeraums 21 erstrecken, wovon ein gekrümmter Abschnitt
41a in Fig. 2 und 8 und ein vertikaler Abschnitt 41b vorgesehen ist.
Die angelenkten Platten 39, 40 sind miteinander durch nicht dargestellte Querstifte verbunden, an deren Enden Rollen
43 vorgesehen sind, die in den Schienen 41 laufen, um die Platten 39, 40 bei ihrer Bewegung zwischen deren Speicherlage, die
in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und in ihrer rückwärtigen Lage zu führen, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien
dargestellt ist.
Zwischen der Schubvorrichtung 23 und der Platte 40 ist ein Spiel vorhanden, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist,
das durch eine sich nach oben erstreckende Querstange 44 an der Vorderkante der Oberseite 33 der Schubvorrichtung 23 und einer
sich nach unten erstreckenden Querstange 45 an dem hinteren Ende der Platte 40 ermöglicht wird. Wenn die Schubvorrichtung 23
von ihrer vordersten Lage in Fig. 2 über ihre Zwischenlage unmittelbar unter dem Beladeraum 21 verschoben wird, greift die
Querstange 44an der Querstange 45 an, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die Schubvorrichtung 23 weiter nach hinten verschoben
wird, wird die Abdeckung mit der Platte 40 und den angelenkten Platten 39 nach unten von dem vertikalen Schienenteil 41b um
den gewölbten Teil 41a und entlang dem horizontalen Teil gezogen,
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um einen Boden für den Müll zu bilden, der in dem Beladeraum 21 und in dem Transportraum 22 bleibt, wie aus Fig. 9h ersichtlich
ist.
Nach einem Vorschub der Schubvorrichtung 23 in den Transportraum 22 zum Verdidhten des Mülls, wie beispielsweise in
Fig. 9h dargestellt ist, wird die hydraulische Einrichtung umgesteuert und die Schubvorrichtung 23 wird nach vorne verschoben.
Die Querstange 44 an der Schubvorrichtung 23 greift dann an einer vorderen Querstange 46 am vorderen Ende der Platte
40 an, wodurch die Platte 40 entlang der Schiene 41 verschoben und die angelenkten Platten 39 nach vorne entlang der Schiene
41um den gewölbten Teil 41a und zurück in die vertikale Lage 41b verschoben werden.
Dieser Vorschub der Schubvorrichtung 23, der entweder entlang kurzen Hubstrecken A in Fig. 1 zum Verdichten des Mülls,
oder entlang etwas größeren Hubstrecken in den Transportraum 22 durchgeführt werden kann, oder entlang einer vollen Hubstrecke
B in Fig. 1, führt auch zu einer Hin- und Herbewegung der gesamten
Abdeckung, welche durch die Oberseite 33 der Schubvorrichtung, die Platte 40 und die Platten 39 gebildet wird.
Diese Arbeitsweise ist auch durch den Vergleich der relativen Lage der Schubvorrichtung 23 in Fig. 9a und 9b ersichtlich,
in der Verdichtungs hübe entlang der Hubstrecke A in Fig. 1 dargestellt sind, und aus Fig. 9c und 9h, wobei ebenfalls jeweils
ein Verdichtungshub erfolgt.
Die Schubvorrichtang 23 wird durch zwei Schuhe 47 geführt,
von denen sich einer inhorizontaler Richtung entlang jeder Außenseite der Schubvorrichtung 23 erstreckt und die in horizontalen
Schienen 48 geführt sind, die ebenfalls an den Seitenwänden 29 des Transportraums 22 in einer Höhe gerade unter und parallel zu
den Führungsschienen 41 angeordnet sind.
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Sobald der Transportraum 22 vollständig gefüllt ist (Fig.9), wird der Müllastkraftwagen zu der Entladestelle gefahren
und die Rückwand 31 durch zwei Hebezylinder 49 (Fig. 1) hochgeschwenkt. Die Schubvorrichtung 23 wird dann entlang
einer Folge von Hüben zwischen ihrer Zwischenlage in Fig. 9d in eine Lage entsprechend Fig. 9e, 9f und 9g gebracht, bis
sämtlicher Müll aus dem Transportraum 22 ausgeschoben ist. Danach wird die Schubvorrichtung in ihre vorderste Lage (in
ausgezogenen Linien in Fig. 2) vorgezogen, die Rückwand 31 wird verschlossen und verriegelt und der Müllastkraftwagen
kann erneut beladen werden.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Schubvorrichtung 23a ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Schubvorrichtung
23, wobei diese direkt mit den angelenkten Platten 49 ohne Verwendung der Zwischenplatte 40 oder der Spiel-Verbindung verbunden
ist, die aus den Querstangen 44 an der Schubvorrichtung 23
oder den Querstangen 44, 46 an der Platte 40 besteht. Die erste angelenkte Platte 39 ist direkt mit Ösen 23b verbunden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der mit der Schubvorrichtung 23 zusammenarbeitenden Abdeckung ist in den Fig. 4-6
dargestellt. Diese Abdeckung besteht aus einer Anzahl von einzelnen Platten 50, 51, die mit der Oberseite 33 der Schubvorrichtung
23 zusammenarbeiten, so daß sich die Abdeckung entlang der vollen Länge des Transportraums 22 erstreckt. In Fig. 4 befindet
sich die Schubvorrichtung 23 in ihrer vordersten Endlage unter der Ablenkplatte 34, wobei die beiden dargestellten Platten
50,51 übereinander in ihren Führungsschienen 52, 53 liegen.
Wie bei den vorherbeschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Schubvorrichtung 23 zwischen der Lage in Fig. 4 und
in Fig. 5 verschoben, um den Müll in dem Transportraum 22 vorzuschieben, bis entsprechend Fig. 9c soviel Müll in dem Transportraum
22 angesammelt ist, daß eine Verdichtung durch die Schubvorrichtung 23 erforderlich wird. In diesem Fall bleibt
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die Rückwand 31 geschlossen und die Schubvorrichtung 23 wird
zwischen den Lagen in Fig. 9c und Fig. 9h verschoben, um den
Müll in dem Transportraum 22 zu verdichten. Diese kurzen Verdichtungshube entsprechen auch den Darstellungen in Fig. 4 und 5.
zwischen den Lagen in Fig. 9c und Fig. 9h verschoben, um den
Müll in dem Transportraum 22 zu verdichten. Diese kurzen Verdichtungshube entsprechen auch den Darstellungen in Fig. 4 und 5.
Der Verdichtungshub ist auch in Fig. 6 dargesta.lt, wobei
die Schubvorrichtung 23 in einer Zwischenlage zwischen der Zuführlage und der hintersten Lage dargestellt ist. Wenn die
Schubvorrichtung 23bei diesem Ausführungsbeispiel von der Zwischenlage in Fig. 5 nach hinten bewegt wird, greifen die oberen und unteren Querstangen 54, 55 an der Schubvorrichtung 23 bzw. an der Platte 51 aneinander an, so daß durch eine weitere Verschiebung der Schubvorrichtung, 23 die untere Platte 51 entlang der Schiene 53 bewegt wird, während die Schubvorrichtung 23
nach hinten bewegt wird. Wenn sich die Schubvorrichtung 23 weiter nach hinten bewegt, greifen entsprechende gegenüberliegende Querstangen an der oberen Vorderkante der unteren Platte 51 und an der unteren Hinterkante der oberen Platte 50 aneinander an, um die obere Platte 50 mitzunehmen, so daß die gesamte Abdekkung mit der Oberseite 33 der Schubvorrichtung 23 und den beiden Platten 51, 50 sich hintereinander unter dem Müll in dem
Beladeraum 21 und dem Transportraum 22 erstrecken. Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Abdeckung greift
die Querstange 54 an deren Vorderkante an einer sich nach unten erstreckenden Querstange 56 an der Vorderseite der unteren Abdeckplatte 51 an, um diese nach vorne zu drücken, wenn die Schubvorrichtung 23 von einer hintersten Lage in die vorderste Lage verschoben wird. Entsprechend gegenüberliegend angeordnete Querstangen an der oberen Vorderkante der Platte 51 und der unteren Vorderkante der Platte 50 greifen aneinander an, so daß alle Elemente der Abdeckung in die übereinanderliegende Speicherlage
in Fig. 4 gelangen.
Schubvorrichtung 23bei diesem Ausführungsbeispiel von der Zwischenlage in Fig. 5 nach hinten bewegt wird, greifen die oberen und unteren Querstangen 54, 55 an der Schubvorrichtung 23 bzw. an der Platte 51 aneinander an, so daß durch eine weitere Verschiebung der Schubvorrichtung, 23 die untere Platte 51 entlang der Schiene 53 bewegt wird, während die Schubvorrichtung 23
nach hinten bewegt wird. Wenn sich die Schubvorrichtung 23 weiter nach hinten bewegt, greifen entsprechende gegenüberliegende Querstangen an der oberen Vorderkante der unteren Platte 51 und an der unteren Hinterkante der oberen Platte 50 aneinander an, um die obere Platte 50 mitzunehmen, so daß die gesamte Abdekkung mit der Oberseite 33 der Schubvorrichtung 23 und den beiden Platten 51, 50 sich hintereinander unter dem Müll in dem
Beladeraum 21 und dem Transportraum 22 erstrecken. Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Abdeckung greift
die Querstange 54 an deren Vorderkante an einer sich nach unten erstreckenden Querstange 56 an der Vorderseite der unteren Abdeckplatte 51 an, um diese nach vorne zu drücken, wenn die Schubvorrichtung 23 von einer hintersten Lage in die vorderste Lage verschoben wird. Entsprechend gegenüberliegend angeordnete Querstangen an der oberen Vorderkante der Platte 51 und der unteren Vorderkante der Platte 50 greifen aneinander an, so daß alle Elemente der Abdeckung in die übereinanderliegende Speicherlage
in Fig. 4 gelangen.
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Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel der hydraulischen Einrichtung, mit der die Schubvorrichtung 23 betätigt wird.
Dise hydraulische Einrichtung ist für das Ausführungsbeispiel in den Fig. 1-3 bestimmt, ist jedoch auch für die übrigen Ausführungsbeispiele
verwendbar, bei denen nur ein einziger hydraulischer Zylinder 36 erforderlich ist. Die hydraulische Einrichtung
enthält ein automatisches Hauptventil 57, das manuell derart einstellbar ist, daß ein Druckmittelvorrat über eine Pumpe
58 mit einer Versorgungsleitung 59 mit den Zylindern 35, 36 verbunden wird, um die Schubvorrichtung von der vordersten Endlage
in die zum Vorschub des Mülls dienende Zwischenlage vorzuschieben. Wenn die Vorschubeinrichtung 23 diese Zwischenlage
erreicht, greift ein Nocken 60 an der Schubvorrichtung 23 an
der Abgriffrolle eines unter Federvorspannung stehenden Ventils 61 an, um die Versorgungsleitung 59 abzusperren. Durch den
Druckanstieg in der Leitung 59 und in dem'Ventil 57 wird das Ventil 57 in die Rückhublage umgeschaltet. Deshalb wird Druckmittel
einer Leitung 62 zugeführt, so daß die Schubvorrichtung
23 in die vorderste Lage bewegt wird. Dann betätigt ein zweiter Nocken 63 an der Schubvorrichtung 23 ein Umsteuerventil 64.
Wenn dieses Umsteuerventil 64 betätigt wird, wird durch den Druckabfall in der Leitung das Ventil 57 in eine von zwei Lagen
in Abhängigkeit von den ausgewählten Eigenschaften des Ventils 57 umgeschaltet. Wenn nur ein einziger Zyklus durchgeführt werden
soll und das Ventil 57 für jeden Vorschubzyklus betätigt werden soll, findet ein Ventil 57 Verwendung, das beim Öffnen
des Ventils 64 in die neutrale Lage zurückgelangt. Wenn andererseits die Schubvorrichtung 23 automatisch und wiederholt durch
den Beladeraum 21 bewegt werden soll, wird beim Öffnen des Ventils 64 das Ventil umgeschaltet, so daß die Schubvorrichtung
22 erneut durch den Beladeraum zurückbewegt wird. Wenn das Ventil 57 auf Vorschub umgestellt wird, wenn die Schubvorrichtung
die vorderste Lage erreicht, wird die Schubvorrichtung 23 automatisch entlang dem Boden des Beladeraums 21 kontinuierlich hin-
und herbewegt, bis das Ventil 57 von Hand in die neutrale Lage umgeschaltet wird.
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Ein manuell betätigbares Ventil ist zwischen zwei Lagen verstellbar. Wenn sich das automatische Ventil 57 in der neutralen
Lage befindet, wirddas Ventil 65 derart betätigt, daß Druckmittel über die Versorgungsleitung 59 den Zylindern 35
oder 36 zugeführt wird, um die Schubvorrichtung 23 nach hinten zu verschieben. Das Ventil 65 kann auch manuell in die Rückschublage
umgeschaltet werden, um durch Druckmittelzufuhr über
die Leitung 63 die Schubvorrichtung 23 nach vorne zu schieben. Das Ventil 65 wird durch den Benutzer betätigt, um die Schubvorrichtung
23 durch den Transportraum 22 zu bewegen und Müll zu verdichten oder auszustoßen.
Ein drittes Ventil 66 wird manuell durch den Benutzer betätigt, um den Zylindern 49 zum Öffnen der Rückwand 31 vor
dem Ausschub des Mülls Druckmittel zuzuführen. Die hydraulische Einrichtung enthält ferner ein Durchfluß-Steuerventil, so
daß der Leitung 62 eine gesteuerte Druckmittelmenge zugeführt werden kann, um die Schubgeschwindigkeit der Schubvorrichtung
23 nach vorne in dem Fahrzeug zu steuern.
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Claims (5)
1. Müllastkraftwagen mit einem Beladeraum und einem dahinter angeordneten,
zur Speicherung des Mülls dienenden Transportraum, wobei die Böden des Beladeraums und des Transportraums im wesentlichen
in derselben Ebene liegen und die Trennwand zwischen den beiden Räumen im Bodenbereich eine Öffnung begrenzt, durch die
eine hin- und herbewegliche Schubvorrichtung zum Mülltransport aus dem Beladeraum in den Transportraum verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem vorderen
Ende des Beladeraums (21) horizontale Führungsschienen (48; 52, 53) für die Schubvorrichtung (23) zu dem hinteren Ende
des Transportraums (22) erstrecken, so daß die Schubvorrichtung (23) entlang der Bodenfläche (25) von einer vorderen Lage vor
dem Beladeraum zu einer Zwischenlage, in der die Rückseite der Schubvorrichtung die Öffnung verschließt, und zu einer hinteren
Lage am hinteren Ende des Transportraums zum Ausstoß von Müll aus dem Transportraum verschiebbar ist, daß eine hydraulische
Einrichtung zum Hin- und Herverschieben der Schubvorrichtung in und durch den Transportraum vorgesehen ist, daß die Oberseite
der Schubvorrichtung (23) zusammen mit Abdeckplatten (39, 40; 50, 51) eine horizontale Abdeckung bildet, deren Länge sich von
der Vorderseite des Transportraums zu der Rückseite der Schubvorrichtung erstreckt, wenn sich diese in ihrer hinteren Lage
befindet, daß Mitnahmeeinrichtungen (44, 45; 54, 55) an den Abdeckplatten und der Schubvorrichtung vorgesehen sind, um die
Abdeckplatten bei der Bewegung der Schubvorrichtung aus der Zwischenlage nach hinten mitzunehmen, und daß Führungen (41;
52, 53) für die Abdeckplatten vorgesehen sind, die sich von der Vorderseite des Beladeraums zu der Hinterseite des Transportraums
erstrecken, um die Abdeckplatten aufzunehmen, wenn die Schubvorrichtung sich in ihrer vorderen Lage befindet, und
um die Abdeckplatten zu führen, wenn die Schubvorrichtung zwischen ihrer Zwischenlage und ihrer hinteren Lage verschoben wird.
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2. Müllastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Abdeckplatten (39, 40) aneinander
angelenkt sind.
angelenkt sind.
3. Müllastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (41) vertikal verlaufende
Verlängerungen (41b) an der Vorderseite des Beladeraums aufweisen,
von denen zumindest ein Teil der Abdeckplatten geführt
wird, wenn sich die Schubvorrichtung nicht in der hintersten
Lage befindet.
wird, wenn sich die Schubvorrichtung nicht in der hintersten
Lage befindet.
4. Müllastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (50, 51) einzelne Platten
sind, die übereinander angeordnet sind, wenn sich die Schubvorrichtung
(23) in ihrer vorderen Lage befindet.
5. Müllastkraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (52, 53) für jede der Abdeckplatten
(50, 51) vorgesehen sind.
509885/0473
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48842874A | 1974-07-15 | 1974-07-15 | |
US507817A US3921839A (en) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Packing and ejecting means for a refuse truck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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