DE10251516B4 - Ballenpresse - Google Patents

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Abstract

Ballenpresse (1) mit einem vertikalen Pressschacht (2), der von vier Seitenwänden (3a bis 3d) und einem Boden (4) gebildet ist, wobei eine der Seitenwände (3a bis 3d) zumindest abschnittsweise als Ballenentnahmetür (5) ausgebildet ist sowie an einer der Seitenwände (3a bis 3d) eine verschließbare Einfüllöffnung (7) vorgesehen ist, wobei letztere (7) durch ein von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung bewegbares Verschlusselement eine Einfülltür/-klappe (6), verschließbar ist, und mit einer vertikal im Pressschacht (2) bewegbaren Pressplatte (12) nebst Antriebs-, Steuerungs- und Sicherungstechnik, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllöffnung (7) ein außerhalb des Pressschachtes (2) angeordneter Füllraum (13) zugeordnet ist, wobei ein Teilvolumen von dessen gesamten Aufnahmevolumen unterhalb der unteren Kante der Einfüllöffnung (7) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Ballenpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Ballenpressen werden verwendet, um zum Beispiel anfallende Verpackungen in Form von Kartonagen, Folien oder dergleichen Verpackungsmaterial zu verpressen, damit selbiges für einen effektiven Transport innerhalb eines Entsorgungsprozesses als verdichtete Ballen vorliegt.
  • Für die vorgenannte Anwendung werden unter anderem sogenannte Ballenpressen eingesetzt, die einen vertikalen Pressschacht aufweisen, welcher in der Regel von vier Seitenwänden und einem Boden gebildet wird, wobei der Pressschacht nach oben hin durch eine Pressplatte begrenzt ist, die von einer oberen Ruheposition aus zum Pressen – Presshub – in diesem Pressschacht bewegbar geführt ist. Der zwischen dem Boden und der in ihrer oberen Position positionierten Pressplatte vorhandene Raum wird in den betreffenden Fachkreisen gedanklich in einen Press- und einen Einfüllbereich unterteilt, wobei in der Regel beide Bereiche etwa gleich groß ausgeführt sind und der Pressbereich der untere Bereich ist. Weiterhin ist in einer der Seitenwände, die eine Ballenentnahmetür einer solchen vertikalen Ballenpresse aufweist, eine verschließbare Einfüllöffnung ausgebildet, durch die hindurch das Füllgut, wie z.B. Pappschachteln oder dergleichen Abfallmaterialien, in den Einfüllbereich und über diesen in den Pressbereich des Pressschachtes vom Bediener der Ballenpresse eingefüllt werden. Dabei fällt das in seinen Abmessungen sehr unterschiedliche, teils sperrige Abfallmaterial mehr oder weniger vorteilhaft in selbigen und in den Pressbereich hinein.
  • Zum Verschließen der Einfüllöffnung dient eine Einfülltür bzw. eine Einfüllklappe, wobei letztere auch Bestandteil einer Schachttür (Ballenentnahmetür), die zugleich eine Seitenwand des Pressschachtes ist, sein kann. Vorgenannte Verschlussmittel können dabei um eine horizontale oder vertikale Achse verschwenkbar sein. Bei der Verschwenkbewegung der Einfülltür von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung wird zum Einen die Einfüllöffnung verschlossen und zum Anderen eventuell noch aus dem Pressschacht durch die Einfüllöffnung nach außen ragendes Füllgut in den Pressschacht eingeschoben. Je nach Ausführung der Ballenpressen, insbesondere bei Verschwenkbewegung von der Seite aus zum Pressschacht hin, also um eine vertikale Achse oder bei einer Verschwenkbewegung von oben zum Pressschacht hin, also um eine horizontale Achse oder in der Ebene der betreffenden Seitenwand muss der Bediener größte Sorgfalt walten lassen, um das Herausfallen von Abfallmaterial aus dem Einfüllbereich zu verhindern.
  • Bei diesen Ballenpressen fährt nach Beendigung eines Presshubes, der auf einen abgeschlossenen Einfüllvorgang folgt, die Pressplatte nach oben in eine obere Ruhe- und Ausgangsposition, danach kann die Einfülltür bzw. -klappe geöffnet und neues Füllgut eingefüllt werden. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis der zu pressende Ballen die vorgegebene Größe erreicht hat. Anschließend wird die Ballenentnahmetür an einer der Seitenwände der Ballenpresse geöffnet und der gepresste Ballen mit Abbindemitteln umreift und dann dem Pressschacht entnommen beziehungsweise mit einer geeigneten Auswurfvorrichtung selbsttätig ausgeworfen.
  • Dieser Stand der Technik ist durch eine Ballenpresse nach der US 4,232,599 oder eine Ballenpresse nach der US 4,041,856 oder eine Ballenpresse nach der DE 94 01 138 U1 bekannt.
  • Nachteilig ist bei diesen vertikalen Ballenpressen, dass immer nur relativ geringe Mengen an Füllgut, das oftmals sehr sperrig und steif ist, durch die Einfüllöffnung in den Einfüllbereich des Pressschachtes hinein eingeführt werden können, so dass es einer oftmaligen Wiederholung dies Teilschrittes "Einfülltür schließen" und des genannten Gesamt-Vorganges (Arbeitszyklus) bedarf, um eine gewünschte Ballengröße zu erreichen.
  • Aus der US 5,575,199 ist zudem eine Ballenpresse bekannt, bei der im Bewegungsbereich von deren Einfülltür oder an selbiger direkt seitliche Begrenzungsflächen angeordnet sind. Diese Begrenzungsflächen verhindern das bereits genannte Heraus- bzw. Herunterfallen beim Einwurf von Abfallmaterial bzw. beim Schließen der Einfülltür. Bei dieser Ballenpresse ist weiterhin vorgesehen, das die um eine horizontale Achse nach vorn, zum Bediener hin, verschwenkbare Einfülltür für den Einfüllvorgang in eine zur Presse hin geneigte Schräglage positioniert wird. Hierdurch soll aufgelegtes Füllgut möglichst von selbst unmittelbar nach dem Auflegen in den Einfüllbereich des Pressschachtes rutschen. Die vordere Kante/Schmalseite der Einfülltür muss sich hierzu also immer oberhalb der horizontalen Schwenkachse der Einfülltür befinden.
  • Nachteilig bei allen bekannten Ballenpressen, auch bei Letzterer ist, dass das Füllgut von dem Bediener von Hand auf die Höhe der Einfüllöffnung angehoben werden, so dass diese Tätigkeiten auch eine nicht zu unterschätzende körperliche Belastung zur Folge haben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, eine Ballenpresse vertikaler Bauart dahingehend zu verbessern, dass gleichzeitig größere Mengen an Verpackungsabfall – Füllgut – dem Pressschacht zuführbar und zudem der Bedienkomfort erhöht und der Bedienaufwand gesenkt sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Ballenpresse, welche die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass das Füllgut, der Verpackungsabfall und dgl. Material, vor dem eigentlichen Einbringen in den Pressschacht zuerst einem der Ballenpresse zugeordneten Füllraum – Vorratsbehälter – zugeführt wird, der bevorzugt an der Ballenpresse angeordnet ist. Von diesem Füllraum aus wird das zu verpressende Füllgut dann mit einem geeigneten Mittel in den Pressschacht gefördert, also in dessen Einfüllbereich und, je nach Höhe des bereits zusammengepressten Abfallmaterials, auch in dessen Pressbereich, bevorzugt geschoben bzw. gedrückt.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Mittel zum Bewegen/Schieben des Abfallmaterials, aus dem Vorratsbehälter heraus und in den Einfüllbereich hinein, eine entlang einer Kante einer Öffnung in einer der Seitenwände des Pressschachtes um eine Achse verschwenkbare Einfüllklappe ist, wobei diese Achse bevorzugt im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  • Beim Einfüllen des Füllgutes in den Pressschacht bewegt sich die Einfüllklappe derart durch den Füllraum, dass selbiger durch die Bewegung der Einfüllklappe vollständig geleert wird. Das bedeutet, dass die Einfüllklappe und der Füllraum in ihren jeweiligen Abmessungen derart aufeinander abgestimmt sind, dass der Füllraum beim Verschwenken der Einfüllklappe von der geöffneten in die geschlossene Stellung vollständig entleert wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht zum einen darin, dass mit dem Füllraum eine größere Menge an Füllgut, zum Beispiel der gesamte Inhalt eines bevorzugt standardisierten Sammelbehälters, auf einmal dem Pressschacht zum Verpressen zuführbar ist. Dabei wirkt das Mittel zum Bewegen des Füllgutes zugleich wie eine Vorpressplatte, wobei der Einfüllbereich des Pressschachtes einer Ballenpresse vertikaler Bauart erfindungsgemäß zusätzlich zu einer Vorpresskammer wird. Des Weiteren kann, wie im Folgenden gezeigt, die Zuführung von Füllgut in den Füllraum bedienerfreundlicher gestaltet sein.
  • In Wirkverbindung mit der bereits zu einer Ballenpresse gehörenden Sicherungs- und Steuerungstechnik kann der Automatisierungsgrad bei vertikalen Ballenpressen mit der vorgeschlagenen neuen Grundsatzlösung um ein Wesentliches erhöht werden.
  • Zum Einfüllen von Füllgut in den Füllraum weist dieser eine Füllraumöffnung auf, die mit einer Füllraumklappe nach außen verschließbar ist, um in gefülltem Zustand des Füllraumes ein Entweichen des Füllgutes aus der Füllraumöffnung, insbesondere während des Einschiebens in den Füllraumbereich zu vermeiden und ein Durchgreifen des Bedieners in den Pressschacht zu unterbinden. Die Form der Füllraumklappe ist dabei, im Querschnitt gesehen, in bevorzugter Ausführung ein Kreisbogenabschnitt, an dem, im geschlossenem Zustand der Füllraumklappe, die der Schwenkachse gegenüberliegende freie Kante der Einfüllklappe von innen beim Verschwenken unmittelbar anliegt.
  • Der Füllraum ist mit Ausnahme der offenen Füllraumöffnung im Wesentlichen allseitig geschlossen, wobei die seitlichen Wandungen des Füllraums von geraden Seitenwänden gebildet sind und eine Seite des Füllraums im Wesentlichen im Querschnitt das Profil eines Kreisbogenabschnitts hat, so dass von der Seite betrachtet der Füllraum ein Kreisbogensegment darstellt. Mit dieser Formgebung ist erreicht, dass die Einfüllklappe beim Verschwenken von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung oder umgekehrt im Wesentlichen immer vollständig und unmittelbar mit ihren freien Kanten an den inneren Wandungen des Füllraums anliegt. Damit ist eine vollständige Entleerung des Füllraumes beim Schließen der Einfüllklappe/-tür gewährleistet.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die innere Wandung des Füllraumes, entlang der sich die vordere freie Kante der Einfüllklappe bewegt, Abstandsleisten aufweist, die kammartig in Aussparungen von letzterer eingreifen. Hierdurch wird das Verklemmen von Pappe – Abfallmaterial – zwischen innerer Wandung und vorderer freier Kante der Einfüllklappe/-tür vermieden bzw. einer solchen eventuellen Störung wesentlich entgegengewirkt.
  • Zur weiteren Erhöhung des Bedienkomforts ist der Füllraumöffnung eine Hebe-/Schwenkvorrichtung für Sammelbehälter zugeordnet. Damit können mit Füllgut befüllte Sammelbehälter vollständig in den Füllraum hinein entleert werden, so dass ein manuelles Befüllen des Füllraums durch den Bediener entfällt. Diese Hebe-/Schwenkvorrichtung kann in, dem Fachmann bekannter, beliebiger Weise ausgestaltet sein. Das Aufnahmevolumen des Füllraumes ist, in bevorzugter Ausgestaltung, so, dass ein gefüllter Sammelbehälter in jenen vollständig entleert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Hebe-/Schwenkvorrichtung durch einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Rahmen gebildet, an dem ein Sammelbehälter lösbar festlegbar ist, zum Beispiel mit Hilfe von Vorsprüngen die in entsprechende Rastvertiefungen am Rahmen in Eingriff bringbar sind. Nachdem der Sammelbehälter an dem Rahmen festgelegt ist kann der Sammelbehälter bei Bedarf in vertikaler Richtung angehoben werden, um mit seiner oberen, der Füllraumöffnung zugewandten Kante, in den Bereich der Füllraumöffnung verbracht zu werden. Anschließend wird der Rahmen mit dem daran festgelegten Sammelbehälter um eine vertikale Achse verschwenkt, vorzugsweise bis 30° über die Horizontale hinaus, wobei diese Schwenkachse ebenfalls im Bereich der Füllraumöffnung angeordnet ist. Dadurch wird das Füllgut im Sammelbehälter in den Füllraum hineingeschüttet. Vorteilhafter Weise ragen die seitlichen Wände des allseits geschlossenen Füllraumes derart nach oben, dass selbige für den nach oben gehobenen und in der oberen Position befindlichen Sammelbehälter seitliche Leitbleche sind. Anschließend wird der Sammelbehälter wieder zurück verschwenkt, gegebenenfalls abgesetzt und dann vom Rahmen gelöst.
  • Die Betätigung der Hebe-/Schwenkvorrichtung sowie ein Öffnen/Schließen der Füllraumklappe erfolgt vorzugsweise hydraulisch, wobei die hierfür notwendigen Steuerungen vom Fachmann in bekannter Weise ausführbar sind.
  • Insbesondere ist vorgeschlagen, dass zwischen einer Betätigung der Füllraumklappe und der Hebe-/Schwenkvorrichtung beziehungsweise des Rahmens eine Wirkverbindung besteht. Das bedeutet, dass bei einer Betätigung der Füllraumklappe durch diese Betätigung gleichzeitig, bevorzugt zeitversetzt, auch die Hebe-/Schwenkvorrichtung betätigt wird. Durch die gemeinsame Betätigung der beiden vorstehend genannten Vorrichtungen wird der konstruktive Aufwand für die, insbesondere hydraulischen, Betätigungseinrichtungen an der Ballenpresse verringert.
  • In vorteilhafter Weise erfolgt die Wirkverbindung über ein Seil, Kette, Band oder dergleichen flexiblen Mittel aus einem geeigneten zugfesten Material, das einenends der Füllraumklappe und anderenends an dem Rahmen der Hebe-/Schwenkvorrichtung angreift. Wird die Füllraumklappe zum Beispiel mittels Hydraulikzylindern angehoben und geöffnet so spannt sich das Seil oder die an beiden Seiten der Füllraumklappe angebrachten Seile und heben den Rahmen mit dem daran angeordneten Sammelbehälter an und/oder verschwenken ihn um dessen Schwenkachse, so dass bei vollständig geöffneter Füllraumklappe der Rahmen mit dem Sammelbehälter in vollständig verschwenkter Entleerstellung ist. Beim Schließen der Füllraumklappe verschwenkt sich beziehungsweise senkt sich der Rahmen unter seinem eigenen Gewicht selbsttätig wieder ab, so dass bei geschlossener Einfüllklappe der Rahmen wieder in der Ausgangsstellung ist. Zum Längenausgleich der Hub-/Schwenkvorrichtung kann das Seil auch über eine geringfügige Elastizität verfügen.
  • Die Ballenentnahmetür, die geöffnet wird, um den fertig gepressten und gegebenenfalls mit einer an sich bekannten Umreifungsvorrichtung umreiften Ballen zu entnehmen, kann an jeder der vier Seitenwände angeordnet sein, z.B. an derselben Seitenwand wie die Einfüllöffnung, sodass beim Öffnen des Pressschachts der an der Ballentür angeordnete Füllraum mit verschwenkt wird.
  • Die Ausstattung einer erfindungsgemäßen Ballenpresse mit Umreifungsvorrichtungen und/oder Auswerfvorrichtungen zum Auswerfen eines fertig gepressten Ballens kann in an sich bekannter Weise erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Beschreibungsteil, in dem ein Ausführungsbeispiel anhand von in Zeichnungen gezeigten schematisierten Darstellungen erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Ballenpresse mit angehobenem Sammelbehälter im Querschnitt;
  • 2: eine Ballenpresse mit Sammelbehälter in Ausgangsstellung im Querschnitt;
  • 2a: eine Ansicht zur 1 im Schnitt A-A;
  • 3: eine schematische Darstellung der Ballenpresse mit Sammelbehälter in Ausgangsstellung;
  • 4: die gleiche Darstellung mit angehobenem Sammelbehälter und
  • 5: eine Ballenpresse mit geöffneter Ballenentnahmetür.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Ballenpresse 1 deren Pressschacht 2 von vier Seitenwänden 3a bis 3d und einem Boden 4 gebildet ist.
  • In dem Pressschacht 2, der einen oberen Einfüllbereich 2a und einen unteren Pressbereich 2b aufweist, ist eine Pressplatte 12 hydraulisch in vertikaler Richtung verfahrbar. Durch eine Einfüllöffnung 7 hindurch ist der Pressschacht 2 mit Füllgut 20 befüllbar. Zum Entnehmen des fertig gepressten Ballens 22 ist eine der Seitenwände 3a als Ballen-Entnahmetür 5 ausgebildet. Die Einfüllöffnung 7 ist mit einer Einfüllklappe 6 verschließbar.
  • Die Einfüllklappe 6 ist an ihrer pressenseitigen Kante 8 um eine horizontale Achse 9 von einer geöffneten 10 in eine geschlossene Stellung 11 verschwenkbar.
  • Der Einfüllöffnung 7 ist ein Füllraum 13, der in Seitenansicht hier im Wesentlichen die Form eines Kreissegmentes hat, vorgeschaltet. Der Füllraum 13 wird durch Seitenwände 13a und 13b eine untere vordere Wand 13c, die an ihrem oberen Ende eine walzenförmige Wulst aufweist, und eine untere pressenseitige Wand 13d, gebildet. Die Seitenwände 13a und 13b und die untere pressenseitige Wand 13d liegen hier an der Seitenwand 3a der Ballenpresse 1 an. Dieser Füllraum 13 weist eine mit einer Füllraumklappe 14, hier in Form eines Kreisbogenabschnitts, verschließbare Füllraumöffnung 15 auf, durch die hindurch das Füllgut 20 in den Füllraum 13 einbringbar ist.
  • Das Füllgut 20 stammt dabei aus einem Sammelbehälter 16, der lösbar an einem Rahmen 17 festlegbar ist. Der Rahmen 17 wird beim Öffnen der Füllraumklappe 14 durch ein Seil 19, das an der Füllraumklappe 14 und dem Rahmen 17 angreift, verschwenkt und/oder nach oben gezogen, so dass sich das Füllgut 20 durch die nunmehr geöffnete Einfüllöffnung 15 selbsttätig in den Füllraum 13 entleert. Beim Schließen der Füllraumklappe 14 wird der Sammelbehälter 16 beziehungsweise der Rahmen 17 selbsttätig wieder zurück verschwenkt und/oder abgesenkt. Die Füllraumklappe 14 wird dabei über einen Hydraulikzylinder 23 betätigt.
  • Bei der Darstellung in 2 ist der Sammelbehälter 16 mit dem Füllgut 20 noch in abgesenkter Stellung am Rahmen 17 angeordnet. Das Seil 19, das die Füllraumklappe 14 mit dem Rahmen 17 verbindet, ist bei vollständig geschlossener Füllraumklappe 14 schlaff und spannt sich erst beim Anheben der Füllraumklappe 14 durch den Hydraulikzylinder 23. Dadurch wird der Rahmen 17 beziehungsweise der Sammelbehälter 16 um die Schwenkachse 18 verschwenkt. Unter Umständen ist es von Vorteil, dass das Seil 19 aus einem etwas elastischen Material besteht bzw. elastische Abschnitte aufweist.
  • Die Einfüllklappe 6 ist hier in geschlossener Stellung 11 dargestellt. Bevor jedoch Füllgut in den Füllraum 13 eingefüllt wird muss die Einfüllklappe 6 an ihrer Kante 8 um deren Schwenkachse 9 in die in 1 dargestellte geöffnete Stellung 10 verschwenkt werden.
  • Beim darauffolgenden Schließen der Einfüllklappe 6 liegen die übrigen Kanten 6a, 6b und 6c der Einfüllklappe 6 im Wesentlichen vollständig und unmittelbar an den Wandungen, insbesondere der inneren Wandung 13e, des Füllraums 13 an, so dass das im Füllraum 13 vorhandene Füllgut 20 praktisch vollständig durch die Einfüllöffnung 7 hindurch in den Einfüllbereich 2a des Pressschachtes 2 zum weiteren Verpressen durch die Pressplatte 12 verbracht wird.
  • In der 2a ist eine Detailansicht zu der Darstellung gemäß 1, und zwar von oben nach unten in den Füllraum 13 hinein, entlang der Schnittlinie A-A gezeigt. Die Einfülltür 6 befindet sich hier in ihrer unteren Position. Es ist zu sehen, dass die innere Wandung 13e der unteren vorderen Wand 13c des Füllraumes 13 Abstandsleisten 24 aufweist. Diese Abstandsleisten 24 durchgreifen kammartige Aussparungen in der vorderen freien Kante 6a der Einfüllklappe 6. Durch diese Ausbildung wird ein Verklemmen von Abfallmaterial zwischen innerer Wandung 13e und der Einfülltür 6 vermieden.
  • In den 3 bis 5 ist das Befüllen einer Ballenpresse 1 schematisch dargestellt. Der Bediener führt dem Rahmen 17 einen Sammelbehälter 16 zu der in geeigneter Weise lösbar am Rahmen 17 festgelegt wird. Anschließend wird der Hydraulikzylinder 23 zum Öffnen der Füllraumklappe 14 betätigt. Dadurch wird das Seil 19 gespannt und der Sammelbehälter 16 beziehungsweise der Rahmen 17 um dessen Schwenkachse 18 verschwenkt bis er in der Entleerstellung in 4 ist. Der Sammelbehälter 16 ist hierbei um 30° gegen die Vertikale geneigt.
  • In dieser Stellung ist die Füllraumklappe 14 im Wesentlichen vollständig geöffnet, das Seil 19 gespannt und der Hydraulikzylinder 23 voll ausgefahren. In dieser Stellung entleert sich das Füllgut 20 aus dem Sammelbehälter 16 selbsttätig in den Füllraum 13. Anschließend wird der Hydraulikzylinder 23 wieder eingefahren, die Füllraumklappe 14 geschlossen und dadurch der Rahmen 17 wieder um die Schwenkachse 18 in seine Grundstellung aus 3 verschwenkt. Dieser Vorgang wird entweder nur einmal durchgeführt oder so oft wiederholt, bis der Ballen 22 im Pressschacht die gewünschte Größe erreicht hat. Anschließend wird die Ballenentnahmetür 5 geöffnet und der Ballen 22 gegebenenfalls mit geeigneten Vorrichtungen selbsttätig ausgeworfen. Hier ist die Ballenentnahmetür 5 an derselben Seitenwand 3a angeordnet wie die Einfüllöffnung 7, so dass beim Öffnen der Füllraum 13 mit verschwenkt wird.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. So kann der Füllraum, der in dem voranstehend näher beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel in etwa einer an einer Seitenwand vorgesehenen kropfartigen Erweiterung gleicht, in einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel die Form eines Quaders haben, wobei das Mittel zum Bewegen – Verschieben – des Füllgutes ein Querschieber sein könnte, der zugleich die Funktion des Verschlusselementes für die Einfüllöffnung übernehmen würde. Ein solcher Querschieber könnte translatorisch oder um eine Vertikalachse verschwenkbar bewegt werden.
  • 1
    Ballenpresse
    2
    Pressschacht
    2a
    Einfüllbereich
    2b
    Pressbereich
    3a bis 3d
    Seitenwände
    4
    Boden
    5
    Ballenentnahmetür
    6
    Einfülltür/-klappe
    7
    Einfüllöffnung
    8
    Kante von Pos. 6
    9
    Schwenkachse von Pos. 6
    10
    geöffnete Stellung von Pos. 6
    11
    geschlossene Stellung von
    12
    Pressplatte
    13
    Füllraum (Vorrat)
    13a
    Seitenwand
    13b
    Seitenwand
    13c
    untere vordere Wand von Pos 13
    13d
    untere pressenseitige Wand von Pos. 13
    13e
    innere Wandung von Pos. 13c
    14
    Füllraumklappe
    15
    Füllraumöffnung
    16
    Sammelbehälter
    17
    Rahmen
    18
    Schwenkachse für Pos. 16 und 17
    19
    Seil
    20
    Füllgut (Pappe und dergleichen Verpackungsabfall)
    22
    Ballen
    23
    Hydraulikzylinder
    24
    Abstandsleisten

Claims (15)

  1. Ballenpresse (1) mit einem vertikalen Pressschacht (2), der von vier Seitenwänden (3a bis 3d) und einem Boden (4) gebildet ist, wobei eine der Seitenwände (3a bis 3d) zumindest abschnittsweise als Ballenentnahmetür (5) ausgebildet ist sowie an einer der Seitenwände (3a bis 3d) eine verschließbare Einfüllöffnung (7) vorgesehen ist, wobei letztere (7) durch ein von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung bewegbares Verschlusselement eine Einfülltür/-klappe (6), verschließbar ist, und mit einer vertikal im Pressschacht (2) bewegbaren Pressplatte (12) nebst Antriebs-, Steuerungs- und Sicherungstechnik, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllöffnung (7) ein außerhalb des Pressschachtes (2) angeordneter Füllraum (13) zugeordnet ist, wobei ein Teilvolumen von dessen gesamten Aufnahmevolumen unterhalb der unteren Kante der Einfüllöffnung (7) angeordnet ist.
  2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Mittel zum Bewegen des Füllgutes (20) vorgesehen ist, um letzteres (20) aus dem Füllraum (13) heraus in einen Einfüllbereich (2a) des Pressschachtes (2) hinein zu fördern.
  3. Ballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Mittel zum Bewegen des Füllgutes (20) eine, unterhalb der Einfüllöffnung (7) angeordnete und entlang einer Kante (8) der Ballenentnahmetür (5) um eine horizontale Achse (9) von einer geöffneten (10) in eine geschlossene (11) Stellung verschwenkbare Einfülltür bzw. -klappe (6) ist, wobei sich selbige (6) bei ihrem Verschwenken durch den Füllraum (13) bewegt.
  4. Ballenpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Füllraum (13) eine mit einer Füllraumklappe (14) verschließbare Füllraumöffnung (15) aufweist, deren Profil vorzugsweise ein Kreisbogenabschnitt ist.
  5. Ballenpresse nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllraum (13) im Wesentlichen durch Wände (13a, 13b, 13c und 13d) allseitig geschlossen ist.
  6. Ballenpresse nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllraum (13) im Querschnitt ein Kreissegment ist.
  7. Ballenpresse nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllklappe (6) beim Verschwenken im Wesentlichen vollständig mit ihren freien Kanten (6a, 6b, 6c) an jeweils der inneren Wandung der betreffenden Wand (13b, 13c, bzw. 13a) des Füllraumes (13) unmittelbar anliegt.
  8. Ballenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wandung (13e) Abstandsleisten (24) aufweist, die in die kammartigen Aussparungen der vorderen freien Kante (6a) der Einfüllklappe (6) eingreifen.
  9. Ballenpresse nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllraumöffnung (15) eine Hebe-/Schwenkvorrichtung für einen Sammelbehälter (16) zugeordnet ist.
  10. Ballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (16) an einem Rahmen (17) festlegbar, gegebenenfalls anhebbar und um eine horizontale Achse (18) verschwenkbar ist.
  11. Ballenpresse nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe-/Schwenkvorrichtung und/oder die Füllraumklappe (14) hydraulisch betätigbar sind.
  12. Ballenpresse nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung der Füllraumklappe (14) in Wirkverbindung mit einer Betätigung der Hebe-/Schwenkvorrichtung steht.
  13. Ballenpresse nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung über ein teilweise elastisches Seil (19) erfolgt, das an der Füllraumklappe (14) und dem Rahmen (17) angreift.
  14. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Wände (13a, 13b) nach oben den Füllraum (13) derart überragen, dass selbige (13a, 13b) mit ihren oberen Abschnitten seitliche Leitbleche für den angehobenen Sammelbehälter (16) sind.
  15. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballenentnahmetür (5) und die Einfüllöffnung (7) an derselben Seitenwand (3a) der Ballenpresse (1) angeordnet sind.
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