DE2258619C3 - Müllpresse - Google Patents

Müllpresse

Info

Publication number
DE2258619C3
DE2258619C3 DE19722258619 DE2258619A DE2258619C3 DE 2258619 C3 DE2258619 C3 DE 2258619C3 DE 19722258619 DE19722258619 DE 19722258619 DE 2258619 A DE2258619 A DE 2258619A DE 2258619 C3 DE2258619 C3 DE 2258619C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
flap
garbage
emptying
locking fingers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722258619
Other languages
English (en)
Other versions
DE2258619A1 (de
DE2258619B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Eugen Gallenschütz Metallbau KG, 7580 Bühl
Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Gallenschütz Metallbau KG, 7580 Bühl filed Critical Eugen Gallenschütz Metallbau KG, 7580 Bühl
Priority to DE19722258619 priority Critical patent/DE2258619C3/de
Priority to CH960873A priority patent/CH552465A/de
Priority to AT598973A priority patent/AT328367B/de
Priority to BE133222A priority patent/BE802033A/xx
Priority to FR7325075A priority patent/FR2211382B1/fr
Priority to GB3520873A priority patent/GB1409128A/en
Publication of DE2258619A1 publication Critical patent/DE2258619A1/de
Publication of DE2258619B2 publication Critical patent/DE2258619B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2258619C3 publication Critical patent/DE2258619C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Müllpresse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei der im Hauptpatent beschriebenen Müllpresse befindet sich die Einfüllöffnung im oberen Teil der Entleerungsklappe.
Sie ist durch eine Schließklappe verschließbar, welche an ihrer Unterkante angelenkt ist und sich in der geöffneten Stellung in einer nach hinten gerichteten Schräglage befindet und zusammen mit seitlichen Wandelementen der Entleerungsklappe einen trichterförmigen Hohlraum bildet, in welchen der Müll hineingekippt wird und aus welchem er durch die Einfüllöffnung in den Behälter fällt. Zum Pressen des Mülls im Behälter wird die Schließklappe geschlossen. Dabei hat sich gezeigt, daß nach Erreichen eines gewissen Füllungsgrades durch das Öffnen der Schließklappe ein Teil des sich im Behälter befindlichen Mülls wieder in den Einfüllraum zurückfällt. Dies ist nachteilig, denn es werden dadurch mehr Preßvorgänge notwendig, weil der trichterförmige Einfüllraum weniger neuen Müll
aufnehmen kann. Letztlich führt dieser Nachteil sogar dazu, daß trotz der Komprimierung des Mülls im Behälter dessen Fassungsvermögen nicht voll ausgenutzt werden kann.
Während das Problem des Auffederns von zusammengepreßten Ballen an sich bereits seit langem bekannt und mittels Anordnungen von angetriebenen oder abgefederten Rückhaltefingern (siehe US-PS 2 738 726 und 2 646 745) gelöst ist, ist auch bereits eine Müllpresse bekannt (US-PS 2 622 748), bei der auf einem drehbaren Halter mehrere Rückhaltefinger schwenkbar angeordnet sind, die von einem Hydraulikantrieb betätigt werden und in ihrer Ruhestellung in einen Kanal hineinragen, durch welchen das Füllgut mittels eines kolbenartigen, hydraulisch angetriebenen Schiebers in den Müllbehälter hineingeschoben wird. Während der Vorwärtsbewegung des kolbenartigen Schiebers werden dabei die Rückhalteringer entgegen einer Federkraft aus diesem Kanal herausgedrückt. Diese bekannte Anordnung ist jedoch bei einer Müllpresse der eingangs genannten Art, bei der die Einfüllöffnung in der Entleerungsklappe angeordnet und mittels einer Schließklappe verschließbar ist, nicht verwendbar, weil die Rückhaltefinger sonst vor dem Schließen de·· Schließklappe gar nicht aus der Einfüllöffnung entfernt werden könnten, ohne daß der Müll zurückfällt. Außerdem würde diese bekannte Anordnung von Rückhaltefingern dazu führen, daß die Rückhaltefinger bei ihrem Zurückschwenken in die Ausgangslage den im Einfüllschacht befindlichen Müll aus diesem herausschieben würden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, bei einer Müllpresse der eingangs genannten Art an einem gemeinsamen Halter befestigte Sperrfinger so anzuordnen und in ihrer Bewegung so zu steuern, daß sie bei geschlossener Schließklappe und unabhängig von der Stellung der Preßplatte in die Einfüllöffnung eingeführt werden und daraus entfernt werden können derart, daß einerseits die Sperrfinger oder Rückhaltefinger von der Entleerungsklappe, die mit der Schließklappe und der Preßplatte eine bauliche Einheit bildet, völlig unabhängig sind und andererseits in der Lage sind, den sich im Müllbehälter befindlichen Müll wirksam vor dem Zurückfallen in den Einfüllschacht zu bewahren. Außerdem soll die Anordnung der Sperrfinger so getroffen sein, daß sie in ihrer Ruhestellung zusammen mit ihrem hydraulischen Antrieb möglichst raumsparend außerhalb des Müllbehälters unterbringbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß oben im Behälter in bekannter Weise auf einem Halter durch Hydraulikzylinder antreibbare Sperrfinger derart angeordnet sind, daß sie über den in Kulissen geführter Halter aus einer etwa gleichlaufend zum Behälterdach liegenden, zurückgezogenen Lage in eine Eingriffslage vorgeschoben und dabei über Ablenkrollen in den Be hälterinnenraum einschwenkbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist der Vortei erzielt, daß die Sperrfinger weder beim Schließen de Schließklappe, bei dem der sich im Einfüllraum befin dende neu eingefüllte Müll durch die Einfüllöffnung ii den Müllbehälter hineingedrückt wird, noch beim dar auffolgenden Komprimieren des Mülls, das durch ent sprechende Schwenkbewegung der Preßplatte bzw. de gesamten Entleerungsklappe erfolgt, hindernd in Wege stehen. Das gleiche gilt auch beim Entleeren de Müllbehälters, bei dem die Entleerungsklappe hochge schwenkt wird, damit der Müll frei über den gesamte
Querschnitt rückseitig aus dem Behälter herausfallen kann. Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich auch auf einfache Weise mit einem geringen Aufwand an Teilen und Kosten realisieren. Die Sperrfinger können auch bei geschlossener Schließklappe in die Einfüllöffnung eingefahren werden und den sich im Müllbehälter befindlichen Müll schon zurückhalten, bevor die Schließklappe geöffnet wird. Außerdem ist dadurch eine sehr raumsparende, einen niedrigen Aufbau erlaubende Führungs- und Antriebsvorrichtung für die Bewegung der Sperrfinger erreicht, die sehr einfach aufgebaut und montierbar ist und deshalb eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet.
Dabei ist vorgesehen, daß die Ablenk- und Stützrollen über schlitzförmigen Ausschnitten des Behälterdaches angeordnet sind, wobei die Ablenkrollen oberhalb der Sperrfinger sitzen und Führungsrillen aufweisen.
An Hand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt ao
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Müllpresse in perspektivischer Rückansicht,
F i g. 2 den rückwärtigen Teil der Müllpresse mit eingefahrenen Sperrfingern im Schnitt,
F i g. 3 die gleiche Ansicht wie F i g. 2 mit ausgefah- »5 renen Sperrfingern, geschlossener Schließplatte und eingefahrener Preßplatte.
Die erfindunsgemäße Müllpresse besteht aus einem allseits geschlossenen, transportablen Müllbehälter 1 mit den Seitenwänden 2 und 3, einem Boden 4 und einem Dach 5. An der rückseitigen Behälteroberkante ist schwenkbar eine Entleerungsklappe 12 angelenkt. Die Entleerungsklappe 12 besitzt zwei seitliche Wandelemente 13 und 14, die eng an den Innenseiten der Seitenwände 2 und 3 angeordnet und durch eine Welle 15 miteinander verbunden sind, die in der Nähe der rückseitigen Behälteroberkante zu dieser parallel verlaufend in Lagern 61 der Seitenwände 2 und 3 gelagert ist. Der untere Teil der Entleerungsklappe 12 besteht aus einer Preßplatte 16, während der obere Teil der Entleerungsklappe von einer Schließklappe 18 gebildet wird, die an ihrer Unterkante angelenkt und mittels hydraulischen Einheiten 21 betätigbar ist. In der in F i g. 1 und 2 dargestellten geöffneten Stellung liegt die Schließklappe 18 schrägstehend an einer Quertraverse 20 an, während sie in ihrer Schließstellung mit ihrer oberen Kante an der Hinterkante 8 des Daches 5 anliegt. Zwischen der Unterkante der Schließklappe 18 und der Endkante 8 des Daches 5 befindet sich die Einfüllöffnung 19 der Entleerungsklappe 12, die dur.h die Schließklappe 18 verschlossen werden kann, wie F i g. 3 zeigt. Um in das Innere des Müllbehälters 1 gerichtete Preßhübe ausüben zu können, sind an den Seitenwänden 2 und 3 des Behälters 1 Hydraulikeinheitsn 29 angeordnet, die mit den Wandelementen 13 und 14 der Entleerungsklappe 12 lösbar verbunden sind. Zum Hochheben der Entleerungsklappe 12 ist das eine Wandelement 13 mit dem Kolben 23 eines Hydraulikzylinders 24 verbunden, welcher an einem Lagerbock 25 auf dem Dach 5 gelenkig befestigt ist.
Die geöffnete Schließklappe 18 bildet mit den beiden Wandelementen 13 und 14 der Entleerungsklappe 12 einen trichterförmigen Einfüllraum, dem sich behälterseitig die Einfüllöffnung 19 anschließt. Damit nach Erreichen eines gewissen Füllungsgrades der sich in der Nähe der Einfüllöffnung 19 befindende Müll, wenn die Schließklappe 18 nach einem durchgeführten Preßvorgang wieder geöffnet wird, nicht wieder in diesen Einfüllraum zurückfallen kann, sondern im Innenraum des Müllbehälters 1 zurückgehalten wird, sind drei in die Einfüllöffnung 19 hineinragende Sperrfinger 62, 63 und
64 vorgesahen, die an einem gemeinsamen als Balken
65 ausgebildeten Halter befestigt sind. Der Balken 65 ist an seinen Enden mit Führungszapfen 66 ausgerüstet und in parallel zu den Seitenwänden 2 und 3 verlaufenden Kulissenführungen 67 und 68, die auf dem Dach 5 befestigt sind, geführt. Auf der den Sperrfingern 62, 63, 64 gegenüberliegenden Seite des Balkens 65 ist in dessen Mitte exzentrisch zu den Führungszapfen 66 mittels einer Gelenkverbindung 69 der in beiden Richtungen beaufschlagbare Kolben 70 eines Hydraulikzylinders 71 angelenkt, der mittels eines Lagerbockes 72 gelenkig auf dem Dach 5 des Müllbehälters 1 befestigt ist. Für den Durchtritt der Sperrfinger 62, 63 und 64 ist das Behälterdach 5 mit schlitzförmigen Ausschnitten 73, 74 und 75 versehen. Über den Ausschnitten 73, 74 und 75 sind außerhalb der Sperrfinger 62, 63 und 64 mit Rillen versehene Ablenkrollen 76,77 und 78 angeordnet, während sich über den Enden der schlitzförmigen Ausschnitte 73, 74 und 75 jeweils Stützrollen 79 befinden (F i g. 2 und 3).
Mit Hilfe der Hydraulikeinheit 70, 71 sind die Sperrfinger 62, 63 und 64 zwischen den in den F i g. 2 und 3 dargestellten Endlagen bewegbar. In der in F i g. 3 dargestellten Ruhelage befindet sich der Balken 65 am vorderen Ende der Kulissenführungen 67, 68, der Balken 65 ist um die Achse seiner Führungszapfen 66 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, und die Sperrfinger 62, 63 und 64 liegen im wesentlichen horizontal über dem Dach 5 des Müllbehälters 1, wobei die vorderen Enden der Sperrfinger 62,63,64 noch in die schlitzförmigen Ausnehmungen 73, 74 und 75 hineinragen bzw. in den Rillen der Ablenkrollen 76, 77 und 78 geführt sind.
Durch eine Beaufschlagung des Kolbens 70 in Richtung des Pfeiles 83 wird der Balken 65 in den Kulissenführungen 67, 68 in die in F i g. 1 und 2 dargestellte hintere Endlage verschoben unter gleichzeitiger Verschwenkung urn die Achse der Führungszapfen 66 in Uhrzeigerrichtung, so daß die Sperrfinger 62, 63, 64 in die im wesentlichen vertikale Sperrstellung gelangen, wobei ihre freien Enden während des Bewegungsablaufes eine bogenförmige Bewegungsbahn ausführen. Das Einfahren der Sperrfinger 62, 63, 64 in die Einfüllöffnung 19 erfolgt bei geschlossener Schließklappe 18. Vor dem Schließen der Schließklappe 18 werden die Sperrfinger 62, 63, 64 durch Beaufschlagung des Kolbens 70 in Richtung des Pfeiles 84 aus der Einfüllöffnung 19 herausgezogen, so daß sie die in F i g. 3 dargestellte Lage einnehmen und die Einfüllöffnung vollkommen freigeben, damit der sich im Einfüllraum befindende Müll beim Schließen der Schließklappe 18 in den Innenraum des Müllbehälters 1 hineingedrückt werden kann. Die dazu erforderliche Kraft wird von dem Hydraulikzylinder 21 aufgebracht.
Auch beim Entleeren des Müllbehälters 1 nehmen die Sperrfinger 62, 63, 64 die in F i g. 3 dargestellte Lage ein, damit der Müll bei hochgezogener Entleerungsklappe 12 ungehindert herausgekippt werden kann.
Wie insbesondere aus F i g. 2 erkennbar ist, ist die Länge der Sperrfinger 62, 63, 64 so bemessen, daß sie nur den oberen Teil der Einfüllöffnung 19 übergreifen und der untere Teil der Einfüllöffnung frei ist, so daß zumindest bei nur teilweise gefülltem Müllbehälter 1 der in den Einfüllraum eingeworfene Müll von der
schräggestellten, geöffneten Schließklappe 18 in den Innenraum des Müllbehälters fallen kann. Dadurch, daß die Ablenkrollen 76, 77 und 78 unterhalb der Gelenkverbindung 69 und außerhalb der Sperrfinger 62,63,64 angeordnet sind, wird in der Schlußphase des Bewegungsablaufes beim Absinken der Sperrfinger 62,63,64 in die Einfüllöffnung 19 auf diese ein Drehmoment, bezogen auf die Achse der Ablenkrollen 76,77 und 78, in Uhrzeigerdrehrichtung ausgeübt, so daß die Sperrfinger 62, 63 und 64 eine Schwenkbewegung in Uhrzeigerdrehrichtung ausüben und dabei den Müll von der Schließklappe 18 weg in den Innenraum des Müll behältcrs 1 drücken.
Selbstverständlich lassen sich die Bewegungen in bei den Richtungen durch an sich bekannte Steuermittel wie Tastschalter, elektromagnetische Steuerventilt u. dgl., im Zusammenhang mit einem" Bcwegungs-FoI geprogramm automatisch steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Müllpresse, bestehend aus einem bis zu seinem Füllen stationären, zum Leeren transportablen, allseitig geschlossenen Behälter mit an der Behälteroberkante angelenkter Entleerungsklappe und einer eine Einfüllöffnung verschließenden schwenkbaren Klappe sowie aus einer Preßvorrichtung in Form einer durch Hydraulikzylinder angetriebenen Preßplatte unterhalb der Einfüllöffnung, wobei der Behälter zu seinem Transport von dem hydraulischen, dabei stationär bleibenden Krafterzeuger mittels Kupplung abtrennbar ist, Preßplatte und Schließklappe als Ganzes die Entleerungsklappe bilden, diese von an den Behälterseitenwänden angelenkten Hydraulikzylindern angetrieben ist und die Schließklappe mit ihrer Unterkante an der Oberkante der ao Preßplatte angelenkt ist nach Patent 22 16 056, d a durch gekennzeichnet, daß oben am Müllbehälter (I) in bekannter Weise auf einem Halter (65) durch Hydraulikzylinderantrieb (71) schwenkbare Sperrfinger (62 bis 64) derart angeordnet sind, daß as sie über den in Kulissen (67,68) geführten Halter (65) aus einer etwa gleichlaufend zum Behälterdach (5) liegenden zurückgezogenen Lage in eine Eingriffslage vorgeschoben und dabei über Ablenkrollen (76 bis 78) in den Behälterinnenraum einschwenkbar sind.
2. Müllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenk- und Stützrollen (76 bis 78 bzw. 79) über schlitzförmigen Ausschnitten (73 bis 75) des Behälterdaches (5) angeordnet sind, wobei die Ablenkrollen (76 bis 78) oberhalb der Sperrfinger (62 bis 64) sitzen und Führungsrillen aufweisen.
DE19722258619 1972-11-30 1972-11-30 Müllpresse Expired DE2258619C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722258619 DE2258619C3 (de) 1972-11-30 Müllpresse
CH960873A CH552465A (de) 1972-11-30 1973-07-02 Muellpresse.
AT598973A AT328367B (de) 1972-11-30 1973-07-06 Mullpresse
BE133222A BE802033A (fr) 1972-11-30 1973-07-06 Presse a immondices
FR7325075A FR2211382B1 (de) 1972-11-30 1973-07-09
GB3520873A GB1409128A (en) 1972-11-30 1973-07-24 Refuse press

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722258619 DE2258619C3 (de) 1972-11-30 Müllpresse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2258619A1 DE2258619A1 (de) 1974-06-20
DE2258619B2 DE2258619B2 (de) 1974-09-19
DE2258619C3 true DE2258619C3 (de) 1977-08-04

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842116A1 (de) Vorrichtung zum verschieben von dreidimensionalen gegenstaenden, insbesondere von stapeln von druckprodukten
DE3509171A1 (de) Vorrichtung zum kompaktieren von festen abfaellen
DE2344698C2 (de) Vorrichtung zum Verdichten von Müll
DE2826102A1 (de) Zufuehreinrichtung fuer fasermaterial an auflockerungswalzen
DE10251516B4 (de) Ballenpresse
DE2650615A1 (de) Vorrichtung zum pressen von gemaehtem ackerbaugewaechs zu buendeln
DE2253133C3 (de) Ladewagen mit einer Verdichtungseinrichtung zum Aufnehmen von losem Hahn- oder Blattgut o.dgl
DE2258619C3 (de) Müllpresse
DE2847381A1 (de) Heu- und strohpresse
EP2292417A2 (de) Kanalballenpresse
DE2254641C3 (de) Müllverladevorrichtung
DE7920491U1 (de) Vorrichtung zum entnehmen von gaerfutter aus fahrsilos
DE3023508C1 (de) Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll
DE4013134A1 (de) Vorrichtung zum verdichten von pressbaren abfaellen
DE2356029A1 (de) Presse zum herstellen von formlingen aus abfallmaterial
EP1171283B1 (de) Ballenpresse mit kippbarem presskasten sowie verfahren zur betätigung selbiger
DE2917118C2 (de)
DE2152756A1 (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Faser materialballen in getrennte Schichten
DE740181C (de) Grossbehaelter zur Aufnahme von Muell o. dgl.
DE2647473A1 (de) Ballenpresse
DE2258619A1 (de) Muellpresse
DE9004989U1 (de) Ballenpresse
DE1219387B (de) Muellfahrzeug
CH351836A (de) Schrottpaketierpresse
DE2501623C3 (de) Kehrichtabfuhrwagen