DE9004989U1 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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DE9004989U1 DE9004989U DE9004989U DE9004989U1 DE 9004989 U1 DE9004989 U1 DE 9004989U1 DE 9004989 U DE9004989 U DE 9004989U DE 9004989 U DE9004989 U DE 9004989U DE 9004989 U1 DE9004989 U1 DE 9004989U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Bes chreibung
Die Neuerung betrifft eine Ballenpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine sogenannte Schrankballenpresse.
Schrankballenpressen werden oft in Betrieben und in Kaufhäusern zum Verdichten von Kartonagen, Folien »nd gebrauchtem Verpackungsmaterial verwendet, um das Afc fallvo lumen zu vsrriv^ern. iiie bekannten Schrank-Eallsnpressen werden Lt, der Pngel durch obenl legende Hydraul-kzylind&r oder seitlich zugeordnete Gewindespindeln angetrieben und nehmen bezog«??, au" da* zur Verfügung stehende FüllvoJumen relativ viel Raum ein.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde derartige Ballenpressen dahingehend zu verbessern, daß sie bei vergegebenen Außenmaßen ein besonders großes wirksames Füllvolumen auffweisen und bequem zu beschicken aLnd. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 gelöst. Durch den in der oberen Endstellung schräg stehenden Preßstempel wird die gesamte Bauhöhe des Gerätes voll ausgenützt und eine besonders große Einfüllöffnung freigegeben. Die zwangsläufige Schub-Drehbewegung des Preßstempels ermöglicht eine erhebliche Verringerung des Zylinderhubes.
Als besonders bevorzugt hat es eich erwiesen, den Preßstempel über eine KniehebelfUhrung zu betätigen, die einfach herzustellen und robust im Betrieb ist. Dabei wird entweder der Preßetempel selbst als Kniehebel ausgebildet oder er enthält eine dem Querschnitt der Füllöffnung entsprechende Preßplatte, welche zumindest einen nach den abgebogenen und über die Rückseite der Preßplatte vorstehenden Hebelarm aufweist, dessen freies Ende zwangsgeführt ist.
Der Preßstempel ist vorzugsweise an zumindest einem an der Rückwand des Füllraumes angebrachten vertikal verschiebbaren Huoelement befestigt, wobei im Falle kleinerer Einheiten ein ifd Mitteibereich angebrachtes Fibälement, im Falle größerer Einheiten mit Vorzug zwei seitlich voneinander beabstandete hubelemente vorgesehen sind.
Der Preßstempel ist mit Vorzug um eine an dum Hübelement befestigte Drehachse schwenkbar gelagert, vorzugsweise mit Spiel um die beim Preßvorgang wirkenden Biegekräfte auszugleichen und ein Verklemmen zu verhindern. Die Befestigung der Drehachse mittels entsprechender Buchsen ist zweckmäßigerweise am oberen Endbereich des Hubelements vorgesehen und zwar derart, daß die Drehachse parallel zur rückwärtigen Wand des Füllraumes verläuft. In dem zumindest einem Hubelement, das zweckmäßigerweise als Rohr mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist, befindet sich jeweils ein Hydraulikzylinder oder eine Antriebsspindel über welche die Betätigung des Hubelements erfolgt.
Dies verkürzt die Bauhöhe der Gesamtanlage. Der Hydraulikzylinder ist zweekmäßigerweise am oberen Ende der Ballenpresse angelenkt, wobei das freie Ende seiner Kolbenstange im unteren Bereich des Hubelemente angreift um die Bauhöhe noch besser auszunutzen.
Das zumindest eine Hubelement ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung zwischen zwei vertikalen Führungen angeordnet, und in diesen zwangsgeführt, wobei di& Führungen eine parallel zur Drehachse verlaufende Verschiebebahn festlegen, die in der Regel vertikal verläuft. Zweckmäßigerweise sind hierzu an dem zumindest einem Hubelement Kunststoffklotze oder Laufrollen angebracht, welche in d.\e Führungen eingreifen, die mit Vorzug von vertikal
angeordneten mit ihren Öffnungen einander zugekehrten U-Schienen gebildet sind.
Die Kniehebelflihrung in der das Ende des Hubelementes zwangsgefUhrt ist, wird mit Vorteil von zumindest einer hinter dem zumindest einen Hubelement angebrachten Führungsbahn gebildet, welche in einem unteren Bereich parallel zur Bahn des Hubelements verläuft und an dessen oberen Ende etwa rechtwinklig nach rückwärts abbiegt. Die Führungsbahn ist zweckmäßigerweifie derart ausgelegt, daß der Preßstempel nach Durchlaufen des halben Preß-Hubs seine horizontale Lage eingenommen hat, die er bis zur Endhubstellung des Preßvorgangs beibehält. Mit Vorteil ist die Führungsbahn rückwärts an der Führung für das zumindest eine Hubelement befestigt. Zur Stabilisierung der Preßbailenführung sind in der Regel an zwei Führungen für das zumindest eine Hubelement je eine Führungsbahn vorgesehen, vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu der die Drehachse senkrecht und mittig durchsetzenden Symmetrieebene, wobei bevorzugt zwei mit ihren Öffnungen einander zugekehrten U-Schienen diese Funktion übernehmen. In den ü-Schienen sind Rollen öder Gleitstücke verschiebbar gelagert, die an den freien Enden eines Verbindungselements angebracht sind, an welchen der rückwärtige Bereich des Preßstempels oder der von diesem nach oben abgebogene zumindest eine Hebelarm angreift.
Die Vorderseite der Schrank-Ballenpresse ist zweckmäßigerweise mit zwei übereinander angeordneten Türen versehen, von denen die untere seitlich angelenkte durchgehende Tür den Teil des Füllraumes abschließt in welchem der Preßstempel horizontal geführt, die Hauptkompressionsarbeit vornimmt. Die obere Türe wird von einer an der Oberkante der Vorderseite der Ballenpresse angelenkten Einfüllklappe gebildet, welche mit ihrer Innenkontur dem kurvenförmigen Verlauf des Preßstempels angepaßt ist, Durch Anheben der Einfüllklappe können die zu
komprimierenden Gegenstände leicht über die Oberkante der unteren Tür geworfen und damit der Füllraum beschickt werden.
Der Antrieb des Preßstempels erfolgt zweckmäßigerweise über ein rückwärig im Gerät integriertes Hydraulikaggregat.
Die beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführugsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Neuerung.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel von einer Ballenpresse längs der Schnittlinie I-I von Fig. 3, wobei der Preßkolben in der Ausgangslage gezeigt ist, die dieser vor Durchführung eines Preßvorgangs einnimmt.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Ballenpresse entsprechend der Darstellung von Fig. 1, wobei der Preßkolben in der strichpunktierten Wiedergabe zu dem Zeitpunkt eingezeichnet ist, in dem er gerade aus der in Fig. 1 gezeigten hochgeklappten Lage seine horizontale Lage erreicht hat, und in der Wiedergabe mit durchgezogenen Linien zu dem Zeitpunkt, an dem er seine untere Grenzlage erreicht hat.
Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Ballenpresse der Fig. 2 längs der Linie III-III.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend derjenigen von Fig. 3 von einem weiteren Ausführungsbeispiel der Ballenpresse bei der zwei Hubelemente mit je einem darin belegenen Hydraulikzylinder verwendet sind, um den Preßstempel zu betätigen.
Im folgenden soll zunächst die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ballenpresse erläutert werden.
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Die ballenpresse 1 besteht aus einem aufrecht stehenden Schrank mit Seitenwänden 2, 3 die von Querelementen 4 und 5 verbunden sind. Der vordere aus der Sicht der Figuren 1 bis 3 linke Bereich des Schrankes bildet einen Füllraum 6, der durch eine Bodenplatte 7, versteifte Rückwandteile 8, 9 eine untere seitlich über Scharniere 11 angeschlagene Türe 10 und eine obere, als Einwurfklappe 12 ausgestaltete zweite Türe sowie im oberen Bereich durch die Unterseite eines Preßkolbens 13 begrenzt ist. Die Einwurfklappe 12 ist über ein Scharnier 15 am Querelement 5 schwenkbar angelenkt und weist eine Innenkontur 14 auf, welche der Bewegungsbahn de Preßkolbens 13 entspricht. Die strichlierte Darstellung der Einwurfklappe 12 in Fig. 1 zeigt die beim Füllvorgang der Ballenpresse eingenommene Lage derselben, wobei der Pfeil F den Füllvorgang andeutet, bei dem das zu komprimierende Gut über die Oberkante der Türe 12 in den Füllraum 6 eingeworfen wird.
Der Preßkolben 13 besteht aus einer Preßplatte 16, die an ihrem rückwärtigen Ende schwenkbar über eine Drehachse 17 in einer Achslagerung 18 mit Spiel gehaltert ,ist. Auf der Oberseite der Preßplatte 16 sind Versteifungen 19, 20 vorgesehen, welche über das rückwärtige Ende der Preßplatte 16 in Form von nach oben abgebogenen Hebelarmen 21, 22 abstehen, deren freie Enden durch eine Strebe 23 verbunden sind.
Die Achslagerung 18 ist an dem oberen Endbereich eines Hubelements 24 an dessen dem Füllraum 6 zugekehrten Seite befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Das Hubelement 24 besteht aus einem Rohr mit Rechteckprofil, das zwischen zwei vertikalen U-Führungsschienen 25, 26 die mit ihren U-Öffnungen einander zugekehrt sind, vertikal verschieblich geführt ist, indem mehrere seitlich an dem Hubelement 24 befestigte Führungsklötze 27, 28 in den U-Führungs schienen 25, 26 gleitend verschiebbar eingreifen. Fluchtend mit dem Hubelement 24 ist über diesem an der Oberseite 29 des Schrankes eine Halterung 30 für einen Hydraulikzylinder 31 angebracht, der in
das Hubelement 24 hineinragt, und dessen Kolbenstange 32 mit ihrem unteren freien Ende 33 über einen Bolzen 34 im unteren Endbereich des Hubelemßents 24 innen mit diesen verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 31 wird in nicht näher dargestellter i«7eise von einer am rückwärtigen unteren Ende des Schrankec angebrachten Hydraulikeinheit 35 mit Hydraulikfluid beschickt und gesteuert, so daß er den Prepkolben 13 in Abhängigkeit von
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An der nach rückwärts weisenden Außenseite der vertikalen U-Führungsschienen 25, 26 verläuft der vertikale Bereich von je einer Führungsbahn 36, 37, die etwas unterhalb der Oberkante der Türe 10 beginnt und über eine Strecke, welche der Hubhöhe des Preßkolbc*ns 13 zwischen den beiden in Fig. 2 gezeigten Stellungen entspricht, nach oben verläuft, um dann etwa rechtwinklig nach rückwärts umzubiegen. In der Führungsbahn 36, 37 ist je eine Rolle 38, 39 zwangsgeführt, welche mit dem freien Ende je eines der Hebelarme 21, 22 verbunden ist.
Wenn der Preßkolben 13 die in Fig. 1 gezeigte nach
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39 am rückwärtigen Ende des horizontalen Bereichs der Führungsbahnen 36, 37. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 31 wird das Hubelement 24 nach unten verschoben, wobei der über das aus der Drehachse 17 und Achslagerung 19 gebildete Gelenk an dem Hubelement 24 befestigte P":=;' .olben 13 diesem Bewegung folgt. Diese Bewegung wird, durch die Kniehebelführung des Preßkolbens 13 bewirkt, eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinne überlagert während die Rollen 38, 39 sich in Richtung auf die Umbiegung der Führungsbahnen 36, 37 horizontal verschieben, bis die in Fig. 2 strichpunktierte Lage eingenommen ist, bei welcher die Preßplatte 16 des Preßkolbens 13 eine horizontale Lage einnimmt. Anschließend folgt d«?r Preßkolben 13 der weiteren Verschiebung des Hubelements 24 unter Beibehaltung dieser Lage bis die in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeigte Endstellung erreicht ist,
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wobei hier die Rollen 38, 39 in dem vertikalen Bereich der Führungsbahnen 36, 37 verlaufen. Beim Anheben des Preßkolbens 13 läuft der vorbeschriebene Vorgang umgekehrt ab.
Die in Figur 4 gezeigte weitere Ausführungsform entspricht im wesentlichen der vorstehend beschriebenen, wobei jedoch wegen der größeren Breite des Füllraumes 6 das Hubelement 24 durch zwei entsprechend ausgebildete Einheiten 24, 24' ersetzt ist in denen je ein Hydraulikzylinder 31, 31' verläuft und wobei die beiden Hubelemente 24, 24' durch zumindest eine horizontale Verstrebung 40 starr miteinander verbunden sind. Die beiden Hubelemente 24, 24' sind durch Führungsklötze 27, 28 in den vertikalen U-Führungsschienen ?5, 26 geführt, von denen je eine an der nach außen weisenden Seite der beiden Hubelemente 24, 24' angeordnet ist.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Ballenpresse (1) mit einem in einem Füllraum (6) in vertikaler Richtung verschiebbaren Preßstempel (13) zumindest einem Hubelement (24, 24') zur Betätigung des Preßetempels und zumindest einer verschließbaren vorzugsweise im Frontbereich der Ballenpresse angeordneten Öffnung zur Beschickung der Ballenpresse mit dem zu komprimierenden Gut und zur Entfernung des komprimierten Gutes aus dieser/ dadurch gekennzeichnet,
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fernschreiber -,
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daß der Preßstempel (13) derart zwangsgeführt ist, daß er bei der Rückführung in seine vor Beginn des Preßbet:;iebs eingenommene obere Ausgangslage mit seiner der öffnung zugekehrten Seite nach oben wegklappt.
2. Ballenpresse nach Anspruch lf gekennzeichnet durch eine Kniehebelführung (17, 18, 36, 37, 38 3S) d«s Preßstempels (13).
3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, cui£ ck- Preßscempel (13) als Kniehebel ausgebildet ist oder &'·...:& dem Querschnitt der Füllöffnung ent?r?rechen«i& Preßplatte (16) ^n t hält, welche zumindest einen nach oben abgebogen nd ''ber die Rückseite der Pre(iplatte vorstehenden Hebelarm (21, 22) aufweist, dessen freies Ende twangsgeführt ist.
4. Ballenpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (13) an zumindest einem an der Rückwand dee Füllraumes (6) angebrachten vertikal verschiebbaren Hubelement (24, 24') befestigt lot.
5. Ballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel um eine an dem Hubelement (24, 24') befestigte Drehachse (17) schwenkbar ist.
6. Ballenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) am oberen Endbereich des zumindest einen Hubelements (24) angelenkt ist und vorzugsweise parallel zur rückwärtigen Wand des Füllräumes (6) verläuft.
7. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren des zumindest einen Hubelements (24, 24') ein Hydraulikzylinder (31, 31') oder eine Antriebsspindel angeordnet ist, über welche die Betätigung des Hube.lements (24, 24') erfolgt.
8. Ballenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (31, 31') am oberen Ende (30) der Ballenpresse (Ij angelenkt ist. und/oder daß das freie Ende
j[ (33} seiner Kolbenstange (3*; am unteren Bereich (34) des
Hubelements (24, 24') angreift.
9. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Hubelement (24, 24')
h zwischen zwei vertikalen Führungen (25, 26) angeordnet und
&ngr; in diesen zwangsgeführt ist, wobei die Führungen (25, 26)
|i eine parallel zur Drehachse (18) verlaufende Verschiebebahn
■i festlegen.
10. Ballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zumindest einen Hubelement (24, 24') Kunststoffklotze (27, 28) oder Laufrollen angebracht sind, welche in die Führungen (25, 26) eingreifen, die von vertikal angeordneten mit ihren öffnungen einander zugekehrten U-Schienen gebildet sind.
11. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den zumindest einem Hubelement (24, 24') zumindest eine Führungsbahn (36, 37) angebracht ist, welche in einem unteren Bereich parallel zur Bahn des Hubel^mentes verläuft und an dessen oberen Ende etwa rechtwinklig nach rückwärts abbiegt.
12. Ballenpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (36, 37) derart ausgelegt ist, daß der Preßstempel (13) nach Durchlaufen des halben Preß-Hubes eine horizontale Lage erreicht hat und diese bis zur Endhubstellung des Preßvorgangs beibehält.
13. ballenpresse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch geken ,!zeichnet, daß die Führungsbahn (36, 37) an der
Führung (25, 26) für das zumindest eine Hubelement (24/ 24') angebracht ist.
14. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Führungen (25, 26) für dae zumindest eine Hubelement (24, 24') je eine Führungsbahn (36, 37) angebracht ist, vorzugsweise spiegelsymmetrisch zur die Drehachse senkrecht mittig durchsetzenden Ebene.
15. Ballenpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (36, 37) aus zwei mit ihrer öffnung einander zugekehrten U-Schienen bestehen, in denen Rollen (38, 39) oder Gleitstücke eingrsifen, die an den freien Enden eines Verbindungselements (23) angebracht sind, an welchem der rückwärtige Bereich des Proßstempels (13) oder der von diesem nach oben abgebogenen zumindest eine Hebelarm (21, 22) angreift.
16. Ballenpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete Türen (iö, 12) an der Vorderseite der Ballenpresse (i), von denen die obere (12) eine nach oben schwenkbare Einfüllklappe ist, welche mit ihrer Innenkontur (14) dem kurvenförmigen Verlauf des Preßstempels (13) angepaßt ist.
17. Ballenpresse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Preßstempels (13) über ein rückseitig im Gerät integriertes Hydraulikagggregat (35) erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1671774A1 (de) * 2004-12-17 2006-06-21 Ueli Egger Einrichtung zum Verringern des Volumens von PET-Flaschen

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