DE2814720A1 - Muellbehaelter - Google Patents
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- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/20—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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Description
B 97 - ¥«/Be
Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter mit einem beweglichen
Preßkolben.zum Zusammendrücken des im Behälter befindlichen Mülle.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art wird der Preßkolben translatorisch bewegt, wobei er jeweils hinter einen Einfülltrichter
zurückgezogen wird, so daß nach dem Zurückziehen der in den Behälter einzubringende Müll Tor die Stirnseite des Preßkolbens fallen kann·
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß der Preßkolben
eine Baulänge aufveisen muß, die über die gesamte Baulänge des Einfülltrichters reicht, so daß im zurückgezogenen Zustand der Preßkolben über den Einfülltrichter weit hinausragen muß· Dies bedeutet
einen rerhältnismäßig großen Raumaufwand für die Gesamtanordnung.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Müllbehälter
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine mögliehst kompakte Bauweise des Behälters zusammen mit einem
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Einfüllraum bei gleichzeitig verbesserter Förderwirkung des Preßkolbens
erreicht vird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Preßkolben
einen etwa dreiecksförmigen Querschnitt aufweist) wobei eine im
Preßzustand etwa senkrecht stehende Dreiecksseite dem Behälterinnenraum und eine daran anschließende Dreiecksseite dem Behälterboden
zugewandt ist und wobei der Preßkolben im Bodenbereich eines Einfüllraumes des Behälters unterhalb einer Einfüllöffnung hin- und herbeweglich angeordnet ist und die dem Einfüllraum zugewandte Dreiecksseite
den dort befindlichen Müll untergreift.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Preßkolben nur eine sehr
kurze Baulänge aufweist, die von der Länge des Einfüllraumes völlig unabhängig ist, wobei außerdem durch die dreiecksförmige Ausbildung
der Preßkolben einerseits leicht und andererseits in einfacher Weise querschnittssteif ausgebildet ist. Gleichzeitig wird eine sehr wirksame Förderung erreicht, die ohne jedes Verklemmen des Preßkolbens
vor sich geht. Bei seiner Bewegung in Richtung des Einfüllraumes untergreift nämlich die dem Einfüllraum zugewandte Spitze des Preßkolbens den dort befindlichen Müll, so daß dieser über den Preßkolben
hinweggleitet und sich somit auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Preßkolbens befindet. Bei der Bückbewegung des Preßkolbens
wird der dort vorhandene Müll mitgenommen und in den Behälterinnenraum hineingeführt und dort gleichzeitig zusammengepreßt. Auch hierbei
kann es aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung des
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Ein veiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin,
daß durch die dreiecksförmige Ausbildung und durch das Untergreifen
des Mülls mittels des Preßkolbens der Müll im Einfüllraum aufgelockert wird, so daß auch dadurch seine Förderung erheblieh erleichtert wird.
Zweckmäßigerveise ist der Einfüllraum des Behälters durch eine Trennvandung von dem Behälterinnenraum getrennt, vobei die Trennvandung mit einem im Bodenbereich angeordneten Durchlaß versehen ist,
dessen Flächengröße etwa der Flächengröße der dem Behälterinnenraum zugevandten Dreiecksseite des Preßkolbens entspricht. Auf diese Weise
vird heim Bückhub des Preßkolbens die Preßvirkung sichergestellt, ohne daß über den Preßkolben hinaus Müll aus dem Behälterinnenraum
in den Einfüllraum zurücktreten kann. Ua bei sperrigeren Müllanteilen
das Einschieben in den Behälterinnenraum und das Pressen sicherzustellen, ist es vorteilhaft, venn die Oberkante des Durchlasses
als versteifte Brechkante ausgebildet ist. Zur Sicherung des Brechens
einerseits und zur Zurückhaltung des im Behälterinnenraum befindlichen Mülls andererseits ist es veiter vorteilhaft, wenn die Brechkante im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit nach
unten weisendem Winkel hat, dessen Kathete senkrecht steht und dessen Hypotenuse dem Einfüllramm zugewandt ist.
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gesehen, der PreßkolTjen an dem Ende wenigstens eines an seinen
anderen Ende drehbar gelagerten Schwenkarmes angeordnet ist, so daß er bei seiner Bewegung eine teilkreisförmige Bahn beschreibt·
Mit einer derartigen Anordnung wird also der Preßkolben rotatorisch
bewegt, so daß aufwendige Führungen od. dgl. für eine translatorische Bewegung völlig entfallen. Damit wird der erfindungsgemäße Müllbehälter völlig störunempfindlich. Ein weiterer Torteil dieser Anordnung besteht aber außerdem darin, daß durch die Aufwärtsbewegung
des Preßkolbens bei seiner Bewegung in Sichtung auf den Einfüllraum
sich die Preßkolbenoberkante immer mehr nach unten neigt, so daß auch bei zähem oder klebrigem Müll auf jeden Fall sichergestellt ist,
daß der Müll über die Preßkolbenoberkante gleitet und von der im Preßzustand senkrecht stehenden Dreiecksseite, die dem Behälterinnenraum zugewandt ist, erfaßt werden kann. Für eine stabile Aufhängung, die die Aufbringung großer Kräfte gestattet, ist es zweckmäßig, wenn an den beiden Stirnflächen des Preßkolbens jeweils ein
Schwenkarm angreift. In vorteilhafter Weise weist der Boden des Einfüllraumes eine der teilkreisförmigen Bahn des Preßkolbens entsprechende Krümmung auf, wobei der Preßkolben unmittelbar oberhalb
des Bodens angeordnet ist, so daß seine Spitze während der ganzen Bahn in der beschriebenen Weise den Müll untergreifen kann.
Um eine reibungslose Bewegung der Schwenkarme sicherzustellen, ist
es vorteilhaft, wenn die Schwenkarme gegenüber dem Einfüllramm durch zusätzliche Seitenwandungen abgedeckt simd, die oberhalb des
Preßkolbens enden mnd deren TJnterkanten entsprechend der Bahn der
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Oberkante des Preßkolbens teilkreisförmig ausgebildet sind.
Die Schwenkarme des Preßkolbens können durch wenigstens ein
Hydraulikaggregat angetrieben sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht im Teilschnitt eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Müllbehälters.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1.
Fig. 3 ist die Ansicht III-III nach Fig. 1.
Die Figuren
4 bis 6 zeigen im Teilschnitt die Ansicht nach
Fig. 1 bei verschiedenen Arbeitsstellungen des Freßkolbens.
Gemäß Fig. 1 ist ein Müllbehälter 1 vorgesehen, der einen Behälterinnenraum
2 und einen Einfüllraum 3 aufweist. Im Einfüllraum 3 ist «in Preßkolben 4 an Schwenkarmen 5 schwenkbar gelagert, wobei die
Schwenkarme 5 Bit ihrem anderen Ende um einen Drehpunkt 6 drehbar
gelagert sind. Die Schwenkarme 5 sind durch zusätzliche Seitenwandungen
7 abgedeckt, die oberhalb des Preßkolbens 4 enden und deren
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Unterkanten 7a entsprechend der Bahn der Oberkante 4a des Preßkolbens
4 teilkreisförmig ausgebildet sind.
fintsprechend der Bahn des Preßkolbens ist auch der Boden 8 des
Einfüllraumes 3 teilkreisförmig ausgebildet, wobei der Preßkolben 4
unmittelbar oberhalb des Bodens 8 angeordnet ist.
Der Preßkolben 4 hat einen dreiecksförmigen Querschnitt, wobei eine
im gestrichelt dargestellten Preßzustand etwa senkrecht stehende Dreiecksseite 4b dem Behälterinnenraum 2 zugewandt ist, während
die daran anschließende Dreiecksseite 4c dem Behälterboden zugewandt ist.
Die Betätigung der Schwenkarme 5 kann durch ein schematisch angedeutetes
Hydraulikaggregat 9 erfolgen, wobei hierzu gehörende Be- und Entlüftungen mit 10 bezeichnet sind.
Der Einfüllraum 3 ist durch eine Trennwandung 11 vom Behälterinnenraum
getrennt, wobei ein im Bodenbereich angeordneter Durchlaß12
in dieser Trennwandung vorgesehen ist, dessen Oberkante als versteifte Brechkante 13 ausgebildet ist. Die Brechkante 13 hat im Querschnitt
die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit nach unten weisendem Winkel , dessen eine Kathete 13a senkrecht steht und dem
Behälterinnenraum 2 zugewandt ist, während seine Hypotenuse 13b dem
Einfüllraum 3 zugewandt ist, so daß sie schräg nach unten weist und
den Einschub des Mülls fördert.
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Wie aus Fig, 3 hervorgeht} sind zwei Schwenkarme 5 vorgesehen, die
beidseitig der Stirnseiten 4d an diesen, angreifen.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung.
Aus der Preßstellung nach Fig. 4 bewegt sich der Preßkolben 4 in Richtung des Pfeiles 14 entlang der durch den Boden δ und die
Schwenkarme 5 gebildeten Kreisbahn nach oben, wie dies in Figur 5 verdeutlicht ist. Hierbei gleitet der im Einfüllraum 3 befindliche
Müll über seine Oberseite 4e, was durch die immer steilere Stellung
dieser Oberfläche gefördert wird. Der Müll befindet sich nunmehr
auf der Seite 4b des Preßkolbens 4. Im oberen Totpunkt kehrt der Preßkolben um und bewegt sich nunmehr in entgegengesetzter Richtung,
also in Sichtung des Pfeiles 15 nach Fig. 6. Hierbei schiebt er den auf seiner Seite 4b befindlichen Müll - wie in Figur 6 dargestellt
- zusammen und drückt diesen durch den Durchlaß 12 in der Trennwandung 11 in den Behälterinnenraum 2. Gleichzeitig preßt er
ihn zusammen, und zwar insbesondere dann, wenn der Behälterinnenraum bereits weitgehend gefüllt ist. Aus der Endstellung gemäß
Fig. 4 heraus wiederholt sich dann dieser Vorgang. Sperriger Müll wird beim Einpressen in den Behälterinnenraum mittels der Brechkante
13 gebrochen.
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Die Bewegung des Preßkolbens 4 wird durch ein oder zwei Hydraulikaggregate
9 herbeigeführt, die wie angedeutet aus Kolben und Zylinder bestehen können und gelenkig etwa in der Längsmitte
der Schwenkarme 5 an diesen angreifen. Mit dem anderen Ende sind die Hydraulikaggregate 9 gelenkig im Bereich des oberen Abschnittes
des Einfüllraumes 3 - wie dargestellt - gelagert. Hierbei sind die
Hydraulikaggregate 9 ebenso wie die Schwenkarme 5 durch die zusätzlichen Seitenwandungen 7 geschützte
Die Betätigungseinrichtungen für die Hydraulikaggregate, wie eine Pumpe und dgl. sind in einer Kammer l6 innerhalb des Müllbehälters
angeordnet, welche die Be- und Entlüfungen 10 aufweist.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Müllbehälter mit einem beweglichen Freßkolben zum Zusammendrücken des im Behälter befindlichen Mülls, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (4) einen etva dreiecksförmigen Querschnitt aufweist, wobei eine im Preßzustand etwa senkrecht stehende Dreiecksseite (4b) dem Behälterinnenraum (2) und eine daran anschließende Dreiecksseite (4c) dem Behälterboden (8) zugewandt ist und wobei der Preßkolben (4) im Bodenbereich eines Einfüllraumes (3) des Behälters (l) unterhalb einer Einfüllöffnung hin- und herbeweglich angeordnet ist und die dem Einfüllraum (3) zugewandte Dreiecksspitze (4f) den dort befindlichen Müll untergreift.2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllraum (3) des Behälters (l) durch eine Trennvandung (ll) von dem Behälterinnenraum (2) getrennt ist und daß die Trennwandung (ll) mit einem im Bodenbereich angeordneten Durchlaß (12) versehen ist, dessen Flächengröße etwa der Flächengröße der dem Behälterinnenraum (2) zugewandten Dreiecks-309842/0136ORIGINAL INSPECTED281472Q- 2 -seite (4b) des Preßkolbens (4) entspricht·3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Durchlasses (12) als versteifte Brechkante (13) ausgebildet ist.4. Müllbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkante (13) im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreieckes mit nach unten weisendem Winkel ( ot- ) hat, dessen Kathete (l3a) senkrecht steht und dessen Hypotenuse (l3h) des Einfüllraum (3) zugewandt ist.5· Müllbehälter nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freßkolben (4) an dem Ende wenigstens eines an seinen anderen Ende drehbar gelagerten Schwenkarmes (5) angeordnet ist und bei seiner Bewegung eine teilkreisfömige Bahn beschreibt.6. Müllbehälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnflächen (4d) des Preßkolbens (4) jeweils ein Schwenkarm (5) angreift.7* Müllbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beden (β) des Einfüllraumes eine der teilkreisförmigen Bahn des Preßkolbens (4) entsprechende Krümmung auf-Θ09842/013628U720wm *i <bbweist und daß der Preßkolben (4) unmittelbar oberhalb des Bodens (δ) angeordnet ist.8. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 5 his 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (5) gegenüber dem Einfüllraum (3) durch zusätzliche Seitenwandungen (7) abgedeckt sind, die oberhalb des Preßkolbens (4) enden und deren Unterkanten (7a) entsprechend der Bahn der Oberkante (4a) des Preßkolbens (4) teilkreisfönaig ausgebildet sind.9· Müllbehälter nach einem der Ansprüche 5 his 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkarme (5) des Preßkolbens (4) durch wenigstens ein Hydraulikaggregat (9) angetrieben sind.10. Müllbehälter »ach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikaggregat ia Einfüllraum (3) hinter der zusätzlichen Seitenwandung (7) angeordnet ist·11. Müllbehälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikaggregat (9) etwa in der Langsaitte des Schwenkarnes (5) an diesen gelenkig angreift und mit seinem anderen Ende i« Bereich der Oberseite des Einfüllraumes (3) gelenkig befestigt ist.909842/0136
Priority Applications (6)
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Publications (2)
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Family Applications (2)
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Country Status (1)
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RU2560489C2 (ru) * | 2010-11-12 | 2015-08-20 | Зиб Штраутманн Инженербюро Гмбх | Транспортировочное и/или прессовальное устройство с включенным перед ним устройством подачи |
DE202017103126U1 (de) * | 2017-05-23 | 2018-08-24 | Heinz Bergmann Gmbh | Stationäre Abfallpresseneinheit zur Verbindung mit einem Wechselcontainer |
-
1978
- 1978-04-05 DE DE2814720A patent/DE2814720B2/de not_active Ceased
-
1979
- 1979-06-29 DE DE19792926310 patent/DE2926310A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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