DE1752460A1 - Vorrichtung zum Brikettieren losen,faserigen oder verfilzten Materials,insbesondere getrockneten Gruenfutters - Google Patents

Vorrichtung zum Brikettieren losen,faserigen oder verfilzten Materials,insbesondere getrockneten Gruenfutters

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DE1752460A1
DE1752460A1 DE19681752460 DE1752460A DE1752460A1 DE 1752460 A1 DE1752460 A1 DE 1752460A1 DE 19681752460 DE19681752460 DE 19681752460 DE 1752460 A DE1752460 A DE 1752460A DE 1752460 A1 DE1752460 A1 DE 1752460A1
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    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams
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Description

"Forkompressor"
Osnabrück, α on ^. iiai 1966
Alfred Thygesen Nielsen, S011er0d pr. Holte, Dänemark , Lyngbai.kevej
Vorrichtung zum Brikettieren losen, faserigen oder verfilzten Materiales, insbesondere getrockneten Grünfutters.
Die Erfindung betrifft eine zum Brikettieren losen, faserigen oder verfilzten Materiales, insbesondere getrockneten Grünfutters wie Gras oder Luzerne, bestimmte Vorrichtung, die wenigstens einen Kompressionszylinder mit einer seitlichen Oeffnung zum Einführen des Materiales vor einen im Zylinder arbeitenden Kolben hat.
Bei solchen Vorrichtungen, in denen man oft einen Enddruck von mehreren Hundert Kilogramm pro QuadratZentimeter zu erreichen wünscht, ist es auf Grund des sehr voluminösen Charakters des Ausgangsmateriales schwierig, eine passende Füllung des Zylinders vor dem Kompressionshub zu sichern. Eine verhältnismässig einfache Lösung dieses Problems besteht darin, einen Schneckenförderer zum zwangsläufigen Einführen des Ausgangsmateriales durch die seitliche Oeffnung des Kompressionszylinders zu verwenden, doch wenn es sich beispielsweise um ein Brikettieren von getrocknetem Gras oder ähnlichem verhältnismässig sprödem Material handelt, ist diese Lösung unzufriedenstellend, da die Schnecke das Material weitgehend zerkleinert. Die Halmstruktur dieses Materiales geht also zu einem wesentlichen Teil verloren, welches den Wert der hergestellten Briketts als Futter, insbesondere für Rindvieh, verringert.
Diesen Nachteil hat man bei einer anderen Brikettpresse durch eine spezielle Ausführung des Kompressionszylinders zu beseitigen versucht, und zwar ist dieser aus zwei halbzylindrischen Teilen
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zusammengesetzt, die durch Drehen um eine parallel zur Zylinderachse verlaufende Achse relativ zueinander schwenkbar sind. Auf diese Weise kann der Zylinder an der einen Seite zum Einfüllen einer gewissen Materialmenge geöffnet und daraufhin wieder geschlossen werden, wodurch diese Materialmenge in Richtung quer zur Zylinderachse in gewissem Grad zusammengepresst wird, bevor es endgültig mit Hilfe des im geschlossenen Zylinder arbeitenden Kolbens komprimiert wird. Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung lässt sich die Halmstruktur des Ausgangsmateriales im grossen und ganzen bewahren, doch ist die Konstruktion der Vorrichtung kompliziert und es lässt sich nicht vermeiden, dass dieser Umstand Anlass zu Betriebsstörungen gibt. Ausserdem kann die beim Schliessen des Zylinders stattfindende Vorkompression nur von bescheidener Grosse sein.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung unterscheidet sich dadurch von den bekannten Konstruktionen, dass der Zylinder durch seine seitliche Oeffnung mit einer Vorkompressionskammer mit einer Oeffnung zum Einführen des losen Materiales und mit wenigstens einem rotierenden Flügel in Verbindung steht, der die Kammer zwischen den beiden Oeffnungen durchstreicht und unter Zusammendrücken des losen Materiales dessen Bewegung von der Einführöffnung zum Zylinder beschleunigt .
Trotz ihrer einfachen und betriebssicheren Konstruktion kann eine solche Vorrichtung bei passend schonender Behandlung des Ausgangsmateriales ein gutes Vorkomprimieren dieses Materiales und damit ein effektives Füllen des eigentlichen Kompressionszylinders sichern. Dieses beruht teilweise auf der direkten Zusammendrück- und Transportwirkung des Flügels und teilweise darauf, dass während des Kompressionshubes des Kolbens sich neues Material über der vom Kolben verschlossenen seitlichen Oeffnung des Zylinders staut und dass beim darauffolgenden Zurückwenden des Kolbens infolge des dadurch
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gebildeten Vakuums dieses Material wie eine Art Pfropfen in den Zylinder hineingesaugt wird.
Diese besondere Pfropfenbildung kann durch eine vorgezogene Ausführungsform der Vorrichtung noch intensiviert werden, bei welcher der rotierende Flügel oder jeder der rotierenden Flügel leicht federnd ist und mit seiner Aussenkante dicht an der vorderen Kante der seitlichen Oeffnung des Zylinders vorbeistreicht. Diese Kante wirkt bremsend auf das in der Vorkompressionskammer enthaltene Material, so dass die Tendenz des Materiales, nur an der Rotationsbewegung des Flügels in der Kammer teilzunehmen, gehemmt wird. Der Pfropfen über der seitlichen Oeffnung des Zylinders wird daher besonders kompakt und auf Grund seiner Federung gleitet der Flügel leichter über den Pfropfen hinweg, wenn er, wie es am praktischsten ist, mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird.
Erfindungsgemäss wird es vorgezogen, dass die rotierende Bewegung des Flügels oder jedes Flügels so mit der Bewegung des zugehörigen Kolbens koordiniert ist, dass sich die Flügelaussenkante während des Zurückwendens des Kolbens von der Oeffnung zum Einführen des Materiales zur seitlichen Oeffnung des Zylinders bewegt. Dieses ergibt eine vorteilhafte Koordination der Vorkompression mit Hilfe des Flügels mit der endgültigen Kompression mit Hilfe des Kolbens.
Die Anzahl der Kompressionszylinder und der Flügel kann beliebig gewählt werden, doch ist es gewöhnlich vorzuziehen, dass für jeden Zylinder ein einziger Flügel vorhanden ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit zwei Zylindern und zwei zugehörigen Flügeln dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen hauptsächlich schematischen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
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In der gezeigten Ausführungsform hat die Vorrichtung ein aus Blech bestehendes Gehäuse 1, das oben eine teilweise zylindrische Vorkompressionskammer 2 mit einem oberen Einlass 3 für das zu behandelnde Material bildet und unten zwei Kompressionszylinder 4 und 5 umschliesst, die je einen Kolben 6 (siehe Fig. 1) enthalten. Mit Hilfe eines nicht gezeigten Mechanismus werden die beiden Kolben 6 in Gegenphase, d.h. jeweils einer vorwärts und der andere rückwärts, bewegt.
In Richtung zur Vorkompressionskammer 2-hin hat jeder der Zylinder 4 und 5 eine seitliche Oeffnung 7» deren Breite in der gezeigten Ausführungsform der Bohrung der Zylinder entspricht.
Eine in den Seitenwänden des Gehäuses 1 gelagerte Welle β, die mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebsmechanismus in der durch den in Fig. 1 gezeigten Pfeil angedeuteten Richtung gedreht werden kann, trägt zwei Flügel oder Schaufeln 9» die um 100° gegeneinander versetzt sind und je einem der Zylinder 4 und 5 gegenüberliegen (siehe Fig. 2). Diese Flügel können zweckmässig aus einer Anzahl federnder Stahllamellen zusammengesetzt sein und haben eine solche Länge, dass ihre Aussenkante 10 beim Rotieren dicht an der Vorderkante 11 der seitlichen Oeffnung 7 des zugehörigen Zylinders vorbeistreicht. Wie oben erläutert, fördert dieses die Pfropfenbildung über der seitlichen Oeffnung 7, wenn sich der Flügel von der Einfuhröffnung 3 aus abwärts bewegt.
Das endgültige Komprimieren des Materiales geschieht in den Zylindern 4 und 5 und es werden dadurch sehr kompakte und feste 'Pfropfen oder Briketts 12, wie sie in Fig. 1 angedeutet sind, gebildet.
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Claims (3)

  1. l.l Vorrichtung zum Brikettieren losen, faserigen oder verfilz
    ten Materiales, insbesondere getrockneten Grünfutters wie Gras oder Luzerne, die wenigstens einen Kompressionszylinder mit einer seitlichen Oeffnung zum Einführen des Materiales vor einen im Zylinder arbeitenden Kolben hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (4, 5) durch seine seitliche Oeffnung (7) mit einer Vorkompressionskammer (2) mit einer Oeffnung (3) zum Einführen des losen Materiales und mit wenigstens einem rotierenden Flügel (9) in Verbindung steht, der die Kammer zwischen den beiden Oeffnungen durchstreicht und unter Zusammendrücken des losen Materiales dessen Bewegung von der Einführ= öffnung (3) zum Zylinder (4, 5) beschleunigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Flügel (9) oder jeder der rotierenden Flügel leicht federnd ist und mit seiner Aussenkante (10) dicht an der vorderen Kante (11) der seitlichen Oeffnung (7) des Zylinders (4, 5) vorbeistreicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Bewegung des Flügels (9) oder jedes Flügels so mit der Bewegung des zugehörigen Kolbens (6) koordiniert ist, dass sich die Flügelaussenkante (10) während des Zurückwendens des Kolbens von der Oeffnung (3) zum Einführen des Materiales zur seitlichen Oeffnung (7) des Zylinders (4, 5) bewegt.
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    Leerseite
DE19681752460 1967-06-01 1968-05-30 Vorrichtung zum Brikettieren losen,faserigen oder verfilzten Materials,insbesondere getrockneten Gruenfutters Pending DE1752460A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK288467AA DK109949C (da) 1967-06-01 1967-06-01 Apparat til brikettering af løst, trævlet eller filtret materiale, navnlig tørrede grøntafgrøder.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1752460A1 true DE1752460A1 (de) 1971-05-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681752460 Pending DE1752460A1 (de) 1967-06-01 1968-05-30 Vorrichtung zum Brikettieren losen,faserigen oder verfilzten Materials,insbesondere getrockneten Gruenfutters

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GB (1) GB1222673A (de)
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SE335947B (de) 1971-06-14
FR1563591A (de) 1969-04-11
DK109949C (da) 1968-08-05
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