DE2905665C2 - Schneckenförderer - Google Patents
SchneckenfördererInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/46—Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
Description
Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer mit einer Vertikal-Schnecke und einer ersten Horizontal-Schnecke
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der US-PS 26 62 642 ist ein Schrauben-Klassierer gezeigt, in welchen die am Boden eines Beckens abgesetzten
Feststoffteilchen von einer Horizontal-Schnekke erfaßt und einer Vertikal-Schnecke zugeführt werden.
Die Feststoffteilchen sind durchnäßt und haften infolge von Adhäsionskräften zusammen. Da die Teilchen
in einer Art Feststoffkuchen aneinander kleben, kann die Vertikalförderung noch mit einem relativ guten
Wirkungsgrad durchgeführt werden. Der Wirkungsgrad dieser Art der Förderung nimmt jedoch bei trockenem
Gut sehr stark ab.
Eine Vorstufe zu obigem Schrauben-Klassierer stellt die Fördereinrichtung nach US-PS 17 85 604 dar. Die
darin gezeigte Fördervorrichtung für pulverförmige Materialien hat sich in der Praxis wegen des niedrigen
volumetrischen Wirkungsgrades nicht bewährt. Von einer Horizontal-Schnecke wird das Fördergut an eine
Vertikal-Schnecke herantransportiert. Das pulverförmige, lockere Gut wird jedoch in der Übergabestation von
der Vertikal-Schnecke nur ungenügend aufgenommen, da das von der Horizontal-Schnecke herantransportierte
Gut nicht in hinreichender Weise in den Wirkungsbereich der Vertikal-Schnecke gezwungen wird. Die Verwendung
dieser Vorrichtung in der Technik blieb daher auf ein sehr geringes Maß beschränkt.
In jüngerer Zeit wurden in verstärktem Maße kombinierte
Schnecken-Pneumatikförderer verwendet. Ein Beispiel einer derartigen pneumatischen Fördereinrichtung
ist in der DE-OS 24 11 393 offenbart Hierbei wird durch eine Horizontal-Schnecke das Fördergut an eine
Auslaßöffnung herangebracht, von der es auf pneumatischem
Wege abgeführt wird. Da bei der Verwendung von Druckluft oder Druckgas das ergriffene Fördergut
auch in die kleinsten Spalten gedrückt werden kann, ist es bei der bekannten Vorrichtung für das der Abgabestelle
des Fördergutes benachbarte Lager notwendig,
ίο besondere Vorkehrungen für dessen Abdichtung vorzusehen.
Hierfür ist zum einen vor dem dei Abgabestelle für das Fördergut benachbarten Lager eine zur Hauptförderschnecke
gegenläufige Nebenschnecke vorgesehen, welche in Richtung des gefährdeten Lagers geblasenes
Fördergut zur Abgabestelle zurücktransportiert. Um das Eindringen von Fördergut in das Lager und
damit dessen Verschleiß so gut wie möglich zu verhindern, ist weiterhin vor dem Lager eine Einblasstelle vorgesehen,
an welcher ein druckbeaufsehlagtes Medium eingeleitet wird, um das eingespülte Fördergut wieder
auszublasen. Daraus ist ersichtlich, daß mit kombinierten Schcecken-Pneumatikfördereinrichtungen im Gegensatz
zu den bis dahin bekannten Schneckenförderern zwar ein höherer volumetrischer Wirkungsgrad zu
erreichen war, daß im Gegenzug aber auoh ein wesentlich
höherer technischer Aufwand erforderlich wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneckenförderer der eingangs genannten Art zu
schaffen, welcher einen möglichst hohen volumetrisehen
Wirkungsgrad verbunden mit einer möglichst hohen Förderleistung aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zweite Horizontal-Schnecke vorgesehen ist, die zur ersten Horizontal-Schnecke
eine entgegengesetzte Steigung aufweist und dieser gegenüberliegend am Fußabschnitt der
Vertikal-Schnecke angeordnet ist.
Diese Vorrichtung weist, wie auch experimentell ermittelt wurde, eine deutliche Verbesserung des Wirkungsgrades
bisher bekannter Schneckenförderer auf.
Die vorteilhafte Wirkung des Schneckenförderers nach der Erfindung ist so zu erklären, daß das von der eigentlichen
Förderschnecke herantransportierte Fördergut nicht gegen eine Wand gedrückt wird und sich dort
staut, sondern daß das Fördergut letztlich beidseitig in
eine Übergabestation zur Vertikal-Schnecke hineingedrückt wird. Das in den Übergabebereich zur Vertikal-Schnecke
hineingedrückte Fördergut erfährt nicht nur eine horizontale Kraftkomponente, sondern es wird
beidseitig der Mittelachse der Vertikal-Schnecke kontinuierlich in die Vertikalrichtung nach oben umgelenkt.
Somit wird dem sich im Kreuzungsbereich stauenden Fördergut durch die zweite Horizontal-Schnecke eine
auf die Vertikal-Schnecke gerichtete Kraft erteilt, so daß das Fördergut relativ schnell in den Wirkungsbereich
der Vertikal-Schnecke kommt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Schneckenförderer nach der Erfindung für die erste und
die zweite Horizontal-Schnecke eine gemeinsame Welle auf, so daß auch nur ein gemeinsamer Antriebsmotor
erforderlich ist. Es ist nicht notwendig, daß für jede Horizontal-Schnecke
ein gesonderter Antrieb vorgesehen wird, da die Funktion der Vorrichtung infolge der entgegengesetzten
Gängigkeit der Horizontal-Schnecke auch mit nur einem Antrieb gewährleistet ist.
In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Horizontal-Schnecke
im Bereich zwischen Fülltrichter und Vertikal-Schnecke zwar grundsätzlich die gleiche
Schneckensteigung wie im Abschnitt unterhalb des Fülltrichters aufweist, jedoch ist im Bereich vor der Vertikal-Schnecke
in die Horizontal-Schnecke wenigstens eine weitere Sehn ecken wendel eingefügt, so daß wenigstens
eine zweigängige Schnecke entsteht. Die zweite Horizontal-Schnecke kann in gleicher Weise zu einer
zwei- oder mehrgängigen Schnecke modifiziert sein. Durch die mehrgängige Ausbildung der Horizontal-Schnecken
vor dem Übergabebereich wird der Vorteil einer groben Gleichmäßigkeit in Verteilung und Druck
erreicht
Insgesamt bietet die Verwendung des erfindungsgemäßen Schneckenförderers im Vergleich zu einem
pneumatischen Förderer die Vorteile einer einfachen Konstruktion, niedrigen Kosten und ein Minimum an
Wartung.
Im folgenden wird kurz die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
Das Fördergut, welches von der Horizontal-Schnecke an den Obergabebereich herangeführt wird, wird beim
Eintritt in die Übergabezone in mehreren Schneckengängen gleichmäßig unter Druck eingeführt Wenn die
gesamte Übergabestation oder Speisungszone gefüllt ist, wird infolge der Drehung der beiden Horizontal-Schnecken
mit entgegengesetztem Steigungswinkel erreicht, daß das zu transportierende Material in Richtung
der Vertikal-Schnecke gedrückt wird, wobei insoweit ein positiver Effekt erzielt wird, als der Schwerkraft
'entgegengewirkt wird.
Die Übergabestation kann somit als eine Art Kornpressionskammer bezeichnet werden, in der das Material
gezwungen wird, der aufwärts gerichteten Bewegung der Vertikal-Schnecke zu folgen.
In wirtschaftlicher Hinsicht gesehen wird mit der Erfindung ein Schneckenförderer vorgeschlagen, welcher
hinsichtlich niedriger Kosten in jedem Fall mit bisher bekannten Fördereinrichtungen konkurrenzfähig ist.
Auch hinsichtlich der hohen Förderleistung bei relativ niedrigen Drehzahlen und hinsichtlich einer großen
Transporthöhe weist der Schneckenförderer nach der Erfindung wesentliche Vorteile auf. Der Verschleiß wird
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr gering gehalten.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch dann zur Anwendung kommen, wenn es infolge besonderer
Anforderungen notwendig sein sollte, die Horizontal-Schnecke durch eine schräggestellte Schnecke zu ersetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Speisungsschnecke mit horizontaler Achse, die über eine Kompressionskammer mit einer Vertikal-Schnecke
verbunden ist,
F i g. 2 die Einraststelle zwischen beiden Schnecken
und die beiderseitigen Anordnungen der Schneckenblätter in der Kompressionskammer bei teilweise geöffneten
Schneckenzylindern und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schneckenverbindung, wobei der Hingriff der beiden Schnecken und die beiderseitige
Position der Schneckenblätter der Kompressionszone verdeutlicht sind.
In F i g. 1 sind der Fülltrichter 1 für das zu transportierende Material, und die horizontale Speisungsschnecke
2 gezeigt, bei Welcher zum Teil ein Schneckengang 3 sichtbar ist. Der Antrieb 4 treibt die Schnecke 2 an,
welche das Material in eine Kompressionskammer 5 fördert.
Die Schnecke mit vertikaler Achse 6 ist von dem Motor 7 angetrieben und fördert mit den Schneckenblättern
8 das Material in vertikaler Richtung. Eine besondere Zone 9 (gestrichelt) ist für eine spezielle Kompressionsvorrichtung
vorgesehen, welche auch an sehr stc-ilei.,
nicht unbedingt senkrechten Schnecken angebracht werden kann, d. h. an Schnecken die gegenüber einer
horizontalen Schnecke eine sehr starke Schrägstellung haben.
In den F i g. 2 und 3 ist gezeigt, daß zwei Schneckenzonen
10 und 11 in der Kompressionskammer mit mehreren
Schneckengängen ausgestattet und mit entgegengesetztem Steigungswinkel ausgebildet sind. In diesen
Figuren hat die Schnecke hier zwei Schneckengänge und den gleichen Durchmesser wie die Speisungsschnecke
3. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da je nach der Anforderung, einen bestimmten Druck in
Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Materials und der Transporthöhe zu erhalten, die Schnecken mit einem
Gang oder mit mehreren Gängen sowie mit einem anderem Durchmesser oder einer anderen Steigung wie
die Schneckenzone 3 ausgerüstet sein können. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß die letztgenannten
Schnecken auf der gleichen Welle 12 wie die Schnecke 3 angeordnet und in dem Gehäuse 5 untergebracht sind,
welches mit dem Gehäuse der vertikalen Schnecke 6 verbunden ist Das Gehäuse der Schnecke 3 wird mit
einem Flansch 13 an dem Flansch 14 der Kompressionskammer 5 befestigt während diese auf der entgegengesetzten
Seite mit einem Support 15 versehen ist, welcher das Wellenende 12 aufnehmen soll.
In F i g. 3 ist gezeigt, wie die Schneckenblätter 8 der
vertikalen Schnecke 6 die Welle 12 der horizontalen Schnecke streifen, die an dieser Stelle ohne Schneckenblätter
ausgebildet ist und es ist ferner gezeigt, wie andererseits die Schnecken 10 und 11 die Schneckenblätter
8 streifen. Die Symmetrie der Abschnitte 10 und 11 und die auf ein Minimum beschränkten Zwischenräume
zwischen den Schneckenblättern, die aus Vorsichtsmaßnahmen
eingehalten werden, erlauben außer einer erheblichen Reduzierung des toten Raumes eine
Gleichmäßigkeit, die sich aus dem Druck auf die Speisungszone der Schnecke 8 ergibt, welcher nach den sich
gegenüberstehenden und mit S bezeichneten Pfeilen in der F i g. 2 in vertikaler Richtung Wirkt und somit dem
Material den Schub nach oben gibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schneckenförderer mit einer Vertikal-Schnecke und einer Transportgut aus einem Einfüll-Trichter
zum Fußabschnitt der Vertikal-Schnecke fördernden ersten Horizontal-Schnecke und mit die Schnekken
umhüllenden, insbesondere im Kreuzungsbereich der Schnecken geschlossenen Gehäusen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Horizontal-Schnecke
(11) vorgesehen ist, die zur ersten Horizontal-Schnecke (10) eine entgegengesetzte
Steigung aufweist und dieser gegenüberliegend am Fußabschnitt der Vertikal-Schnecke (8) angeordnet
ist
2. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Horizontal-Schnecke
eine gemeinsame Welle (12) aufweisen, die im Kreuzungsbereich der Vertikal- und Horizontal-Schnecken (8,10, 11) nicht mit Schnekken-Gewinde
versehen ist
3. Schneckenförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Horizontal-Schnecke (10) im Abschnitt zwischen Fülltrichter (1) und Vertikal-Schnecke (8) die gleiche
Schneckensteigung wie im Abschnitt unterhalb des Fülltrichters (1) aber zwei oder mehr Schneckengänge
aufweist.
4. Schneckenförderer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneckengewinde der Vertikal-Schnecke (8) die Welle (12) im Kreuzungsbereich der Schnecken (8,
10,11) streift
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