DE2251607A1 - Schuettgut-foerdereinrichtung - Google Patents

Schuettgut-foerdereinrichtung

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David R Scheffler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Schüttgut-Fördereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüttgut-Fördereinrichtung mit einem senkrecht angeordneten, im wesentlichen kreisförmigen Gebläsegehäuse und einem etwa tangential davon ausgehenden Förderauslaß.
Derartige Fördereinrichtungen finden vielfach Verwendung zum Füllen von Hochsilos mit gehäckseitern Pflanzenmaterial, wobei dieses mittels eines Gebläses über ein senkrechtes Rohr oben in den Silo eingebracht wird. Das Fördergut wird dem Gebläse zunächst mittels verschiedener Einrichtungen
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wie Förderschnecken, waagerechte Schleuderscheiben od. dergl. aufgegeben, anschließend vom Gebläseläufer aufgenommen und im wesentlichen tangential zum Gebläse ausgeworfen. Es wurden bereits verschiedene Aufgabeeinrichtungen für solche Gebläse vorgeschlagen, welche das Fördergut dem Gebläse gleichmäßig zuführen und dabei Ballungen des Förderguts, welche das Gebläse ungleichmäßigen Stoßbelastungen aussetzen, vermeiden sollen. Für den Betrieb des Gebläses mit größtmöglichem Wirkungsgrad und zum Fördern eines möglichst gleichmäßigen Stroms des Förderguts ist es erforderlich, daß das Fördergut dem Gebläse in einem einigermaßen gleichmäßigen Strom aufgegeben wird.
Ein Beispiel für eine Fördereinrichtung der genannten Art ist in der US-PS 3 594- 04-7 beschrieben. Diese Fördereinrichtung verwendet ein· senkrecht stehendes Gebläse mit einer einzigen Kammer, welcher das Fördergut von einer Seite her aufgegeben wird. Aus der Beschreibung gehen gewisse Schwierigkeiten einer solchen Anordnung, insbesondere hinsichtlich der erforderlichen Antriebsleistung, ungleichmäßigen und geräuschvollen Laufs des Gebläses aufgrund von ihm zugeführten Ballungen des Förderguts sowie weiterer Mangel hervor.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Fördereinrichtung der genannten Art mit einem Gebläse und einer Aufgabeeinrichtung, welche die bei bekannten Vorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten und Mangel beseitigen.
Bei einer Fördereinrichtung der genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse einander gegenüberstehende vorzugsweise ebene Seiten mit jeweils einem Förderguteinlaß darin aufweist und daß im wesentlichen mittig zwischen den Seiten eine Scheibe um eine waagerechte Achse drehbar im Gehäuse gelagert ist, welche zusammen mit diesem zwei getrennte Kammern bildet und an gegenüberliegenden Seiten in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Schaufeln zum Fördern des Förderguts in den beiden Kammern trägt.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform -sieht die Erfindung vor, daß die Schaufeln der einen Kammer zur Erzielung einer gleichmäßigen Belastung der drehbaren Scheibe gegenüber denen der anderen Kammer in Umfangsrichtung versetzt sind. Diese Anordnung ergibt neben der gleichmäßigen Belastung der Scheibe eine gleichmäßigere Förderung und damit einen besonders günstigen Wirkungsgrad des Gebläses. Aufgrund der auf diese Weise vergrößerten bzw. verdoppelten Anzahl der Impulse pro Umdrehung und der gleichmäßigen Füllung der Zwischenräume zwischen den Schaufeln über die beiden Einlasse ergibt sich eine erhöhte Förderleistung des Gebläses. ,
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Schaufeln an der Mittelscheibe des Gebläses in der Umdrehungsrichtung vorwärts geneigt angeordnet, so daß also ihre axial äußeren Ränder voreilen. Diese Anordnung bewirkt eine Bewegung des Förderguts weg von den Seiten des Gebläses zur Mitte hin und damit den Austrag des Förderguts im mittleren Bereich des Gebläseauslasses, so daß es sich nicht an dessen Seiten festsetzen kann. Die Mittelscheibe bildet so eine bewegte Fläche, an welcher das Fördergut in Anlage geführt ist, so daß die bei herkömmlichen Gebläsen auftretende Seitenreibung entfällt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum gleichmäßigen Zuführen des Förderguts zu den einzelnen Kammern des Gebläses. In einer bevorzugten Ausführung weist diese ein Paar um senkrechte Achsen drehbarer, waagerechter Schleuderscheiben, jeweils eine für jede Gebläsekammer, auf, sowie ein diese umgebendes Aufgabegehäuse zum Zuführen des Förderguts zu den Gebläsekammern, mit einem im wesentlichen zwischen den Schleuderscheiben angeordneten Förderguteinlaß. Die Aufgabe des Förderguts von einem Wagen oder Fahrzeug aus erfolgt also über einen einzigen Einlaß und von dort aus an eine Stelle zunächst dem Umfang des Gebläses.
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Die Aufgabe des Förderguts erfolgt in einer dem Drehsinn der Schleuderscheiben entgegengesetzten Richtung, wodurch das Fördergut verzettelt und dem Gebläse in gleichmäßigem Strom ohne Ballungen zugeführt wird. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Beschickung der Kammern zu beiden Seiten des Gebläses gewährleistet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung einer Fördereinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf die Fördereinrichtung,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der Fördereinrichtung und
Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Die dargestellte Fördereinrichtung enthält ein senkrecht angeordnetes, im wesentlichen kreisförmiges Gebläse B mit einem tangential daran hervorstehenden Auslaßstutzen 3· Der Auslaßstutzen ist in der Mitte zwischen den Seiten des Gebläses angesetzt (Fig. 2). Das Gebläse B hat ein Gehäuse H aus Blech, welches in einem Rahmen F aus Stahlprofilen eingebaut ist. Am Rahmen F sitzen Laufräder W und eine nach vorn gerichtete Zuggabel 4 zum Anhängen an einer Zugmaschine od. dergl.. Eine von der Zugmaschine zum Gehäuse H verlaufende Zapfwelle 5 dient dem Antrieb einer Welle 6 mit einer innerhalb des Gehäuses II daran befestigten Mittelscheibe P. Die Scheibe P ist mittig zwischen den Seiten des Gehäuses angeordnet und unterteilt dieses in zwei getrennte Kammern 10 und 11. Innerhalb der Kammern 10 und sind in Umfangsrichtung verteilte Schaufeln 14 bzw. 16 an
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der Scheibe P befestigt. Dabei sind die Schaufeln in der einen Kammer gegenüber denen der anderen Kammer in Umfangsrichtung versetzt angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß die rotierende Scheibe P beim Fördern des !Förderguts gleichmäßig belastet ist, d.h. daß das Fördergut gleichmäßiger über ihren Umfang verteilt ist, als dies bei einem Gebläse mit nur einer Kammer möglich ist. Die Schaufeln sind in der Drehrichtung der Scheibe P vorwärts geneigt, so daß ihre axial äußeren PLänder voreilen (Fig. 4). Diese Ausbildung bewirkt, daß das Fördergut von den beiden Seiten des Gebläses weg nach innen gegen die Mittelscheibe bewegt wird. Dadurch wird das Fördergut im mittleren Bereich des Auslaßstutzens ausgeworfen und nicht an dessen Seiten. Die in der Mitte angeordnete Scheibe P bildet eine bewegte Fläche, an der das Fördergut in Anlage geführt ist, wodurch die bei herkömmlichen Gebläsen auftretende Seitenreibung beseitigt ist.
Für die Zufuhr von gleichmäßigen Strömen des Förderguts zu den getrennten Kammern und damit zur gleichmäßigen Speisung des Gebläses insgesamt ist eine besondere Aufgabeeinrichtung vorgesehen. Diese enthält ein Paar x^aagerecht in einem Aufgabegehäuse 20 angeordneter Schleuderscheiben R1, E2. Das Aufgabegehäuse 20 ist an der dem Auslaßstutzen 3 gegenüberliegenden Schmalseite des Gebläsegehäuses H angeordnet. Es weist ein Paar kreisbogenförmiger Wandungsteile 22, 23 auf, welche sich in tangential dazu verlauf enden und jeweils unter Einschließung eines Winkels damit an die beiden Seiten des Gebläsegehäuses H geführten Wandungsteilen 24 bzw. 25 fortsezen. An den Wandungsteilen sind mittels (nicht gezeigter) Schrauben od. dergl. ein Deckblech 26 und ein Bodenblech 28 sowie eine senkrechte Vorderwandung 30 befestigt.
Das Deckblech 26 des Aufgabegehäuses 20 ist von einer imwesentlichen rechteckigen öffnung 33 durchsetzt. Darüber^ erhebt sich ein in der Mitte angeordneter, im wesentlichen rechteckiger gemeinsamer Aufgabeschacht F1, welcher durch eine senkrechte Rückwand 36, zwei einander gegenüberstehende Seitenwände 39 und 40 und die gegebenenfalls auch zum Inne-
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ren des Aufgabegehäuses schräg abwärts verlaufende Vorderwandung 30 begrenzt ist.
Die in den beiden ausgerundeten Teilen des Aufgabegehäuses waagerecht angeordneten Schleuderscheiben R1 und E2 sitzen auf senkrechten Wellen 52 bzw. 53 5 welche jeweils über ein Kegelradpaar 51t 51a antreibbar sind. Die Kegelräder 51 sitzen auf einer gemeinsamen, über ein Zugmittel, etwa eine Bollenkette 54 mit einem Kettenrad 56 antreibbaren Welle 55·
An den Oberseiten der Schleuderscheiben sind bis an deren Hand reichende, nicht darüber hervorstehende Schaufeln 57 befestigt. Beim Antrieb der Schleuderscheiben in Richtung der gekrümmten Pfeile bewegen sich die einander zugekehrten Bänder der beiden Scheiben vom Gebläse B weg in Richtung auf die Vorderwandung 30 des AufgabeSchachts F1.
Ein von einem Wagen 60 od. dergl. aus aufgegebenes Fördergut bewegt sich in Richtung der Pfeile in Fig. 1 in das Aufgabegehäuse 20 und gelangt auf die Oberseiten der Schleuderscheiben. Der größte Teil des Förderguts bewegt sich dabei entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der einander zugekehrten Scheibenränder. Dadurch werden gegebenenfalls auf die Schleuderscheiben gelangende Ballungen des Förderguts verzettelt, worauf das Fördergut in gleichmäßigem Strom entlang den Wandungen 23, 25 bzw. 22, 24 zu den Kammern des Gebläsegehäuses befördert wird. Dort wird das Fördergut von den Schaufeln zu beiden Seiten der rotierenden Scheibe P aufgenommen. Aufgrund der versetzten Anordnung der Schaufeln der einen Kammer gegenüber denen der anderen geschieht die Aufnahme des dem Gehäuse H zunächst gleichmäßig zugeführten Förderguts sowie das Austragen desselben durch den Auslaß ebenfalls sehr gleichmäßig.
Bei der beschriebenen Aufgabeeinrichtung mit einem gemeinsamen Einlaß für die beiden waagerechten Schleuderscheiben werden also Ballungen des Förderguts von den Schleuderscheiben zerteilt und das Fördergut dann den beiden Seiten des Gebläsegehäusfcj in gleichmäßigen Strömen zugeführt.
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Beim Eintritt des Förderguts von beiden Seiten her in die "beiden Kammern des Gebläses wird es von den Schaufeln der Mittelscheibe gleichmäßig aufgenommen, so daß das Gebläse gleichmäßig belastet ist und dadurch eine hohe Förderleistung erbringen kann.
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Claims (6)

  1. 225160?
    Patentansprüche:
    Schüttgut-Fördereinrichtung mit einem senkrecht Sängeordneten, im wesentlichen kreisförmigen Gebläsegehäuse und einem etwa tangential davon ausgehenden Förderauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) einander gegenüberstehende, vorzugsweise ebene Seiten mit jeweils einem Förderguteinlaß darin aufweist und daß im wesentlichen mittig zwischen den Seiten eine Scheibe (P) um eine waagerechte Achse drehbar im Gehäuse gelagert ist, welche zusammen mit diesem zwei getrennte Kammern (10, 11)' bildet und an gegenüberliegenden Seiten in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Schaufeln (14 bzw. 16) zum Fördern des Förderguts in den beiden Kammern trägt.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (14-) der einen Kammer (10) zur Erzielung einer gleichmäßigen Belastung der drehbaren Scheibe (P) gegenüber den Schaufeln (16) der anderen Kammer (11) im Umfangsrichtung versetzt sind.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (14, 16) an der, Mittelscheibe (P) des Gebläses (B) in der Drehrichtung nach vorwärts geneigt angeordnet sind, so daß ihre axial äußeren Bänder voreilen.
  4. 4. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufgabeeinrichtung zum Zuführen des Förderguts zu beiden Seiten des Gehäuses (H) vorgesehen ist.
  5. 5. Fördereinrich ung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeeinrichtung ein Paar um senkrechte Achsen drehbarer, waagerechter Schleuderscheiben (R1, R2), jeweils eine für Jede Gebläsekammer (10, 11), sowie ein diese umgebendes Aufgabe-
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    Gehäuse zum Zuführen des Förderguts zu den.-Gebläsekammern, mit einem im wesentlichen mittig zwischen den Schleuder-Scheiben angeordneten Förderguteinlaß (F1, 33) aufweist.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (R1, E2) nebeneinander angeordnet und gegenläufig antreibbar sind, wobei die Bewegung ihrer einander zugekehrten Ränder vom Gebläsegehäuse (H) weg gerichtet ist.
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DE2251607A 1971-10-22 1972-10-20 Schüttgut-Fördereinrichtung Expired DE2251607C3 (de)

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DE2251607B2 DE2251607B2 (de) 1974-10-31
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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