DE2251607A1 - Schuettgut-foerdereinrichtung - Google Patents
Schuettgut-foerdereinrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/10—Loaders for hay or like field crops with blowers
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/18—Loading or distributing arrangements
- A01F25/183—Loading arrangements
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description
Schüttgut-Fördereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüttgut-Fördereinrichtung
mit einem senkrecht angeordneten, im wesentlichen kreisförmigen Gebläsegehäuse und einem etwa tangential davon ausgehenden
Förderauslaß.
Derartige Fördereinrichtungen finden vielfach Verwendung zum Füllen von Hochsilos mit gehäckseitern Pflanzenmaterial,
wobei dieses mittels eines Gebläses über ein senkrechtes Rohr oben in den Silo eingebracht wird. Das Fördergut wird
dem Gebläse zunächst mittels verschiedener Einrichtungen
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wie Förderschnecken, waagerechte Schleuderscheiben od. dergl.
aufgegeben, anschließend vom Gebläseläufer aufgenommen und im wesentlichen tangential zum Gebläse ausgeworfen. Es wurden
bereits verschiedene Aufgabeeinrichtungen für solche Gebläse
vorgeschlagen, welche das Fördergut dem Gebläse gleichmäßig zuführen und dabei Ballungen des Förderguts, welche das Gebläse
ungleichmäßigen Stoßbelastungen aussetzen, vermeiden sollen. Für den Betrieb des Gebläses mit größtmöglichem Wirkungsgrad
und zum Fördern eines möglichst gleichmäßigen Stroms des Förderguts ist es erforderlich, daß das Fördergut dem Gebläse in
einem einigermaßen gleichmäßigen Strom aufgegeben wird.
Ein Beispiel für eine Fördereinrichtung der genannten Art ist in der US-PS 3 594- 04-7 beschrieben. Diese Fördereinrichtung
verwendet ein· senkrecht stehendes Gebläse mit einer einzigen Kammer, welcher das Fördergut von einer Seite her
aufgegeben wird. Aus der Beschreibung gehen gewisse Schwierigkeiten einer solchen Anordnung, insbesondere hinsichtlich
der erforderlichen Antriebsleistung, ungleichmäßigen und geräuschvollen Laufs des Gebläses aufgrund von ihm zugeführten
Ballungen des Förderguts sowie weiterer Mangel hervor.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Fördereinrichtung der genannten Art mit einem Gebläse und
einer Aufgabeeinrichtung, welche die bei bekannten Vorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten und Mangel beseitigen.
Bei einer Fördereinrichtung der genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse einander gegenüberstehende
vorzugsweise ebene Seiten mit jeweils einem Förderguteinlaß darin aufweist und daß im wesentlichen mittig zwischen den
Seiten eine Scheibe um eine waagerechte Achse drehbar im Gehäuse gelagert ist, welche zusammen mit diesem zwei getrennte
Kammern bildet und an gegenüberliegenden Seiten in Umfangsrichtung
verteilt angeordnete Schaufeln zum Fördern des Förderguts in den beiden Kammern trägt.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform -sieht die Erfindung
vor, daß die Schaufeln der einen Kammer zur Erzielung einer gleichmäßigen Belastung der drehbaren Scheibe gegenüber
denen der anderen Kammer in Umfangsrichtung versetzt sind. Diese Anordnung ergibt neben der gleichmäßigen Belastung
der Scheibe eine gleichmäßigere Förderung und damit einen besonders günstigen Wirkungsgrad des Gebläses. Aufgrund
der auf diese Weise vergrößerten bzw. verdoppelten Anzahl der Impulse pro Umdrehung und der gleichmäßigen Füllung
der Zwischenräume zwischen den Schaufeln über die beiden
Einlasse ergibt sich eine erhöhte Förderleistung des Gebläses. ,
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Schaufeln an der Mittelscheibe des Gebläses in der Umdrehungsrichtung vorwärts geneigt angeordnet, so daß also ihre axial
äußeren Ränder voreilen. Diese Anordnung bewirkt eine Bewegung
des Förderguts weg von den Seiten des Gebläses zur Mitte hin und damit den Austrag des Förderguts im mittleren Bereich
des Gebläseauslasses, so daß es sich nicht an dessen Seiten festsetzen kann. Die Mittelscheibe bildet so eine bewegte
Fläche, an welcher das Fördergut in Anlage geführt ist, so daß die bei herkömmlichen Gebläsen auftretende Seitenreibung
entfällt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum gleichmäßigen Zuführen des Förderguts zu
den einzelnen Kammern des Gebläses. In einer bevorzugten Ausführung weist diese ein Paar um senkrechte Achsen drehbarer,
waagerechter Schleuderscheiben, jeweils eine für jede Gebläsekammer, auf, sowie ein diese umgebendes Aufgabegehäuse
zum Zuführen des Förderguts zu den Gebläsekammern, mit einem im wesentlichen zwischen den Schleuderscheiben
angeordneten Förderguteinlaß. Die Aufgabe des Förderguts
von einem Wagen oder Fahrzeug aus erfolgt also über einen einzigen Einlaß und von dort aus an eine Stelle zunächst dem
Umfang des Gebläses.
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Die Aufgabe des Förderguts erfolgt in einer dem Drehsinn der Schleuderscheiben entgegengesetzten Richtung, wodurch das
Fördergut verzettelt und dem Gebläse in gleichmäßigem Strom ohne Ballungen zugeführt wird. Auf diese Weise ist eine
gleichmäßige Beschickung der Kammern zu beiden Seiten des Gebläses gewährleistet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung einer Fördereinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf die Fördereinrichtung,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht
der Fördereinrichtung und
Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Die dargestellte Fördereinrichtung enthält ein senkrecht angeordnetes, im wesentlichen kreisförmiges Gebläse B mit
einem tangential daran hervorstehenden Auslaßstutzen 3· Der Auslaßstutzen ist in der Mitte zwischen den Seiten
des Gebläses angesetzt (Fig. 2). Das Gebläse B hat ein Gehäuse H aus Blech, welches in einem Rahmen F aus Stahlprofilen
eingebaut ist. Am Rahmen F sitzen Laufräder W und eine nach vorn gerichtete Zuggabel 4 zum Anhängen an
einer Zugmaschine od. dergl.. Eine von der Zugmaschine zum
Gehäuse H verlaufende Zapfwelle 5 dient dem Antrieb einer Welle 6 mit einer innerhalb des Gehäuses II daran befestigten
Mittelscheibe P. Die Scheibe P ist mittig zwischen den Seiten des Gehäuses angeordnet und unterteilt dieses in zwei
getrennte Kammern 10 und 11. Innerhalb der Kammern 10 und sind in Umfangsrichtung verteilte Schaufeln 14 bzw. 16 an
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der Scheibe P befestigt. Dabei sind die Schaufeln in der einen Kammer gegenüber denen der anderen Kammer in Umfangsrichtung
versetzt angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß die rotierende Scheibe P beim Fördern des !Förderguts gleichmäßig
belastet ist, d.h. daß das Fördergut gleichmäßiger über ihren Umfang verteilt ist, als dies bei einem Gebläse
mit nur einer Kammer möglich ist. Die Schaufeln sind in der Drehrichtung der Scheibe P vorwärts geneigt, so daß ihre
axial äußeren PLänder voreilen (Fig. 4). Diese Ausbildung
bewirkt, daß das Fördergut von den beiden Seiten des Gebläses weg nach innen gegen die Mittelscheibe bewegt wird.
Dadurch wird das Fördergut im mittleren Bereich des Auslaßstutzens
ausgeworfen und nicht an dessen Seiten. Die in der Mitte angeordnete Scheibe P bildet eine bewegte Fläche, an
der das Fördergut in Anlage geführt ist, wodurch die bei herkömmlichen Gebläsen auftretende Seitenreibung beseitigt
ist.
Für die Zufuhr von gleichmäßigen Strömen des Förderguts zu
den getrennten Kammern und damit zur gleichmäßigen Speisung des Gebläses insgesamt ist eine besondere Aufgabeeinrichtung
vorgesehen. Diese enthält ein Paar x^aagerecht in einem Aufgabegehäuse 20 angeordneter Schleuderscheiben R1, E2.
Das Aufgabegehäuse 20 ist an der dem Auslaßstutzen 3 gegenüberliegenden Schmalseite des Gebläsegehäuses H angeordnet.
Es weist ein Paar kreisbogenförmiger Wandungsteile 22, 23 auf, welche sich in tangential dazu verlauf enden und jeweils
unter Einschließung eines Winkels damit an die beiden Seiten des Gebläsegehäuses H geführten Wandungsteilen 24 bzw. 25
fortsezen. An den Wandungsteilen sind mittels (nicht gezeigter)
Schrauben od. dergl. ein Deckblech 26 und ein Bodenblech
28 sowie eine senkrechte Vorderwandung 30 befestigt.
Das Deckblech 26 des Aufgabegehäuses 20 ist von einer imwesentlichen
rechteckigen öffnung 33 durchsetzt. Darüber^
erhebt sich ein in der Mitte angeordneter, im wesentlichen rechteckiger gemeinsamer Aufgabeschacht F1, welcher durch
eine senkrechte Rückwand 36, zwei einander gegenüberstehende Seitenwände 39 und 40 und die gegebenenfalls auch zum Inne-
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D —
ren des Aufgabegehäuses schräg abwärts verlaufende Vorderwandung
30 begrenzt ist.
Die in den beiden ausgerundeten Teilen des Aufgabegehäuses waagerecht angeordneten Schleuderscheiben R1 und E2 sitzen
auf senkrechten Wellen 52 bzw. 53 5 welche jeweils über ein
Kegelradpaar 51t 51a antreibbar sind. Die Kegelräder 51
sitzen auf einer gemeinsamen, über ein Zugmittel, etwa eine Bollenkette 54 mit einem Kettenrad 56 antreibbaren Welle 55·
An den Oberseiten der Schleuderscheiben sind bis an deren
Hand reichende, nicht darüber hervorstehende Schaufeln 57 befestigt. Beim Antrieb der Schleuderscheiben in Richtung
der gekrümmten Pfeile bewegen sich die einander zugekehrten Bänder der beiden Scheiben vom Gebläse B weg in Richtung auf
die Vorderwandung 30 des AufgabeSchachts F1.
Ein von einem Wagen 60 od. dergl. aus aufgegebenes Fördergut
bewegt sich in Richtung der Pfeile in Fig. 1 in das Aufgabegehäuse 20 und gelangt auf die Oberseiten der Schleuderscheiben.
Der größte Teil des Förderguts bewegt sich dabei entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der einander zugekehrten
Scheibenränder. Dadurch werden gegebenenfalls auf die Schleuderscheiben gelangende Ballungen des Förderguts
verzettelt, worauf das Fördergut in gleichmäßigem Strom entlang den Wandungen 23, 25 bzw. 22, 24 zu den Kammern
des Gebläsegehäuses befördert wird. Dort wird das Fördergut von den Schaufeln zu beiden Seiten der rotierenden
Scheibe P aufgenommen. Aufgrund der versetzten Anordnung der Schaufeln der einen Kammer gegenüber denen der anderen
geschieht die Aufnahme des dem Gehäuse H zunächst gleichmäßig zugeführten Förderguts sowie das Austragen desselben
durch den Auslaß ebenfalls sehr gleichmäßig.
Bei der beschriebenen Aufgabeeinrichtung mit einem gemeinsamen Einlaß für die beiden waagerechten Schleuderscheiben
werden also Ballungen des Förderguts von den Schleuderscheiben zerteilt und das Fördergut dann den beiden Seiten des
Gebläsegehäusfcj in gleichmäßigen Strömen zugeführt.
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Beim Eintritt des Förderguts von beiden Seiten her in die
"beiden Kammern des Gebläses wird es von den Schaufeln der
Mittelscheibe gleichmäßig aufgenommen, so daß das Gebläse gleichmäßig belastet ist und dadurch eine hohe Förderleistung
erbringen kann.
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Claims (6)
- 225160?Patentansprüche:Schüttgut-Fördereinrichtung mit einem senkrecht Sängeordneten, im wesentlichen kreisförmigen Gebläsegehäuse und einem etwa tangential davon ausgehenden Förderauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) einander gegenüberstehende, vorzugsweise ebene Seiten mit jeweils einem Förderguteinlaß darin aufweist und daß im wesentlichen mittig zwischen den Seiten eine Scheibe (P) um eine waagerechte Achse drehbar im Gehäuse gelagert ist, welche zusammen mit diesem zwei getrennte Kammern (10, 11)' bildet und an gegenüberliegenden Seiten in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Schaufeln (14 bzw. 16) zum Fördern des Förderguts in den beiden Kammern trägt.
- 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (14-) der einen Kammer (10) zur Erzielung einer gleichmäßigen Belastung der drehbaren Scheibe (P) gegenüber den Schaufeln (16) der anderen Kammer (11) im Umfangsrichtung versetzt sind.
- 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (14, 16) an der, Mittelscheibe (P) des Gebläses (B) in der Drehrichtung nach vorwärts geneigt angeordnet sind, so daß ihre axial äußeren Bänder voreilen.
- 4. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufgabeeinrichtung zum Zuführen des Förderguts zu beiden Seiten des Gehäuses (H) vorgesehen ist.
- 5. Fördereinrich ung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeeinrichtung ein Paar um senkrechte Achsen drehbarer, waagerechter Schleuderscheiben (R1, R2), jeweils eine für Jede Gebläsekammer (10, 11), sowie ein diese umgebendes Aufgabe-309819/0 239Gehäuse zum Zuführen des Förderguts zu den.-Gebläsekammern, mit einem im wesentlichen mittig zwischen den Schleuder-Scheiben angeordneten Förderguteinlaß (F1, 33) aufweist.
- 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (R1, E2) nebeneinander angeordnet und gegenläufig antreibbar sind, wobei die Bewegung ihrer einander zugekehrten Ränder vom Gebläsegehäuse (H) weg gerichtet ist.309 8 19/02 39Leerseite
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