DE3029237A1 - Zerkleinerungsmaschine fuer leicht zerspanbare werkstoffe - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine fuer leicht zerspanbare werkstoffe

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DE3029237A1
DE3029237A1 DE19803029237 DE3029237A DE3029237A1 DE 3029237 A1 DE3029237 A1 DE 3029237A1 DE 19803029237 DE19803029237 DE 19803029237 DE 3029237 A DE3029237 A DE 3029237A DE 3029237 A1 DE3029237 A1 DE 3029237A1
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DE
Germany
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housing
machine according
impeller
roller
crushing machine
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Withdrawn
Application number
DE19803029237
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English (en)
Inventor
Walter 3079 Warmsen Döpke
Wilhelm Dipl.-Ing. 4935 Petershagen Hermeier
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Jenz Masch & Fahrzeug Hans
Original Assignee
Jenz Masch & Fahrzeug Hans
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2201/00Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
    • B02C2201/06Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
    • B02C2201/066Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste

Description

  • Zerkleinerungsmaschine iür leicht zerspanbare Werkstoffe
  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine iür leicht zerspanbare Werkstoffe, wie Holz, Holabiälle, Papierabfälle od. dgl.
  • mit einem rotierenden die Zerkleinerungswerkzeuge aufweisenden Träger und einer Ausiördereinrichtung iür die zerspanten Werkstoffe, die aus drehbar angeordneten Flügeln besteht.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art besteht der Träger iür die Zerkleinerungswerkzeuge aus einer gegenüber der Zufuhrrichtung der zu zerspanenden Werkstücke geneigt angeordneten Scheibe, an deren Umfang die Werkzeuge in Form von Messern angeordnet sind.
  • Im Bereich der Messer ist die Scheibe mit Durchbrüchen iür den Durchtritt des zerspanten Werkstoffes versehen und auf der Rückseite der Scheibe sind die Flügel zur Abförderung des Werkstoffes angeordnet.
  • Ein solcher sogenannter Scheibenhacker ist aber in seinem Anwendungsbereich begrenzt. Aus diesem Grunde werden für eine Vielzahl von Anwendungsfällen Zerkleinerungsmaschinen verwendet, bei denen der rotierende Träger aus einer Walze besteht, an deren Umfang die Zerkleinerungswerkzeuge, vorzugsweise auch in Form von Messern, angeordnet sind. Die obengenannte Ausbildung bei einem Scheibenhacker läßt sich mithin auf einen solchen sogenannten Rotorhacker nicht anwenden.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsmaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie universell einsetzbar und mit einer einiach auageetalteten Ausfördereinrichtung versehen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rotierende Träger als Walze mit auf deren Umfang angeordneten Zerkleinerungswerkzeugen ausgebildet ist, welcher die zu zerspanenden Werkstücke zugeführt werden und daß die Ausfördereinrichtung aus einer unterhalb der Walze angeordneten Schnecke besteht, die in einem nach oben offenen* die Schnecke umgebenden Gehäuse läuft und an deren Ausförderende ein in einem weiteren Gehäuse befindliches Flügelrad angeordnet ist, in dessen Zentrum die Schneckenwelle mündet.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die von der Walze herabiallenden zerspanten Werkstoffteile von der Schnecke aufgenommen und in das Zentrum des Flügelrades geführt werden. Dort werden sie durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert. Um die Abförderrichtung vorzugeben, ist hierzu zweckmäßigerweise am Gehäuse des Flügelrades ein Abförderkanal vorgesehen.
  • Durch das erfindungsgemäße Hiniühren der zerspanten Werkstoffteile in das Zentrum des Flügelrades werden diese bereits aus dem Zentrum heraus beschleunigt und erhalten mithin eine erheblich größere Austrittgeschwindigkeit als dies bei den bekannten Scheibenhackern möglich wäre. Dort treten nämlich die zerspanten Teile unterhalb der Messer auf der Flügelradseite aus, wobei die Messer aufgrund der Schneidgeschwindigkeit im äußeren Bereich des Umfanges ihres Trägers angeordnet sein müssen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat weiter den Vorteil, daß sie sehr einiach ausgestaltet ist und gegebenenialls mit nur geringem Aufwand bereits vorhandenen Rotorhackern zugeordnet werden kann. Sie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, zwischen der Walze und der Schnecke ein Sieb od. dgl. anzuordnen, um nicht hinreichend zerspanne Teile zurück und von der Ausförderung fernzuhalten; eine Anordnung mithin, die bei den bekannten Scheibenhackern ebenfalls nicht möglich war.
  • Zwar sind andere mit Flügelrädern arbeitende Ausiördereinrichtungen, nämlich sogenannte Späneventilatoren bekannt, welche die zerkleinerten Späne aus einem Ausfbrderkanal absaugen. Diese Späneventilatoren haben jedoch den erheblichen Nachteil, daß die Förderung der Späne durch Luft eriolgt, was einen erheblichen Energieaufwand bedeutet.
  • Dieser Energieaufwand muß darüber hinaus auch im Leerlauf der Anordnung getrieben werden. Im Gegensatz dazu ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung im Leerlauf der Energiebedarf relativ gering und er steigt nur dann an, wenn tatsächlich Späne ausgefördert werden.
  • In vorteilhaiter Weise ist die Schneckenwelle parallel zur Welle der Walze angeordnet, wodurch sich die einfache Möglichkeit ergibt, beide Wellen gemeinsam gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes anzutreiben. Diese Ausbildung begünstigt außerdem den mobilen Einsatz, da hierdurch beispielsweise eine der Wellen an die Zapfwelle eines Traktors anschließbar ist. Außerdem liefert diese Anordnung die Möglichkeit, anfallende Späne über die gesamte Länge der Walze auf zunehmen, wenn die Schnecke wenigstens so lang wie die Walze ausgebildet wird.
  • Das Flügelrad besteht zweckmäßigerweise aus einer Scheibe, auf welcher auf der der Schnecke zugewandten Seite die Flügel angeordnet sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die von der Schnecke zum Flügelrad hin geförderten Werkstoffteilchen sicher umgelenkt werden und nicht auf der gegenüberliegenden Seite des Flügelrades austreten können. Der sicheren Umlenkung dient weiter, wenn die Flügel des Flügelrades mit ihrer Ebene etwa senkrecht zur Scheibenebene angeordnet sind.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Ausförderung mechanisch erfolgt, können die Späne über den Abförderkanal beispielsweise direkt in einen offenen Aufnahmebehälter, einen offenen Container od. dgl. geförderL werden, ohne daß sie außerhalb des Behälters herumwirbeln. Eine solche direkte Einförderung in offene oder nicht abgedichtete Behälter war mit der bekannten Luftförderung aufgrund der zugleich mit dem Material austretenden Strömungsenergie der Luft nicht möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in Ansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine.
  • Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Zerkleinerungsmaschine eine Gehäuse 1 auf, mit einer Zufördereinrichtung 2, die beim dargestellten Ausführungsbei spiel aus Förderbändern 3 und 4 besteht. Die zu zerspanenden Werkstoffe werden damit einer Walze 5 zugeführt, die mittels einer Welle 6 drehbar gelagert ist und an deren Umfang Messer 7 angeordnet sind, von denen in Fig. 1 eines als Beispiel dargestellt ist.
  • Unterhalb der Walze 5 ist eine Schnecke 8 mit einer Schneckenwelle 9 angeordnet, die in ein Flügelrad 10 mündet. Das Flügelrad 10 beiindet sich in einem weiteren Gehäuse 11, welches mit einem Abförderkanal 12 versehen ist. Die Drehrichtung des Flügelrades ist durch den Pfeil 13 wiedergegeben.
  • Fig. 2 verdeutlicht diese Verhältnisse. Wie aus Fig.. 2 hervorgeht, verläuft die Schneckenwelle 9 parallel zur Welle 6 der Walze 5, wobei beide Wellen nach rechts in Fig. 2 aus dem Gehäuse 1 heraustreten und außerhalb des Gehäuses mit Antriebs scheiben 14 und 15 versehen sind. Auf diese Weise ist ein gemeinsamer Antrieb gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Getriebes möglich.
  • Die Schnecke 8 tritt durch einen verengten Durchtrittsabschnitt 16 in das Gehäuse 11 iür das Flügelrad 10 ein und die Schneckenwelle 9 mündet im Zentrum des Flügelrades 10.
  • Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, besteht das Flügelrad 10 aus einer Scheibe 17, auf welcher etwa senkrecht zur Scheibenebene die einzelnen Flügel 18 auf der der Schnecke 8 zugewandten Seite angeordnet sind.
  • Die Schnecke 8 ist ihrerseits von einem Schneckengehäuse 20 umgeben, um die Ausförderung in das Gehäuse 11 des Flügelrades zu ermöglichen.
  • Die in Richtung der Pfeile 19 auf die Schnecke fallenden zerspanten Werkstoffteile werden mithin von dieser mitgenommen und in Richtung des Pfeiles 21 in das Zentrum des Flügelrades 10 gefördert. Dort werden sie aus der Mitte heraus beschleunigt, um schließlich mit relativ hoher Geschwindigkeit in den Abförderkanal 12 gefördert zu werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Zerkleinerungsmaschine für leicht zerspanbare Werkstofie, wie Holz, Holzabfälle, Papierabfälle od.dgl. mit einem rotierenden die Zerkleinerungswerkzeuge auiweisenden Träger und einer Ausfördereinrichtung iür die zerspanten Werkstoffe, die aus drehbar angeordneten Flügeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Träger als Walze (5) mit auf deren Umfang angeordneten Zerkleinerungswerkzeugen (7) ausgebildet ist, welcher die zu zerspanenden Werkstücke zugeführt werden und daß die Ausfördereinrichtung aus einer unterhalb der Walze (5) angeordneten Schnecke (8) besteht, die in einem nach oben offenen, die Schnecke umgebenden Gehäuse (20) läuft und an deren Ausiörderende (16) ein in einem weiteren Gehäuse (11) befindliches Flügelrad (io) angeordnet ist, in dessen Zentrum die Schneckenwelle (9) mündet.
  2. 2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (ii) des Flügelrades (10) ein Abförderkanal (12) angeordnet ist.
  3. 3. Zerkleinerungsmaschine nach nah Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (9) parallel zur Welle (6) der Walze (5) angeordnet ist.
  4. 4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wellen (6,9) gemeinsam gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes antreibbar sind.
  5. 5. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (8) wenigstens so lang wie die Walze (5) ist.
  6. 6. Zerkleinerungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (10) eine Scheibe (17) aufweist, auf deren der Schnecke (8) zugewandter Seite die Flügel (18) angeordnet sind.
  7. 7. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (is) mit ihrer Ebene etwa senkrecht zur Ebene der Scheibe (17) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900874A1 (de) * 1989-01-13 1990-07-26 Hauni Werke Koerber & Co Kg Fuellstoff fuer nachgiebige behaelter mit flexiblem umhuellungsmaterial und vorrichtung zum herstellen eines derartigen fuellstoffs
DE9207788U1 (de) * 1992-06-10 1992-08-20 Bekel, Dieter, 4600 Dortmund, De
CN109331959A (zh) * 2018-12-06 2019-02-15 佛山高富中石油燃料沥青有限责任公司 一种塑性材料粉碎机

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