DE2817290C3 - Radialgebläse mit Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Radialgebläse mit Zerkleinerungsvorrichtung

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DE2817290C3
DE2817290C3 DE19782817290 DE2817290A DE2817290C3 DE 2817290 C3 DE2817290 C3 DE 2817290C3 DE 19782817290 DE19782817290 DE 19782817290 DE 2817290 A DE2817290 A DE 2817290A DE 2817290 C3 DE2817290 C3 DE 2817290C3
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Augustin 3078 Stolzenau Kriegs, (Verstorben)
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LAND NIEDERSACHSEN VERTRETEN DURCH DIE BEZIRKSREGIERUNG HANNOVER 3000 HANNOVER DE
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Radialgebläse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur pneumatischen Direktförderung eingangs erwähnter Materialien mit einem Radialgebläse müssen, um derartiges Fördergut durch die Gebläseschaufeln und durch die Förderrohre zwingen zu können, großdimensionierte, kostspielige, viel Antriebsenergie verzehrende Förderanlagen eingesetzt werden. Deshalb ist es erforderlich, zu diesem Zweck eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das gleiche Sperrvolumen an Fördergut in einem Arbeitsgang mit weniger Energie und geringeren Anlagekosten zerkleinert und gefördert wird.
Bekannt ist zwar ein Kurzstrohbläser, deutsche Patentschrift 3 03 649, bei dem die Förderlufterzeugung und das Zerreißen des Fördergutes im gemeinsamen Gehäuse erfolgt. Bei dieser Anordnung muß aber das unzerkleinerte Gut zunächst die Förderluftschaufeln durchströmt haben, bevor die Zerkleinerung erfolgen kann. Da es bei dieser neu gestellten Aufgabe darauf ankommt, das Fördergut vor dem Eintritt in die Förderluftschaufeln des Gebläses zu zerkleinern, um eine Verstopfung in den Schaufeln zu vermeiden, versagt die bisher bekannte Anordnung.
Bekannt ist auch eine Zerkleinerungsmaschine (Shredder) für Schüttgut und Schaummaterial, US-Patentschrift 30 67 S58, die auf der Eingangsseite eine Zerkleinerungsstufe hat, die aus einer konischen, mit Zähnen besetzten Statorwand und einem konischen, mit Zähnen besetzten Rotor, deren Durchmesser zur Ausgangsseite größer sind als auf der Eingangsseite, und aus einer die Ausgangs-Ringöffnung verschließenden veränderlichen Durchflußdrossel (Blende) für das zerkleinerte Material besteht, der sich in Materialförderrichtung ein Radialgebläse anschließt
Die bekannte Zerkleinerungsstufe unterscheidet sich im wesentlichen vom Anmeldungsgegenstand durch die Ausbildung der Zerkleinerungswerkzeuge, da diese zur Feinzerkleinerung (Mahlen) vorgesehen sind.
Eine an der Ausgangsseite eingesetzte Drosselvorrichtung (Blende) hat den Nachteil, daß der erforderliche Förderluftstrom in den Förderrohrleitungen gedrosselt wird, so daß Materialablagerungen auftreten können.
Außerdem hat der bekannte Rotor keinen Hohlraum zur Aufnahme knaulartiger Materialien, die von innen nach außen in radialer Richtung expandiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit pneumatischen Förderanlagen kleinerer Dimensionen durch die Zerkleinerung des Fördergutes in einem Arbeitsgang bessere Förderleistungen zu erzielen, Anlagekosten, Energie, Raum und Zeit zu ersparen, sowie die Förderfunktion sicherzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs.
Zur Erleichterung des Schervorganges wird vorgeschlagen, die Messerschneiden des Rotors zu den Schneiden der feststehenden Gegenmesser überkreuzend zu stellen, so daß ein gleichbleibender Schervorgang am Schneidenanfang beginnt und am Schneidenende ausläuft.
Um ein Ausrutschen des Fördergutes während des Schervorganges zu verhindern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Messerschneiden mit Abstufungen zur Drehrichtung des Rotors hin und/oder mit Verzahnungen zu versehen.
Es hat sich beispielsweise zur Justierung der Messerschneiden weiterhin als zweckmäßig erwiesen, an der saugseitigen Gebläsegehäusewand Führungsschienen und/oder Langlöcher vorzusehen, in denen die Schäfte der feststehenden Gegenmesser in radialer Richtung verschiebbar gehalten werden.
Zwecks Vermeidung einer Drosselung oder Unterbrechung des Förderluftstromes im Ansaugrohr des Gebläses, durch knaulartiges Fördergut mit verdichtetem Gefüge, sind an der Innenwand des Ansaugrohres Gleitleisten vorgesehen, die das Fördergut als zentralen Kern in ausreichendem Abstand von der Rohrwand entfernthaltend führen und somit einen unterteilten Ringraum um das Fördergut herum für die Förderluft freihalten, die gleichzeitig mit ihrer Strömung den Vorschub des unzerkleinerten, zentralgehaltenen Fördergutes bewirkt.
Ferner wird vorgeschlagen, zum Antrieb des Gehäuseschaufelrades eine Hohlwelle einzusetzen, durch die
die Antriebswelle für den Messerrotor hindurchgeführt und für sich gelagert ist, für den Fall, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Gebläseschaufeln wegen des Druckverlustes in sehr langen Förderrohrleitungen erhöht, und die gewählte Schnittgeschwindigkeit des Messerrotors beibehalten werden kann.
Wenn sehr zähe Materialien zerkleinert werden sollen, wie zum Beispiel Kunststoffe, Textilien usw., wo es auf .die Genauigkeit der Messerschneiden und einer gleichen Schnittgeschwindigkeit ankommt, verlaufen ]q die Schneiden in geänderter Ausführung, parallel zur Mittellinie der Antriebswelle, so daß der Messerrotor eine Art Trommelläufer darstellt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht |'5
F i g. 1 und 2 zeigen beispielsweise eine Kombination eines Radialgebläses mit einer derartigen Zerkleinerungsvorrichtung im Systemschnitt
F i g. 1: Mit einer gemeinsamen Welle 1 wird das den Förderluftstrom erzeugende Gebläseschaufelrad 2 und gleichzeitig der Messerrotor 3 angetrieben. 4 stellt das Gebläsegehäuse dar, an dem das zentrale Ansaugrohr 5 befestigt ist Das unzerkleinerte Fördergut (kurze Pfeile) wird mit der Förderluft (lange Pfeile) durch das zentrale Ansaugrohr 5 in den vom Messerrotor 3 umkreisten Hohlraum 6 eingeführt. Es wird hier vom Messerrotor erfaßt, und durch die Fliehkraft mit Hilfe von Sog in radialer Richtung abgelenkt und in die Spreizungen der Rotormesser gezwungen. Der eigentliche Schervorgang erfolgt an den Schneiden der feststehenden Gegenmesser 7.
Das zerkleinerte Fördergut kann von hier ab die Förderluftschaufeln 2 als Fördergutluftgemisch ungehindert durchströmen. Die Gegenmesser 7 werden an der Gehäusewand 4 in Führungsschienen 8 und/oder in 3-Langlöchern in radialer Richtung zur Justierung verschiebbar gehalten. Die an der Innenwand des zentralen Ansaugrohres 5 befestigten Gleitleisten 9 halten das unzerkleinerte Fördergut als zentralen Kern in ausreichendem Abstand von der Rohrwand entfernt, um der Förderluft eine ungehinderte Durchströmung des Ansaugrohres zu gestatten.
F i g. 2 stellt den erfindungsgemäßen Gegenstand in abgeänderter Form dar. Hier verlaufen die Schneiden des Rotors 3 parallel zur Mittellinie der Antriebswelle 1.45 Außerdem ist die Welle 1 für den Rotor 3 durch eine Hohlwelle 10 hindurchgeführt, um die Drehzahl für das Gebläseschaufelrad 2 und die Drehzahl des Messerrotors 3 voneinander unabhängig zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Radialgebläse mit einer im Unterdruckbereich liegenden Zerkleinerungsvorrichtung, zum Ansaugen, Expandieren und Zerkleinern zäh ineinanderhängender knaulartiger Materialien, sowie zur druckseitigen pneumatischen Förderung des zerkleinerten Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer eines Messerrotors (3) und den Rotor umstellende Gegenmesser (7) eine zylindrische (Fig.2) oder kegelförmige (Fig. 1) Schneidfläche bilden, welche, sich an den Außenrand des Ansaugrohres (5) anschließend, einen freien Hohlraum (Fangraum 6) für den aus dem Ansaugrohr austretenden Materialknaul begrenzt.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneiden des Rotors (3) zu den Schneiden der feststehenden Gegenmesser (7) überkreuzend gestellt sind, so daß sich ein vom Schneidenanfang beginnend bis zum Schneidenende gleichbleibender Schervorgang ergibt
3. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneiden mit Abstufungen zur Drehrichtung des Rotors hin und/oder mit einer Verzahnung versehen sind.
4. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der saugseitigen Gebläsegehäusewand Führungsschienen (8) und/oder Langlöcher vorgesehen sind, in denen die Schäfte der feststehenden Gegenmesser (7) zur Justierung der Schneiden in radialer Richtung verschiebbar gehalten sind.
5. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (5) an der Innenwand Gleitleisten (9) für das Fördergut aufweist, die einen unterteilten Ringraum um das Fördergut herum für den Förderluftstrom freihalten.
6. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Gebläseschaufelrades (2) eine Hohlwelle (10) eingesetzt ist, durch die die Antriebswelle (1) für den Messerrotor (3) hindurchgeführt und für sich gelagert ist.
7. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneiden parallel zur Mittellinie der Antriebswelle (1) verlaufen, so daß der Messerrotor (3) eine Art Trommelläufer darstellt.
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DE2817290A1 DE2817290A1 (de) 1979-12-13
DE2817290B2 DE2817290B2 (de) 1981-01-29
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DE3703309A1 (de) * 1987-02-04 1988-09-08 Wilhelm & Sander Gmbh Zerkleinerungsfoerdervorrichtung

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