DE2612692C3 - Feldhäcksler - Google Patents
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/095—Mounting or adjusting of knives
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einer mit Messern oder Schlagleisten besetzten Trommel,
welche die Schneid- und Wurfarbeit durch entsprechende Schaufelbildung (Wurfnase) in einem einzigen
Bauelement ausführt, und mit einem im Messermundstück eines Trommelgehäuses angeordneten Gegenmesser,
zu dem die an Trommelscheiben befestigten Messer oder Schlagleisten in einem bestimmten Winkel
so angestellt sind, daß eine Seite der Messer bzw. Schlagleisten voreilend und die andere in Umfangsrichtung
nacheilend ist, und an dieser Seite an der Außenseite der Trommelscneibe Schaufeln angeordnet
sind.
Bei einem bekannten Feldhäcksler dieser Art — vgl. DE-PS 9 55 370 - sind die Messer von der Mitte der
Messertronimel nach außen zu den Trommelscheiben hin mit je zwei gegenläufig gewendelten Messerleisten
besetzt. An der anderen Seite der Trornmelscheiben sind Schaufeln je eines Niederdruckgebläses angeschlossen.
Diese Gebläse sind durch den Trommelscheiben zugeordnet, mit dem Gehäuse verbundenen
Schottwänden von der Messertrommel getrennt Die Luftleitkanäle der Gebläse münden in einen gemeinsamen
Schacht, durch den das Schnittgut aus der Messertrommel abgesaugt werden solL
Die- Messer werden hierbei also nur zum Schneiden und nicht zum Auswerfen genutzt
Durch Gebläse dieser Art jedoch können nur Schnktgüter gefördert werden, die keine zu große Windschwere haben, bei denen also die Windangriffsfläche der Teilchen groß sein muß im Verhältnis zu ihrer Masse. Ferner darf nur ein bestimmter Anteil an Fördergut in die Luftmenge des Förderstroms eingemischt werden und außerdem muß die Luftgeschwindigkeit immer groß genug sein, um ein Absetzen des Fördergutes durch die Wirbelbildung der Strömung in den Rohrleitungen zu verhindern. Allein schon bei unterschiedlicher Feuchte des Fördergutes kann es hierbei leicht zu Verstopfungen kommen.
Durch Gebläse dieser Art jedoch können nur Schnktgüter gefördert werden, die keine zu große Windschwere haben, bei denen also die Windangriffsfläche der Teilchen groß sein muß im Verhältnis zu ihrer Masse. Ferner darf nur ein bestimmter Anteil an Fördergut in die Luftmenge des Förderstroms eingemischt werden und außerdem muß die Luftgeschwindigkeit immer groß genug sein, um ein Absetzen des Fördergutes durch die Wirbelbildung der Strömung in den Rohrleitungen zu verhindern. Allein schon bei unterschiedlicher Feuchte des Fördergutes kann es hierbei leicht zu Verstopfungen kommen.
Diese Nachteile wären auch nicht dadurch zu beseitigen, daß man die Messer zusätzlich in an sich
bekannter Weise als Wurfschaufeln ausbilden und in das Gebläserohr fördern würde. Hierbei würde nämlich die
Luf!geschwindigkeit, weil die Schaufeln mit gleicher
Drehzahl angetrieben werden, etwa 12% geringer sein als die Teilchengeschwindigkeit. Die Luft könnte somit
die Teilchen eher abbremsen als beschleunigen. Daher verwendet man in dieser Kombination stets schneller
laufende Gebläse, die natürlich sehr aufwendig sind.
Auch wird bei Trommelhäckslern mit gewendelten oder in der Regel in einem bestimmten schrägen
Schneidwinkel angestellten Messern das Schnittgut stets im Umfangsspalt am Gebläseboden entlang nach
einer Seitenwand hin gefördert. Für die Schleppleistung am Gehäuseboden und die Reibung an der Seitenwand
muß verhältnismäßig viel Energie aufgewendet werden bzw. die Teilchengeschwindigkeit wird durch die
entstehende Reibung verringert.
Andererseits läßt die Wurfleistung bei Feldhäckslern
nach mehrmaligem Schleifen und entsprechender Verkürzung der Messer mit der Zeit nach, so daß die
Teilchen im Häcksler zurückgehalten werden, was zu Verstopfungen führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, diese nachteiligen Leistungsminderungen bei Feldhäckslern
zu vermeiden und deren Wurfleistung auch bei Vergrößerung des Umfangspaltes durch Verkürzung
der Messer im Großen und Ganzen aufrecht zu erhalten.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den Schaufeln benachbarte Trommelscheibe Durchbrechungen
aufweist, die sich wenigstens bis zur Tiefe der Wurfnasen der Messer oder Schlagleisten erstrecken
und die Schaufeln somit als Wurfschaufeln für das Schnittgut ausgebildet sind, und daß sich das Auswurfrohr
bzw. dessen Übergangsstück zumindest am Trommelausgang über die ganze Breite der Messer bzw.
Schlagleisten und Wurfschaufeln erstreckt.
Beim Erfindungsgegenstand fällt die seitliche Reibung des Schnittgutes fast vollständig weg und es wird eine
nahezu beständige Auswurfleistung erzielt, weil ganz unbeschadet von dem sich nach dem Schleifen der
Messer vergrößernden Umfangsspalt der Umfangsspalt der Wurfschaufeln stets gleichbleibend ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird das Übergangs-
■ iick zweckmäßigerweise nur an der Messerseite durch
^.nc abgeschrägte Fläche verjüngt ausgebildet, so daß
an der Seite der Wurfschaufeln, wo die größere Teilchenmenge gefördert wird, die Teilchenbewegung
nicht behindert wird
Als zweckmäßig hat sich ferner erwiesen, die Wurfschaufehl etwa mit einem Winkel von 0 Grad zu
den Messern hin anzuordnen und anzustellen, so daß eine gedachte Verlängerung der Messer bzw. Schlagleistenschneidkanten
etwa im Zentrum der Schaufeloberflächen auftrifft
Im allgemeinen wird der erfindungsgemäße Feldhäcksler so ausgeführt werden, daß die Messertiommel
und das Gehäuse der Wurfschaufeln einen gleichen
Umfang haben.
Die erfindungsgemäße Funktionsweise ist auch dann noch gewährleistet, wenn — wie vorgegeben — jedem
zweiten Messer eine Wurfschaufel zugeordnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 das geöffnete Trommelgehäuse eines Feld häckslers in perspektivischer Ansicht;
Fig.2 die Messertrommel des Feldhäckslers gemäß
F i g. 1 in Seitenansicht und
Fig.3 dieselbe Messertrommel in perspektivischer
Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Messertrommel 1 an Seitenwänden 2 und 3 eines Trommelgehäuses gelagert.
Die in den Fig.2 und 3 deutlicher dargestellte Messertrommel weist in üblicher Weise an Scheiben 4
und 5 Messer 6 von gewundener Form auf, deren Rücken 6a (Schaufeln) näher zur Trommeldrehachse 7
liegt als die mit geringem Umfangsspalt na!,e dem Trommelgehäuseboden 8 umlaufenden Schneidkanten
6b (Schaufelneigung).
Erfindungsgemäß sind an der Scheibe 5 Wurfschaufeln 9 mittels Konsolen 9b angeordnet, deren äußere
Wurfkanten 9a ebenfalls mit einem geringen Umfangsspalt nahe am Trommelgehäuseboden 8 umlaufen. Wie
zu sehen, ist nur jedem zweiten Messer 6 eine Wurfschaufel 9 symmetrisch an der Messertrommel 1
verkeilt zugeordnet
Wie zu sehen, sind die Messer 6 in einem bestimmten Winkel λ — F i g. 3 — vor- und rechts nacheilend der
Umlaufrichtung angeordnet, wodurch ein ziehender Schnitt erreicht wird. Das im Umfangsspalt nach dem
Ende des Schnitts von Messern 6 mitgeschleppte Schnittgut wandert dabei nach Wurfnasen 6c der
Messer 6. Je größer der Winkel λ der Messer 6 jedoch gewählt ist, umsomehr ist eine Bewegung der Schnittgutteilchen
gleichzeitig von der voreilenden Seite der Messer 6 nach der nacheilenden zu verzeichnen, was
sonst erhöhte Seitenreibung sowie ungleichmäßigen Abwurf und damit einen hohen Leistungsverbrauch zur
Folge hat.
Da erfindungsgemäß die Wurfschaufeln 9 keine Schneidaufgabe zu erfüllen haben, können diese
erfindungsgemäß in einem Winkel λ von 0° angeordnet sein, so daß sie das ihnen zugeführderte Schnittgut
praktisch ohne Seitenreibung abwerfen können und zwar mit einer besser für den Wurf geeigneten Neigung
als die der Messer 6, mit der sie angestellt sind.
In Fig. 1 ist ein Übergangsstück 10 des nicht dargestellten Auswurfrohres zu sehen. Der Übergang
desselben ist erfindungsgemäß nur an der Seite 10a, an welcher die Messer 6 umlaufen, angeordnet, während er
an der Seite 10Z> der Wurfschaufeln 9 nahezu gerade verläuft, so daß die Geschwindigkeit des hier angeworfenen
größeren Teiles des Schnittgutes nicht wesentlich verringert wird und die an die abgeschrägte Fläche des
Übergangsstücks 10 auftreffenden Teilchen in dessen Strom mitgerissen werden.
In F i g. 3 ist bei den Messern der Schnittwinkel veranschaulicht; der entsprechende Winkel λ beträgt
bei den Wurfschaufeln 0°.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist das Einzugssystem
des Feldhäckslers, das natürlich nur auf der Seite der Messer 6 und der dort befindlichen ebenfalls nicht
dargestellten Mundstücke liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Feldhäcksler mit einer mit Messern oder Schlagleisten besetzten Trommel, welche die
Schneid- und Wurfarbeit durch entsprechende Schaufelbildung (Wurfnase) in einem einzigen
Bauelement ausführt, und mit einem im Messermundstück eines Trommelgehäuses angeordneten
Gegenmesser, zu dem die an Trommelscheiben befestigten Messer oder Schlagleisten in einem
bestimmten Winkel so angestellt sind, daß eine Seite der Messer bzw. Schlagleisten voreilend und die
andere in Umfangsrichtung nacheilend ist, und an dieser Seite an der Außenseite der Trommelscheibe
Schaufeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Schaufeln (9) benachbarte Trommelscheibe (5) Durchbrechungen aufweist, die
sich wenigstens bis zur Tiefe der Wurfnasen der Messer (6) oder Schlagleisten erstrecken und die
Schaufeln (9) somit als Wurfschaufeln für das Schnittgut ausgebildet sind, und daß sich das
Auswurfrohr bzw. dessen Übergangsstück (10) zumindest am Trommelausgang über die ganze
Breite der Messer (6) bzw. Schlagleisten und Wurfschaufeln (9) erstreckt.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übergangsstück (10) nur an der Messerseite durch eine abgeschrägte Fläche (1Oa^
verjüngt ist.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfschaufeln (9) etwa mit
einem Winkel von etwa 0° so zu den Messern (6) hin angeordnet und angestellt sind, daß eine gedachte
Verlängerung der Messer- bzw. Schlagleistenschneidkanten (6b) etwa im Zentrum der Schaufel-Oberfläche
auftritt.
4. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messertrommel (1) und die Wurfschaufel (9) gleichen Umfang haben. -to
5. Feldhäcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
zweiten Messer eine Wurfschaufel zugeordnet ist.
Priority Applications (6)
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