DE2612692B2 - Feldhäcksler - Google Patents

Feldhäcksler

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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einer mit Messern oder Schlagleisten besetzten Trommel, weiche die Schneid- und Wurfarbeit durch entsprechen- so de Schaufelbildung (Wurfnase) in einem einzigen Bauelement ausführt, und mit einem im Messermundstück eines Trommslgehäuses angeordneten Gegenmesser, zu dem die an Trommelscheiben befestigten Messer oder Schlagleisten in einem bestimmten Winkel so angestellt sind, daß eine Seite der Messer bzw. Schlagleisten voreilend und die andere in Umfangsrichtung nacheilend ist, und an dieser Seite an der Außenseite der Trommelscheibe Schaufeln angeordnet sind. M
Bei einem bekannten Feldhäcksler dieser Art — vgl. DE-PS 9 55 370 =- sind die Messer von der Mitte der Messertrommel nach außen zu den Trommelscheiben hin mit je zwei gegenläufig gewendelten Messerleisten besetzt. An der anderen Seite der Trommelscheiben sind Schaufeln je eines Niederdruckgebläses angeschlossen. Diese Gebläse sind durch den Trommelscheiben zugeordnet, mit dem Gehäuse verbundenen Schpttwlnden γρη der Messertrpmmel getrennt, Pie ^uftieHkanlle der Gebläse, mflnden in einen gemeinsamen Schacht, durch den des Schnittgut aus der Mfjs sertrömmel abgesaugt werden soll,
Pie.Messer werden hierbei also nur η Schneiden und nicht zum Auswerfen genutet. Durch Gebläse dieser Art jedoch können nur Schnittgüter gefördert werden, die keine zu große Wmdscbwere haben, bfi denen also die Windangliffpfläche der Teilchen groß sein muß im Verhältnis zu ihret Masse, Ferner darf nur eic bestimmter Anteil an Fördergut in die Luftmenge des Förderstroms eingemischt werden und außerdem muß die Luftgeschwindigkeit immer-groß genug sein, um ein Absetzen des Fördergutes durch die Wirbelbildung der Strömung in den Rohrleitungen zu .verhindern. Allein schon bei unterschiedlicher Feuchte des Fördergutes kann es hierbei leicht zu Verstopfungen kommen.
Diese Nachteile wären auch nicht dadurch zu beseitigen, daß man die Messer zusätzlich in an sich bekannter Weise als Wurfschaufeln ausbilden und in das Gebläserohr fördern würde. Hierbei würde nämlich die Luftgeschwindigkeit, weil die Schaufeln mit gleicher Drehzahl angetrieben werden, etwa 12% geringer sein als die Teilchengeschwindigkeit Die Luft könnte somit die Teilchen eher abbremsen als beschleunigen. Daher verwendet man in dieser Kombination stets schneller laufende Gebläse, d&natürlich sehr aufwendig sind.
Auch wird bei Trommelhäcksler!! mit gewendelten oder in der Regel in einem bestimmten schrägen Schneidwinkel angestellten Messern das Schnittgut stets im Umfangsipalt am Gebläseboden entlang nach einer Seitenwand hin gefördert Für die Schleppleistung am Gehäuseboden und die Reibung an der Seitenwand muß verhältnismäßig viel Energie aufgewendet werden bzw. die Teilchengeschwindigkeit wird durch die entstehende Reibung verringert
Andererseits läßt die Wurfleistung bei Feldhäckslern nach mehrmaligem Schleifen und entsprechender Verkürzung der Messer mit der Zeit nach, so daß die Teilchen im Häcksler zurückgehalten werden, was zu Verstopfungen führt
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, diese nachteiligen Leistungsminderungen bei Feldhäckslern zu vermeiden und deren Wurfleistung auch bei Vergrößerung des Umfangspaltes durch Verkürzung der Messer im Großen und Ganzen aufrecht zu erhalten.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst daß die den Schaufeln benadibarte Trommelscheibe Durchbrechungen aufweist, die sich wenigstens bis zur Tiefe der Wurfnasen der Messer oder Schlagleisten erstrecken und die Schaufeln somit als Wurfschaufeln für das Schnittgut ausgebildet sind, und daß sich das Auswurfrohr bzw. dessen Übergangsstück zumindest am Trommelausgang über die ganze Breite der Messer bzw. Schlagleisten und Wurfschaufeln erstreckt
Beim Erfindungsgegenstand fällt die seitliche Reibung des Schnittgutes fast vollständig weg und es wird eine nahezu beständige Auswurfleistung erzielt weil ganz unbeschadet von dem sich nach dem Schleifen der Messer vergrößernden Umfangsspalt der Umfangsspalt der Wurfschaufeln stets gleichbleibend ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird das Übergangsstück zweckmäßigerweise nur an der Messerseite durch eine abgeschrägte Fläche verjüngt ausgebildet, so daß an der Seite der Wurfschaufeln, wo die größere Teilchenmenge gefördert wird, die Teilchenbewegung
Als zweckmäßig hat sich, ferner erwiesen, die Wurfspbaufeln etwa mit einem Winkel von 0 Grad zu den Messern hin anzuordnen und anzustellen, so daß eine gedeckte Verlängerung der Messer bzw, Sehlaglei- s stenschneidkanten etwa im Zentrum der Scbaufeloberflächenauftrifft,
■ Im allgemeinen wird der erfindungsgemäße Feldhäcksler so ausgeführt werden, daß die Messertrommel und das Gehäuse der Wurfschaufeln einen gleichen Umfang haben.
Die erfindungsgemäße Funktionsweise ist auch dann noch gewährleistet, wenn — wie vorgegeben — jedem zweiten Messer eine Wurfschaufel zugeordnet ist
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das geöffnete Trommelgehäuse eines FeIdhäckslers.in perspektivischer Ansicht;
Fig.2 die Messertrommel des Feldhäckslers gemäß F i g. 1 in Seitenansicht und
Fig.3 dieselbe Messertrommel in perspektivischer Darstellung.
In F i g. 1 ist eine Messertrommel 1 an Seitenwänden 2 und 3 eines Trommelgehäuses gelagert
Die in den Fig.2 und 3 deutlicher dargestellte Messertrommel weist in üblicher Weise an Scheiben 4 und 5 Messer 6 von gewundener Form auf, deren Rücken 6a (Schaufeln) näher zur Trommeldrehachse 7 liegt als die mit geringem Umfangsspalt nahe dem 2c Trommelgehäuseboden 8 umlaufenden Schneidkanten 6b (Schaufelneigung).
Erfindungsgemäß sind an der Scheibe 5 Wurfschaufeln 9 mittels Konsolen 9b angeordnet, deren äußere Wurfkanten 9a ebenfalls mit einem geringen Umfangsspalt nahe am Trommelgehäuseboden 8 umlaufen. Wie zu sehen, ist nur jedem zweiten Messer 6 eine Wurfschaufel 9 symmetrisch an der Messertrommel 1
verkeiltzugeprd.net.
Wie sit sehen, sind die Messer 6 in einem, bestimmten Winkel Λ -» Fig,3 — vor- und rwnts nacheilend der Umlaufriohtang angeordnet, wodurch ein ziehender Schnitt erreicht wird. Das im Urnfangsspftlt nach dem Ende des Schnitts von Messern 6 mitgeschleppte Schnittgut wandert dabei nach Wurfnasen, 6c der Messer 6, Je größer der Winkel Λ der Messer 6 jedoch gewählt ist, umsomehr ist eine Bewegung der Schnittgutteilchen gleichzeitig von der voreilenden Seite der Messer 6 nach der nacheilenden zu verzeichnen, was sonst erhöhte Seitenreibung sowie ungleichmäßigen Abwurf und damit einen hohen Leistungsverbrauch zur Folgehat
Da erfindungsgemäß die Wurfschaufeln 9 keine Schneidaufgabe zu erfüllen haben, können diese erfindungsgemäß in einem Winkel Λ von 0° angeordnet sein, so daß sie das ihnen zugeführderte Schnittgut praktisch ohne Seitenreibung abwerfen können und zwar mit einer besser für den Wurf geeigneten Neigung als die der Niesser 6, mit der sie angestellt sind.
In Fig. 1 ist ein Übergangsstück 10 des nicht dargestellten Auswurfrohres zu sehen. Psr Obergang desselben ist erfindungsgemäß nur an der Seite 10s, an welcher die Messer 6 umlaufen, angeordnet, während er an der Seite 106 der Wurfschaufeln 9 nahezu gerade verläuft :o daß die Geschwindigkeit des hier angeworfenen größeren Teiles des Schnittgutes nicht wesentlich verringert wird und die an die abgeschrägte Fläche des Übergangsstücks 10 auftreffenden Teilchen in dessen Strom mitgerissen werden.
In Fig.3 ist bei den Messern der Schnittwinkel veranschaulicht; der entsprechende Winkel λ beträgt bei den Wurfschaufel 0°.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist das Einzugssystem des Feldhäckslers, das natürlich nur auf der Seite der Messer 6 und der dort befindlichen ebenfalls nicht dargestellten Mundstücke liegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche?
1. Feldhäcksler mit einer mit Messern oder Sehtogleisten besetzten Trommel, welche die Schneid- und Wiirfirbeit. durch entsprechende SchaufeJbildung (Wurfnase)- in.ίeinem einigen Bauelement ausführt, und mit einem im Messermundstück eines TrommelgehSuses angeordneten Gegenmesser, zu dem die an Trommelscheibe'n befestigten Messer oder Schlagleisten in einem to bestimmten Winkel so angestellt sind, daß eine Seite der Messer bzw· Schlagleisten voreilend und die andere in Umfangsrichtung nacheilend ist, und an dieser Seite an der Außenseite der Trommelscheibe Schaufeln angeordnet sind, dadurch gekenn- is zeichnet, daß die den Schaufeln (9) benachbarte Trommelscheibe (5) Durchbrechungen aufweist, die sich wenigstens bis zur Tiefe der Wurfnasen der Messer (6) oder Schlagleisten erstrecken und die Schaufeln (9) somit als Wurfschaufeln für ,das Schnittgut ausgebildet sind, und daß sich das Auswurfrohr bzw. dessen Obergangsstück (10) zumindest am Trommelausgang über die ganze Breite der Messer (6) bzw. Schlagleisten und Wurfschaufeln (9) erstreckt
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergangsstück (10) nur an der Messerseite durch eine abgeschrägte Fläche (1Oa^ verjüngt ist
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfschaufeln (9) etwa mit einem Winkel von etwa 0° so zu den Messern (6) hin angeordnet und angestellt sind, daß eine gedachte Verlängerung der Messer- bzw. Schlagleistenschneidkanten (6b) etwc im Zentrum der Schaufel- oberfläche auftritt
4. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messertrommel (1) und die Wurfschaufel (9) gleichen Umfang haben.
5. Feldhäcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zweiten Messer eine Wurfschaufel zugeordnet ist.
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