DE716445C - Aufbereitungsmaschine fuer Modellsand - Google Patents

Aufbereitungsmaschine fuer Modellsand

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Publication number
DE716445C
DE716445C DEH157611D DEH0157611D DE716445C DE 716445 C DE716445 C DE 716445C DE H157611 D DEH157611 D DE H157611D DE H0157611 D DEH0157611 D DE H0157611D DE 716445 C DE716445 C DE 716445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
sieve
drum screen
drum
screen
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH157611D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Herring
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEH157611D priority Critical patent/DE716445C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE716445C publication Critical patent/DE716445C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/02Dressing by centrifuging essentially or additionally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/06Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Aufbereitungsmaschine für Modellsand Zusatz zum Patent 715 115 Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und. weitere Ausbildung der durch Patent 715 115 geschützten Aufbereitungsmaschine für Modellsand.
  • Diese Maschine weist insofern. gewisse Nachteile ,auf, als die drehbare Siebtrommel nur eine verhältnismäßig geringe Sandmenge aufnehmen kann, andernfalls muß die durchlöcherte Trommel übermäßig groß gewählt w=erden, was infolge der durchlöcherten Ausbildung und der dadurch verringerten Festigkeit bauliche Schwierigkeiten bietet. Dadurch wird auch die Staubentwicklung vergrößert, während eine etwaige :als Staubfang dienende Ummantelung ebenfalls unnötig groß wird. Schließlich macht sich unliebsam bemerkbar, daß der eingeworfene grobstückige Sand unimittelbar .auf die verhältnismäßig schwache Siebwand aufschlägt, wodurch die Siebwand verformt und auch die Drahtmaschen verschoben werden können. Ferner ist bei der Maschine gemäß I3auptpatent kein Abscheider für die kleinen, durch die Siebfläche hindurchtretenden .Metallstücke vorgesehen, so, daß diese ungehindert zur Schleuderscheibe gelangen und diese ungünstigenfalls beschädigen können.
  • In weiterer Ausbildung und Verbesserung der Modellsandaufbereitungämaschine nachdem Hauptpatent besteht nun das Neue an dem Gegenstand der Erfindung darin, daß das Trommelsieb ,an seinem der Einfüllseite ;gegenüberliegenden Ende mit einem topfförmigen Fortsatz versehen ist, an dem die Drehachse für das Sieb angreift. Durch diese Ausbildung wird die Möglichkeit gegeben, das Trommelsieb auf einfache Weise zu kapseln. und zwar derart, daß vorn nur eine Einfüllöffnung frei bleibt, die gegenüber dem Durchmesser des Siebzylinders verkleinert ist. An dem vorderen Siebrand ist dabei zweckmähig noch ein Kragen angeordnet, der mit einem umgewinkelten inneren Rand ,aus der ölfnung der Kapsel hinausragt. Das Trommelsieb besteht vorteilhaft aus einem durchlöcherten Blech, und zwar sind die Öffnungen zweckmäßig eckig :ausgebildet, so daß die verbleibenden Zwischenräume möglichst klein und von gleichmäßigem Querschnitt werden. Die neue Ausbildung der Modellsandaufbereitungsmaschine ergibt gleichzeitig die vorteilhafte Möglichkeit, zwischen das Trommelsieb und die Fliigelkorbschleudervorrichtung üi den Zuführtrichter für den gesiebten Sand einen Magn:etalisclieider für die etwa durch die Siebwandung durchtretenden Eingüsse oder anderen Eisenteile einzubauen.
  • Durch die neue Ausbildung wird der Vorteil erzielt, daß der die Maschine bedienende Arbeiter auf die in dem Trommelsieb enthaltene Sandmenge keine besondere Rücksicht mehr zu nehmen braucht, da der eingefüllte Sand sich auch auf die topfförmige Verlängerung des Trommelsieb s verteilt und dieses an der Einfüllseite einen den Einfüllquerschnitt verringernden Kragen trägt. In dem topfförmigen Fortsatz findet auch schon eine Vorzerkleinerung des Sandes statt, die das Sieb entlastet. Der eingeworfene Sand fällt nicht auf die Siebfläche unmittelbar auf, sondern in die topfförmige Erweiterung, so daß also die erstere vor Beschädigungen weitgehendst geschützt ist. Die Kapselurig des Trommelsiebes gewährleistet ein fast vollkommen staubfreies Arbeiten, wenigstens wirbelt von dem Sieb unmittelbar kein Staub mehr auf, weil die Flügelkorbschleudervorrichtung als Ventilator wirkt und den Sand von dem Trommelsieb her :ansangt. Da der Siel)zylinder aus gelochtem Blech besteht, können sich die Durchtrittsöflnungen nicht durch die aufschlagenden Sandbrocken o. d-1. verändern. ;außerdem weist das Sieb an, sich eine größere Widerstandsfähigkeit ,auf :als Drahtsiebe, und außerdem kann der Siebzylinder auch noch verhältnismä ßig kurz gehalten werden. Die beim Lochen entstehenden scharfen K.anen erhöhen die Leistungsfähigkeit des Siebes ,wesentlich. Durch den zwischen der Siebrommel und der Flügelkarbschleudervorrichung angeordneten Magnetabscheider werden Lie durch die Siebwandung hindurchtretendren [isenteile zurückgehalten. Da. der Magnetibscheider unter der Siebtrommel angeordnet st, erfaßt er die kleinen Eisenteilchen sicher, weil diese bereits von dem umgebenden Sa.ndm,antel befreit sind. Gleichzeitig ist der Abscheider vor der Überlastung durch größere Eisenteile gesichert, da diese von dem Sieb zurückgehalten werden und mit zur Zerkleinerung der aufgegebenen Sandklumpen dienen.
  • In der Zeichnung ist der Gegentand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht der neuen Modellsandaufb-ereitungsmaschine mit geschnittener Siebtrommel und Abb.2 eine Vorderansicht dazu mit -cschnitten-er Flügelkorbschleudervorrichtung. In dem dargestellten Ausführungsheispiel ist i ein Maschinensockel, auf dem eine Schleuderscheibe 2 angeordnet ist. Diese Schleuderscheibe, die ihren Antrieb durch einen auf dem Maschinensockel i angeordneten Elektroim@otor g erhält, weist Fliigel io auf, die den Sand fassen und gegen einen die Schleuderschvilie umg-ebüaden Prallring i i werfen, von dem aus er in einen nicht mit dargestellten Sandbunker fällt. Ein über der Drehachse der Schleuderscheibe angeordneter Trichter .l schlieht sich mit seinem oberen Teil an eine ein Tro@mm.elsieb 5 tunschlirlende Kapselurig 12 an. Das Trommelsieb ;. das aus gelochtem Blech besteht, ist an der einen Seite zur Sandaufgabe offen und nur mit .einem seine Aufgabeöffnung verlzl@eineriidcri Kragen 13 umgeben, dessen innerer Rand nach auU}en umgewinkelt ist. An der der Einfillciffnung gegenüberliegenden Seite ist das Trommelsieb mit einem etwa topfförmig ausgebildeten Ansatz i-. versehen, der in seinem Boden zum Angriff einer Welle 6 ausgebildet ist. Die Welle G ist auf einem hock gelagert und erhält ihren Antrieb durch ;-in.en i auf dein gleichen Bock än-cordneten ElcktrumotD.r 15.
  • In dem topfförinigeii Fortsatz 1.1 des Trommelsiebes 5 sind quer gerichtete Rippen 16 angeordnet.
  • Der den Sand von dem Sieb 5 zu der Schleuderschcible 2 führende Trichter .l nimmt einen Ma,-netalisclieid@er i; .an sich bekannter Bauart auf. Au der einen Seite ist die Kapsel. 12 gegen den Magnetscheider z. B. durch einen Lederlappen i S gedichtet, während an der an-deren Seite ein Durchtrittsschlitz ig angeordnet isst, durch den der Sand hindurchgeht und über den Umfang der Walzu 17 läuft, von wo aus er zu der Schleuderscheibe 2 kammt.
  • Die Wirkungsweise der neuen. Modellsandaufbereitungsmaschine ist im wesentlichen folgende: Die durch den Elektromotor 15 oder andere geeignete Mittel in Umdrehung versetzte Siebtrommel 5 läuft, wie bereits im Hauptpatent ausgeführt, reit einer Geschwindigkeit .von etwa 45 bis 5o U/min um. Der durch die Beschickungsöffnung des Trommelsiebes aufgegebene Sand fällt, sofern er feinlz,örnig 5 ist, sofort durch die Siebwand, während die größeren Stückle etwa bis zur höchsten Stelle des Siebes mitgenommen werden und vorn dort, wo die Zentrifugalkraft zu gering wird, um die Brocken weiter mitzunehmen, etwa io senkrecht ,auf den unteren Teil der Siebwand auffallen. Bei diesem Auffallen werden die darunterliegenden Foirmsandstücke durch die Siebwand hindurchgedrückt, und .auch die ,größeren Knollen zerspringen dabei meine 15 Anzahl meist so@ kleiner Stücke, daß diese ohne weiteres durch die Siebwand hindurchgehen. Sofern die Stücke größer bleiben und nicht durch die Siebwand hindurchgehen, werden sie' von den nachfolgenden Brocken 2o zerkleinert und durch die Siebwand hindurchdrückt. Da das. Sieb aus gelochtem Blech besteht, sind die Lochränder scharfkantig, wodurch die Zerkleinerung .der Sandbrocken gefördert wird. Der ,aufgegebene Formsand 25 fällt, und zwar insbesondere dann, wenn das Sieb ziemlich voll ist, fast ,ausschließlich in die Hinter diesem ,angeordnete topfförmige Erweiterung 14, wo-er schon v orzerkleinert wird. Die Schlagleisten 16 begünstigen dabei das 3o Mitnehmen des Sandes nach oben und auch dessen Zerkleinerung. Gleichzeitig führen sie den zerkleinerten Sand dem eigentlichen Trommelsieb 5 zu. Es besteht also nicht mehr die Gefahr, daß die Siebwandung von großen 35 Brocken beschädigt wird. Dieses wird dadurch wesentlich entlastet, so daß es bei gleicher Leistungsfähigkeit kleiner ausgeführt werden kann. Dadurch wird die Kapselung des Siebes wesentlich vereinfacht und- ver-4o billigt. Nachdem der Sand durch die Siebfläche hindurchgetreten ist, fällt er auf die Magnetscheiderwalze 17, die die etwa enthaltenen kleinen Eisenteile zurückhält. Da der Sand durch den verhältnismäßig schmalen 45 Schlitz i 9 liindurchtreten muß, wird er in einer dünnen Schicht über dem Magnetscheider .ausgebreitet, so, daß. ,also. dessen Wirkungsweise sehr einfach -und sicher ist. Die Eisenteile sind von dein Sieb 5 bereits von 5o der etwa ,aufliegenden Sandschicht befreit, so daß sie ,also. sehr leicht angezogen und ausgeschieden werden können, während die ;größeren Eisenteile von dein Sieb zurückgehalten und mit zur Zerkleinerung der Sand-55 ]>allen verwendet werden. Von dem Magn@etscheiden 17 kommen die Eisenteile auf die Rinne 2o und werden von dieser einem geeigneten Auffangbehälter zugeführt. Der auf diese Weise ;gereinigte Sand kommt in die Schleuderscheibe 2, wo @er von den Flügeln i o erfaßt und, außeroirdentlich beschleunigt, gegen den Prallrand i i geschleudert wird, wo auch die letzten kleinen Bröckchen mit Sicherheit zerkleinert werden. Der so aufbereitete Modellsand erscheint ,als eine einheitliche, sammetweiche Masse und kaiin in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet werden.
  • Da. die Schleuderscheibe ,anstatt mit Stiften mit Flügeln ausgerüstet ist, saugt sie den Sand von dem Tro@nuaelsieb her ,an, -wodurch einerseits dessen Wirkungsgrad noch verbessert und andererseits eine vollkommen staubfreie Vorzerkleinerun g erzielt -wird, da der bei der Drehung des Siebes aufwirbelnde Staub durch dessen Wandung hindurch innerhalb der Kapselung abgezogen -wird.
  • Selbstverständlich ist die Eifindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsheis;piel beschränkt, sondeni es sind in ihrem Rahmen nach die verschiedensten Abänderungen und ,auch .andere Ausführungen möglich, so kann beispielsweise ' die neue Formsandaufbereitun;gsmaschüie anstatt feststehend ,auch fahrbar ausgebildet sein, wo= bei zweckmäßig der Antrieb der Siebtrommel und der Schleuderscheihe sowie des Magnetabs:cheiders von einer geineins,a:m en Kraftquelle ,airserfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Mod ellsand.aufbereitungsmaschimerliach Patent 715115, dadurch gekennzeichnet, daß das Tronmmelsieb (5) an der der Einfüllöffnun;g gegenüberliegenden Seite mit einem topfförmigen Ansatz (1.1) an der Ei.nfüllöflnung dagegen reit einem diese verkleinernden Kragen (13) versehen und von einer Kapsel (12) umgeben ist, die den Sand durch einen Trichter (a.) der Flügelkorb schleudervorrichtun ,g (2) zuführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem topfförmigen Ansatz (14) des Trommelsiebes (15) quer gerichtete Leisten (16) .angeordnet sind, die die Vorzerkleinerung des Sandes unterstützen und diesen dem Sieb zuleiten:
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelsieb (15) .aus gelochtem Blech besteht. Hierzu i Blatt Zeichnungen
DEH157611D 1938-11-09 1938-11-09 Aufbereitungsmaschine fuer Modellsand Expired DE716445C (de)

Priority Applications (1)

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DEH157611D DE716445C (de) 1938-11-09 1938-11-09 Aufbereitungsmaschine fuer Modellsand

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DEH157611D DE716445C (de) 1938-11-09 1938-11-09 Aufbereitungsmaschine fuer Modellsand

Publications (1)

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DE716445C true DE716445C (de) 1942-01-21

Family

ID=7182642

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DEH157611D Expired DE716445C (de) 1938-11-09 1938-11-09 Aufbereitungsmaschine fuer Modellsand

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DE (1) DE716445C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944989C (de) * 1949-07-13 1956-06-28 Stotz Ag A Maschine zur Aufbereitung von Formsand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944989C (de) * 1949-07-13 1956-06-28 Stotz Ag A Maschine zur Aufbereitung von Formsand

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