DE2744053C2 - Stofflöser zum Auflösen von Altpapier - Google Patents

Stofflöser zum Auflösen von Altpapier

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DE2744053C2
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Mo Och Domsjoe 89191 Oernskoeldsvik AB
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
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    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

a) alle drehenden Teile des Rotors oberhalb der bis zum Umfang des Behälters sich erstreckenden Sammelrinne angeordnet sind und
b) die Sammelrinne mit Haltestiften, Zapfen oder dergleichen versehen ist, die zum Erfassen der Abfallteile dienen.
Die Erfindung betrifft einen Stofflöser zum Auflösen von Altpapier mit einem Behälter, an dessen Boden eine Sammelrinne für schwere Abfallmaterialien, wie z. B. Metallteile, und ein Abzug für Gutstoffe vorgesehen ist, wobei ein Rotor mit vertikaler Drehachse auf einem Niveau über dem Boden der Sammelrinne angeordnet ist.
Einen solchen Stofflöser beschreibt die US-PS 22 89 612. Am Rotor sind dort Reinigungsflügel befestigt, die bei der Drehung des Rotors ein Sieb reinigen, welches sich unter dem Niveau der Rotorflügel befindet und am Eingang des Abzuges für Gutstoff vorgesehen ist. Diese Reinigungsflügel befinden sich daher auf dem Niveau der Sammelrinne, was die Gefahr mit sich bringt, daß die in der Sammelrinne angesammelten Abfallteile, insbesondere Metallteile, die Reinigungsflügel im Betrieb beschädigen, und zwar aufgrund der Relativbewegung zwischen den Reinigungsflügeln und den Abfallteilen. Außerdem besteht dort die Gefahr einer erhöhten Abnutzung, insbesondere des Bodens der Sammelrinne, und zwar bedingt durch die Relativbewegung zwischen den Abfallteilen in der Sammelrinne und der Sammelrinne selbst.
Die DE-PS 9 64 286 beschreibt einen ähnlichen Stofflöser, zum Auflösen: von Altpapier mit einem Behälter, an dessen Böden eine Sammelrinne für schwere Materialien, wie z. B. Metallteile, und ein Abzug für Gutstoff vorgesehen ist. Ein Rotor mit vertikaler Durch diese Maßnahmen ist sowohl der Rotor wie auch die eigentliche Sammelrinne weitgehend vor Beschädigungen durch die Abfallteile, insbesondere Metalkeile, geschützt.
Die Verwendung von Prallnocken ist zwar aus der DE-AS 23 48 540 bekannt. Dort dienen diese Nocken aber zusammen mit den Rotorflügeln zum Zerreißen von maßfesten Anteilen des Altpapieres.
Der Rotor kann im Behälter relativ zur axialen Mittellinie des Behälters konzentrisch oder exzentrisch angeordnet sein.
Außerdem wird es bevorzugt, wenn die Sammelrinne seitlich unten in Richtung auf das Innere des Behälters oder in Richtung auf die Wand des Behälters geneigt ist.
Fernerhin wird es bevorzugt, wenn der Boden der
Sammelrinne in Längsrichtung geneigt ist, wobei die Neigung des Behälterbodens durch eine oder mehrere nach oben weisende Stufen unterbrochen ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In den Figuren zeigt
F i g. 1 — eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Stofflösers mit konzentrisch im Behälter angeordneten Rotor;
F i g. 2 — eine Draufsicht auf F i g. 1, und F i g. 3 — eine Draufsicht entsprechend F i g. 2 mit exzentrisch im Behälter angeordnetem Rotor.
In Fig; 1 ist ein oben offener Behälter 1 dargestellt, der eine zylindrische Wand 2 mit einem Boden 3 aufweist. Im Boden ist eine Öffnung 4 vorgesehen, die
bei dieser Ausführungsform bezüglich der Symmetrielinie des Behälters konzentrisch angeordnet ist Über der öffnung 4 ist eine Zerkleinerungseinrichtung 6 mit einer Ausiaßkammer 5 vorgesehen. Die Zerkisinerungseinrichtung enthält einen Rotor 7 und eine kreisrunde perforierte Platte 8, die Durchgangslöcher 17 enthält und die mit dem oberen Teil der Auslaßkammer 5 fest verschraubt ist. Sie bildet den oberen Abschluß der Auslaßkammer 5.
Der Rotor wird von einem Motor 9 über ein nicht dargestelltes Getriebe angetrieben. Die Auslaßkammer 5 ist an ihren Seiten durch eine Innenwand llO und eine Außenwand 11 festgelegt, wobei die Außenwand einen Befestigungsflansch 12 aufweist, mit dem die Auslaßkammer am Boden 3 angeschraubt wird. Die untere Begrenzung der Ausiaßkammer 5 besitzt die Form einer ringförmigen Bodenplatte 13, die zusammen mit der perforierten Platte 8 die Innenwand 10 und die Außenwand 11 zusammenhalt. Die Bodenplatte 13 ist mit einem oder mehreren einstellbaren Auslassen 14 und 15 für das zerkleinerte Papier und das Wasser versehen, die einen Abzug für Gutstoff ausbilden.
Dadurch, daß die Zerkleinerungseinrichtung 6 über der Auslaßkammer 5 angeordnet ist, wird eine Sammelrinne 16 in einer Höhe unter dem Niveau der Zerkleinerungseinrichtung ausgebildet.
Der Stofflöser arbeitet wie folgt: Nach dem Start des Rotors 7 werden Wasser und Altpapier in den oberen Teil des Behälters eingebracht. Aufgrund der Drehbewegung des Rotors werden im Wasser starke Wirbelströmungen erzeugt, die um die Symmetrieimie des Behälters herumführen. Zusätzlich zu diesen Wirbelströmungen werden im Wasser weitere Wirbelströmungen erzeugt, die in geschlossenen Pfaden vom Rotor zur Wand des Behälters, aufwärts längs der Wand und in einem Bogen nach unten zum Rotor zurücklaufen. Durch geeignete Einstellung der Wassermenge im Behälter kann das Altpapier in Kontakt mit der Zerkleinerungseinrichtung 6 gebracht werden, um von der Zerkleinerungseinrichtung und den Scherkräften der Wirbelströmungen zerkleinert und zerschnitten zu werden. Papier, das auf das erforderliche Feinheitsmaß zerkleinert wurde, tritt durch die Öffnungen in der Platte 8 hindurch und wird durch den oder die Auslässe 14, 15 abgegeben. Da die Sammelrinne 16 auf der niedersten Höhe im Behälter und am Umfang des Behälters angeordnet ist, werden Metallgegenstände und andere schwere Abfallmaterialien in der Rinne gesammelt. Dies trägt dazu bei, daß die Ausbildung von Wirbelströmungen in der Rinne im Vergleich zu den Wirbelströmungen sehr klein ist, die im restlichen Teil des Behälters erzeugt werden, wobei die erstgenannten Wirbelströmungen nicht in der Lage sind, das schwere Abfallmaterial aus der Rinne zu heben. Dadurch wird vermieden, daß Klumpen, metallische Gegenstände und andere harte Gegenstände in der unmittelbaren Nähe der Zerkleinerungseinrichtung verbleiben und diese Einrichtung ständig berühren und eine Abnutzung am Rotor und dem Boden des Behälters hervorrufen. Das schwere Abfallmaterial wird dadurch entfernt, indem es aus der Rinne, z. B. mittels eines Greifers, herausgehoben wird.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Gefäß 1 mit der konzentrisch angeordneten Zerkleinerungseinrichtung 6 und der Sammelrinne 16.
Die starken Wirbelströmungen, die um die Symmetrielinie des Behälters erzeugt werden, bewirken, daß ein Hohlraum in der Suspension über dem Rotor ausgebildet wird, wobei das Altpapier sich in dem Hohlraum anzusammeln trachtet und in einer Drehbewegung gehalten wird, ohne mit der Strömung in das Wasser gezogen und zerkleinert zu werden. Dieser Nachteil wird jedoch dadurch beseitigt, daß gemäß F i g. 3 die Zerkleinerungseinrichtung 6 exzentrisch im Behälter angeordnet ist. Die Zerkleinerungseinrichtung ist derart ausgebildet, daß die Suspensionsströmung aufwärts in eine größere Höhe längs der Wand 2 des Behälters in dem Bereich geführt wird, in dem sich die Rinne als Ergebnis der exzentrischen Lage der Zerkleinerungseinrichtung zuspitzt. Dadurch wird die Suspension kontinuierlich nach innen über das Zentrum des Hohlraumes geworfen, so daß das Altpapier, welches sich im Hohlraum ansammelt, kräftig überspült wird und in die Suspension im Behälter zurückgeführt wird.
Die Sammelrinne ist mit Haltestiften, Zapfen 21 oder dergleichen versehen, die sich in den Bewegungspfad des schweren Abfallmaterials in der Sammelrinne erstrecken. Das in der Sammelrinne vorhandene Abfallmaterial bleibt an den Haltestiften, Zapfen 21 oder dergleichen hängen, wodurch die Abnutzung des Bodens der Sammelrinne weiter verringert wird.
Um die Geschwindigkeit zu verringern, mit der das Abfallmaterial sich in der Sammelrinne bewegt, kann diese leicht in Richtung der Bewegung des Abfallmaterials geneigt sein und mit einer oder mehreren nach oben weisenden Stufen versehen sein. Eine derartige Anordnung besitzt ferner den Vorteil, daß sich das Abfallmaterial in der in der Sammelrinne bevorzugt vor dem Anstieg einer Stufe ansammelt und von dort in gewünschter Weise leicht entfernt werden kann.
Die Sammelrinne kann ferner seitlich geneigt sein, entweder nach unten gegen die Wand des Behälters hin oder nach unten gegen die Zerkleinerungseinrichtung hin. Das Abfallmaterial versucht in diesen Fällen ebenso, sich am untersten Teil der Sammelrinne anzusammeln, von wo es leicht entfernt werden kann.
Obwohl der Behälter bei den dargestellten Ausführungsformen eine kreisrunde Form aufweist, sind andere Formen ebenso verwendbar. So kann z. B. der Behälter die Querschnittsgestalt eines regelmäßigen Polygons oder einer Ellipse besitzen. Die Ausführungsform mit einer kreisrunden Querschnittsgestalt wird jedoch bevorzugt, da ein solcher Behälter einfacher herzustellen ist.
Es ist ferner möglich, im Boden der Sammelrinne eine verschließbare Entnahmeöffnung vorzusehen, um das in der Sammelrinne angesammelte Abfallmaterial zu entfernen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Stoffloser zum Auflösen von Altpapier mit einem Behälter, an dessen Boden eine Sammelrinne für schwere Abfallmaterialien, wie z, B. Metallteile, und ein Abzug für Gutstoff vorgesehen ist, wobei ein Rotor mit vertikaler Drehachse auf einem Niveau über dem Boden der Sammelrinne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) alle drehenden Teile des Rotors (7) oberhalb der bis zum Umfang des Behälters (1) sich erstreckenden Sammelrinne (16) angeordnet sind und
b) die Sammelrinne (16) mit Haltestiften, Zapfen (21) oder dergleichen versehen ist, die zum Erfassen der Abfallteile dienen.
2. Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) im Behälter (1) relativ zur axialen Mittellinie des Behalters (1) konzentrisch angeordnet ist
3. Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) im Behälter (1) relativ zur axialen Mittellinie des Behälters (1) exzentrisch angeordnet ist.
4. Stofflöser nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (16) seitlich nach unten in Richtung auf das Innere des Behälters (1) oder in Richtung auf die Wand (2) des Behälters (1) geneigt ist.
5. Stofflöser nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Sammelrinne (16) in Längsrichtung geneigt ist, und daß die Neigung des Behälterbodens durch eine oder mehrere nach oben weisende Stufen unterbrochen ist.
Drehachse ist auch dort auf einem Niveau über dem Boden der Samrnelrinne angeordnet Der Abzug für Gutstoff befindet sich dort direkt anschließend unterhalb der Rotorflügel, so daß dort die Gefahr von Beschädigungen für Reinigungsflügel eines Siebes nicht gegeben ist. Die Sammelrir.ne erstreckt sich dort aber nur über eine verhältnismäßig kurze, radiale Strecke, und nicht etwa bis zur Wand des Behälters. Das in der Sammelrinne sich ansammelnde Abfallmaterial kann daher trotzdem die Rotorflügel beschädigen, weil es keinen ausreichenden Abstand, zumindest nach einer gewissen Betriebszeit des Stofflösers, vom Rotor hat
Die AT-PS 1 73 954 beschreibt eine Vorrichtung zur Bereitung einer Suspension von Papiermasse oder Papierabfall in Wasser, wobei ein Rotor mit vertikaler Drehachse exzentrisch in einem topfförmigen Behälter angeordnet ist
Ferner ist aus der US 35 47 357 ein Stofflöser bekannt, bei dem ü'er Rotor über dem Boden des Behälters angeordnet ist. In dem Boden ist ein Sieb eingelassen, um dem Gutstoff den Durchtritt zu ermöglichen. Durch die Rotation der Schwerteile besteht die Gefahr, daß das Sieb beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stofflöser der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Metallteile und andere Abfallteile von dem Papierstoff mit großer Sicherheit abgetrennt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
DE2744053A 1976-10-07 1977-09-30 Stofflöser zum Auflösen von Altpapier Expired DE2744053C2 (de)

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SE7611116A SE7611116L (sv) 1976-10-07 1976-10-07 Anordning for sonderdelning av returpapper

Publications (2)

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DE2744053A1 DE2744053A1 (de) 1978-04-13
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DE (1) DE2744053C2 (de)
GB (1) GB1569332A (de)
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