DE4319702C2 - Prallbrecher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Prallbrecher mit einem um eine
vertikale Achse drehbar gelagerten tellerförmigen Rotor und
einem diesen umgebenden Gehäuse mit einer eine Prallfläche
bildenden Wand, gegen deren Innenseite bei umlaufendem Rotor
auf diesen geschüttetes Gut zwecks Zerkleinerung geschleudert
wird.
Aus der Zeitschrift "Aufbereitungstechnik" 1993, S. 274, ist
ein Prallbrecher der vorstehenden Art bekannt, bei dem die
die Prallfläche bildende, mit sogenannten Prallplatten ausge
kleidete Wand des Gehäuses parallel zur Drehachse des Rotors
ausgerichtet ist. Das bei diesem Prallbrecher über einen Einfülltrichter
auf den Rotor gelangende Gut wird unter Fliehkrafteinwirkung
mit großer Wucht gegen die Prallfläche geschleudert
und beim Aufprall längs inneren Mikrorissen oder
anderen Unregelmäßigkeiten in der Struktur folgenden Bruchli
nien zerbrochen, um anschließend frei nach unten zu fallen,
wo es von einem Förderband od. dgl. aufgenommen wird.
Bei einem anderen aus der Zeitschrift "Aufbereitungstechnik"
1988, S 27 bekannten Prallbrecher, mit einem ähnlichen Aufbau
wird die Prallfläche nicht von an der Innenseite einer metallischen
Gehäusewand angeordneten Prallplatten, sondern von
der dem Rotor zugewandten Seite eines den Rotor umschließenden
Brechgutgürtels gebildet. In diesem Fall stellt sich automatisch
eine Prallflächenform ein, die dazu führt, daß das
zu brechende Gut schleifenförmige Bewegungsbahnen zurücklegt,
in deren Bereichen es zu Zusammenstößen zwischen noch unzertrümmerten
und bereits durch den Aufprall auf die Prallfläche
zertrümmerten Gutanteilen kommt. Die Zusammenstöße und ein
laufender Abtrag der die Prallfläche bildenden, aus vergleichsweise
kleinen Gutteilen bestehenden Gutlage führen
dazu, daß das aus dem Brecher austretende Gut einen vergleichsweise
großen Anteil relativ feiner Partikel enthält.
Als nachteilig erweist sich bei dem Brecher dieser zweiten
Ausführungsform der Umstand, daß ihr Betrieb gewissermaßen
aufgrund innerer Reibung zwischen miteinander kollidierenden
Brechgutanteilen größere Leistungen erfordert als der Betrieb
des zuvor beschriebenen Brechers und daß die Staubentwicklung
im Brechraum bei ihm besonders stark ist.
Aus der DE-PS 16 983 ist schließlich ein Prallbecher mit
einem kegelstumpfförmigen Rotor bekannt, dessen oberes Ende
durch eine stationäre kegelstumpfförmige Haube abgedeckt ist,
durch die das Gut in einen Ringspalt überführt wird, der von
der Außenwand des Rotors und einer diesen umschließenden
ebenfalls kegelstumpfförmigen, jedoch stationären Gehäusewand
gebildet wird. Bei diesem Prallbecher sind sowohl an der vom
Gehäuse gebildeten stationären Außenwand als auch an der vom
Rotor gebildeten umlaufenden Innenwand des Ringspaltes
Schlagleisten angeordnet. Auch dieser bekannte Brecher vermag
insofern nicht voll zu befriedigen, als bei ihm die Partikel
des gebrochenen bzw. gemahlenen Gutes extrem ungleichmäßige
Bewegungsbahhnen durchlaufen und es in einem unerwünscht hohen
Maße zu Zusammenstößen zwischen Gutanteilen kommt. Die unkontrollierten
Kollisionen von Brechgutanteilen erhöhen wiederum
nicht nur den Leistungsbedarf des Prallbechers, sondern sie
führen auch zu einer unerwünscht großen Schwankungsbreite der
Partikelgröße des zerkleinerten Gutes, wobei dessen Qualität
beeinträchtigende Feinstpartikel zudem erneut eine störende
Staubentwicklung fördern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prallbrecher
der zuerst genannten Gattung zu schaffen, bei die innere
Reibung zwischen mit einander kollidierenden Brechgutanteilen
und die Staubentwicklung gering gehalten werden und bei dem
mit vergleichsweise geringer zum Antrieb des Rotors erforderlicher
Leistung eine weitgehende und zudem gleichmäßige Zerkleinerung
des Brechgutes erzielt wird. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Prallfläche bildende
Innenseite der Wand des Gehäuses im wesentlichen nach
Art des Mantels mindestens eines sich nach unten erweiternden
Kegelstumpfes ausgebildet ist, daß unterhalb des Rotors mindestens
ein Einsatz angeordnet ist, dessen Außenseite ebenfalls
im wesentlichen nach Art eines sich nach unten erweiternden
Kegelstumpfes ausgebildet ist und daß die Innenseite
der Wand des Gehäuses und die gegenüber dieser keine Relativbewegung
ausführende Außenseite des Einsatzes zwei zwischen
sich einen Ringspalt begrenzende Prallflächen für eine Mehr
fachzerkleinerung des Gutes bilden.
Der erfindungsgemäße Prallbrecher bietet den Vorteil, daß er
bei einfachem Aufbau sehr leistungsfähig ist und daß bei ihm
die im Brechgut nach dem Aufprall auf die erste Prallfläche
noch vorhandene Energie für weitere Zerkleinerungsvorgänge
genutzt und auf diese Weise ein sehr günstiges Zerkleine
rungsergebnis erzielt wird, wobei es praktisch zu keinem den
Energiebedarf durch innere Reibung erhöhenden und die Staub
entwicklung fördernden Zusammenstößen zwischen Brechgutpartikeln
mit sich kreuzenden Bewegungsbahnen kommt; das Brechgut
durchläuft von der Aufgabe auf die Gutaufnahmefläche des Rotors
bis zum Verlassen des Brechers vielmehr weitgehend determinierte
Bahnen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung
mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausfüh
rungsformen. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt die perspektivische Ansicht eines
besonders einfach aufgebauten Prallbrechers,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Rotor des Prallbrechers und die
einen Ringraum begrenzenden Prallflächen,
Fig. 3 stark schematisiert die wesentlichen Teile des Prall
brechers gemäß Fig. 1 mit einer konkaven Gutaufnahmefläche
des Rotors in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 4 stark schematisiert die wesentlichen Teile eines
Prallbrechers gemäß Fig. 1 mit einer planen Gutaufnahmeflä
che des Rotors in einer zweiten Betriebsstellung,
Fig. 5 stark schematisiert die wesentlichen Teile eines
Prallbrechers gemäß Fig. 1 mit einer konvexen Gutaufnahme
fläche des Rotors in einer dritten Betriebsstellung,
Fig. 6 stark schematisiert die wesentlichen Teile eines
Prallbrechers gemäß Fig. 1 mit einem sich verjüngenden Ring
raum zwischen den Prallflächen in einer der Fig. 4 entspre
chenden Betriebsstellung,
Fig. 7 eine der Draufsicht gemäß Fig. 2 entsprechende Drauf
sicht auf einen Prallbrecher mit einem modifizierten Gehäuse
und einem modifizierten Einsatz,
Fig. 8 eine der Draufsicht gemäß Fig. 2 entsprechende Drauf
sicht eines mit Prallplatten ausgestatteten Prallbrechers
gemäß den Fig. 1 und 2 und
Fig. 9 einen Schnitt durch einen weiteren Prallbrecher, bei
dem das Prallgut in einen Ringraum mit einem stehenden und
einem rotierenden Einsatz zerkleinert wird.
In Fig. 1 ist 1 ein Gestell für eine aus einer Wand 2 und
einem Deckel 3 bestehendes Gehäuse eines Prallbrechers. Im
Innern des Gehäuses 2, 3 ist auf einer über einen Keilriemen
4 durch einen Motor 5 antreibbaren Welle 6 ein tellerförmiger
Rotor 7 befestigt, auf dessen Gutaufnahmefläche 8 vielfach
als Pralleisten bezeichnete Führungselemente 9 für das durch
einen Einfülltrichter 10 im Deckel 3 schüttbare Gut angeord
net sind. Unterhalb des während des Betriebes des Prallbre
chers mit hoher Drehzahl umlaufenden Rotors 7 befindet sich
ein feststehender Einsatz 11, der nach Art einer sich vom
Rand des Rotors 7 nach unten erstreckenden ruhenden Schürze
ausgebildet ist. Die Außenseite 12 des Einsatzes begrenzt
zusammen mit der Innenseite 13 der Wand einen Ringspalt 14,
den das zu zerkleinernde Gut passiert. Sowohl die Wand 2 als
auch der Einsatz 11 haben im wesentlichen die Form von
Kegelstümpfen, deren Erzeugende gegenüber der Längsachse 15
der Welle 6 einen Winkel α von 60° bis 85° einschließt (vgl.
Fig. 3).
Um den Abstand zwischen der Innenseite 13 der Wand 2 und der
Außenseite 12 des Einsatzes variieren zu können, ist die Wand
2 über Ausleger 16 und Schraubhülsen 17 an Schraubspindeln 18
gelagert. Durch die Einleitung von Drehbewegungen in die
Schraubspindeln 18 läßt sich die Wand 2 relativ zum Deckel 3
bewegen. Die Fig. 3 bis 5 zeigen drei unterschiedliche
Positionen der Wand 2 gegenüber dem Deckel 3, wobei der
Ringspalt 14 in der Fig. 3 am kleinsten und in der Fig. 5
am größten ist. Außerdem ist in den Fig. 3 bis 5 angedeu
tet, daß die Gutaufnahmeflächen 8 des Rotors 7 unterschiedli
che Formen haben können. Während in Fig. 4 wie in Fig. 1
eine plane Gutaufnahmefläche 8 dargestellt ist, zeigt die
Fig. 3 einen Rotor 7 mit einer konkaven Gutaufnahmefläche 19
und die Fig. 5 einen Rotor 7 mit einer konvexen Gutaufnahme
fläche 20.
Statt mit einem Ringspalt 14 jeweils konstanten Querschnitts
zu arbeiten, kann auch ein Ringspalt 21 mit abnehmendem Quer
schnitt verwendet werden, wie er in Fig. 6 wiedergegeben
ist.
Die Fig. 2 bis 6 lassen erkennen, daß das zu brechende Gut
22 nach dem Auftreffen auf den Rotor 7 mit hoher Geschwindig
keit zunächst radial nach außen gegen die schräge Innenseite
13 der Wand 2 geschleudert wird, auf die es in der Schleuder
ebene betrachtet unter einem Winkel von etwa 90° auftrifft.
Durch die Neigung der Wand 2 zur Längsachse 15 der Welle 6
prallt das Gut 22 schräg nach unten ab, um anschließend auf
einer in den Fig. 3 bis 5 angedeuteten, im wesentlichen
zick-zack-förmigen Bahn 23 den jeweiligen Ringspalt 14 bzw.
21 zu passieren. Die Ausbildung der Wand 2 und des Einsatzes
11 und die daraus resultierende Form des Ringspaltes 14 bzw.
21 reduzieren mit anderen Worten energieverzehrende Zusammen
stöße zwischen vom Rotor 7 nach außen geschleuderte und von
der Innenseite 13 der Wand 2 zurückprallendes Brechgut und
unterdrücken auf diese Weise in starkem Maße durch "innere
Reibung" beim Brechvorgang entstehende Verluste, wobei
gleichzeitig infolge besserer Energieausnutzung eine intensi
vere Zerkleinerung des zu brechenden Gutes erreicht wird.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Aus
führungsform haben die Außenwand 2 und die Wand des Einsatzes
11 exakt die Form von Kegelstümpfen, die durch Biegen von den
Mänteln der Kegelstümpfe entsprechenden Blechstreifen herge
stellt sind. Fig. 7 dagegen zeigt eine Wand 2, die ebenso
wie der mit ihr einen Ringspalt 14 begrenzende Teil des Ein
satzes 11 aus planen, trapezförmigen Segmenten 24 bzw. 25
besteht, die im Bereich ihrer Längsseiten durch Schweißen
miteinander verbunden sind. In allen Fällen sind die sich
gegenüberliegenden Flächen der Wand 2 und des Einsatzes 11
mit verschleißfesten Prallplatten 26 bekleidet.
Fig. 8 läßt erkennen, daß bei einer Lösung gemäß Fig. 2 die
Möglichkeit besteht, Prallplatten 26 schräg zur Wand 2
anzuordnen.
In Fig. 9 schließlich ist schematisch ein Prallbrecher dar
gestellt, der im Grundaufbau dem Prallbrecher gemäß den Figu
ren 1 und 2 ähnelt. Für die Fig. 9 wurden daher weitgehend
die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1. Anders
als bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform erfolgt die
Zerkleinerung des Brechgutes beim Prallbrecher gemäß Fig. 9
gewissermaßen in zwei Stufen, indem unterhalb des Einsatzes
11 ein weiterer Einsatz 27 angeordnet ist. In den Einsatz 27
sind Drehbewegungen einleitbar, die zweckmäßigerweise gegen
läufig zur Drehbewegung des Rotors 7 erfolgen. Durch die ex
zentrische Lagerung des Einsatzes 27 auf einer Buchse 28 wird
anfallendes Überkorn des zerkleinerten Gutes nachträglich
einem Quetschvorgang unterworfen und auf diese Weise nachzer
kleinert. Durch die höhenverstellbare Ausbildung der den wei
teren Einsatz 27 umschließenden Wand 29 der zweiten Stufe
läßt sich deren Ringraum ebenfalls an unterschiedliche Gege
benheiten anpassen.
Claims (18)
1. Prallbrecher mit einem um eine vertikale Achse drehbar
gelagerten tellerförmigen Rotor und einem diesen umgebenden
Gehäuse mit einer eine Prallfläche bildenden Wand, gegen de
ren Innenseite bei umlaufendem Rotor auf diesen geschüttetes
Gut zwecks Zerkleinerung geschleudert wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Prallfläche bildende Innenseite (13)
der Wand (2) des Gehäuses (2, 3) im wesentlichen nach Art des
Mantels mindestens eines sich nach unten erweiternden Kegel
stumpfes ausgebildet ist, daß unterhalb des Rotors (7) minde
stens ein Einsatz (11) angeordnet ist, dessen Außenseite
(12) ebenfalls im wesentlichen nach Art eines sich nach unten
erweiternden Kegelstumpfes ausgebildet ist und daß die Innen
seite (13) der Wand (2) des Gehäuses (2, 3) und die gegenüber
dieser keine Relativbewegung ausführende Außenseite (12) des
Einsatzes (11; 27) zwei zwischen sich einen Ringspalt (14)
begrenzende Prallflächen für eine Mehrfachzerkleinerung des
Gutes bilden.
2. Prallbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine erste Prallfläche bildende Wand (2) des Gehäuses
(2, 3) zwecks Veränderung der Größe des Ringspaltes (14) ge
genüber dem Einsatz (11) in der Höhe verstellbar ist.
3. Prallbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen den von der Innenseite (13) der
Wand (2) des Gehäuses (2, 3) und der Außenseite (12) des Ein
satzes (11) gebildeten Prallflächen innerhalb des Ringspaltes
(14) konstant ist.
4. Prallbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen den von der Innenseite (13) der
Wand (2) des Gehäuses (2, 3) und der Außenseite (12) des Ein
satzes (11) gebildeten Prallflächen zum unteren Ende des
Ringspaltes (21) hin abnimmt.
5. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) nach Art ei
ner sich vom Außenrand des Rotors (7) nach unten erstrecken
den ruhenden, d. h. nicht umlaufenden Schürze ausgebildet ist.
6. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der die eine
Prallfläche bildenden Wand des Gehäuses (2, 3) 60° bis 85°
beträgt.
7. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Einfülltrichter (10)
zugewandte Gutaufnahmefläche (8) des Rotors (7) plan ist.
8. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Einfülltrichter (10)
zugewandte Gutaufnahmefläche (20) des Rotors (7) konvex ist.
9. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Einfülltrichter (10)
zugewandte Gutaufnahmefläche (19) des Rotors (7) konkav ist.
10. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) mit die Abflug
bahn des Gutes vom Rotor (7) beeinflussenden Gutführungsele
menten (9) versehen ist.
11. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (2) des Gehäu
ses (2,3) aus trapezförmigen, planen Segmenten (24) besteht.
12. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen mit aus
tauschbaren Prallplatten (26) ausgestattet sind.
13. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den unterhalb des
Rotors (7) angeordneten Einsatz (11) ein weiterer von einer
Wand (29) umschlossener Einsatz (27) anschließt.
14. Prallbrecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräge der Außenseiten der beiden Einsätze (11, 27)
unterschiedlich groß ist.
15. Prallbrecher nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der weitere Einsatz (27) in eine Drehbewegung
versetzbar ist.
16. Prallbrecher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegungen des Rotors (7) und des weiteren Ein
satzes (27) gegenläufig sind.
17. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Einsatz (27) auf
einer gegenüber der Längsachse der Rotorwelle (6) exzentrisch
angeordneten Buchse (28) gelagert ist.
18. Prallbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die den weiteren Einsatz (27)
umschließende Wand (29) in der Höhe verstellbar ist.
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