DE867044C - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine

Info

Publication number
DE867044C
DE867044C DEW3746A DEW0003746A DE867044C DE 867044 C DE867044 C DE 867044C DE W3746 A DEW3746 A DE W3746A DE W0003746 A DEW0003746 A DE W0003746A DE 867044 C DE867044 C DE 867044C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
wedge surface
wedge
machine according
end walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW3746A
Other languages
English (en)
Inventor
David Weston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE867044C publication Critical patent/DE867044C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerkleinerungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Zerkleinerungsmaschinen, die im wesentlichen aus einer umlaufenden Trommel bestehen, die an ihrem Mantel mit nach innen ragenden- Brechleisten versehen ist und in der' das Behandlung'sgut durch ständiges Umwälzen und: Niederfallen zerbröckelt und zerkleinert werden soll.
  • Es ist bereits bekannt, bei derartigen. Maschinen den Trommeldurchmesser wesentlich größer als dii° Trommellänge auszuführen und die Trommelstirnwand mit mittleren Ein- und Auslaßöffnungen, zum Zuführen und Ableiten dies Behandlungsgutes zu versehen, wobei das Ableiten des hinreichend feinzerkleinerten Gutes durch Saugluft erfolgen. soll. Es wurde auch. bereits vorgeschlagen, die Trommel an ihren Stirnwänden im Bereich der mittleren öffnungen, mit ringförmigen Ansätzen. zu versehen, die einer Aussonderung des Behandlungsgutes und einer ungleichmäßigen Verteilung seiner feineren und gröberen Bestandteile über die Tromme llänga bzw. Trommelbreite entgegenwirken soll.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Zerkleinerungswirkung derartiger Trommeln zu erhöhen und: ihre Leistung bei gegebener Größe zu steigern. Zu diesem Zweck wird die Trommel an ihren Stirnwänden mit nach innen ragenden: Keil,-flächenan sätz-eni versehen, die eine Zerkleinerungswirkung auf das in der Trommel umgewälzte Behandlungsgut ausüben. Diese Keilflächenansätze sind vorzugsweise durch ringförmige konzentrische Leisten gebildet, di c- die am Trommelumfang an. geordneten Brechleisten mit einer ringförmigen Schrägfläche Übergreifen. Vorzugsweise sind an jeder Trommielstirnwand mehrere Keilflächenileisten, angeordnet, die als. konzenrtrische Ringe ineinanderliegen und einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen. Diese Keilflächenleistenm können aus, Keilstücken zusammengesetzt sein, die am den Trommelstirnwänden verschraubt oder auf sonstige Weise: befestigt sind.
  • Um die Zerkleinerungswirkung der Keilflächenleisten; zu erhöhen, können: die Trommelstirnwände zwischen den. Brechleisten und den sie überragen den Keilflächenleisten ringförmige Ansätze mit! nach innen ragenden, Rippen aufweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die darauf gerichtet sind, die Keilflächenleisten so zu bemessen, d'aß eine bestmögliche Zerkleinerungswirkung erzielt wird, und diesen Bemessungen auch die Trommeldrehzahl anzupassen; ergeben; sich aus. der nachfolgenden Beschreibung der in: der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele für Zerkleinerungstrommeln. nach der Erfindung. Hierbei zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Zerkleinerungsmaschine, Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die an den Trommelstirnwänden befindlichen Keilleisten, Fig. 3; eine Vonderanfsicht der diese Leisten bildenden Keilstücke, Fig. 4 einen;, schematischen Schnitt durch die untere Hälfte einer Zerkleinerungstrommel, die hin,-sichtlich der Keilflächenausbildung von Fi,g. i abweicht, Fig. 5, einen schematischen, Schnitt der unteren Hälfte der Trommel, nach .Feg. i;, Fig. 6 einen. schematischen, Querschnitt durch die Trommel zur Darstellung' der Bewegung des Behandilungsgutes@ und Fig. 7 eine vergrößerte Teittdarstelfiung dies unteren Teilsi der Trommel im Querschnitt, der die Verte:il.ung des, Gutes beim Einfüllen in die Trommel wiedergibt.
  • Die Zerkleinerungsm:aschirie nach Fig. i weist. eine Drehtrommel io@ auf, deren zylin,dirischer Manr tel i i nach innen ragende Brechleisten: i2 trägt. Zwischen d?en Brechleisten r2 befinden sich gemäß . Fig. 7 Futterstücke ite, die den Trommelmantel gegen das zu behandelnde Gut abschirmen. Der Trommelmantel wirrdi von den senkrechten Stirnwänden: 13, i 3a getragen, die auf hohlen Drehzapfen 14, 15, sfitzen. Die Dreheapfen sind mit Lagerni6, 17 auf Fundamentträgern 18. abgestützt und, umschließen eine Einlaß,öffnüng,ig und, eine Auslaßöffnung 2o der Trommel.
  • Von einem Fär,derb:and 2,1: wird ein Trichter 22 mit -drein Behandlungsgut gespeist, das durch die Öffnung i9 in die Trommel fällt. Das zerkleinerte Gut wird von einem nicht dargestellten. Saug gebdäse durch die Auslaßöffnung zo abgesaugt und durch. einfern Schachft 23 in einen! Behälter geleitet.
  • An den Stirnwänden i!3, 13a der Trommel sind ringförmige, nach innen ragende Keilflächenleisten 24, 25 und 26, 27 konzentrisch angeordnet. Diese Leisten liegen in solchen Abständen voneinander und vom Umfange der Trommet, daß das zu zerkleinernde Behandlungsgut die Schrägflächen der Leisten berührt und s-ie Z-11 Überbrücken sucht, wie dies in Fig. i durch die Pfeillinien 28, 29, 30 und 3°r angedeutet ist. Beim Drehen der Trommel üben die Keilflächen eine kräftige Keil- und Mahlwirkung auf das in, ständiger Bewegung befindliche Gut aus, das zugleich von den Brechleisten der Trommel nach oben mitgeführt wird und dann nach unten zurückfällt und auf diie Kanten der Brechleisten auftrifft.
  • Die ringförmiigen, nach innen ragenden Keilflächendeisten können so ausgeführt sein, wie es in: Fig. 2 und 3 für die Leisten 26 und 27 angedeutet ist, d. h. sie bestehen aus einzelnen Keilstücken 34, 3:5, die mit Schrauben an der senderechten. Stirnwanld 1,34 der Trommel in Gewindelöchern 32 und 33 befestigt sind'undwieeinfKreissektor zur Trömmelachse hin verjüngt zulaufen. Die Keilstücke 34, 315 können aus, einem Stück gegossen sein und an ihren nach innren ragenden Keilflächen 37, 3,8 eine besondere Ausgestaltung aufweisen, uni die Keilwirkung in dem durch die Linien 3o (Feg. i) angedeuteten Bereich zu erhöhen.
  • Die Keil- und Mahlwirkung auf das eingefüllte Behandlungsgut wind in dem ringförmigen Zerkleinerungsraum 39 (Feg. i) eingeleitet. Um eine größtmögliche Zerkleinerungswirkung zu erreichen, müssen die Abstände m1 und m2 ein bestimmtes Verhältnis aufweisen, wie es im einzelnen, noch weiter unten erläutert wird. Ein seitliches Abrutschen des Gutes zwischen den Brechdeisten i:z und den Keilflächenansätzen. kann durch ringförmige Ansätze 4oi verhindert wenden, die an den. Trommelstirnwänden angebracht sind und radial gerichtete Rippen aufweisen, die nach innen, in Achs,richftung vorstehen Die Schrägflächen 4i und 42 @dtr Keilstücke (Feg. 2) sind unter einem Winkel von etwa 6ö'° gegen die Stirnwand geneigt, und die Keilleisten weisen demnach einen dreieckigen Querschnitt auf.
  • in der Ausführung nach Fig. 4s ist die Trommel 43' an. ihrem Mantel 45. mit Brechleisten; 44 versehen. Die Stirnwändie 46 und 47 tragen Keilflächenaijsätze 481 und, 4.9,, an deren( Schrägflächen 5o die Keilfwirkung eingeleitet wird. Die an diesen Flächen s@?ch auswirkende, resultierende Druckkraft R ergibt axiale und radiale Einzelkräfte x und y, die das, zwischen den Keilflächen und: den. Brechleisten sich, einklemmende Gut gegen die Kan ten ;der Brechleisten und nach den, gegenüberliegen.-den Keilflächen drücken,. Die innere Endkante Sei der Schrägfläche 50, weist von den Innenfseiteni der Brechleisten 44 einen Abstand ml auf.
  • An dien Planflächen 52 der Keilfiächenansätize 48, 49 wirken, sich reine Querkräfte s und t aus. Die der Trommelachse zugekehrte Schrägfläche 53 verhindert -eine Aussonderung dies feineren Gutes an den Trommelstirn$lächzn.
  • Um einte gute Mahl- und: Brechwirkung der Keilflächcnleisten sicherzustellen, soll sich jede: Keilflächenleiste um wenigstens etwa 1/l0 des. Abstandes v zwischen den: Stirnwänden der Trommel nach innen erstrecken. Der Abstand nag soll also höchstens o,8 v betragen. Ist das Behandlungsgut besonders grobst'ückig, so können. die Keilflächenleisten 48, 49 auch: niedriger sein.
  • In Fig. 5 ist der untere Teil einer Trommel 54 dargestellt., die etwa die Ausführung nach Fig. i aufweist. Die Trommel ist an ihrem Mantel mit Brechleisteni55 versehen und trägt Keilflächenleisten 56, 57, 58 und 59 an ihren Stirnwänden 6o und 61. Für eine Trommelseite betrachtet, wird an der Schrägfläche 62 der Keilflächenleiste 57 die Keilwirkung eingeleitet. Die der Trom.-melachse zugekehrte Schrägfläche 62 der Keilflächenleisten 56 verhindert eine Aussonderung des Gutes beim Beschicken und Drehen der Trommel. Eine Verstärkung der Keilwirkung bei größeren Stücken des Behandlungsgutes ergibt sich im Raum zwischen den Spitzen, 649 wobei die Resultierenden der sich an den Schrägflächen 65. und. 66 auswirkenden: Kräfte im wesentlichen seitwärts gerichtet sind.
  • Es wurde festgestellt, :daß das Verhältnis der Länge zum Durchmesser der Trommel von beträchtlichem Einfluß auf die Wirksamkeit des Zerkleinerungsvorganges ist. Der Tro:mmel.durchmesser soll wenigstens ,das, Doppelte der Trommellänge betragen. Jedoch ist es unzweckmäßig, das Verhältnis zwischen; dem Durchmesser und der Länge größer als 5 : i werden zu lassen, weil sonst die Keilwirkung durch das Anwachsen der Zentrifugalkräfte beeinträchtigt wird.
  • Diese Beeinträchtigung tritt nicht ein, solange an.. nicht größer als o,8 v ist. Die Einleitung einer Keilwirkung im Bereich 39 (Fig. i) fordert weiterhin auch eire bestimmtes Verhältnis zwischen in, und in., zur Erreichung einer besten Kapazität und; Zerkleinerungsleistung.
  • Tabelle I stellt zweckmäßige Werte für die Ab- messungen( der Trommel nach Durchmesser und Länge in Verbindung mit der Bemessung der Keilflächenleisten zusammen.
    Tabelle I
    Durchmesser Länge Abmessung ml Verhältnis
    cm cm cm ml : m2
    184 92 25 0,47
    228 107 35,2 0,54
    274 122 43,8 0,70
    365 122 49,3 0,73
    518 x52 79,5 i,o6
    Solange in., kleiner als o;8 v ist, kann an den Keilflächenlcisten eine seitliche Keilwirkung erzielt werden, sogar dann, wenn, das Verhältnis zwischen dem Durchmesser und der Länge der Trommel größer als 5 : i ist. Indessen sind in diesem Falle die seitlichen Zerkleinerungskräfte in der Nähe derTro.mmelachse nicht ausreichend groß, um in diesen Bereichen eine Brech- oder Mahlwirkung auf die sich um ihre Achsen drehenden Stücke des Behandlungsgutes auszuüben.
  • Außer den Trommelabmessungen muß auch diie Drehgeschwindigkeit der Trommel richtig gewählt werden, damit. das Gut in richtiger und wirksamer Weise in der Trommel umgewälzt wird. Zweckmäßigerweise wird die Umwälzung des Gutes in der in Fig. 6 diargestellten: Weise angestrebt. Meist verteilt sich das Gut am Trommelboden so, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wobei die grohenStücke obenauf liegen. Dreht sich die Trommel im Uhrzeigersinn, so wird das Behandlungsgut von den Brechleisten i'21 nach oben gewälzt, wobei es von. den Stirnwänden: her durch, die Keilflächen unter Druck gesetzt und zerkleinert wirdi. Im Bereich der Stirn. flächenan'sätze 4fo entsteht dabei eine Schleifzone 68 und im Bereich der Keilflächenansätze eine Zerkleinerungszone 69 für die gröberen Stücke, während, :das zwischen ihnen: enthaltene feinere Gut im Bereich einer Kaskadenzone 70 zurückfällt. Die Drehgeschiw indigkeit der Trommel wird. so gewählt, daß das nach oben gewälzte Gut in einer an der Linie' 6,7 beginnenden, Fallzone 71 nach unten fällt. Der Anfang der Fallzone soll' möglichst dicht am Scheitel der Trommel. liegen, damit das untere Ende der Fallzone möglichst wenig im Bereich des durch Schwerkraft am Trommelboden verbfiebenen@ Gutes 72 liegt und das nach oben mitgeführte Gut mit größter Fallhöhe auf die Kanten der unten befindlichen Brech:lleisben i2 und, der zwischen ihnen liegenden, Futterstücke i211 niederfällt. Dabei wird das Gut in .der Fallzone nach Stückgröße so verteilt, d'aß die kleineren Teilchen bei 73 weiter nach außen niederfallen als die großen Stücke bei 74. Die auf den Brechleisten iZ und, den. Futterstücken 12,11 auseinandergebrochenen Stücke werden durch Schlag-, Mahl- und Schleifwirkung weiter zerkleinert, bis das Gut fein genug ist, um beim Niederfallen von der Saugluft durch die Öffnung 2o mitgerissen zu werden. Hierdurch wird vermnieden., daß das Feingut in'. der Trommel bleibt und die Schlagwirkung beim Niederfallen dies groben Gutes b.eeinträchtigt.
  • Die Trommeldrehzahl soll zwischen 8,2 und 92 0/0 der kritischenDre:hzahl liegen, wobei sich eine beste Leistung bei annähernd 87% ergibt. Die kritische Drehzahl ist diejenige, bei der Beband:lungsgut in einer Stückgröße von 7,5 cm unidi weniger unter Einfluß der Zentrifugalkraft von der Trommel vollständig in Umlauf versetzt wird und: beim Drehen. der Trommel. nicht mehr im freien Fall nach. unten niederfällt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerkleinerungsmaschine, bestehend aus einer umlaufenden Trommel, deren Durchmesser wesentlich größer als ihre Länge ist, mit axialen Ein und Auslaßöffnungen und: am Trommelmantel auf den Umfang verteilt angeordneten;, nach innen ragenden Brechleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel an ihren sich gegenüberliegenden Stirnwänden. nach innen: ragende Keilflächenansätze (24, 25, 2.6, 27) aufweist, die eine Mahl- und. Keilwirkung auf das in der Trommel umgewälzte Behandlungsgut ausfben.
  2. 2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die- an; den Trommelstirnwänden angebrachten, nach innen ragenden: Ansätze durch konzentrische ringförmige Keilfiächenleis:ten (48`, 49 bzw. 56, 57, 5e'2 59) gebildet sind.
  3. 3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Trommelstirnwand mehrere Keilflächenleisten (56,57 b@zw. 58, 59) konzentrisch ineinandlerliegen.
  4. 4. Zerkleinerüngsmas,chine nach dien An spriichen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Keilfiächenansätze (24., bis 27 bzw. 56 bis. 59) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Zerkleinerungsmaschine nach dien Ansprüchen z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Trommelstirnwänden angebrachten Keilflächenleisten aus an den Trommelstirnwänden verschraubten Keilstücken (3,q1, 3,5) zusammengesetzt sind.
  6. 6. Zerkleinerungsmaschine - nach den. An, sprächen ir bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelstirnwände zwischen den äußeren Keilflächenleisten (24,26) und den Brechleisten (z2) ringförmige Ansätze (,4o) mit nach innen ragenden, Rippen, aufweisen:. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes (m1) zwischen denn inneren Endkanten (5.z) der äußeren Keilflächen (5,o) und: den Innenkanten der Brechleisten (44.) zum Abstand. (m2) zwischen den Innenkanten der an denTrommelstirnw änden h sich gegenüberliegenden, Keildächenansätze (48, 4) zwischen o;4, und 1,51 Liebt'. B. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen r: bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (m2) zwischen. den sich an den Trommelstirnwänden gegenüberliegenden Keilfl.ächenansätzen weniger als $ho des Abstandes (v) zwischen den Trommefstirnflächen betrübt. g. Zerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen r bis 8, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Betriebsdrehzahl der Trommel zwischen 82 und 92 % der Drehzahl liegt, bei der Behand!-lungs gut in einer Stückgrüße von. 7,- 5@ cm unid weniger unter Einfu3 der Zentrifugalkraft beim Umlauf der Trommel- gegen die Trommelwandä gepreßt wird.
DEW3746A 1950-07-22 1950-09-26 Zerkleinerungsmaschine Expired DE867044C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US867044XA 1950-07-22 1950-07-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE867044C true DE867044C (de) 1953-02-16

Family

ID=22200319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW3746A Expired DE867044C (de) 1950-07-22 1950-09-26 Zerkleinerungsmaschine

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE498337A (de)
DE (1) DE867044C (de)
NL (1) NL86668C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073835B (de) * 1951-11-30 1960-01-21 Toronto Ontario David Weston (Kanada) Verfahren zum Regeln des Füllungsgrades von Trommelmühlen
DE1105692B (de) * 1956-02-02 1961-04-27 Henricot Usines Emile Sa Konische Ringe bildende Panzerung fuer Rohrmuehlen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073835B (de) * 1951-11-30 1960-01-21 Toronto Ontario David Weston (Kanada) Verfahren zum Regeln des Füllungsgrades von Trommelmühlen
DE1105692B (de) * 1956-02-02 1961-04-27 Henricot Usines Emile Sa Konische Ringe bildende Panzerung fuer Rohrmuehlen

Also Published As

Publication number Publication date
NL86668C (de)
BE498337A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE862995C (de) Verfahren zum Mahlen von koernigen Nahrungsmitteln
DE895692C (de) Kombinierte Schleuderkugelmuehle
EP2637790B1 (de) Verfahren zur zerkleinerung von mahlgut und wälzmühle
DE3311433A1 (de) Klassieren von mahlgut von vertikalen rollenmuehlen
DD236462A5 (de) Ringspalt-kugelmuehle
DE915408C (de) Verfahren zum Betrieb einer Muehle
DE642127C (de) Muehle
DE867044C (de) Zerkleinerungsmaschine
DE3823380C2 (de) Sichter zum Sichten von körnigem, insbesondere agglomeriertem Gut
DE4319702C2 (de) Prallbrecher
DE7623506U1 (de) Mahlvorrichtung fuer kakaobohnen
DE1136189B (de) Muehle zum Feinmahlen von festem, trockenem Gut
DE102011117418B4 (de) Labyrinthmühle
CH343760A (de) Kolloidmühle
DE2531288C2 (de) Vorrichtung zum Mahlen eines körnigen Lebensmittel-Mahlguts
DE1148734B (de) Maschine zum Zerspanen von Holz, Vegetabilien od. dgl.
DE1288888B (de) Vorrichtung zum Mahlen von stueckigem Gut
AT322951B (de) Verfahren zum prallzerkleimern und prallbrecher zur durchführung des verfahrens
AT121825B (de) Maschine zum Zerkleinern von Holz.
DE830604C (de) Prallmuehle, insbesondere zum Mahlen von Weizen und anderem Getreide
AT338598B (de) Vorrichtung zum mahlen von beliebigem mahlgut
CH305795A (de) Zerkleinerungsmaschine.
DE715098C (de) Schleudermuehle
DE701483C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE2153236A1 (de) Muehle