DE642127C - Muehle - Google Patents

Muehle

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DE642127C
DE642127C DEG90822D DEG0090822D DE642127C DE 642127 C DE642127 C DE 642127C DE G90822 D DEG90822 D DE G90822D DE G0090822 D DEG0090822 D DE G0090822D DE 642127 C DE642127 C DE 642127C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Mühle
Die Erfindung· bezieht sich auf eiiie Mühle mit einem liegend angeordneten, nicht umlaufenden zylindrischen Mahlgehäuse, in dem das Mahlgut mit Hilfe von Mahlkugeln zwi-5' sehen mehreren in dem 'Mahlbehälter umlaufenden Scheiben für das Mahlgut und die Mahlkörper zerrieben wird.
Bei den bekannten Mühlen dieser Art sind die Mahlzooen fast- vollständig mit dem Mahlgut und den Mahlkugeln angefüllt, so daß hier lediglich eine Reibung der Kugeln an dem Mahlgut stattfinden kann. Die Mahlwirkung ist daher auch, nur auf diese Reibwirkung beschränkt.
Nach der Erfindung ist nun der Mahlbehälteretwa nur zur Hälfte mit den Mahlkugeln angefüllt, während zwischen den Scheiben ahsitandhaltende Zylinder von solchem Durchmesser angeordnet sind, daß die Mahlkugeln, nachdem sie bei der Drehbewegung der Förderscheiben auf der einen Seite des Mahlbehälters ,angehoben worden sand, aufeinander und über die Abstandzylinder abrollend auf ^eine tiefer gelegene Stelle des Mahlbehälters herabfallen. Dadurch werden die Mahlkörper in den einzelnen Mahlzonen in eine obere Lage gefördert, aus der sie unter dem Einfluß ihrer eigenen Schwere in die tiefere Stelle der Mahlzone herunterfallen. Das hat eine Schlagwirkung der einzelnen Kugeln auf das Mahlgut zur Folge, so daß neben der.von den .Kugeln ausgeübten Reibwirkung auch noch eine intensive Schlagwirkung beim Zerkleinern des Mahlgutes zu-Stande kommt.
Zweckmäßig sind die umlatifenden Scheiben gewellt ausgeführt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der mehr oder weniger schematischen Zeichnungen erläutert. ■
Fig. ι zeigt meinen Längsschnitt durch die Mühle.
Fig. 2 , is,t eine schematische Ansicht 'eines' Teiles der abgerollten Umfange der Mahlteller.
Die Fig. 3, 4 und 5 stellen Schnitte nach den Linien 3-3, 4-4 bzw. 5-5 der Fig. 1 dar.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt (ähnlich wie Fig. 1) einer etwas geänderten Ausführungsfo'rm, wobei der Rotor in Ansicht dargestellt ist, und
Fig. 7 ist ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
ι ist ein fest montiertes zylindrisches Gehäuse mit einem abnehmbaren zylindrischen Deckel 5. Die Träger. 2, 3 tragen Lager 4. Der untere Teil des Gehäuses ist mit Wassermänteln ausgerüstet und mit einer zylindrischen Auskleidung 7 versehen. Der Deckel 5 'weist eine ähnliche Segmentauskleidung 8 auf. 9 bezeichnet den Hauptzuf uhr ungstrichter, welcher etwa in der Mitte zwischen den Enden des Gehäuses durch den" Deckel 5 in dieses einmündet. 10, π und 12 sind Hilfszuführungsrohre, die in Abständen über die Länge des Gehäuses, verteilt in dieses hineinführen. 13 ist eine Luftzutrittsöirnung, durch welche Luft unter atmosphärisdhem Druck !eintreten oder von irgendeiner geeigneten Quelle aus eingepreßt werden kann.
14 ist ein Luftaustrittsrohr oder Kamin, welcher von dem Gehäuse, nach oben führt, und durch den Luft abgezogen wird. 15,16 sind Mahlgutentleerungsstutzen, die von den beiden entgegengesetzten Enden des Gehäuses in der Nähe des Bodens nach außen führen. Diese Stutzen sind von verhältnismäßig großem Durchmesser, so daß das zerkleinerte oder gemahlene Gut an diesen Stellen leicht aus dem Gehäuse .entfernt werden kann.
21 ist eine an den Enden in den Lagern 4 gelagerte Welle, 'die an einem Ende ein Zahnrad 22 trägt. Die Welle hat innerhalb des Gehäuses einen größeren Durchmesser als an den Enden und weist einen Anschlag 23 auf, der über den dickeren Teil der Welle herausragt. Das entgegengesetzte Ende des dickeren Teiles der WeHe ist bei 24 mit einem Schraubengewinde versehen. 25, 26 sind im wesentlichen kreisförmige Endflansche oder Scheiben, welche eine ebene und zur Achse der Welle senkrecht stehende Außenfläche aufweisen. Diese beiden Scheiben begrenzen den Mahlraum an beiden Enden. 27, 28 sind Entleerungsräume zwischen den Außenflächen der Scheiben 25, 26 und den Seitenwänden des Gehäuses; aus ihnen kann das Gut durch die Öffnungen 15,16 entleert werden. 29, 30 sind die mittleren Scheiben oder Flansche. Sie unterscheiden sich von den Scheiben 25, 26 dadurch, daß sie keine ebenen Flächen aufweisen, sondern, wie in Fig. 2 dargestellt, gekrümmt sind. Im allgemeinen ist ihr Durchmesser etwa derselbe wie der Durchmesser der Scheiben 25, 26, und sie kommen der Innenfläche der Gehäuseauskleidung ziemlich nahe, so daß zwischen ihnen und der Auskleidung nur so viel Raum bleibt, daß ein Durchtritt des zermahlenen Gutes möglich ist, wobei aber kein so großer Zwischenraum entsteht, daß die Kugeln sich von einer Kammer in die andere bewegen könnten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bilden diese beiden Scheiben 29, 30 einen mittleren Aufnahme- und Grobzerkleinerungsraum und fassen zwischen sich eine Anzahl relativ großer Kugeln 31. In diese Zone entleert sich sowohl der Hauptfülltrichter 9 als auch der Hilfsfülltrichter 12. Längs der Welle sind zwischen den Scheiben 25 und 29 und den Scheiben 30 und 26 weitere Scheiben 32, 33, 34, 35 angeordnet, welche aufeinanderfolgende Mahlzonen abgrenzen. Wie gezeichnet, enthalten die Zonen zwischen den Scheiben 29 und 32 bzw. 30 und 34 leine Anzahl Kugeln 36 von mittlerer Größe, während die Kammern zwischen den Scheiben 25 und 32 bzw. 34 und 26 eine Anzahl kleinster Kugeln 37 enthalten. Die Scheiben 33 und 35 haben einen verhältnismäßig geringeren Durchmesser als die übrigen Scheiben, um einen Spielraum zwi- ^ sehen dem Seheibenumfang und der Gehäuseauskleidung zu schaffen, so daß sich an diesen Stellen 'ein nachgiebiger, beweglicher Puffer aus Kugeln bildet, welcher sich durch die ganze Zone erstreckt, ohne durch Scheiben unterbrochen zu sein, weil die Kugeln zwischen Scheibe und Gehäuse hindurchtreten können. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, führen die Hilf sf üllrohre ι ο und 11 in zwei dieser Endkammern.
Die Kugeln 37 werden durch die Scheiben 25, 26 im Innern des Gehäuses gehalten, so daß nur zermahlenes Gut nach außen hindurchtreten kann. Natürlich stellt die Verbindung dreier verschiedener Kugelgrößen und der Scheiben von verschiedenem Durchmesser nur eine der möglichen Ausführungsformen dar. Es können mehr oder weniger verschiedene Kugelgrößen verwendet werden. Alle Scheiben können auch einen größeren oder kleineren Durchmesser aufweisen. Die Zone, in welcher die Anhäufung der Kugeln nicht unterbrochen ist, so daß eine kontinuierliehe Pufferschicht gebildet wird, kann länger sein und mehr als zwei Zerkleinerungskammern umfassen. Man könnte beispielsweise allen Scheiben, mit Ausnahme der Endscheiben 25, 26, welche die Kugeln in dem Gehäuse zurückhalten müssen, denselben Durchmesser geben wie den Scheiben 33 und 35.
Bei der in Fig. I dargestellten Ausführungsform sind alle Scheiben, mit Ausnahme der Endscheiben 25, 26, auf beiden Flächen wellig ausgebildet (s. Fig. 2). Diese Erhöhungen und Vertiefungen sind wichtig, weil sie die mahlende Wirkung erhöhen infolge der den Kugeln erteilten seitlichen Bewegung und weil sie mindestens unter gewissen Umständen die Wirkung der Scheiben verstärken, wenn sie in Drehung versetzt werden und auf die Kugeln eine etwa als Pumpwirkung zu bezeichnende Wirkung ausüben. Wie sich gezeigt hat, kann eine sehr befriedigende Wirkung auch ohne die Krümmung der Scheiben erzielt werden, so daß man unter Umständen mit glatten Scheiben, deren mit den Kugeln in Berührung stehende Flächen senkrecht zur Umlaufachse stehen, befriedigend arbeiten kann.
Die Scheiben sind zweckmäßig auf der Welle mit Hilfe verhältnismäßig langer Naben 50 aufgereiht, wobei Abstandzylinder mit auf der Welle sitzenden Naben 52 die Scheiben im richtigen Abstand halten. Die Abstandstrommieln sind ringförmig und stehen in gleicher Höhe mit ringförmigen Verstärkungen 53 auf beiden Seiten aller Scheiben mit Ausnahme der Scheiben 25, 26 (obwohl auch diese Scheiben ohne weiteres beid-
seitige Verstärkungen dieser Art aufweisen könnten). Die Scheiben und Abstandsstücke werden durch die Mutter 54 auf der Welle zusammengepreßt und drehen sich mit dieser. 55 sind segmentförmige Luftprallpliatten, die an der Innenseite des Gehäusedeckels angeordnet sind und jeweils zwischen zwei benachbarten Scheiben liegen. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese segmentförmigen Platten so
ίο angeordnet, daß sie im allgemeinen sich über den inneren Raum erstrecken, in dem sich keine Kugeln befinden. Sie sind so· bemessen, daß sie beim normalen Arbeiten von den Kugeln nicht berührt werden, sondern; nur bis dicht an die Oberfläche des sich bewegenden. Kugelstromes heranreichen. Ihr Zweck wird weiter unten noch näher erläutert.
Mit 56 sind Prüf-, Füll- und Instand-' Setzungsöffnungen im Deckel 5 bezeichnet, welche durch Klappen 57 geschlossen werden. Diese Öffnungien sind so angeordnet und über die Länge des; Gehäuses verteilt, daß man durch sie den Umfang jeder Scheibe und jede Mahlzone zwischen je einem Paar Scheiben erreichen kann. 58 ist ein in die Öffnung 59 geschraubter Bolzen am Boden des Gehäuses; durch die Öffnung 59 kann das Gehäuse gegebenenfalls entleert werden. Es . können mehrere solcher Öffnungen und BoI-zen angeordnet sein. Gewünschtenfalls kann man für jede Zerkleinerungszone .eine solche Öffnung vorsehen, obwohl gewöhnlich eine geringere Anzahl ausreicht.
Wenn man die mit Kugeln beschickte VOxrichtung in Betrieb setzt, so wird die Welle in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 3 in Drehung versetzt mit einer Geschwindigkeit, welche je nach der Größe der Maschine, der zu leistenden Arbeit, der Art des Mahlgutes
u. dgl. größer oder geringer sein kann. Dadurch werden die Scheiben zwischen den Kugeln hindurchbewegt, und infolge der Reibung zwischen, .Scheiben und Kugeln erhalten die Kugeln, welche mit den Scheiben in' unmittelbarer Berührung stehen, eine Drehbewegung, die sie den anderen Kugeln mitteilen, bis die ganze Masse in Bewegung versetzt ist. Wenn genügend Kugeln in dem Gehäuse vorhanden sind, so hat die Masse der Kugeln die Neigung, durch die Drehbewegung der Scheiben fortbewegt und angehoben zu werden, bis diese Masse eine Lage annimmt, die schematisch in den Fig. 4 und 3 dargestellt ist. Mit anderen Worten, die Welle und die Scheiben wirken als treibende Kraft wie .eine Reibungsumlaufpumpe, und die Kugeln werden durch sie gewissermaßen umgepumpt. Den Kugeln wird eine etwa kreisförmige Bewegung rund um die Nabe erteilt, wobei sie über die Nabe rollen und dann, wie dargestellt, frei herunterfallen, so "daß jede Kugel beim Fall auf die darunterliegenden fällt, so daß durch die fortwährend herunterstürzenden Kugeln eine stoßende Wirkung erzielt wird. Es ist wichtig, daß die Kugeln auf der nach oben strömenden Seite bis zu einem Punkt über dem Schüttwinkel hochgehoben werden und durch die Pumpwirkung eine Anfangsgeschwindigkeit erhalten, zu welcher dann die Wirkung· der Schwerkraft hinzukommt, sobald die Kugeln anfangen, über den verhältnismäßig großen Durchmesser der Abstandzylinder herabzugleiten. Die Kugeln wandern praktisch ohne Unterbrechung rund um die Oberfläche der Nabe, wobei diese sich in derselben Richtung bewegt, und fallen dann unter der gemeinsamen Wirkung von Schwerkraft und der ihnen durch die Pumpwirkung erteilten Anfangsgeschwindigkeit frei nach unten, so daß sie sich verteilen. Die Anhäufung· der Kugeln und ihre Stoßwirkung ergibt sich aus der durch den freien Fall bedingten Geschwindigkeit. Die Anfangsgeschwindigkeit und diese FaUgeschwindigkeit werden nicht gestört oder gebremst, da die Nabe glatt ist, und da die Kugeln nicht über andere Kugeln stürzen, wie dies für die üblichen Formen der Kugel- oder Rohrmühlen charakteristisch ist. go
Wenn -die Pumpwirkung eingeleitet ist, wird Mahlgut durch den Hauptfülltrichter in die mittlere Zerkleinerungskammer eingeführt, und sofort beginnt das Zerreiben und Zermahlen dieses Gutes. Sobald die Korn-' größe von Teilchen so weit verkleinert ist, daß sie zwischen Scheibe und Gehäuse Mndurchtreten können,, findet'ein Abfließen infolge der Schwerkraft nach beiden Richtungen in die benachbarten Kammern statt, und dieses Abfließen dauert so lange, als Mahlgut der mittleren Zone zugeführt wird und als Mahlgut genügend zerkleinert wird, um 'ein Hindurchtreten zu ermöglichen, bis der Stand des Gutes in der mittleren und in den seitlichen Zonen derselbe ist, wobei das zermahlene Gut ähnlich wie Wasser eine gleichmäßige Oberfläche 'einzunehmen sucht. Eine weitere Zerkleinerung in der nächsten Zone 'erfolgt, bis das Mahlgut in die End- "» zonen übergehen kann. Schließlich wird ein Gleichgewichtszustand erreicht, bei welchem das zermahlene Gut in allen Zonen eine praktisch gleiche Höhe einnimmt. Darauf fließt das Mahlgut aus den Endzonen ab mit einer Geschwindigkeit, 'die in einem gewissen •Verhältnis steht zu der Geschwindigkeit, mit welcher das Gut der mittleren Zone zugeführt wird; natürlich wird der Stand sich allmählich verringern, und das Gut wird allmählich durch die Endzonen entleert, wenn der mittleren Zone kein neues Mahlgut zu-
geführt und die Maschine in Betrieb gehalten wird.
Da die Mahlelemente oder Kugeln auf einer Seite der umlaufenden Nabe durch die Pumpwirkung der Scheiben, welche (gleichgültig, ob gewellt oder eben) als Rührscheiben wirken, nach oben bewegt werden, wird der Fluß des Mahlgutes, wenn es in die ZerHeinerungszone auf die Oberfläche to der mahlenden Masse aufgegeben wird, im allgemeinen in zwei Ströme geteilt; ein Teil des Gutes (insbesondere die feinsten Teilchen) wandert durch die Zwischenräume zwischen den Kugeln nach unten und wird dabei zerkleinert und vermählen, bis er zum Boden der Maschine gelangt. Diese Bewegung verläuft in einer Richtung, die der Pumpbewegung der Kugeln im allgemeinem !entgegengesetzt ist. Das restliche Mahlgut geht mit den stürzenden Kugeln über die umlaufenden, Abstand haltenden Zylinder, wobei es durch die Kugeln zermahlen und durch Stoß aufgebrochen wird, besonders da die Kugeln die vorher abgelagerten Kugeln gegen den Boden der Maschine stoßen. Wenn die Flächen der Scheiben wellig sind, wird dieser getrennte Strom des Mahlgutes weiter unterstützt durch das Erweitern und Verengern des Raumes zwischen den Kugeln; diese Wirkung wird erzielt, gleichgültig, ob die Wellungien einander !entgegengesetzt sind oder nicht. Wenn sie einander entgegengesetzt sind, so- ist die erweiternde und verengernde Wirkung am größten. Da sie auf gegenüberstehenden Scheiben ringförmig gegeneinander verschoben sind, so wird der Masse des Mahlgutes eine Sinusbewegung erteilt, und es ergibt sich eine fortdauernde Schüttelbewegung der Masse des Mahlgutes und der Kugeln, was natürlich mindestens eine vorläufige Trennung in dem Mahlgut hervorruft, indem die feinen Partikelchen nach unten durchgesiebt und die größeren Teile nach oben geschoben werden, wo sie dann +5 mit den stürzenden Kugeln wandern und so der stärksten Zerkleinerungs- und Stoßwirkung unterworfen werden.
Die Wirkung der beweglichen Kugelpuffer an der Innenwandung des Gehäuses außer halb des Umfanges der Scheiben mit kleinem Durchmesser ist interessant, weil diese nicht unmittelbar durch die Oberflächen der Scheiben beeinflußte Kugelschicht sich mit geringerer Geschwindigkeit über die Innenwand der Auskleidung bewegt, und weil die Kugeln in der Längsrichtung, wie dies auch manchmal der Fall ist, sich frei vorwärts und rückwärts bewegen können. Natürlich werden die Kugeln in dieser Schicht hochgepumpt und stürzen dann nach unten; aber ihre allgemeine Bewegung, während sie sich dicht an der Gehäuseauskleidung bewegen, ist viel weniger heftig, so daß sie einen Schutz für die Auskleidung bilden, wobei sie die zermalmende, mahlende oder zerkleinernde Wirkung in keiner Weise stören, ja sogar unterstützen.
Das Hilfsfüllrohr 12 oben am Gehäuse gestattet eine getrennte Zufuhr von Mahlgut von verschiedener Konsistenz oder von Gut, das von einer anderen Beschickungsvorrichtung kommt, als das durch den Hauptfülltrichter 9 zugeführte. Durch die Hilfsfüllrohre 10 und 11 kann anderes Gut von größerer Feinheit als das durch den Hauptfülltrichter 9 zugeführte oder irgendein anderer Stoff von vollkommen verschiedener Art der Mühle zugeführt werden, um in ihr mit dem ursprünglichen Mahlgut vereinigt zu werden, so daß eine gründliche Mischung und ein teilweises Mahlen des 'Gemisches während der Endstufen des Mahlvorganges stattfindet. Beim Trockenmahlen wird in der Mühle eine gewisse Wärmemenge erzeugt werden. Die heiße Luft hat die Tendenz, bochzusteigen und durch den Kanal 14 zu entweichen, wodurch kalte Luft durch die Öffnung 13 eingezogen wird. Wenn Luftprallplatten 55 verwendet werden, so nimmt diese Luft einen schlangenförmigen Weg zwischen den Scheiben und ihren äußeren Umfangen in dem nicht mit Kugeln ausgefüllten Raum. Unter Umständen kann diese Wirkung verstärkt werden, indem man Luft unter Druck in das Gehäuse pumpt, oder indem man Luft in das Gehäuse einsaugt, oder indem man Luft aus dem Gehäuse herauspumpt; es kann jedoch auch ohne besonders hervorgerufenen Luftumlauf in befriedigender Weise gearbeitet werden. Ebenso· kann auch eine befriedigende Wirkung erzielt werden mit oder ohne Luftprallplatten.
Die Prallplatten haben in ihrer Wirkung auf diesen Luftstrom einen zweifachen Zweck. Sie zwingen den Luftstrom, die Oberflächen der Scheiben auf beiden Seiten jeder Zerkleinerungszone reinzuhalten. Sie ändern auch plötzlich die Richtung des Luftstromes, so daß die schwereren Staubteilchen, welche durch die Kugelwirkung hochgeschleudert und in der Luft in Schwebe gehalten werden, infolge der Trägheit in das Mahlgut zurückfallen. Nur die leichtesten Teilchen, welche vollständig zerkleinert sind, können so mit der Luft abwandern.
In diesem Zusammenhang wird auf Fig. 4 hingewiesen. Die pumpende Wirkung und der Fluß der Kugeln und des Gutes suchen die Luft ständig gegen den Boden jeder Kammer zu drängen und so die Luft in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung zu bewegen. Diese Bewegung wird unterstützt
durch die allgemeine. Bewegung der Kugeln beim Aufnehmen der in der Luft schwebenden Teilchen. Diese schwebenden Teilchen und diese Luftbewegung und die angegebene umlaufende oder wirbelnde Bewegung· werden mindestens bis zu einem gewissen, Grade gestört durch die seitliche Bewegung der Luft auf ihrem durch die Kugeln beeinflußten Weg. Das letzte Ergebnis ist, daß jene Teilchen, welche zu genügender Feinheit zerkleinert sind, durch die Luft hinweggeführt werden, während jene Teilchen, die noch nicht fein genug sind, obwohl sie eine Zeitlang in der Luft in Suspension gehalten, sein mögen, in die Masse des fließenden Gutes zurückgeworfen werden.
In der in Fig. 6 gezeichneten geänderten Ausführungsfoirm sind die EndHammern 27 und 28 weggelassen; das zylindrische Gehäuse 70 ist an den Enden durch schwere Siebteile 71, 72 abgeschlossen, durch welche das Mahlgut zu den Abfuhr öffnungen 73, 74 geleitet werden kann. Die Endscheiben 75, 76 können in 'diesem. Fall ebene und den Enden des Gehäuses parallel liegende Außenflächen haben, so daß kein pulsieretndejr Preßdruck auf die Siebteile ausgeübt wird. Die übrigen Scheiben 77 können 'die üblichen gewellten Scheiben sein, aber in die- sem Fall sind alle Scheiben 75, 76 und 77 von solchem Durchmesser, daß zwischen ihnen und der Gehäuseauskleidung 'ein Spielraum ist, und daß 'ein Teil der Kugeln von einer Zerkleinerungszone in 'die andere "wandern kann, so· daß eine verschiebbare Kugelauskleidung .sich von einem Ende zum anderen durch das ganze Gehäuse erstreckt. In diesem Fall tritt die Luft durch die Öffnung 78 ein, bewegt sich über die Umfange der Scheiben und fließt durch den Kamin 79 ab. Die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Mahlgut wird durch den Fülltrichter 80 zugeführt. Die Ablenkplatte 81 ist nach links gestellt, so· daß das. Gut durch den Kanal 82 zur Öffnung 83 und so also in die mittlere Zone des Gehäuses, geführt wird. Das Gut wandert im Gehäuse nach beiden Seiten und wird durch die Öffnungen 73, 74 'entleert, welche mit Schiebern 86, 87 versehen sein können, wenn 'eine Regelung des von der Vorrichtung kommenden Gutflusses von Hand erwünscht ist. Wenn 'eine feinere Zerkleinerung erzielt werden soll, wird die Klappe 81 nach rechts gedreht. Das Gut wird von 80 über 81 in den Kanal 84 geleitet und .tritt dann durch die Öffnung 85 in die Vorrichtung ein. In diesem Fall wird der Schieber 86 dazu verwendet, um die Sieböffnungen zu schließen; das Ergebnis ist, daß das gesamte Gut nicht nur durch die halbe Länge des Gehäuses, sondern durch die ganze Länge wandern muß, was eine viel weiter gehende Zerkleinerung bedingt.
Wenn man trockenes Gut" bis zu solchem Feinheitsgrad vermählen will, daß nur jene Teilchen, 'die !genügend fein sind, um von einem Luftstrom in Suspension erhalten werden zu können, das Gehäuse verlassen, dann werden die Schieber 86 und 87 so angeordnet, daß sie' eine Entleerung von Mahlgut .durch die Enden des Gehäuses vollkommen verhindern. Hierdurch ist das gemahlene Gut gezwungen, im Gehäuse zu bleiben und mit den Mahlkugeln umzulaufen, so daß die in Fig. 4 dargestellten turbulenten Strömungen .entstehen. Durch die Öffnungen 77, 78 wird genügend Luft hindurchgeleitet, so daß gerade jene Teilchen des Mahlgutes abgeführt werden3 welche klein genug sind, um von dem Luftstrom in Suspension gehalten zu werden. Die Geschwindigkeit des Luftstromes kann je nach der gewünschten Feinheit geregelt werden.
Bei der in Fig. 7 dargestellten geänderten AusführungsfO'iTn weist das keglige Gehäuse 40 an einem Ende ein durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Getriebe oder sonstige zur Drehung des Gehäuses um die Achse der Vorrichtung geeignete Mittel angetriebenes Zahnrad 41 auf. Das Gehäuse ist an beiden Enden geschlossen, mit Drehzapfen 42 ausgerüstet und in den Lagern 43 gelagert. Die untere Hälfte des Gehäuses und die ganze o;bere Hälfte oder ein Teil derselben ist mit kegligen Auskleidungen 44 versehen. Durch die Drehzapfen 42 führt die Welle, welche die Rührscheiben 48 trägt und durch das Getriebe 49 oder sonstige Mittel angetrieben wird. Diese geänderte Form kann verwendet 'werden zum Mahlen einer Charge. Das Gut und die Kugelbeschickung werden in diesem Fall durch den Stutzen 45, welcher mit der Öffnung'46 in das Gehäuse mündet, zugeführt. Die OfT-nung 46 wird dann geschlossen und der Drehkörper während einer zur Zerkleinerung des gesamten Gutes in der Vorrichtung ausreichenden Zeit in Betrieb gehalten. Das Gehäuse kann ebenfalls in Drehung versetzt na werden, um die pumpende Wirkung" in der Mühle zu ,ändern. Um bei dieser Ausfüh. rungsform die Mühle zu entleeren, wird das Gehäuse so gedreht, daß die Kugeln und das Gut durch die Öffnung 46 fallen; wenn nur das Mahlgut aus der Vorrichtung entnommen werden soll, so kann der obere Teil des Gehäuses mit einem längs gerichteten Siebabschnitt versehen sein, welcher nur das feine Gut durchfallen läßt.
Während in der bevorzugten Ausfüfarungsform das Gehäuse als fest montiert dargestellt
ist, ist es bei der geänderten Ausführungsform zum Zwecke des Entleerens als drehbar beschrieben. Wo die Bezeichnung fest montiert oder im allgemeinen feststehend in bezug auf das Gehäuse verwendet worden ist, ist dies also dahin zu verstehen, daß es sich auf- die Lage des Gehäuses während des Zerkleinerungsvarganges bezieht und das. Verhältnis zwischen dem Läuferteil und dem ίο Gehäuse angibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Mühle mit einem liegend angeordneten, nicht umlaufenden zylindrischen Mahlgehäuse, in dem das Mahlgut mit Hilfe von Mahlkugeln zwischen mehreren in dem Mahlbehälter umlaufenden Scheiben für das Mahlgut und die Mahlkörper zerrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter etwa zur Hälfte mit den Mahlkugeln angefüllt und zwischen den Scheiben abstandhaltende Zylinder von solchem Durchmesser angeordnet sind, daß die Mahlkugeln, nachdem sie bei der Drehbewegung der Förderscheiben auf der einen Seite des Mahlbehälters angehoben worden ,sind, aufeinander und über die Abstandzylinder abrollend, auf eine tiefer gelegene Stelle des Mahlbehälters herabfallen.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Mahlkugeln in den einzelnen zwischen den verschiedenen Mahlscheiben gebildeten Mahlzonen in bekannter Weise verschieden groß sind.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Einfüllöffnung für das Mahlgut an einer Stelle zwischen den Enden des liegend angeordneten Mahlbehälters und die Austrittsöfrnungen an den Enden des Mahlbehälters liegen.
  4. 4. Mühle nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einfüllöffnungen für das Mahlgut vorgesehen sind.
  5. 5. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlscheiben undurchbrochen und so nahe aneinander angeordnet sind, daß sie eine Halte- oder Klemmwirkung auf die Mahlkugeln ausüben.
  6. 6. Mühle nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlscheiben geringe Wellungen aufweisen und die Wellungen der einander gegenüberliegenden Flächen der Mahlscheiben einander gegenüberliegen.
  7. 7. Mühle nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen der Innenwand des Mahlbehälters und dem äußeren Umfang der umlaufenden Scheiben allmählich in der Förderrichtung des Mahlgutes vergrößert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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