DE1245690B - Mahlvorrichtung - Google Patents

Mahlvorrichtung

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DE1245690B
DE1245690B DEW31378A DEW0031378A DE1245690B DE 1245690 B DE1245690 B DE 1245690B DE W31378 A DEW31378 A DE W31378A DE W0031378 A DEW0031378 A DE W0031378A DE 1245690 B DE1245690 B DE 1245690B
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drum
disks
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drum mill
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Fritz Otto Wienert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mahlvorrichtung Die Erfinduno, betrifft Mahlvorrichtungen, insbesondere eine Trommelmühle mit freibeweglichen Mahlkörpem und einer gegenüber der TroTnni el drehbaren axialen Welle, auf der schräg zur Trommel- achse starre Scheiben mit Abstand voneinander befestigt sind.
  • Bekannte Trommelmühlen dieser Art besitzen kreisrunde Scheiben, die an der zentralen Welle entweder senkrecht oder schräg zu deren Längsachse, und zwar jeweils parallel zueinander angebracht sind.
  • Bei der zur Längsachse der Zentralwelle schrägen Anbrinjogrung der runden Scheiben ergibt sich jedoch der entscheidende Nachteil, daß mit den Scheiben eine zuverlässige Trennung in einzelne Mahlkammein mit untereinander verschiedenem Mahlgut und entsprechend verschieden großen Mahlkörperii nicht möglich ist. Vielmehr bewirken die in das Mahlgut lediglich eintauchen-den bekannten schrägen Scheiben im Prinzip nur eine Hin- und Herbewegung der Mischung aus Mahlgut -und Mahlkörpern. in axialer Richtung der Trommel. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelmühle der vorgenannten Axt zu Gchaffen, die nicht nur wirtschaftlich und konstruktiv eines optimal geringen Aufwandes bedarf und die Nachteile der bekannten Trommelmühlen vermeidet, sondern darüber hinaus noch zusätzliche technische Vorteile bietet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe steht in einer Tromniehnühle der vorgenannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Scheiben elliptische Form aufweisenund zwischen ihrem Umfang und der Trommelinnenwand ein um die Scheiben konstanter Abstand vorgesehen ist, der kleiner als der kleinste Mahlkörperdurchinesser ist.
  • In besonderer Ausführung:der Erfindung sind die Scheiben in zueinander unterschiedlichen WinkelsteRungen angeordnet, wobei sie auch in unterschiedlicher Drehwinkelstellung zueinander auf der Welle angebracht sein können.
  • In zusätzlich zweckmäßiger Ausführung sind einander benachbarte Scheiben der erfindungsgemäßen Trommelmühle mit gleich großem, jedoch einander entgegengesetztem Neigungswinkel angeordnet. Wenn innerhalb der Trommelmühle durch mit der Trommel fest verbundene Trennwände geschlossene Mahl-kammern vorgesehen sind, dann erstreckt sich die Erfindung auch darauf, daß in den einzelnen Mahlkarnmern jeweüs eine oder mehrere Scheiben vorgesehen sind, tdie in besonderer Ausführungsforin zumindest zum Teil ebenfalls schräg zur Welle angeordnet sein können. Schließlich besteht eine zweckmäßige Weiterbüdung der Erfindung darin, daß die einzelnen Scheiben der Trommelmühle jeweils aus einer Tragscheibe und abnehmbaren Verschleißplatten bestehen, die -über den Umfang der Tragscheiben hinausragen.
  • Der mit der Erfindung erzielte technische Fortscluitt besteht zunächst einmal darin, daß auch bei zur Längsachse der Zentralwelle schräggestellten Scheilyen zwischen Scheiben und Trommelinnenwand ein konstanter- Abstand möglich ist, der die Bildung von durch die Scheiben selbst getrennten Mahlkammern mit unterschiedlich klassiertein Mahlgut und darauf abgestellten Mahlkörpem gewährleistet. Bekanntlich ist die Mahlleistung von der Abstimmung zwischen Korngröße der -Mahlkörper und der Korngroße des Mahlguts entscheidend abhängig. In der erfindungsgemäßen Trommelmühle kann das Mahlgut, sobald es kleiner als der vorgesehene Ringschlitz zwischen Scheibenrand und Trommelinnenwand ist, aus:der einen indie anderen nächst wirksamen Mahlkammern weiterwandern, während die Mahlkörper zwischen den dafür vorgesehenen Scheiben zurückbleiben.
  • Darüber -hinaus ergibt die Anwendung, von elliptischen Scheiben den Vorteil, -daß bei Drehung der Scheiben keinerlei Radialbewegun.g zur Trommelinnenwand bzmr. in das Mahlgut hinein erfolgt, wodurch der Verschleiß der Scheiben entscheidend reduziert und die Gefahr eines Festfahrens der Mühlen ausgeschaltet wird.
  • Durch schräg gegeneinandergestellte Scheiben bzw. Trennwände und zusätzlich auch durch die in Drehwinkelrichtung gegeneinander versetzten schrägen Scheiben wird erreicht, daß das Mahlgut nicht nur in Trommellängsrichtting hin- und herbewegt wird, sondern auch in Radialrichtung der Trom el hoch- und niedergedrückt wird, und zwar entgegen ihrer Schwerkraft, wodurch sich cie sehr erhebliche Zerkleinerungswirkung erzielen läßt.
  • Die in Tragscheiben und Vefschleißplatten unterteilte Ausführung der Scheiben ergibt einerseits einen konstruktiv -erleichterten Aufbau der Scheiben und andererseits wegen der Möglichkeit des Austausches der hauptsächlich beanspruchten Scheibenteile erheblich gesenkte Kosten beim Betrieb der erfindungsgemäßen Trommelmühle.
  • Die Erfindung ist im. folgenden. am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt 0 F i g. 1 einen etwas schematisierten Längsschnitt durch eine Trommelmühle mit den Merkmalender Erfindung, Fig- 2 eine Teilschnitt-Darstellung durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trommelmühle, F i g. 3 und 4 Emzeldarstellungen verschiedener Ausführungsformen* von Scheiben der #erfindungsgemäßen Tfommelmühle, F i g. 5 eine ins -einzelne gehende Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Scheiben in größerem Maßstab, F i g. 6 einen Schnitt durch die in F i g. 5 dargestellte Scheibe und F i g. 7 bis 9 Teil-Längsschnitte durch weitere abgewandelte Ausfühiiingsformen von Trommelmühlen mit den Merkmalen der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer Mahlvorrichtung bzw. einer TrommelmUhle, die in Stehlagern 12 und 13, welche auf ein er Grundplatte 11 errichtet sind, jelägert -ist. Die eigentliche Trommelmühle -besteht aus einer hohlen Trommel14 mit einer Zylinderwand,15 und Stirnwänden16 und 17, wobei im Inneren'der Trommel mehrere Trennwände 18 vorgesehen *sind, die in ihrer Mitte öffnungen19 aufweisen, durch die eine zentrale Welle32 sich längs durch die Mitte der Trommel 14 hindurcherstreckt. Die Trennwände 1:8 sind innen an der Trommelwand 15 befestigt, z. B. angeschweißt, und bilden einzelne Mahlkammern innerhalb der Trommel 14.
  • An den Stirnwänden 16 und 17 sind in Gehäusen 23 der Stehlager12 drehbar gelagerte hohle Lagerzapfen21 bzw. 22 angebracht, auf denen sich die Trornmel14, angetrieben über ein in einen Zahnz;-kranz24 an der Trommel14 eingreifendes Getriebe, drehen kann. An die hohlen Drehzapfen2-1-u-nd 22 sind über flexible Anschlüsse 26 bzw. 27 ein Zufuhrkana128 und ein Auslaßkana129 angeschlossen.
  • Die in den Gehäusen33 der Stehlager13 drehbar gelagerte zentrale Welle32 ragt außer durch die Trommel14 auch-durch den Zufuhrkana128 und den Auslaßkana129 und kann über ein Zahnrad34 entweder inder einen oder in der anderen Richtung angetrieben werden. Auf der Welle 32 sind innerhalb der Trommel14 starre Scheiben37 mittels Bunden 36 befestigt, die dich innerhalb der Mahlkammern 20 drehen können. Gani allgemein sinddie Scheiben 37 so angeordnet, daß ihre normal zur Scheibenebene stehende Mittelachse in einem Winkel zur Längsachse der Welle 32 liegt, so daß die Scheiben bei Drehung der Welle32 innerhalb der Trommel14 eine Taunielbewegung ausführen. Durch die schräg zur Welle32 vorgesehene Anordnung der Scheiben 37 werden auf das innerhalb der Mahlkammer 20 befindliche Gemisch aus Mahlgut und Mahlkörpern bei Drehung von Trommel 14 und Welle 32 relativ zueinander Kräfte in radialer Richtung ausgeübt, mit denen eine Schubwirkung auf die Welle 32 in axialer Richtung verbunden ist. Wenn nun die Scheiben 37 in verschiedenen Winkeln zueinander angeordnet sind, wird die axiale Schubwirkung teilweise bzw. ganz ausgeglichen und ein gleichmäßigerer Kraftbedarf erzielt. Der Abstand zwischen dem Rand der Scheiben 37 und der inneren Trommelwand15 ist kleiner als der Durchmesser der in den einzelnen Mahlkammein 20 verwendeten Mahlkörper 75 und ist vor allem rund um den Rand jeder Scheibe 37 gleich groß.
  • Für die Zufuhr und die Abgabe des Mahlguts sind innerhalb der hohlen Drehzapfen 21 und 22 Förderschnecken 38 bzw. 39 vorgesehen. Der Auslaßkanal 29 ist im Innern der Trommel 14 mit einen! Sieb 40 versehen, um ungenügend zerkleinertes Material zurückzuhalten.
  • Die in F i g. 2 dargestellte :abgewandelte Ausführungsform einer Trommel41 weist gegenüber einer zentralen Welle53 schrägstehende Stirnseiten43 und 44 auf, an denen hohle Lagerzapfen46 bzw. 47 an-; geb racht sind, mittels der die Trornmel41 ähnlich der Ausführungsform in F i g. 1 drehbar gelagert ist. Innerhalb der Trommel 41 sind ähnlich den Stirnseiten 43, 44 schrägstehende Trennwände 49 vorgesehen, durchderen Zentralöffnungen 51 die Welle 53 hindurchgeht und die einzelnen Mahlkammern 50 abschließen. Auf der Welle 53 sitzen die zur Ungsachse der Welle schrägstehenden und mittels Bunden 54 daran befestigten Scheiben 55 zur Hervorbringung der beschriebenen Taumelbewegung.
  • Die in den F i g. 5- und 4 dargestellten Ausführungsformen von mittels Bunden 59 bzw. 62 an Wellen 60 bzw. 64 befestigten Scheiben 57 bzw. 62 sind nur als Beispiele einer Vielzahl möglicher Ausführungsformen dargestellt. Während die Scheibe,57 durch -eine Verstärkung 58 hinterlegt ist, besitzt die Scheibe 62 einen zur Welle hin- verstärkten Querschnitt und ist mitdein Bund 63 aus einem Stückgefertigt. Die Einzelteile, wie Scheibe und Verstärkungen, können auch -zwecks erleichterten Austausches nur miteinander verschraubt sein. Außer-dem können gemäß F i g. 3 dicht an dem Bund 59 auch Öffnungen in der Scheibe'und der Verstärkung vorgesehen sein. in bevorzugter Ausführungsform sind die Bunde der Scheiben lediglich mittels Keilen oder Bolzen an den Wellen befestigt, um einen schnellen Austausch der Scheiben zu gewährleisten.
  • Damit bei schräg estellten Scheiben zwischen eg äußerem Scheibenrand und der Innenfläche der Trommel and ein gleichmäßiger Abstand vorliegt, sind die Scheiben entsprechend ihrer Schräglage zur Trommel and bzw. zür zentralen Welle elliptisch ausgeführt. Diese elliptische Ausführung der Scheiben ist insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich, in der zudem eine besondere Ausführungsform der Scheiben dargestellt ist, bei der eine meist runde Tragscheibe 66 an zwei gegenüberliegenden Seiten Verschleißplatten 68 trägt, die mittels Bolzen 69 so an der Tragscheibe befestigt sind, daß ihr Außenrand den Rand der Tragscheibe 66 so weit überragt, daß die Scheibe insgesamt . elliptikhe Form aufweist. F Lg. 6 zeigt einen Querschnitt !durch die Scheibe gemäß F i g. 5, die an ihrem Bund 67 angeschweißt ist und aus der ersichtlich -ist, daß die Verschleißplatten 68 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Tragscheibe 66, und zwar jeweils auf den zur Welle hin geneigten Arbeitsseiten der Scheiben angebracht sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Tragscheibe 66 Öffnungen aufweisen, um den Durchtritt von feinem Material #du#ch die Trommelmühle zu erleichtern.
  • Bei den in den F 4 g. 7 bis 9 dar-gestellten Ausführunasformen von Trommeln 80, 90 und 100, die auf entsprechenden hohlen Drehzapfen 81, 92 und 102 drehbar gelagert und mittels entweder parallel zueinander geneigten Trennwänden 82 -oder auch gegeneinander geneigten Trennwänden sowie durch eine Kombination von senkrechten Trennwänden 93 bzw. 104 und diesen gegenüber schräggestellten weiteren Trennwänden 93 in einzelne Mahlkammern 84, 94 bzw. 103 aufgeteilt sind. An den durch zentrale öffnungen 85, 98 und 108 dieser Trennw ände hindurchragenden Wellen86, 97 bzw. 106 sitzen innere halb der jeweiligen Mahlkamrnern- an Bunden»87,.96 und 105 in verschiedenen Winkeln schrägstehende Scheiben 88, 95-bzw. 107. Je nach gewünschter-Mahlwitkung können -die. Scheiben zueinander parallel oder in einander entgegenstehender Winkelstellung auf der -Welle- angeordnet sein.- und zu den jeweiligen Trennwänden und Seitenwänden in ebenso verschiedener Schräglage - stehen. In- F i g.,9,..- sind in jeder Mahlkammer103 jeweils zwei Scheiben107 ange:. ordnet, die zueinander sowohl eiiid verschiedene Schräglage als auch eine versetzte Drehwinkelstellung aufweisen. Die vor-stehend dargestellten Ausführungsprinzipien sind -sov#ohl in-.den beschriebenen als auch allen weiteren irgendwie iiii Rahmen:der- Erfindung denkbaren Kombinationen zu verwirklichen. Insbesondere ist es Grundprinzip aller Ausführungsformen, daß sie auch ohne die Verwendung -gesonderter Trennwände zufriedenstellend arbeiten können, wobei die einzelnen Mahlkammern entweder -zwischen jeweils benachbarten Scheiben oder zwischen einer Scheibe und einer Stimwand. ausgebildet werden. - In der beschriebenen Trommelmühle wird das Gemisch aus Mahlgut- und Mahlkörpern bei Drehung der Trommel relativ zu den auf der Welle sitzenden Scheiben in eine aus verschiedenen Vektoren zusammengesetzte Bewegung gesetzt, Eine der Bewegungskomponenten liegt in Richtung des Trommelumfangs, eine weitere auf Grund der Schrägstel# lung der Scheiben in abwechselnd verschiedener axialer Richtung, während einedritte Bewegungskomponente in radialer Richtung von Welle bzw. Trommel dadurch hervorgerufen wird, daß die. Scheiben und die Trenn- bzw. Seitenwände zueinander verschiedene Schräglage besitzen und die Mühlenfüllung in radialer Richtung auf- und abbewegt.
  • Die vorstehend beschriebene Trommehnühle kann auf verschiedene und jeweils gewünschte Mahlwirkung abgestellte Weise betrieben werden. Das über den Zufahrkanal 28 eingegebene Mahlgut kann in den mit den Mahlkörpem 75 bestückten Mahlkammein 20 bei feststehender Trommel 14 und rotierender Welle 32 gemahlen werden. Durch die beispielsweise in F i g. 1 dabei entstehende Relativbewegung zwischen Scheiben 37 und Trennwänden 18, bzw. Seitenwänden 16 ' und 17, wird das Gemisch aus Mahlkörpern 75 und Mahlgut innerhalb jeder Mahli kammer 20 einmal gegen die eine Trennwand und bei Drehung der Welle 32 um 180' gegen die andere Trennwand jeder Mahlkammer hochgedrückt, während sich das Mahl-Gemisch jeweils auf der Rückseite der Arbeitsfläche der Scheibe wieder über den Boden der Trommel 14 absenken und verteilen kann. Insgesamt entsteht eine bogenförmige, radiale und axiale Bewegung gegenüber der Trommel and 15, die noch durch andere Einflüsse, wie Füllungsgrad der Mühle mit Mahlkörpern, Art des Mahlguts, Umlaufgeschwindigkeit der Welle 32 und Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 14, veränderlich ist. Eine besonders gute Mahlwirkung wird beim Hochdrücken Üer Mühlenfüllung gegen eine Trennwand oder Seitenwand erzielt, die größer ist als die durch die Schwerkraft der Mahlkörper erzielte Mahlwirkung. Hinzu kommt eine durchdie Schräglage der Scheiben und Trennwände erhöhte Intensivierung der RollIbewegungen der Mühlenfüllung.
  • Wenn die Trommelmühle nur durch Drehung der Trommel 14 und unter Festhalten der Welle 32 be" trieben wird, . werden die Mahlkörper 75 innerhalb der Trommel. in eine bogenförmige Bewegung versetzt, die jedoch durch die unregelmäßige Seitenbegrenzung der- Mahlkammern20 -laufend verändert .wird. Auch dadurch wird die Mahlwirkung verstärkt -dnd zwar insbesondere bei hohen Trommelgeschwindigkeiten. Eine dabei auftretende Zentrifugalwirkung auf die Mahlkörper ist dabei zu vermeiden und:wird ohnehin durch die beschriebene Ausführung der Scheiben- -und Trennwände #vermindert,. die- #zu-dem ein kaskadenartiges Herabfallen der Mahlkörper zulassen. Die Trommelmühle kann auch unter-relativ geringer Umlaufgeschwindigkeit der Trommel-:und .entgegengesetzter- Drehung der Welle mit-großer Wirksamkeit-betrieben werden. : - . Es ist ersichtlich, daß.der mit der Trommelmühle bewirkte Mahlvorgang durch verschiedene Umdrehungsgescliwindigkeiten von Trommel und Scheiben erheblich beeinflußt werden kann, wobei auch -beide mit verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten in der gleichen Richtung gedreht werden können, wodurch die Förderung des Mahlguts -durch das Mahlwerk begünstigt und unerwünschte Anhäufungen von Mahl--aut innerhalb einzelner Bereiche in der Trommel ver-C mieden werden. Diese Betriebsart ist zudem für das -Anlassen großer Trommelmühlen besonders -vorteilhaft, da damit eine geringe Energieaufnahme durch den Motor erfolgt und seine überlastung beün - Anlassen vermieden wird. Die geringste Belastung liegt natürlich dann vor, wenn Welle und Trommel mit gleicher Geschwindigkeit und Richtung gedreht werden. Wenn der Motor die notwendige Drehzahl er--reicht hat, kann dann entweder die Trommel gegenüber der WeU oderdie Welle gegenüber der Trommel langsam und- somit eine Relativ-geschwindigkeit beider zueinander eingestellt werden.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Trommelmühle wird durch die Schräglage der Trennwände 49 bzw. der Stirnplatten43 und 44 eine zusätzliche Bewe-"ung des Mah a , 1-Gemisches erreicht, woraus sich eine etwas andere Mahlwirkung ergibt. Dabei sind die Stellungswinkel der Trennwände und der Scheiben je nach der Mahlwirkang, die mit der Mühle erzielt werden soll, in weiten Bereichen unterschiedlich ausführbar. Die Mühle gemäß F i a. 8 kann ähnlich wie die Tronimelmühle gemäß Fig2 betrieben werden, während der Betrieb der in F i g. 9 dargestellten Ausführungform mehr nach Artder Trommelmühle gemäß F i g. 1 erfolgt.
  • Wenn nur die Welle der Trommelmühle gedreht wird, empfiehlt sich eine höhere Umlaufgeschwindigkeit, da dadurch eine erhöhte MahReistung erzielbar ist. Bei gleichzeitigem Umlauf der Trommel und Welle gegeneinander kann die Drehzahl der Welle geringer sein, da -die Relativgeschwindigkeit beider hoch genug ist, um in jedem Fall. eine gute Mahlleistung zu erzielen.
  • Weitere Abwandlungen der Trommel können in kegelförn:fig ausgebildeten Stirnwänden§ in unterschiedlichem Durchmesser und verschiedener Länge der Trommel sowie in verschiedener Anzahl der Trennwände liegen. Auch kann die Trommel mit zusätzlichen Füllöffnungen oder einer Auskleidung versehen sein, wobei vieledieser konstruktiven Merkmale eng mit der Art des Betriebes der Trommelmühle zusammenhängen.
  • Auch die Trennwände können verschiedener Ausführun" sein, beispielsweise auch zu ihrer Befestigungsbasis hin verstärkt, #d. h. dicker werdend, oder versteift ausgeführt sein. Sie können aber auch gekrümmte oder- schräge Flächen aufweisen, z. B. dadurch, daß sie an ihren Außenkanten dicker als in der Mitte sind. Die Schräg:stellung der Trennwände kann beispielsweise etwa 801 zur Längsachse d8r Trommel.betragen. Die in der Mitte der Trennwände fürdie Welle vorgesehene öffnung kann auch etwas weiter als der Durchmesser der Welle sein, um den Durchtritt von gemahlenem Mahlgut von einer in die andere Karnmer zu gestatten. Darüber hinaus durchwandert das gemahlene Mahlgut die einzelnen Mahl-kammern über die gesonderten öffnungen in den Scheiben und gegebenenfalls durch den Ringspalt zwischen Scheibe und Trommelinnenwand. Alle diese Durchtrittsöffnungen können auch kombiniert angewendet werden, wobei ein Wandern der Mahlkörper jedoch vermeidbar ist.
  • Die Länge der Mahlkammern, d. h. der Axialabstand der Trennwände voneinander, soll vorzugsweise so groß sein, daß ihr kleinster Abstand bzw. der Ab- stand einer Stirnwand zu der sich in der Kammer drehenden Scheibe mindestens dem doppelten Durchmesser der -rößten in dieser Mahlkammer verwendeten Mahlkörper ist. Die maximale Länge der Kammein richtet sich danach, ob auch noch eine durchgreifende Axialbewegung der gesamten Mühlenfüllung gewährleistet wird und hängt auch vom Füllungsgrad der Trommel ab. Das gleiche gilt für den Axialabstand der Scheiben voneinander, wenn zwischen ihnen keine - Trennwände vorgesehen sind.
  • Auch die Form der Scheiben kann Abwandlungen erfahren. So können beispielsweise öffnungen bzw. Schlitze in den Scheiben oder auch ein segmentförmiger Aufbau der Scheiben vorgesehen sein. Wegen der hohen Belastungen haben sich die Scheiben gemäß F i g. 4 besonders bewährt, wobei auch gekrümmte Scheibenflächen 62 möglich sind. Andererseits können die Scheibenflächen auch gewellt sein, wozu eventuell, eine entsprechende Anpassung ihr-er Umfangsbegrenzung notwendig ist, um den Ringschlitz zwischen Scheibe und Trommelinnenwand konstant zu erhalten. Grundsätzlich. ist auch die Aufteilung in Bund und Scheibe nicht wesentlich, sondern die Scheiben können auch direkt mitder Welle, z. B. durch Schweißen, verbunden sein.
  • Schließlich kann bei feststehend-er Trommel diese auch oben offen und durch einen Deckel verschließbar sein.
  • Hinsichtlich der Neigungswinkel von Trennwänden und Scheiben bzw. Seitenwänden ist zu ergänzen, daß die Axial- und Radialbewegung der Mühlenfüllung um so geringer ist, je kleiner die Neigungswinkel sind, was entsprechend mit der Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit ausgeglichen wer-den kann. Mit steigendem Neigungswinkel nimmt auch die notwendige Antriebsenergie zu.
  • Bei der Anordnung der Scheiben zueinander haben sich besonders die Ausführungsformen gemäß den F i g. 1, 8 und 9 bewährt, bei denen die Scheiben nicht parallel zueinander, sondern entweder um 180' (s. F i g. 1 und 8) oder um 90' (s. F i g. 9) gegeneinander verdreht sind, wobei auch jeder andere Winkel denkbar ist. Durch derartige Winkelanordnung,der Scheiben zueinander wird die Antriebsbelastung gleichmäßiger verteilt und insbesondere der axiale Schub auf die Welle geringer, da sich die Schubkräfte der einzelnen Scheiben gegeneinander aufheben.
  • Als Mahlkörper können beliebige andere Ausführungsformen Verwendung finden, wobei sich abgerundete Mahlkörper noch am besten bewähren. Grundsätzlich besteht auch kein prinzipieller Unterschied zwischen Naß- und Trockenbetrieb und ob der Durchsatz des - Mahlguts kontinuierlich oder chargenweise erfolgt.
  • Da, wie beschrieben, in der erfindungsgemäßen Trommelm hle ein Zerschlagen des Mahlguts durch das sonst übliche kaskadenartige Herabfallen der Mahlkörper auf das Mahlgut nur eine untergeordnete Rolle spielt und durch zusätzliche Schubbewegung ersetzt ist, kann der Füllungsgrad der Trommel mit Mahlkörpern mehr als 50% und sogar bis zu 90% betragen, wobei die Mahlleistung mit höherem Füllungsgrad noch ansteigt, während bei den bekannten Anlagen nur 40 bis 50% Füllungsgrad möglich sind und die Mahlleistung bei einem Füllungsgrad über 50% abfällt. Unabhängig davon können die erfindungsgemäßen Trommelmühlen aber auch mit Vorteil mit weniger, z. B. 30 bis 35 %, Füllungsgrad betrieben werden, wozu vor allem auch eine geringere Antriebsleistung notwendig ist. So wie die einzelnen Mahlkammern jeweils mit Mahlkörpern verschiDdener Größe bestückt sein können, so können sie auch unterschiedlichenFüllungsgrad besitzen. DerartigeVariationen des Füllungsgrades können auch Mahlkammern ohne jegliche Mahlkörper umfassen, so z.B. die ersteh Mahlzone. Auch die Verwendung von Mahlkörpern unterschiedlicher Größe in einer Mahlkammer kann von Vorteil sein. Insofern kann jede Mahlkammer, aber ;auch jeder Zwischenraum zwischen zwei Scheiben oder einer Scheibe und einer Trennwand bzw. Seitenwand als gesonderte Trommel-.m-ühle betrachtet werden.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Trommelmühle auch zur Vermischung bzw. Durchmischung von Stoffen verschiedener Zusammensetzung und physikalischer, Konstitution, d. h. z. B. körniger oder pulvriger Art, miteinander verwendet werden, und zwar auch ohne wesentliche Mahlwirkung und unabhängig davon, ob die Durchmischung trocken oder el unter I-Enzugabe von Flüssigkei t erfolgt. Auf diese Weise können auch feste Körper mit einer Flüsisigkeit yermengt werden. Als Beispiel dafür sei das Mischen von Pigmenten, die Herstellung von Tinten, Farben und keramischer Gemische angeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Trommehniihle mit freibeweglichen Mahlkörpern und,einer gegenüber der Trommeldrehbaren Welle, auf der schräg zur Trommelachse ,starre Scheiben mit Abstaftd voneinander befestigt isind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (37, 55, 88, 95 bzw. 107) elliptische Form aufweisdn und zwischen ihrem Umfang und der Trommel-Innenwand ein rund um die - Scheiben konstanter Abstand vorgesehen ist, der -kleiner als der kleinste Mahlkörperdurchmesser ist.
  2. 2. Trommelmühle nach Anspruch 1, dadurch clekennzeichnet, daß die Scheiben (37, 95 bzw. 107) in zueinander unterschiedlichen Winkelstellungen, angeordnet sind. 3. Trommelmühl# nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägliegenden Scheiben (z. B. 107) in unterschiddlicher Drehwinkelstellung zueinander auf der Welle (106) angeordnet #sind. 4. Trommelmühle nach Anspruch 1 oder 2, da-,durch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Scheiben (37, 95) mit gleich großem, jedoch einander entgegengesetztem Neigungswinkel angeordnet sind: 5. Trommehnüble nach einein,der Ansprüche 1 bis 4 mit durch Trennwände in mehrere axial hintereinander geschalteten Mahlkammern, dadurch g6kennzeichnet, daß inden Mahlkammern jeweils eine oder mehrere Scheiben vorgesehen ,sind. 6. Trommelmühle nach Anspruch 5, dadurch Crek , ennzeichnet, daß zumindest einige der Trennwände schräg zur Welle angeordnet,sind. - 7. Trommelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben jeweils aus etiner Tragscheibte (66) und abnehmbaren Verschleißplatten (68) bestehen, die über den Umfang der Tragscheibe hinausragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentsährift Nr. 642 127; deutsche Auslegeschilift Nr. 1064 324; österreichische Patentschrift Nr. 45 050; französische Patentschrfften Nr. 611 416, 1201018; britische Patentschrift Nr. 228 807; USA.-Patentgehrift Nr- 2 296 409.
DEW31378A 1960-12-30 1961-12-29 Mahlvorrichtung Pending DE1245690B (de)

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