DE3015631A1 - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE3015631A1
DE3015631A1 DE19803015631 DE3015631A DE3015631A1 DE 3015631 A1 DE3015631 A1 DE 3015631A1 DE 19803015631 DE19803015631 DE 19803015631 DE 3015631 A DE3015631 A DE 3015631A DE 3015631 A1 DE3015631 A1 DE 3015631A1
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Germany
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DE19803015631
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Jürgen Dipl.-Wirtsch.-Ing. 8672 Selb Schaefer
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE · .'
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORB THE EUKOPEAN PATENT OFFICE
agrees FXES l'office eukofeen des bkevets -&X.-IJIG. FRANZ VUESTHOFF ^DTl.PHIL. FREDA VUESTHOPF
DIPL.-ING. GEKKARD PULS (l9J2-I97l) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS BIPL.-ING.; DrPL-VIRTSCH1-INCRUPEKT GOETZ
1A-53 539
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji telegramm: pkotectpatent telex: 524070 '
23.April 1980
Patentanmeldung
Anmelderin: Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co
Gebrüder-Netzsch-Straße 19, 8672 Selb /Bayern
Titel:
RührwerksmühIe
130044/0256
PATENTANWÄLTE ." . " "
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEPOiIB THS EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAiREs agrees pres l'office europebn des brevets 13A-53 540
JMl.-lftlG. FIlANE DR...PrfIL. FREDA Ώ-UESTHOI'F (1937-1956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (l9Jl-lJ7j) DIPL1-CHEIVLDn1E1PREIHIiRR VON PgCIIUANN DU.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-INC. HUPRKT CO8T2
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSH 2 TELEFON: (o89)ö6 2OJS tqlegramm: protectpatent tblbk: 524070
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle mit
- einem Mahlbehälter,
- einem in diesem um eine Drehachse rasch drehbaren Rührwerk, das mindestens eine Wand von kreisringförmigem Querschnitt aufweist,
- mindestens zwei innerhalb des Mahlbehälters konzentrisch zueinander angeordneten Kammern, die durch die kreisringförmige Wand des Rührwerks voneinander getrennt sind, Mahlkörper enthalten und nacheinander von Mahlgut durchströmbar sind,
- einer innerhalb der radial inneren Kammer ortsfest angeordneten Mittelsäule,
- und mit Vorsprängen,, welche die Bewegung von Mahlgut und Mahlkörpern innerhalb der Kammern beeinflussen-
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Rührwerksmühlen dieser Art werden auch als schnellaufende Mehrkammermühlen bezeichnet; die Betriebsdrehzahl· ihres Rührwerks ist im allgemeinen umso größer je geringer das Fassungsvermögen des Mahlbehälters ist und beträgt zwischen etwa 300 U/min bei großen Rührwerksmühlen und etwa 3000 U/min bei kleinen Rührwerksmühlen.
Eine bekannte Rührwerksmühle der genannten Art (französische Offenlegungsschrift 20 14 753) besteht im wesentlichen aus zwei axial ineinandergreifenden Werkzeugen, von denen jedes zwei konzentrische zylindrische Wände aufweist, an einer Stirnseite offen und an der anderen geschlossen ist. Die Mittelachsen der beiden Werkzeuge sind beide senkrecht und gegeneinander parallel versetzt. Das obere Werkzeug ist ortsfest angeordnet; das untere Werkzeug ist um seine eigene, in bezug auf die Mittelachse des oberen Werkzeugs exzentrische Mittelachse drehbar und zusätzlich imstande, kreisförmige Schwingungen um die Mittelachse des oberen Werkzeugs auszuführen. Zu diesem Zweck ist eine das untere Werkzeug tragende, von einem Motor drehantreibbare Rührwerkswelle exzentrisch in einer Büchse gelagert, die ihrerseits konzentrisch zum oberen Werkzeug gelagert und von einem gesonderten Motor drehantreibbar ist. Das obere ortsfeste Werkzeug weist eine hohle Mittelsäule auf; durch diese Mittelsäule strömt das Mahlgut von oben nach unten, um dann in der von den beiden Werkzeugen gebildeten radial inneren Kammer von unten nach oben zu strömen.
Infolge der in bezug aufeinander exzentrischen Anordnung der beiden Werkzeuge bilden die von je zwei kreiszylindrischen Wänden begrenzten Kammern Keilspalte, in denen das mit Mahlkörpern vermischte Mahlgut von an den kreiszylindrischen Wänden angeordneten Vorsprüngen in Richtung auf die engste Stelle jeder Kammer mitgenommen wird,um zerkleinert und gegebenenfalls in einer Flüssigkeit suspendiert zu werden. Wenn der zusätzliche Motor eingeschaltet ist und die beschriebene kreisförmige Schwingung des unteren Werkzeugs um die Mittelachse des oberen Werkzeugs hervorruft, so verändert die engste Stelle des Keilspalts in jeder Mahlkammer ständig ihre Lage; wenn dagegen das untere Werkzeug nur um seine in bezug auf die Mittelachse des oberen Werkzeugs exzentrische
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Achse rotiert, so ist die Lage der engsten Stelle jeder Kammer unveränderlich.
In jedem Fall erfordert das Hindurchtreiben des Mahlguts und der Mahlkörper durch die verschiedenen Querschnitte der Kammern eine außergewöhnlich große Antriebsleistung und verursacht einen hohen Verschleiß der zylindrischen Wände. Außerdem sind die Werkzeuge und die Rührwerkswelle erheblichen Biegebeans pruchungen unterworfen und es treten Biegeschwingungen auf, die einen unruhigen Lauf der gesamten Rührwerksmühle und Schwierigkeiten bei der Lagerung der Rührwerkswelle hervorrufen.
Eine ähnliche Rührwerksmühle ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 16 07 531 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rührwerksmühle der eingangs beschriebenen Art den Bedarf an Antriebsleistung und den Verschleiß sowie Biegeschwingungen möglichst gering zu halten ohne daß auf die bekannten Vorteile mehrerer, innerhalb des Mahlbehälters angeordneter, vom Mahlgut nacheinander durchströmbarer Mahlkammern verzichtet werden müßte.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelsäule und die kreisringförmige Wand des Rührwerks konzentrisch zu dessen Drehachse angeordnet sind und daß in der radial inneren Kammer auschließlich von der Mittelsäule wegragende Vorsprünge angeordnet sind, während die kreisringförmige Wand des Rührwerks an ihrer radial inneren Seite vorsprungfrei ist, an ihrer radial äußeren Seite jedoch Vorsprünge aufweist und einer ebenfalls mit Vorsprüngen versehenen Innenseite einer kreisringförmigen Wand des Mahlbehälters gegenübersteht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in der radial inneren Kammer, die nach innen durch die ortsfeste Mittelsäule und nach außen durch die kreisringförmige Wand des Rührwerks
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begrenzt ist, allein die von der Mittelsäule wegragenden, also ebenfalls ortsfesten Vorsprünge in Verbindung mit den von der glatten Innenseite der kreisringförmigen Wand auf Mahlkörper und Mahlgut übertragenen Reibung genügen, um die Mahlkörper zu aktivieren ,sie im wesentlichen gleichmäßig auf den kreisringförmigen Querschnitt dieser inneren Kammer zu verteilen und eine hohe Mahlleistung zu erzielen ohne daß dazu irgendeine exzentrisch umlaufende oder oszillierende Zusatzbewegung erforderlich wäre. Der Verschleiß an den Wänden der Mittelsäule und des Rührwerks bleibt gering, da Mahlkörper und Mahlgut nicht durch einen keilförmigen Spalt hindurchgezwängt werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die von der Mxttelsäule wegragenden Vorsprünge als Abstreifer ausgebildet, die zumindest annähernd an die radial innere Seite der kreisringförmigen Wand des Rührwerks heranreichen. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich an der radial inneren Seite der kreisringförmigen Wand des Rührwerks eine ständig mit dieser Wand umlaufende und somit nicht oder nur geringfügig aktivierte Schicht aus Mahlkörpern und Mahlgut anlagert.
Eine erfindungsgemäße Rührwerksmühle kann mit der bekannten Rührwerksmühle der eingangs beschriebenen Art zusätzlich darin übereinstimmen, daß sie eine das Rührwerk um eine aufrechte Drehachse antreibende Rührwerkswelle und eine rohrförmige Mittelsäule hat, durch die das Mahlgut in die radial innere Kammer eingeleitet wird. Diese Anordnung ist erfindungsgemäß vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß die Mittelsäule vom Mahlgut in Richtung von unten nach oben durchströmbar ist und daß das Rührwerk die Mittelsäule von oben her glockenförmig umschließt. Dadurch kann die erfindungsgemäße Mehrkammermühle in der gleichen Art wie bekannte Einkammermühlen so gestaltet werden, daß sich der Mahlbehälter lösbar an einem ortsfesten Maschinenständer aufhängen und nach Beendigung des Mahlvorganges absenken läßt, um - gegebenenfalls auf einem eigenen Fahrwerk - weggefahren zu werden. Eine so ausgebildete erfindungsgemäße Mehrkammer-
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itühle läßt sich leicht gegen eine Einkammermühle entsprechender Gesamtabmessungen austauschen=
Es ist ferner vorteilhaft,, wenn am oberen Ende der Mittelsäule ein Rückschlagventil angeordnet ist= Dadurch lassen sich die Mahlkörper daran hindern, in die Mittelsäule einzudringen und diese gegebenenfalls verstopfen»
Innerhalb der Mittelsäule ist zweckmäßigerweise ein aus Rohrstücken zusammengesetztes, das Rückschlagventil tragendes Zuführrohr für das Mahlgut angeordnet» Die Rohrstücke sind so bemessen, daß sich das Zuführrohr samt Rückschlagventil etappenweise ausbauen läßt, auch wenn der unterhalb des Mahlbehälters verfügbare freie Raum erheblich niedriger ist als die Länge des Zuführrohrs.
Die einzelnen Kammern der erfindungsgemäßen Rührwerksmühle können ebenso wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Rührwerksmühle Mahlkörper unterschiedlicher Größe enthalten und durch Mahlkörpertrennvorrichtungen miteinander verbunden sein. In diesem Fall ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die von der Mittelsäule wegragenden Vorsprünge mit größerem Abstand voneinander angeordnet sind als die VorSprünge in der bzw. jeder der radial inneren Kammer nachgeschalteten Kammer, und die radial innere Kammer größere Mahlkörper enthält als die bzw. jede nachgeschaltete Kammer. Auf diese Weise ist es möglich, in der radial inneren Kammer eine besonders intensive Vorzerkleinerung des Mahlguts durchzuführen..
Die erfindungsgemäße Rührwerksmühle kann ferner, insbesondere wenn sie eine liegende Drehachse aufweist, dadurch weitergebildet sein, daß die Mittelsäule radial innerhalb der kreisförmigen Wand des Rührwerks mindestens eine Lagerung für das Rührwerk trägt. Vorallem bei einer liegenden Rührwerksmühle sind vorzugsweise zwei solche Lagerungen vorgesehen.
Schließlich weist die Mittelsäule zweckmäßigerweise zwei konzentrische rohrförmige Wände auf, zwischen denen ein von einem Kühlmittel durchströmbarer Kühlraum gebildet ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig.1 eine stehende Rührwerksmühle mit Ständer in Seitenansicht,
Fig.2 einen Axialschnitt der in Fig.1 dargestellten Rührwerksmühle in größerem Maßstab, Fig.3 den Querschnitt III-III in Fig.2, Fig.4 einen Axialschnitt einer anderen stehenden Rührwerks-
.mühle und
Fig.5 einen Axialschnitt einer liegenden Rührwerksmühle.
Gemäß Fig. 1 ist an einem ortsfesten Ständer 1 ein Mahlbehäl··- lösbar befestigt, der mehrere Füße 3 mit je einer Rolle ·' weist. Aus der gezeichneten Betriebsstellung kann der Mahl, hälter 2 abgesenkt und auf die Rollen 4 gestellt werden, um weggefahren werden zu können. Der Ständer 1 ist hohl und entha unter anderem einen nicht dargestellten Antriebsmotor samt Getriebe zur Übertragung einer Drehbewegung auf ein Rührwerk, das im folgenden näher beschrieben wird und dessen Drehachse mit 5 bezeichnet ist. Oberhalb des Mahlbehälters 2 ist ein Rohrstutzen angeordnet, durch den fertigbehandeltes Mahlgut abgeführt wird.
Die drei in Fig.2 und 3 sowie in Fig.4 und in Fig.5 im Axialschnitt dargestellten Rührwerksmühlen sind in zahlreichen Bauteilen gleich oder vergleichbar; diese Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden im folgenden gemeinsam beschrieben.
Der Mahlbehälter 2 ist teilweise mit Mahlkörpern 7 gefüllt, hat einen Boden 8, einen Deckel 9 und eine am Boden 8 befestigte Mittelsäule 10. Die Mahlkörper 7 sind auf zwei Kammern 11 und verteilt, die im Querschnitt kreisringförmig sind und konzentrisch zur Drehachse 5 rings um die Mittelsäule 10 angeordnet sind.
Die Mittelsäule 10 weist zwei konzentrisch zur Drehachse 5 angeordnete Zylinder 13 und 14 auf. Die Kammer 11 wird vom Zylinder
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und einem weiteren, dazu konzentrischen Zylinder 15 begrenzt; in entsprechender Weise wird die Kammer 12 von zwei zur Drehachse 5 konzentrischen Zylindern 16 und 17 begrenzt. Radial außerhalb des Zylinders 17 ist, ebenfalls konzentrisch zur Drehachse 5, ein weiterer Zylinder 18 angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist zwischen den Zylindern 13 und 14 eine ebenfalls zy]·ndrische, zur Drehachse 5 konzentrische Scheidewand 19 angeordnet. Die Zylinder 13 und 14 der Mittelsäule 10 sind am Boden 8 befestigt und begrenzen einen Kühlraum 20. Die Zylinder 15 und 16 bilden eine im Querschnitt kreisringförmige Wand 15,16 des um die Drehachse 5 drehbaren Rührwerks und begrenzen einen Kühlraum 23, der bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 durch die Scheidewand 19 in zwei Kühlräume 21 und 22 unterteilt ist. Die Zylinder 17 und 18 begrenzen einen Kühlraum 24 und sind bei den Ausführungsformen gemäß Fig.2 und 3 einerseits sowie Fig.4 andererseits am Boden 8 und am Deckel 9 befestigt; bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 sind die Zylinder 17 und 18 in entsprechender Weise mittelbar oder unmittelbar an lotrechten Stirnwänden 8' und 91 befestigt, wobei die Zylinder 17 und 18 in allen Fällen eine im Querschnitt kreisringförmige, ortsfeste Außenwand des Mahlbehälters bilden.
Am äußeren Zylinder 14 der Mittelsäule 10 sind in gleichmäßigen Winkelabständen achsparallele Reihen von Vorsprüngen 25 angeordnet. Beispielsweise sind gemäß Fig.. 3 vier solche Reihen in Winkelabstanden von 90° vorgesehen; je nach Beschaffenheit des Mahlgutes und Größe der Mahlkörper kann eine geringere Zahl von Reihen genügen; beispielsweise können zwei voneinander diametral abgewandte Reihen von Vorsprüngen 25 vorgesehen sein. Die Voraprünge 25 jeder Reihe sind vorzugsweise, wie in Fig.2 dargestellt, gegen die Vorsprünge jeder benachbarten Reihe in axialer Richtung versetzt angeordnet und können gemäß Fig.2 und 3 als Abstreifer ausgebildet sein, die entgegen der in Fig.3 mit einem Pfeil angedeuteten Drehrichtung des Rührwerks abgewinkelt sind und sich bis nahe an den Zylinder 15 der kreisringförmigen Wand 15,16 des Rührwerks erstrecken. Es kann aber auch genügen, wenn
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die Vorsprünge 25, wie in Fig.4 und 5 dargestellt, einfache radiale Stäbe sind. In jedem Fall ist der innere Zylinder 15 der kreisringförmigen Wand 15,16 des Rührwerks vorsprungfrei und möglichst glatt ausgebildet.
Am äußeren Zylinder 16 der kreisringförmigen Wand 15,16 sind dagegen Vorsprünge 26 in Form radial nach außen ragender Rührstäbe befestigt. In entsprechender Weise sind am inneren Zylinder 17 Vorsprünge 26' in Form radial nach innen ragender Gegenstäbe befestigt.
Die in axialer Richtung gemessenen Abstände benachbarter Vorsprünge 25 sind gemäß Fig.2 größer als die entsprechenden Abstände der Vorsprünge 26 einerseits und 26" andererseits. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig.4 und 5 sind die Abstände benachbarter Vorsprünge 25 dagegen ebenso groß wie die Abstände benachbarter Vorsprünge 26 oder 26'. Gemäß Fig.2 sind in der radial inneren Kammer 11 Mahlkörper 7 größerer Masse eingeschlossen als in der äußeren Kammer 12; beispielsweise haben die Mahlkörper in der Kammer 11 einen Durchmesser von 2mm, während diejenigen in der Kammer 12 nur einen Durchmesser von 1mm haben. Diese unterschiedlichen Durchmesser und die sich daraus bei gleicher spezifischer Masse der Mahlkörper 7 ergebenden Massenunterschiede können dadurch gerechtfertigt sein, daß bei gegebener Drehzahl des Rührwerks die Umfangsgeschwindigkeit der Vorsprünge 26 in der Kammer 12 größer ist. als die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders.15, der die Kammer 11 begrenzt und die darin enthaltenen Mahlkörper durch Reibung in Bewegung setzt.
Um die Mahlkörper 7 in den Kammern 11 und 12 voneinander getrennt zu halten, ist zwischen diesen Kammern gemäß Fig.2 eine Trennvorrichtung angeordnet, die aus einem am Boden 8 befestigten, zur Drehachse 5 konzentrischen ortsfesten Ring 27, einem am unteren Ende der kreisringförmigen Wand 15,16 ebenfalls konzentrisch zur Drehachse 5 befestigten Ring 29 und einem zwischen
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. Ό
diesen beiden Ringen 27 und 29 gebildeten zylindrischen Rinyspalt 28 besteht. Die Innenfläche des Rings 29 fluchtet mit der Innenfläche des Zylinders 15. Beide Ringe 27 und 29 br.■ stellen vorzugsweise aus Hartmetall. Die radiale Weite des Ringspalts 28 ist kleiner als der Durchmesser der in der ersten Kammer 11 eingeschlossenen Mahlkörper 7. Der Ringspalt 28 kann daher vom Mahlgut durchströmt werden, während die Mahlkörper 7 in der ersten Kammer 11 zurückgehalten werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Rührwerksmühle ist eine vergleichbare Trennvorrichtung nicht vorgesehen; dort kann ein unbehinderter Mahlkörperaustausch zwischen den Kammern 11 und 12 stattfinden. Bei der Rührwerksmühle gemäß Fig.5 ist dagegen zwischen den Kammern 11 und 12 wiederum eine Mahlkörpertrennvorrichtung vorgesehen, hier in Form eines Siebes 32, das zusammen mit der kreisringförmigen Wand 15,16 des Rührwerks rotiert.
Auch für den Austritt des Mahlgutes aus der zweiten Kammer der Rührwerksmühle sind in Fig.2, 4 und 5 verschiedene Ausführungsformen dargestellt. Nach Fig.2 und 5 ist eine Trennvorrichtung vorgesehen, die von einem mit dem Rührwerk rotierenden Ring 34 und einem feststehenden Ring 36 sowie einem zwischen diesen beiden Ringen freigelassenen Ringspalt 35 gebildet ist. Der Ringspalt 35 ist so eng, daß er nur -das behandelte Mahlgut, nicht aber die Mahlkörper 7 aus der Kammer 12 austreten läßt. Nach Fig.4 dient als Trennvorrichtung ein Ringspalt 38 zwischen einer durch den Deckel 9 des Mahlbehälters 2 hindurchgeführten Rührwerkswelle 37 und einem in den Deckel 9 eingesetzten Ring 39.
Das Mahlgut wird bei den in Fig.2 und 4 dargestellten stehenden Rührwerksmühlen von unten her zugeführt. Von einem im Boden 8 des Mahlbehälters 2 angeordneten Eintritt 41 her wird das Mahlgut durch den Innenraum 4 3 der Mittelsäule 10 nach oben geführt, so daß es am oberen Ende der ersten Kammer 11 in diese von oben her eintritt. An dieser Stelle ist ein Rückschlagventil 42 angeordnet, das den Rückfluß von Mahlgut und den Austritt von Mahlkörpern verhindert. Nach Fig.2 ist innerhalb des Innen-
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das aus verhältnismäßig kurzen Rohrstücken zu saniinen ijcs ei zt ist. Durch diese Aufteilung wird zum Ausbauen des Zui'ührrohrs 44 samt Rückschlagventil 42 nur eine geringe Bauhöhe unterhalb des Mahlbehälters 2 benötigt.
P1Ur ein Kühlmittel, das den Kühlraum 24 durchströmt, ist am äußeren Zylinder 18 der Mahlbehälterwand ein Einlaß 4 5 und ein Avislaß 46 vorgesehen. Der Kühlraum 20 der Mittelsäule 10 läßt sich gemäß Fig.2 über eine Zuleitung 47 und eine Ableitung 48 an den Kühlmittelkreislauf anschließen. Im Kühlraum 20 ist eine Rohrleitung 49 achsparallel angeordnet, die sich fast über die gesamte Höhe dieses Kühlraumes erstreckt und in der Ableitung 48 endet.
Für die Kühlung des Rührwerks sind zwei Varianten zeichnerisch dargestellt. Nach Fig.2 ist im Kühlraum 23 eine Rohrleitung 50 achsparallel angeordnet, die an ein Zuführrohr 51 angeschlossen ist. Das Kühlmittel tritt dadurch am unteren Ende in den Kühlraum 2 3 ein und am oberen Ende durch eine Bohrung 52 aus, um über einen Ringraum 53 der Rührwerkswelle 37 abgeführt zu werden. Die in Fig.2 in nur einer axialen Ebene dargestellte Anordnung der Rohrleitung 50,der Bohrung 52 usw. kann mehrfach; in verschiedenen axialen Ebenen vorhanden sein. Die in Fig.4 dargestellte Scheidewand 19, die in ihrem unteren Bereich Durchbrechungen 54 aufweist und das Kühlmittel in vorteilhafter Weise führt, ersetzt die in Fig.2 dargestellte Rohrleitung 50.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist die Rührwerksmühle so ausgebildet, daß nach Abnahme des Mahlbehälters 2 von seinem Deckel 9 das ganze Rührwerk etwa in der Ebene des Deckels 9 von einem Flansch 56 der Rührwerkswelle 37 abgekuppelt werden kann, intern Schrauben 57 gelöst werden. Die Schrauben 57, von denen nur eine gezeichnet ist, verbinden den Flansch 5 6 mit einem Abschlußring 59,60, dessen unterer Teil 59 am Zylinder 15, und dessen oberer Teil 60 am Zylinder 16 befestigt ist. Der Flansch 56 wird gemeinsam mit der Rührwerkswelle 37 durch deren
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nicht dargestellte Lagerung in unveränderter Höhenstellung gehalten, so daß auch der durch die Ringe 34 und 36 begrenzte Ringspalt 35 für den Austritt des Mahlgutes unverändert bleibt. Die Lagerung der Rührworkswelle 37 wird durch eine Gleitringdichtung 58 vor dem Mahlgut geschützt.
Gemäß Fig.2 dient zum Einfüllen von Mahlkörpern in die erste Kammer 11 ein Rohrstück 61, das den stirnseitigen Abschlußring 59,60 durchdringt und von einer öffnung im Deckel 9 aus zugänglich ist. Zum /ablassen von Mahlkörpern aus der ersten Kammer 11 ist eine Öffnung 62 im Boden 8 vorgesehen. Zum Einfüllen von Mahlkörpern in die zweite Kammer 12 dient ein Rohrstück 6 3; zum Ablassen der Mahlkörper aus dieser Kammer ist eine öffnung 64 im Boden 8 vorgesehen.
Beim Betrieb der Zweikammermühle nach Fig.2 sind beide Kammern 11 und 12 zum Teil mit Mahlkörpern 7 gefüllt. Das Mahlgut wird durch das Zuführrohr 44 in der Mittelsäule 10 zugepumpt und tritt durch das Rückschlagventil 42 in die radial innere Kammer
11 ein. Hier wird es durch die mittels der Vorsprünge 25 aktivierten Mahlkörper 7 vorbehandelt und dabei von dem Kühlmittel, das die Kühlräume 20 und 23 durchströmt, intensiv gekühlt.
Das Mahlgut strömt dann durch den Ringspalt 28 in die zweite, radial äußere Kammer 12 und wird hier durch die enger gestellten Vorsprünge 2 6 und 26' und die kleineren Mahlkörper 7 nachbehanjdelt, wobei auch diese Kammer 12 von innen und außen her intensiv gekühlt wird. Das fertig behandelte Mahlgut verläßt die Kammer
12 durch den Ringspalt 35 und wird durch den Rohrstutzen 6 aus einer Austragskammer 65 abgeführt.
In Fig. 5 ist am Beispiel einer liegenden Rührwerksmühle eine beidseitige Lagerung des Rührwerks auf der Mittelsäule 10 dargestellt. Die Mittelsäule 10 ist in diesem Fall an den Stirnwänden 81 und 91 befestigt, erstreckt sich somit durch die gesamte Rührwerksmühle und trägt zwei Lagerungen 67 und 68, von denen die Lagerung 67 den Mahlbehälter 2 nach links begrenzt,
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während die Lagerung 68 vollständig innerhalb des Mahlbehälters angeordnet ist. Die Lagerung 67 ist durch eine Gleitringdichtung 69 geschützt, während die Lagerung 68 beidseitig durch je eine Gleitringdichtung 70 geschützt ist. Zum Antreiben des Rührwerks ist eine Keilriemenscheibe 71 vorgesehen, die von einem Gehäuse 72 umschlossen ist. Die Mittelsäule 10 hat einen mittleren Abschnitt 73 von vergrößertem Durchmesser, der den in Fig.2 und 4 dargestellten inneren Zylinder 13 ersetzt und zusammen mit dem Zylinder 14 die innere Kammer 11 begrenzt.
Das Mahlgut tritt gemäß Fig.5 am Eintritt 41 ein, gelangt in die erste Kammer 11, wird dort vorbehandelt, verläßt diese Kammer durch die Siebeinrichtung 32, wird in der zweiten Kammer 12 nachbehandelt und gelangt durch den Ringspalt 35 in die ' Austragskammer 65.
Eine zweiseitige Lagerung des Rührwerks, wie sie in Fig.5 bei einer liegenden Rührwerksmühle dargestellt ist, eignet sich auch für stehende Rührwerksmühlen. Für alle dargestellten Rührwerksmühlen gilt, daß sie ohne weiteres zu Mehrkammermühlen mit mehr als zwei konzentrischen Kammern erweitert werden können, indem zusätzliche Kammern außerhalb der zweiten Kammer 12 konzentrisch dazu angeordnet werden. Es ist möglich^ in allen Kammern nur solche Vorsprünge anzuordnen, die sich von der die betreffende Kammer nach innen begrenzenden Wand nach außen erstrecken.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE -' - ^.^cfranz wuesthof, WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHMNS-GOETZ ' DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PlICHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BRE$T$ 15^3 "})irl..-ING.; D.PL.-'O.RTSCH.-ING. RUPERT COETZ 13A-53 540 D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089)66ίο ji telegramm: protectpatent telex: 524070 Patentansprüche
1./ Rührwerksmühle mit
- einem Mahlbehälter,
- einem in diesem um eine Drehachse rasch drehbaren Rührwerk, das mindestens eine Wand von kreisringförmigem Querschnitt aufweist,
- mindestens zwei innerhalb des Mahlbehälters konzentrisch zueinander angeordneten Kammern, die durch die kreisringförmige Wand des Rührwerks voneinander getrennt sind, Mahlkörper enthalten und nacheinander von Mahlgut durchströmbar sind,
- einer innerhalb der radial inneren Kammer ortsfest angeordneten Mittelsäule
- und mit Vorsprüngen, welche die Bewegung von Mahlgut und Mahlkörper innerhalb der Kammer beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (10) und die kreisringförmige Wand (15,16) des Rührwerks konzentrisch zu dessen Drehachse (5) angeordnet sind und daß in der radial inneren Kammer (11) ausschließlich von der Mittelsäule (10;66) wegragende Vorsprünge (25) angeordnet sind, während die kreisringförmige Wand (15,16) des Rührwerks an ihrer radial inneren Seite vorsprungfrei ist, an ihrer radial äußeren Seite jedoch Vorsprünge (26) aufweist und einer ebenfalls mit Vorsprüngen (2 6') versehenen Innenseite einer kreisringförmigen Wand (17,18) des Mahlbehälters (2) gegenübersteht.
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2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mittelsäüle (10) wegragenden Vorsprünge (25) als Abstreifer ausgebildet sind, die zumindest annähernd an die radial innere Seite der kreisringförmigen Wand (15,16) des Rührwerks heranreichen.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, mit einer"das Rührwerk um eine aufrechte Drehachse antreibenden Rührwerkswelle und einer rohrförmigen Mittelsäule, durch die das Mahlgut in die radial innere Kammer eingeleitet wird, dadurch g e kenn zeichnet , daß die Mittelsäule (10) vom Mahlgut in Richtung von unten nach oben durchströmbar ist, und daß das Rührwerk die Mittelsäule (10) von oben her glockenförmig umschließt.
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 3, dadurch ge k e η η zeichnet, daß am oberen Ende der Mittelsäule (10) ein Rückschlagventil (42) angeordnet ist.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Mittelsäule (10) ein aus Rohrstücken zusammengesetztes Zuführrohr (44) für das Mahlgut angeordnet ist.
6. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren Kammern Mahlkörper unterschiedlicher Größe enthalten und durch Mahlkörpertrennvorrichtungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mittelsäule (10) wegragenden Vorsprünge (2 5) mit größerem Abstand voneinander angeordnet sind als die Vorsprünge (26,26) in der bzw. jeder der radial inneren Kammer (11) nachgeschalteten Kammer (12), und daß die radial innere Kammer (11) größere Mahlkörper enthält als die bzw. jede nachgeschaltete Kammer
7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere mit liegender Drehachse, dadurch gekennzeich
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net, daß die Mittelsäule (10) radial innerhalb der kreisringförmigen Wand (15/16) des Rührwerks mindestens eine Lagerung (67,68) für das Rührwerk trägt.
8. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (10) zwei konzentrische rohrförmige Wände (13,14) aufweist, zwischen denen ein von einem Kühlmittel durchströmbarer Kühlraum (20) gebildet ist.
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