DE3431553A1 - Ruehrwerksmuehle - Google Patents
RuehrwerksmuehleInfo
- Publication number
- DE3431553A1 DE3431553A1 DE19843431553 DE3431553A DE3431553A1 DE 3431553 A1 DE3431553 A1 DE 3431553A1 DE 19843431553 DE19843431553 DE 19843431553 DE 3431553 A DE3431553 A DE 3431553A DE 3431553 A1 DE3431553 A1 DE 3431553A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- grinding chamber
- agitator
- rods
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
Description
• if.
RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR 1O6984 Nürnberg, 27.08.1984
R/St
Draiswerke GmbH, Speckweg 43/59, 6800 Mannheim 31
Rührwerksmühle
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 26 29 251 (entsprechend US-PS 4 129 261) bekannten Rührwerksmühle sind
auf einer kühlbaren Rührwerkswelle etwa radial abstehende Scheiben angebracht, an denen die Rührstäbe befestigt
sind. An der durch einen Innenzylinder gebildeten Mahlraumwand sind Gegenstäbe angeordnet, die radial
in den Mahlraum hineinragen. Der Durchmesser der Scheiben beträgt etwa das o,5- bis 0,6-fache des Mahlraumdurchmessers.
Aus der DE-PS 12 33 237 ist eine grundsätzlich ähnlich
aufgebaute Rührwerksmühle bekannt, bei der die Rührwerkswelle in Form eines Hohlzylinders ausgebildet ist,
der kühlbar ist. Von diesem Hohlzylinder stehen Rührstäbe
radial ab. An der Mahlraumbegrenzungswand sind ebenfalls radial in den Mahlraum hineinstehende Gegenstäbe angebracht.
Der Durchmesser der Rührwerkswelle beträgt bei dieser bekannten Rührwerksmühle mindestens das
0,6-fache des Mahlraumdurchmessers.
Alle diese bekannten Rührwerksmühlen weisen insbesondere bei der Verwendung von Mahlhilfskörpern großen Durchmessers
und spezifisch schweren Materials einen hohen Verschleiß der Mahlraumbegrenzungswand im Bereich
der umlaufend angetriebenen Rührstäbe auf. Des weiteren ist der Wärmeübergang, insbesondere bei der Verarbeitung
relativ hochviskpser Mahlgüter, nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß
der Verschleiß der Mahlraumbegrenzungswand stark reduziert, der Wärmeübergang vom Mahlgut an die Mahlraumbegrenzungswand
bzw. Mahlraumbegrenzungswände verbessert wird, wobei gleichzeitig eine Erhöhung des Mahlgutdurchsatzes
pro Zeiteinheit und/oder der Mahlfeinheit des Mahlgutes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen wird ein Verklemmen der Mahlhilfskörper zwischen den Rührstäben und der in der Regel
durch einen Innenzylinder gebildeten Mahlraumbegrenzungswand verhindert. Bei den bekannten Rührwerksmühlen
besitzen die Mahlhilfskörper an der äußeren Mahlraumbegrenzungswand
nur eine geringe Umlaufgeschwindigkeit. Andererseits weisen die jeweils in der Nähe eines
Endes eines Rührstabes befindlichen Mahlhilfskörper eine maximale Tangentialgeschwindigkeit auf. Aufgrund
dieses - bezogen auf den Mahlraum - radialen Geschwindig-
keitsgradienten soll sich eine hohe Mahlwirkung der
umlaufenden Mahlhilfskörper einstellen. Tatsächlich
laufen - wie im Rahmen der Erfindung erkannt wurde - die Mahlhilfskörper im Bereich der Rührstäbe in Schichten
unterschiedlicher Geschwindigkeit derart um, daß die Geschwindigkeit an der durch einen Innenzylinder gebildeten
Mahlraumbegrenzungswand minimal ist. Die jeweils vor den Rührstäben befindlichen Mahlhilfskörper
werden maximal auf eine der Umlaufgeschwindigkeit der Rührstäbe entsprechende Geschwindigkeit beschleunigt.
Diese energiereichen Mahlhilfskörper schlagen auf eine Schicht umlaufender Mahlhilfskörper auf.
Der hierdurch ausgeübte Impuls wird über die darunter befindlichen langsamer umlaufenden Schichten auf die
Mahlraumbegrenzungswand übertragen, die aufgrund der außerordentlich hohen Schlag-Reib-Beanspruchung einem
großen Verschleiß unterworfen ist. Da der Energiegehalt der Mahlhilfskörper linear mit deren Masse und somit
mit der dritten Potenz ihres Durchmessers wächst, nimmt die Schlagbeanspruchung der Mahlraumbegrenzungswand,
insbesondere beim Einsatz von großen Mahlhilfskörpern aus Material mit hohem spezifischen Gewicht,
unvertretbare Ausmaße an. Reibverschleißfeste harte oder gehärtete Oberflächen der Mahlraumbegrenzungswand
neigen zum Abplatzen. Eine in der Praxis eingesetzte Maßnahme zur Reduktion dieses Verschleißes bestand
in einer weiteren Verkürzung der Rührstäbe. Der normale Abstand der Rührstäbe von der Mahlraumbegrenzungswand
beträgt beim Stand der Technik mindestens den dreifachen Durchmesser der Mahlhilfskörper. Dieser Abstand wurde
zur Verschleißreduktion in der Praxis noch weiter vergrößert. Überraschenderweise hat sich nun gezeigt,
daß diese Verschleißprobleme anstelle einer bisher praktizierten Verkürzung der Rührstäbe durch eine
Verlängerung der Rührstäbe bis unmittelbar an die
Mahlraumbegrenzungswand heran weitestgehend beseitigt
werden können. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
erhalten die Mahlhilfskörper auch im Bereich der Mahlbehälterwand nur noch - bezogen auf den Mahlraum - axiale
und tangentiale Impulse; die Schlagbeanspruchung der Mahlraumbegrenzungswand wird also auf ein Minimum
zurückgeführt, so daß ein Abplatzen von harten Beschichtungen beispielsweise Hartverchromungen, der Mahlraumbegrenzungswand,
weitgehend ausgeschlossen ist. Gleichzeitig wird der für Mahlwirkungen effektive Mahlraum vergrößert.
Insbesondere bei Mahlung viskoser Massen, wie beispielsweise pastösen oder ähnlichen Mahlgütern, wird der
Wärmeübergang auf die äußere Mahlraumbegrenzungswand vergrößert, weil an dieser nicht mehr eine sich weitgehend
nicht bewegende Mahlgut-Mahlhilfskörper-Schicht steht.
Je viskoser das Mahlgut ist, umso größer ist die Verbesserung des Wärmeübergangs.
Wenn nach Anspruch 2 die entsprechenden Maßnahmen auch bei Gegenstäben vorgesehen werden, dann treten
auch im Bereich zur Rührwerkswelle die gleichen bereits geschilderten vorteilhaften und überraschenden Verbesserungen
des Wärmeübergangs ein.
Wenn nach den Ansprüchen 3 und 4 der Abstand der Enden der Rührstäbe und/oder der Gegenstäbe kleiner als
der halbe Durchmesser der kleinsten eingesetzten Mahlhilfskörper wird, dann werden die geschilderten Effekte
optimiert. Die Mahlhilfskörper, von denen hier die Rede ist, haben einen Durchmesser von 5 bis 12 mm;
sie bestehen nicht aus Glas, sondern aus schwererem Material, wie beispielsweise reinem Zirkonoxid mit
einer Dichte von ca. 5,4 g/cm3 oder Stahl mit einer Dichte von ca. 7,8 g/cm3. Der minimale Abstand der
Rührstäbe von der Mahlraumbegrenzungswand bzw. der Gegenstäbe von der Rührwerkswelle beträgt also etwa
2 mm.
Durch die Ausgestaltung der Enden der Rührstäbe nach Anspruch 5 bzw. der Gegenstäbe nach Anspruch 6 wird
zusätzlich unterbunden, daß von den Enden der Stäbe noch radial gerichtete Impulse auf die Mahlhilfskörper
ausgeübt werden können. Die Enden können eben ausgebildet sein oder auch als Ringzylinderabschnitte mit einer
der Krümmung der Mahlraumbegrenzungswand bzw. der Rührwerkswelle angepaßten Krümmung. Da der Durchmesser
der Stäbe aber erheblich kleiner ist als der Durchmesser des Mahlraums bzw. der Rührwerkswelle reicht es
völlig aus, wenn die Stäbe einen ebenen Abschluß haben.
Da naturgemäß der Verschleiß der Stäbe an ihren Enden besonders hoch ist, sind die Maßnahmen nach Anspruch
7 bzw. 8 besonders vorteilhaft.
Wenn die Mahlgutzuführung zur Rührwerksmühle über
eine Mischschnecke erfolgt, dann sind did Maßnahmen nach Anspruch 9 besonders vorteilhaft. Gleichzeitig
wird dadurch unterbunden, daß überhaupt Mahlhilfskörper verschleißend auf die Mischschnecke einwirken können.
Aus der DE-OS 32 45 825 ist es bekannt, mehrere Rührwerksmühlen im Abstand von einer gemeinsamen Drehachse
anzuordnen und auf einer Umlaufbahn anzutreiben. Bezogen auf diese Drehachse liegt der Mahlguteinlaß radial
außen und der Mahlgutauslaß der Rührwerksmühlen radial innen, so daß eine Entlastung der Trenneinrichtungen
erreicht wird. In den Rührwerksmühlen sind in üblicher Weise drehantreibbare Rührwerkswellen angeordnet,
von denen radial Rührstäbe abstehen. An den konisch oder zylindrisch ausgebildeten Mahlraumbegrenzungswänden
sind ebenfalls radial in den Mahlraum hineinstehende Rührstäbe angeordnet. Bei der geschilderten Anordnung
und Betriebsweise besteht die Gefahr der Ausbildung eines Wirbeltorus. Um die Ausbildung solcher Wirbel
zu verhindern bzw. zu stören ist der Abstand zwischen den Rührstäben und der Mahlraumbegrenzungswand und
gegebenenfalls auch zwischen den Gegenstäben und der Rührwerkswelle kleiner als der Durchmesser der Mahlhilfskörper
gemacht. Mit den bei Rührwerksmühlen mit ortsfesten Mahlbehältern auftretenden Verschleiß- und
WärmeÜbergangsproblemeη hat dies nichts zu tun.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rührwerksmühle,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Mahlbehälter der Rührwerksmühle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit entsprechend dem Sichtpfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch einen abgewandelten Kahlbehälter der Rührwerksmühle.
Die in der Zeichnung dargestellte Rührwerksmühle weist in üblicher Weise einen Ständer 1 auf, an dessen Oberseite
ein vorkragender Tragarm 2 angebracht ist, an dem wiederum ein zylindrischer Mahlbehälter 3 befestigt
ist. In dem Ständer 1 ist ein elektrischer Antriebsmotor 4 untergebracht, der mit einer Keilriemenscheibe 5
versehen ist, von der über Keilriemen 6 eine mit einem Rührwerk 7 drehfest verbundene Keilriemenscheibe 8
drehend antreibbar ist.
Der Mahlbehälter 3 besteht aus einem zylindrischen, einen Mahlraum 9 umgebenden, gleichzeitig die Mahlbehälterwand
bildenden Innenzylinder lo, der von einem ebenfalls im wesentlichen zylindrischen Kühlmantel
11 umgeben ist. Der untere Abschluß des Mahlraumes 9 und des Kühlmantels 11 ist durch eine Bodenplatte
gegeben, die am Innenzylinder Io und am Kühlmantel 11 beispielsweise durch Anschweißen befestigt ist.
An der Bodenplatte 12 ist ein Mahlgutzuführstutzen angebracht, durch den Mahlgut von unten in den Mahlraum
hineingepumpt werden kann.
Das konzentrisch im Mahlbehälter 3 angeordnete Rührwerk 7 besteht aus einem eine Rührwerkswelle 14 bildenden
Rohr, auf dem konzentrisch und drehfest radial abstehende, als Hohlscheiben ausgebildete Scheiben 15 angebracht
sind. Diese Scheiben bestehen aus einer oberen, ringförmigen, dünnen Platte 16, an der ein nach unten
vorstehender, ringzylinderförmiger Außenring 17 und eine ebenfalls nach unten vorspringende, die Rührwerkswelle 14 dicht umgebende Nabe 18 angebracht ist. Die
obere Platte 16 mit Außenring 17 und Nabe 18 kann einstückig ausgebildet sein. Die Platte ist mittels
einer Paßfederverbindung 19 drehfest mit der Rührwerkswelle 14 verbunden. Der durch den Außenring 17, die
Nabe 18 und die obere Platte 16 umgrenzte Hohlraum wird nach unten durch eine untere Platte 21 abgeschlossen,
an der ein rohrförmiges Distanzstück 22 angebracht ist, das die Rührwerkswelle 14 mit Abstand umgibt
und mit seinem freien Ende auf der Oberseite der nächstunteren oberen Platte 16 aufliegt. Durch diese Ausbildung
können die Hohlscheiben 15 durch einfaches Aufstecken auf die Rührwerkswelle 14 montiert werden.
Zwischen den freiliegenden Stirnseiten der Distanzstücke 22 und einer zugeordneten oberen Platte 16 und zwischen
dem freien Rand der Außenringe 17 und der zugeordneten Seite einer unteren Platte 21 sind jeweils Dichtungsringe
23, 24 angebracht. Der von jedem Distanzstück 22 und dem zugeordneten Abschnitt der Rührwerkswelle
14 umschlossene Ringraum 25 ist jeweils über eine oder mehrere Bohrungen 26 in der oberen Platte 16
mit dem Hohlraum 2o der nächstunteren Scheibe 15 verbunden, wobei diese Bohrung 26 im Bereich der Nabe
angeordnet ist. Weiterhin ist an jeder Nabe 18 eine radial nach außen abstehende, sich bis in die Nähe
des Außenrings 17 erstreckende Leitscheibe 27 angebracht An der untersten Scheibe 15' des Rührwerks 7 ist kein
Distanzstück angebracht. Hier ist die Bohrung 28 der Rührwerkswelle 14 direkt mit dem Hohlraum der Scheibe
über eine Querbohrung 28' verbunden.
Aufgrund dieser Ausbildung kann durch die Bohrung 28 nach unten strömendes Kühlwasser durch die Querbohrung
28' in den Hohlraum 2o der untersten Scheibe 15' und von dort nach oben strömen, wobei es durch
eine Bohrung 26 in einen Ringraum 25 und von dort durch ein oder mehrere Bohrungen 26' in einer unteren
Platte 21 in einen Hohlraum 2o und dort um die Leitscheibe 27 zur nächsthöheren Bohrung 26 fließt. Durch
diese Ausbildung ist eine außerordentlich intensive Kühlung der Scheiben 15 und der die Rührwerkswelle
umgebenden Distanzstücke 22 gewährleistet. Am Außenring 17 jeder Scheibe 15 sind radial abstehend mehrere
Rührstäbe 29, beispielsweise durch Einschrauben, Anschweißen od.dgl. befestigt, die eine zum Hohlraum
hin offene Bohrung 3o aufweisen können, wodurch die Kühlung dieser Rührstäbe 29 noch verbessert wird.
An dem Innenzylinder Io sind radial in den Mahlraum :
9 hineinragende Gegenstäbe 31 angebracht, die axial so angeordnet sind, daß sie immer zwischen zwei axial
benachbarten Rührstäben 29 liegen. Bei der in Fig. 2 links dargestellten üblichen Ausführung sind die Gegenstäbe
31 nur so lang, daß sie sich radial nicht mit den Scheiben 15 überlappen. Auch die Gegenstäbe 31
können mit einer Bohrung 32 versehen sein, die zum Kühlmantel 11 hin offen ist. Am Kühlmantel 11 sind
ein unterer Kühlwassereinlaßstutzen 3.3 und ein oberer Kühlwasseraustrittsstutzen 34 vorgesehen.
Wenn - wie in Fig. 2 auf der rechten Seite angedeutet die Gegenstäbe 3.1' so lang ausgebildet sind, daß sie
radial mit den benachbarten Scheiben 15 überlappen, dann ist es zweckmäßig, den Kühlmantel 11 jeweils
an der Befestigungsstelle eines solchen Gegenstabes 31' mit einer bis an den Innenzylinder Io heranreichenden
Einsickung 35 zu versehen, so daß der Kopf 36 des Gegenstabes 31' nach außen freiliegt, so daß ein Gegenstab
31' in einfacher Weise vom Mahlbehälter 3 gelöst werden kann, wenn beispielsweise das Rührwerk 7 aus
diesem herausgenommen werden soll. Anhand der unteren Scheiben 15' in Fig. 2 ist gezeigt, daß die Scheiben
15l sehr flach ausgebildet werden können. Der Außendurehmesser
der Scheiben 15 bzw. 15' beträgt etwa das o,5-bis
6-fache des Mahlraumdurchmessers,
Der Mahlbehälter 3 ist an seiner Oberseite mit einem angeflanschten Deckel 37 verschlossen, an dem ein
Mahlgutaustrittsrohr 38 angebracht ist. Dem Mahlgutaustrittsrohr 38 ist eine Trenneinrichtung 39 vorgeschal-
tet, die aus einem an der Innenseite des Deckels angebrachten Ring 4o und einer mittels einer Paßfederverbindung
41 an der Rührwerkswelle 14 angebrachten Ringscheibe 42 besteht, wobei im Überlappungsbereich
zwischen Ring 4o und Ringscheibe 42 besteht, wobei im Überlappungsbereich zwischen Ring 4o und Ringscheibe
42 ein sich zumindest teilweise radial erstreckender Ringspalt 43 gebildet wird, durch den zum einen im
Mahlraum 9 befindliche, in der Zeichnung lediglich angedeutete Mahlhilfskörper 44, die den Mahlraum 9
zu 5o bis 7o% füllen, zurückgehalten werden. Gleichzeitig wird das austretende flüssige Mahlgut noch einer Reib-
und Scherbehandlung unterworfen, was noch zu einer weiteren Verbesserung des Mahleffektes führt. Eine
solche Trenneinrichtung, die den zusätzlichen erwähnten Effekt bewirkt, ist im einzelnen in der DE-PS 14 82
beschrieben.
Die Rührwerkswelle 14 ist nach oben in üblicher Weise
durch eine Rohrwelle 45 verlängert, die in Lagern 46 gelagert ist, die wiederum in einem am Tragarm
2 angebrachten Lagerbock 47 abgestützt sind. Die Rührwerkswelle 14 ist also fliegend gelagert. Die Rohrwelle
45 ist gegenüber dem Deckel 37 mittels einer Stopfbuchsdichtung 48 abgedichtet. An ihrem oberen Ende ist
die Keilriemenscheibe 8 angebracht. Durch die Rohrwelle 45 läuft konzentrisch ein Kühlwasserzuführrohr
49, das an das die Rührwerkswelle 14 bildende Rohr
angeschlossen ist. Der Kühlwasserrücklauf erfolgt durch den Ringkanal 5o zwischen dem Kühlwasserzuführrohr
49 und der Rohrwelle 45. Am oberen Ende der Rohrwelle 45, also oberhalb der Keilriemenscheibe 8 ist
eine handelsübliche Rohrkupplung 51 zur Zufuhr bzw. Ableitung des Kühlwassers angebracht.
Der gesamte Mahlbehälter 3 ist hängend an dem Tragarm 2 befestigt.
In der Bodenplatte 12 des Mahlbehälters 3 ist ein verschließbarer Ablaßstutzen 52 für die Mahlhilfskörper
44 vorgesehen. Im Bereich des oberen Endes des Mahlbehälters 3 ist ein Nachfüllstutzen 53 für diese
Mahlhilfskörper 44 angebracht.
Alternativ zu den sich radial mit zwei benachbarten Scheiben 15 überdeckenden Gegenstäben 31' können auch
Gegenstäbe 31" vorgesehen sein, die durch den Kühlmantel 11 und den Innenzylinder Io hindurch in den Mahlraum
9 so weit eingeschoben sind, daß ihre freien Enden sich mit den Scheiben 15 bzw. 15' überlappen.
Sie sind bei dieser Art der lösbaren Anbringung mittels Dichtungen 31" ' gegenüber dem Innenzylinder Io abgedichtet.
Die bisher beschriebene Rührwerksmühle ist aus der DE-OS 26 29 251 (entsprechend US-PS 4 129 261) bekannt.
Die Rührstäbe 29 sind an ihren dem Innenzylinder zugewandten Ende 54 jeweils im wesentlichen eben ausgebildet,
Der Abstand a zwischen dem jeweiligen Ende 54 eines Rührstabes 29 und dem Innenzylinder Io ist kleiner
als der Durchmesser d der kleinsten zum Einsatz kommenden Mahlhilfskörper 44. Es ist besonders zweckmäßig,
wenn gilt a<.o,5 d. Wenn a < d ist, dann ist ein Verklemmen von Mahlhilfskörpern 44 zwischen dem Ende
eines Rührstabes 29 und dem Innenzylinder Io ausgeschlossen.
Eine Schlagbeanspruchung des Innenzylinders Io durch Mahlhilfskörper 44 findet nicht statt. Wenn
a-<lo,5 d ist, dann erhalten die Mahlhilfskörper AA
- bezogen auf den Innenzylinder Io - nur axiale und/oder tangentiale Bewegungsimpulse mit einer minimalen mechanischen
Beanspruchung der inneren Oberfläche des Innenzylinders Io. Da das jeweilige Ende 54 der Rührstäbe
eben (plan) ausgebildet ist, erhalten die Mahlhilfskörper
44 keine - bezogen auf den Mahlraum 9 - radialen Impulse.
Mahlhilfskörper 44, die sich in der Nähe des Innenzylinders
Io in einer horizontalen, durch die UmIaufbewegung
eines Rührstabes 29 bestimmten Ebene befinden, werden durch die rotatorische Bewegung des jeweiligen Rührstabes 29 zum Ausweichen nach oben oder nach unten gezwungen.
Diese Bewegungen der Mahlhilfskörper 44 werden auf benachbarte, am Innenzylinder Io befindliche Mahlhilfskörper
44 übertragen. Insoweit ergeben sich erzwungene - bezogen auf den Innenzylinder Io - tangentiale
und axiale Bewegungskomponenten für die Mahlhilfskörper 44 im Bereich des Innenzylinders Io. Hierdurch
wird der Wärmeübergang vom Mahlgut auf den Innenzylinder Io und damit der Wärmedurchgang auf das durch
den Kühlmantel 11 strömende Kühlmittel erheblich verbessert.
Die in Mahlraum 9 hineinragenden Gegenstäbe 31, 31', 31"
führen zu einer Erhöhung der Energieeinleitung und zu einer Intensivierung der Mahlwirkung, da an diesen
Gegenstäben 31, 31', 31" die bewegten Mahlhilfskörper
abgebremst werden. Die hohe Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Mahlhilfskörpern 44 in der Nähe der rotatorisch
bewegten Rührstäbe 29 und den ortsfesten Gegenstäben 31, 31', 31" ist für die außerordentlich gute Mahlwirkung
ursächlich. Da die Rührstäbe 29 bis nahe an den Innen-
zylinder Io heranragen, wird annähernd das gesamte äußere Volumen des Mahlraums 9 zur Erzeugung der Mahlwir
kungen genutzt, während dies bei den konventionellen Rührwerksmühlen nicht der Fall ist, wo die Rührstäbe
in einem Abstand vor dem Innenzylinder enden, der mindestens dem dreifachen Durchmesser der Mahlhilfskörper
entspricht.
Wenn die Gegenstäbe, wie die Gegenstäbe 31' bzw. 31"
bis zwischen die Scheiben 15 bzw. 15' geführt sind, dann sind sie an ihren der Rührwerkswelle 14 bzw.
den Distanzstücken 22 zugewandten Enden 55 ebenfalls plan ausgebildet, wobei für ihren Abstand b von der
Rührwelle 14 die gleichen Beziehungen gelten, wie für den Abstand der Enden 54 der Rührstäbe 29 vom
Innenzylinder Io.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist die Rührwerkswelle 14a als Hohlzylinder ausgebildet
der in im Prinzip gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, kühlbar ist. Der Außendurchmesser
dieser Rührwerkswelle 14a beträgt ebenfalls das o,5-bis
o,6-fache des Durchmessers des Mahlraums 9. An der Rührwerkswelle 14a sind RUhrstäbe 29a radial abstehend
angebracht, die in gleicher Weise ausgebildet sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2,
d.h. insbesondere sind ihre Enden 54a eben ausgebildet. Für den Abstand a1 ihrer Enden 54a vom Innenzylinder
loa gilt ebenfalls das oben zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Gesagte.
Am Innenzylinder sind Gegenstäbe 31a angebracht, die
mit ihren ebenfalls ebenen (planen) Enden 55a bis an die zylindrische Oberfläche der RührwerkswelIe 14a
heranreichen. Auch hier gilt für den Abstand b1 zwischen
den Enden 55a und der Rührwerkswelle 14a das oben zum Abstand b bei Fig. 2 Gesagte.
Dadurch daß der Abstand b1 zwischen der Rührwerkswelle
14a und dem zugeordneten ebenen Ende 55a der Gegenstäbe 31a kleiner und in der Regel sogar erheblich kleiner
als der Durchmesser der kleinsten Mahlhilfskörper ist, wird auch der Wärmeübergang zwischen Mahlgut
und Rührwerkswelle 14a deutlich verbessert. Außerdem wird nunmehr der gesamte Mahlraum 9a von der zylindrischen
Oberfläche der Rührwerkswelle 14a bis zum Innenzylinder loa fast vollständig zur Erzeugung von Mahlwirkungen
ausgenutzt.
Wenn zur Zuführung von Mahlgut 56 und gegebenenfalls Dispersionsmitteln 57 eine Mischschnecke 58 eingesetzt
wird, dann ist es zweckmäßig, in die der Mischschnecke 58 nachgeordnete Einlaßöffnung 59 im Innenzylinder
loa den in diesem Bereich befindlichen Rührstäben 29a Ringzylinderabschnitts-Stege 6o zuzuordnen, die
- gleichermaßen als ein Teil der Wand des Innenzylinders loa im Abstand a' vor dem jeweiligen Ende 54a des
entsprechenden Rührstabes 29a angeordnet sind. Diese Stege 6o können selbstverständlich auch mit dem Gehäuse
61 der Mischschnecke 58 verbunden sein. Aufbau und Wirkung einer solchen Mischschnecke 58 - mit Ausnahme
der Stege 6o - ist aus der DE-OS 24 32 86o (entsprechend US-PS 3 957 21o) bekannt. Die Mischschnecke 58 mündet
- gleichermaßen wie der Mahlgutzuführstutzen 13 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 - an dem der Trenneinrichtung
39 in Fig. 2 entgegengesetzten, in der Regel also unteren Ende in den Mahlraum 9a. Hinsichtlich
Anordnung, Antrieb, Kühlung und dgl. entspricht die Rührwerksmühle nach Fig. 4 der nach Fig. 2, so daß
sich eine weitere Darstellung und Beschreibung erübrigt.
Die Mahlhilfskörper 44 sind regelmäßig als Kugeln mit einem Durchmesser von 5 bis 12 mm ausgebildet.
Sie bestehen insbesondere aus Stahl oder aus reinem Zirkonoxid. Die Rührstäbe 29 bzw. 29a und auch die
Gegenstäbe 31 und insbesondere die Gegenstäbe 31' und 31" und 31a können an ihren Enden mit Hartmetall
versehen sein, wobei zweckmäßigerweise ein solcher Hartmetall-Endabschnitt 62 bei den Rührstäben 29 oder
29a und ein entsprechender Hartmetall-Endabschnitt 63 bei den Gegenstäben 31', 31" bzw. 31a am eigentlichen
Rührstab bzw. Gegenstab angelötet und damit auswechselbar ist. Die Endabschnitte 62, 63 sind üblicherweise als
Hülsen ausgebildet und können außer aus Hartmetall aus allen geeigneten verschleißfesten Materialien
bestehen.
Bei allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Mahlbehälter 3 bzw. 3a ortsfest angeordnet,
so daß das Mahlgut und die Mahlhilfskörper 44 nur der Schwerkraft und den vom Rührwerk 7 bzw. 7a
ausgeübten Kräften unterworfen ist.
Die ebene Ausbildung der Enden 54 bzw. 55 der Rührstäbe 29 bzw. der Gegenstäbe 31 sagt, daß diese plan oder
ringzylinderabschnittsförmig unter Anpassung an die Krümmung des Innenzylinders Io bzw. der Rührwerkswelle
14 ausgebildet sind und daß sie tangential also parallel zu diesen angeordnet sind«
Claims (9)
1. Rührwerksmühle mit einem zylindrischen ortsfesten
Mahlbehälter, dessen von einer Mahlraumbegrenzungswand begrenzter Mahlraum teilweise mit Mahlhilfskörpern
gefüllt ist, und mit einem konzentrisch in diesem angeordneten, aus einer hohlen Rührwelle und an dieser
radial abstehend angebrachten Rührstäben bestehenden, drehend antreibbaren Rührwerk, wobei der Mahlbehälter
einen Mahlguteinlaß und einen Mahlgutauslaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a, a1) der
Enden (54, 54') der Rührstäbe (29, 29a) von der Mahlraumbegrenzungswand
(Innenzylinder Io, loa) kleiner ist als der Durchmesser (d) der kleinsten im Mahlraum
(9, 9a) befindlichen Mahlhilfskörper (44).
2. Rührwerksmühle j mit am Mahlbehälter angebrachten,
radial nach innen in den Mahlraum hineinragenden Gegenstäben <liach Anspruch ])>, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (b, b1) der Enden (55, 55a) der Gegenstäbe
(31*, 31", 31a) von der Rührwerkswelle (14, 14a) kleiner
ist als der Durchmesser (d) der kleinsten im Mahlraum (9, 9a) befindlichen Mahlhilfskörper (44).
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (a, a1) der Enden (54, 54a) der Rührstäbe (29, 29a) von der Mahlraumbegrenzungswand
(Innenzylinder Io, loa) kleiner ist als der halbe Durchmesser (d) der kleinsten im Mahlraum (9, 9a)
befindlichen Mahlhilfskörper (44).
4. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (b, b1) der Enden (55, 55a) der Gegenstäbe (31·, 31", 31a) von der Rührwerkswelle
(14, 14a) kleiner ist als der halbe Durchmesser der kleinsten im Mahlraum (9, 9a) befindlichen Mahlhilfskörper
(44),
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden (54, 54a) der Rührstäbe (29, 29a) im wesentlichen eben und tangential zur Mahlraumbegrenzungswand
(Innenzylinder Io, loa) ausgebildet sind.
6. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden (55, 55a) der Gegenstäbe (31·, 31", 31a) im wesentlichen eben und tangential zur
Rührwerkswelle (14, 14a) ausgebildet sind.
7. Rührwerksmühle nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Rührstäbe (29, 29a) im Bereich ihrer Enden (54, 54a) mit verschleißfesten Endabschnitten
(62) versehen sind.
8. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenstäbe (31', 31", 31a) im Bereich ihrer Enden (55, 55a) mit verschleißfesten Endabschnitten
(63) versehen sind.
9. Rührwerksmühle mit einer dem Mahlraum vorgeordneten Mischschnecke zum Vormischen und Zuführen von Mahlgut
durch eine Einlaßöffnung in den Mahlraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlaßöffnung (59)
mindestens ein dem jeweiligen Ende (54, 54a) mindestens eines entsprechenden Rührstabes (29, 29a) zugeordneter,
dem Verlauf der Mahlraumbegrenzungswand (Innenzylinder loa) folgender Steg (6o) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431553 DE3431553A1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Ruehrwerksmuehle |
EP85110057A EP0173151A3 (de) | 1984-08-28 | 1985-08-09 | Rührwerksmühle |
JP18595785A JPS6161649A (ja) | 1984-08-28 | 1985-08-26 | アジテータミル |
ES1985288840U ES288840Y (es) | 1984-08-28 | 1985-08-27 | Molino industrial agitador |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431553 DE3431553A1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Ruehrwerksmuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3431553A1 true DE3431553A1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6244060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843431553 Withdrawn DE3431553A1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Ruehrwerksmuehle |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0173151A3 (de) |
JP (1) | JPS6161649A (de) |
DE (1) | DE3431553A1 (de) |
ES (1) | ES288840Y (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021123408A1 (de) | 2021-09-09 | 2023-03-09 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Rührwerksmühle |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02160059A (ja) * | 1988-12-13 | 1990-06-20 | Yasuyuki Ogawa | 粉砕機 |
JPH0742174B2 (ja) * | 1991-08-09 | 1995-05-10 | 株式会社コロイドリサーチ | アルミナ系多孔体の製造方法 |
JPH06134271A (ja) * | 1992-09-11 | 1994-05-17 | Toyo Ink Mfg Co Ltd | 連続式分散装置 |
US5524830A (en) * | 1992-09-11 | 1996-06-11 | Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. | Continuous dispersing apparatus |
US5593097A (en) * | 1994-06-10 | 1997-01-14 | Eastman Kodak Company | Micro media mill and method of its use |
JP6862020B1 (ja) * | 2020-06-22 | 2021-04-21 | 淺田鉄工株式会社 | 分散システム |
JP6919940B1 (ja) * | 2020-06-22 | 2021-08-18 | 淺田鉄工株式会社 | 分散装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4236677A (en) * | 1976-10-15 | 1980-12-02 | Loedige Wilhelm | Apparatus for treating bulk material in batches |
DE3015631A1 (de) * | 1980-04-23 | 1981-10-29 | Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co, 8672 Selb | Ruehrwerksmuehle |
DE3245825A1 (de) * | 1982-12-10 | 1984-06-14 | Gebrüder Bühler AG, Uzwil | Ruehrwerksmuehle |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE649152A (de) * | 1963-06-13 | |||
DE2432860C2 (de) * | 1974-07-09 | 1985-05-02 | Draiswerke Gmbh, 6800 Mannheim | Vorrichtung zum kontinuierlichen Dispergieren und Feinmahlen von Feststoffen in einem flüssigen Dispersionsmittel |
DE2629251A1 (de) * | 1976-06-30 | 1978-01-12 | Draiswerke Gmbh | Ruehrwerksmuehle |
-
1984
- 1984-08-28 DE DE19843431553 patent/DE3431553A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-08-09 EP EP85110057A patent/EP0173151A3/de not_active Withdrawn
- 1985-08-26 JP JP18595785A patent/JPS6161649A/ja active Pending
- 1985-08-27 ES ES1985288840U patent/ES288840Y/es not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4236677A (en) * | 1976-10-15 | 1980-12-02 | Loedige Wilhelm | Apparatus for treating bulk material in batches |
DE3015631A1 (de) * | 1980-04-23 | 1981-10-29 | Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co, 8672 Selb | Ruehrwerksmuehle |
DE3245825A1 (de) * | 1982-12-10 | 1984-06-14 | Gebrüder Bühler AG, Uzwil | Ruehrwerksmuehle |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021123408A1 (de) | 2021-09-09 | 2023-03-09 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Rührwerksmühle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES288840Y (es) | 1986-10-01 |
ES288840U (es) | 1986-01-16 |
EP0173151A3 (de) | 1987-09-09 |
JPS6161649A (ja) | 1986-03-29 |
EP0173151A2 (de) | 1986-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2858218C2 (de) | ||
EP0058886B1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE2629251A1 (de) | Ruehrwerksmuehle | |
CH367041A (de) | Siebvorrichtung | |
DE2801460C2 (de) | ||
CH620841A5 (de) | ||
EP1724022B1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE10011579B4 (de) | Rührwerksmühle | |
DE3431553A1 (de) | Ruehrwerksmuehle | |
EP0824964A1 (de) | Rührwerksmühle | |
WO1984004055A1 (en) | Apparatus for the preparation of flowing materials | |
DE1226540B (de) | Hydrozyklon zum Abscheiden von Schwer-schmutz aus Faserstoffaufschwemmungen | |
DE3614721A1 (de) | Ruehrwerksmuehle | |
DE3536857C2 (de) | Geschlossene Rührwerksmühle mit Siebpatronen | |
DE2353907B2 (de) | Prallmuehle | |
CH687238A5 (de) | Ruehrwerksmuehle. | |
DE3105558A1 (de) | Zerhackervorrichtung fuer einen konus-schnecken-mischer | |
DE2833620A1 (de) | Kraehlwerk, insbesondere eines schlammabscheiders | |
AT221921B (de) | Aufbereitungsvorrichtung für breiige Materialien, insbesondere Rohstoff zur Papierherstellung | |
DE4216939A1 (de) | Rührwerksmühle mit dynamischer Mahlkörperabtrennung | |
DE19805639A1 (de) | Wirblerwerkzeug sowie Wirbler mit einem derartigen Wirblerwerkzeug | |
DE620276C (de) | Brecher fuer Erze und aehnliche Stoffe | |
DE4429792C2 (de) | Verfahren und Kollergang zum Zerkleinern von mineralischen Rohstoffen | |
DE2122247C3 (de) | Mühle zum NaBvermahlen | |
CH674320A5 (en) | Agitator-type grinder - has rotor assembly in cylindrical grinding vessel which is detachable from inlet- and outlet part of grinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |