CH687238A5 - Ruehrwerksmuehle. - Google Patents

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CH687238A5
CH687238A5 CH02055/92A CH205592A CH687238A5 CH 687238 A5 CH687238 A5 CH 687238A5 CH 02055/92 A CH02055/92 A CH 02055/92A CH 205592 A CH205592 A CH 205592A CH 687238 A5 CH687238 A5 CH 687238A5
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CH
Switzerland
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separating device
agitator mill
mixing body
mill according
grinding
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CH02055/92A
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English (en)
Inventor
Norbert Dr Stehr
Philipp Schmitt
Original Assignee
Draiswerke Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/161Arrangements for separating milling media and ground material

Description

1
CH 687 238 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE 2 037 258 A (entsprechend US-PS 3 780 957) bekannten Rührwerksmühle besteht die Trenneinrichtung aus einer oder mehreren sogenannten Siebpatronen, d.h. Sieben mit kreiszylindrischem Querschnitt, die in den Mahlraum ragen. Aus der DE 3 441 871 A (entsprechend US-PS 4 739 936) ist es bekannt geworden, diese Siebpatronen mit einem relativ flachen Querschnitt, d.h. einem etwa elliptischen Querschnitt oder einem Querschnitt mit zueinander parallelen Wänden zu versehen. Die Grundform der Siebe ist nach wie vor zylindrisch, aber nicht mehr kreiszylindrisch.
Aus der DE 3 521 668 A ist eine Rührwerksmühle bekannt, deren Rührwerkswelle an ihrem freien Ende einen Hohlaum aufweist, in den eine Trenneinrichtung im Form eines zylindrischen Siebes hineinragt. In dieser Trenneinrichtung ist ein Mischkörper angeordnet, der kühlbar ist.
Allen zuvor geschilderten Trenneinrichtungen ist gemeinsam, dass die Durchtrittsöffnungen für das Mahlgut sehr klein sein müssen, da die Trenneinrichtungen die in der Regel sehr kleinen Mahlhilfskörper zurückhalten sollen. Beim Durchtritt des Mahlgutes durch diese insgesamt einen engen Durchtrittsquerschnitt bildenden, relativ engen Offnungen in den regelmässig relativ grossen Querschnitt der Trenneinrichtung tritt eine starke Reduzierung der Fliessgeschwindigkeit des Mahlgutes ein. Dies führt zu einer starken Reduktion der Scherung im Mahlgut. Sogenannte pseudoplastische Mahlgüter nehmen daher eine hohe örtliche Viskosität an. Darüber hinaus haftet das Mahlgut aufgrund der grossen inneren Oberflächen der Trenneinrichtung ausgeprägt an letzterer an. Bei der Rührwerksmühle mit einem kühlbaren Mischkörper in der Trenneinrichtung erfolgt zwar nur eine geringere Reduktion der Fliessgeschwindigkeit; durch die Abkühlung des Mahlgutes erfolgt aber eine ausgeprägtere Erhöhung der Viskosität.
In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 2 234 076 C3 bereits bekannt geworden, bei einer Rührwerksmühle die Trenneinrichtung an der Rührwerkswelle selber anzubringen, die sich mit der Rührwerkswelle dreht. Innerhalb dieser die Mahlkörper ausscheidenden Trenneinrichtung ist mindestens ein Abstreifer vorgesehen um zu verhindern, dass bei der Behandlung thixotroper Flüssigkeiten ein Verstopfen der Trenneinrichtung eintritt. Die Abstreifer üben hierbei auf das durch die Sieböffnungen kommende Mahlgut eine Rührwirkung aus. Auch bei dieser bekannten Rührwerksmühle führen die vorstehend geschilderten Probleme zu Schwierigkeiten beim Reinigen der Rührwerksmühlen mittels Spülflüssigkeit zur Vorbereitung auf einen Mahlgutwechsel. Derartige Spülflüssigkeiten sind in der Regel niedrigviskos. Wegen stark unterschiedlicher Theologischer Charakteristika der Spülflüssigkeit einerseits und des Mahlgutes, und zwar insbesondere pseudoplastischen Mahlgutes, andererseits ist nur eine schlechte Mischbarkeit gegeben. Es ergeben sich beim Spülen häufig Kanalbildungen; die dünnflüssige Spülflüssigkeit fliesst durch die Ansammlung von zähem Mahlgut in der hohlen Trenneinrichtung, ohne das Mahlgut auszutragen. Ausserdem treten auch dadurch noch Schwierigkeiten auf, dass Mahlgutagglomerate, die bei einmaligem Durchgang durch die Rührwerksmühle noch nicht vollständig dispergiert sind, die Trenneinrichtung zusetzen können. Gleiches geschieht bei der Zerkleinerung von relativ groben Feststoffpartikeln. Ebenso können Fasern oder sonstige Fremdpartikel zum Zusetzen der Trenneinrichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rührwerksmühle der gattungsgemässen Art so auszugestalten, dass ein Reinigen der Rührwerksmühle insbesondere im Bereich der Austragsvorrichtung einfach und zuverlässig möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird erreicht, dass das in der Trenneinrichtung vorhandene Mahlgut während des Reinigungsvorganges mit der Spülflüssigkeit gemischt werden kann, wodurch ein schnellerer Austrag von derartigem in der Trennvorrichtung verbliebenem Mahlgut möglich ist. Hierbei wird erreicht, dass einerseits bei einer Bewegung des Mischkörpers an der Innenfläche der Trenneinrichtung anhaftendes Mahlgut abgestreift wird, und dass andererseits durch den Mischkörper das Mahlgut bewegt und dadurch mit der Spülflüssigkeit leichter gemischt werden kann. Es ist sichergestellt, dass die gesamte Innenfläche der Trenneinrichtung von dem Mischkörper einschliesslich seines Abstreifers bei einer Bewegung des Mischkörpers relativ zur Trenneinrichtung mit einer Mahlgut-Abstreifbewegung beaufschlagt wird. Die Trenneinrichtung muss nicht kreiszylindrisch sein; sie soll nur zylindrisch sein, d.h. durch zueinander parallele Mantellinien begrenzt werden. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass der Mischkörper in Richtung einer Mittel-Längsachse der Trenneinrichtung in letzterer verschiebbar ist, so dass eine besonders intensive Mischwirkung erzeugt wird, da im wesentlichen der gesamte Inhalt der Trenneinrichtung aus dieser zurück in den Mahlraum gedrückt und umgekehrt wieder hineingezogen werden kann. Dies führt zu einer besonders intensiven Reinigung.
Insbesondere bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist eine vollständige Reinigung möglich. Die Verschiebbarkeit des Mischkörpers bringt weiterhin den Vorteil, dass einerseits die Grösse der für den Auslass wirksamen Fläche der Trenneinrichtung eingestellt werden kann, wenn beispielsweise der Mischkörper in einer Zwischenstellung zwischen seinen Endlagen gehalten wird. Hierdurch kann der freie Fliessquerschnitt für das abströmende Mahlgut verringert werden, wodurch höhere Fliessgeschwindigkeiten erzwungen werden, so dass die eingangs geschilderten Probleme nicht oder nur in verringertem Umfang auftreten. Andererseits kann im Totraum zwischen dem freien Ende der Trenneinrichtung und dem Mischkörper abgelagertes Material mit dem Mischkörper aus der Trenneinrichtung in den Mahlraum zurückgepresst
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werden, wo es sich hierbei schneller mit Spülflüssigkeit mischt. Dies ist in der weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 3 besonders einfach möglich. Der Mischkörper wirkt hierbei wie ein Auspresskolben.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird erreicht, dass auch beim Übergang zum Mahlgut-Austragskanal hohe Fliessgeschwindigkeiten mit entsprechend guten Mischeffekten zwischen Mahlgut und Spülflüssigkeit erreicht werden. Insbesondere bei den Weiterbildungen nach den Ansprüchen 5 bis 7 können durch zusätzliche Schereffekte eine Herabsetzung der Viskosität des Mahlgutes und durch Düseneffekte erhöhte Mischwirkungen erreicht werden. Wenn der Neigungswinkel der Mantelflächen des Mischkörpers etwas grösser ist als der Neigungswinkel des Übergangs-Trichters, dann wird das Mahlgut bei einer Bewegung des Mischkörpers gegen den Übergangs-Trichter durch die Trenneinrichtung herausgequetscht. Wenn dagegen der Neigungswinkel des Ubergangs-Trichters etwas grösser ist als der Neigungswinkel der Mantelfläche des Mischkörpers, dann wird bei dieser Bewegung das Mahlgut in den Mahlgut-Austragskanal gepresst.
Zur Erzeugung der linearen Verschiebebewegung des Mischkörpers ist die Hub-Stange nach Anspruch 8 vorgesehen, an der nach Anspruch 9 ein Linear-Antrieb angreift, bei dem es sich um einen pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinderantrieb, einen Kurbeltrieb, einen Elektromagnetantrieb oder jeden anderen geeigneten Antrieb handeln kann. Anstelle eines solchen Antriebs kann auch eine Handbetätigung nach Anspruch 10 vorgesehen sein.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 11 wird weiterhin erreicht, dass auch in dem Raum zwischen Mantelfläche des Mischkörpers und Übergangs-Trichter das Mahlgut einer Scherung unterworfen wird, so dass Viskositätserniedrigungen mit den geschilderten Nachteilen nicht eintreten. Beim Spülen erfolgt hierdurch auch eine Intensivierung der Mischung von Mahlgut und Spülflüssigkeit.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Rührwerksmühle, zu deren Mahl-gut-Austragsvorrichtung verschiedene Ausführungsformen beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rührwerksmühle in einer Seitenansicht mit teilweise aufgebrochen dargestelltem Mahlbehälter,
Fig. 2 die Austragsvorrichtung der Rührwerksmühle im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Teilausschnitt aus einer Austragsvorrichtung mit einem abgewandelten Mischkörper und
Fig. 4 eine Teil-Darstellung eines abgewandelten Antriebs für einen Mischkörper.
Die in Fig. 1 dargestellte Rührwerksmühle weist in üblicher Weise einen Ständer 1 auf, der über Füsse 2 gegenüber dem Boden 3 abgestützt ist. An der Vorderseite 4 des Ständers 1 ist ein nach unten ragendes Traggehäuse 5 angebracht. An seiner Unterseite ist das Traggehäuse 5 mit einem Deckel
6 für einen im wesentlichen zylindrischen Mahlbehälter 7 versehen, der an seinem oberen Rand einen Flansch 8 aufweist, der mittels nicht dargestellter Schrauben am Deckel 6 befestigbar ist.
Im Ständer 1 ist ein drehzahlregelbarer Antriebsmotor 9 untergebracht, der mit einer Keilriemenscheibe 10 versehen ist, von der über Keilriemen 11 und eine weitere Keilriemenscheibe 12 eine Antriebswelle 13 drehantreibbar ist. Die Antriebswelle 13 ist in dem Traggehäuse 5 mittels mehrerer Lager 14 drehbar gelagert.
Der Mahlbehälter 7 weist einen einen Mahlraum 15 umgebenden Innenzylinder 16 auf, der von einem ebenfalls im wesentlichen zylindrischen Aus-senmantel 17 umgeben ist. Der Innenzylinder 16 und der Aussenmantel 17 begrenzen zwischen sich einen Kühlraum 18. Der untere Abschluss des Mahlraumes 15 ist durch eine Bodenplatte 19 gebildet. Dem Kühlraum 18 des Mahlbehälters 7 wird Kühlwasser über einen Kühlwasser-Zuführstutzen 20 zugeführt, das über einen Kühlwasser-Abführstutzen 21 abgeführt wird.
An der den Deckel 6 durchsetzenden Antriebswelle 13 ist ein Rührwerk 22 angebracht. Es besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Rührwelle 23 und an dieser angebrachten, radial zu deren Mittel-Längs-Achse von ihr abstehenden Rührwerkzeugen 25. Konzentrisch zur Achse 24 ist an der Bodenplatte 19 ein zum Mahlraum 15 hin geöffneter Mahlgut-Zuführstutzen 26 angebracht. Benachbart zum Deckel 6 ist eine Mahlgut-Aus-tragsvorrichtung 27 vorgesehen. Durch diese Mahl-gut-Austragsvorrichtung 27 wird im Mahlraum 15 mittels dort vorhandener Mahlhilfskörper gemahlenes bzw. dispergiertes Mahlgut nach Abtrennung der Mahlhilfskörper 28 aus dem Mahlraum 15 ausgetragen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Mahlgut-Austrags-vorrichtung 27 ist in Fig. 2 dargestellt. Sie weist ein Befestigungs-Gehäuse 29 auf, an dem ein in der Regel zylindrisches Sieb 30 mittels Schrauben 31 befestigt ist, das als Trenneinrichtung dient. Das zylindrische Sieb 30 ist an seiner dem Gehäuse 29 abgewandten Seite mit einer Deckelplatte 32 verschlossen. Das Sieb 30 wird durch eine entsprechende Öffnung 33 im Mahlbehälter 7 hindurch in den Mahlraum 15 eingeschoben. Ein am Gehäuse 29 ausgebildeter Flansch 34 kommt hierbei zur Anlage an einem am Mahlbehälter 7 ausgebildeten Gegenflansch 35, mit dem er mittels Schrauben 36 verschraubt wird. Hierdurch wird die gesamte Mahl-gut-Austragsvorrichtung 27 einerseits mit dem Mahlbehälter 7 verbunden und ist andererseits leicht von diesem abbaubar.
Im Befestigungs-Gehäuse 29 ist ein Mahlgut-Aus-tragskanal 37 ausgebildet, der konzentrisch zur Mit-tel-Längs-Achse 38 der Austragsvorrichtung 27 verläuft. Aus diesem Austragskanal 37 mündet ein Austragsstutzen 39 quer zur Achse 38 aus, durch den das ausgetragene Mahlgut abfliesst.
Im zylindrischen Sieb 30 ist ein kegelförmiger Füllkörper 40 als Mischkörper angeordnet, dessen Bodenfläche 41 parallel zur Deckelplatte 32 des Siebes 30, also radial zur Achse 38 verläuft. Die Achse des kegelförmigen Füllkörpers 40 fällt mit
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der Achse 38 zusammen. Die kegelförmige Mantelfläche 42 des Füllkörpers 40 verjüngt sich in Richtung zum Befestigungs-Gehäuse 29 hin.
Am Füllkörper 40, und zwar im Bereich der Spitze der Mantelfläche 42, ist eine koaxial zur Achse 38 verlaufende Hub-Stange 43 angebracht, die durch den Austragskanal 37 hindurchgeführt ist und aus diesem hinter dem Austragsstutzen 39 durch eine Dichtung 44 hindurch herausgeführt ist. In diesem Bereich ist ein Linear-Antrieb 45 angeflanscht, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb 46 besteht. Er weist einen Zylinder 47 auf, in dem ein mit einer Kolbenstange 48 versehener Kolben 49 in Richtung der Achse 38 verschiebbar gelagert ist. Die aus dem Zylinder 47 herausgeführte Kolbenstange 48 ist mit der Hub-Stange 43 verbunden. Da der Zylinder 47 nur einfach beaufschlagbar ist, da also nur ein Pneumatikbzw. Hydraulik-Anschluss 50 in ihn einmündet, ist die Kolbenstange 48 mit einer Rückstellfeder 51 versehen, die die Kolbenstange 48 und damit die Hub-Stange 43 und damit den Füllkörper 40 bei Entlastung des Zylinders 47 in eine Lage schiebt, in der die Bodenfläche 41 des Füllkörpers 40 gegen die Deckelplatte 32 anliegt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Füllkörper 40 weist eine am Übergang von seiner Mantelfläche 42 in seine Bodenfläche 41 an der Innenfläche 52 des Siebes 30 anliegende, als Abstreifer dienende Abstreifkante 53 auf Am Übergang vom Sieb 30 zum Austragskanal 37 ist im Gehäuse 29 ein Übergangs-Trichter 54 ausgebildet, in den der Füllkörper 40 mit seiner Mantelfläche 42 bei einer Bewegung von der Deckelplatte 32 des Siebes weg eintaucht, so dass die Abstreifkante 53 des Füllkörpers 40 die gesamte Innenfläche 52 des Siebes 30 in Richtung der Achse 38 abstreifen kann. Der Neigungswinkel a des Trichters 54 und der entsprechende Neigungswinkel b der Mantelfläche 42 liegen im Bereich von 30° bis 60°. Aus praktischen Gründen sind die Neigungswinkel a und b etwa 45°. Sie können um einige Grad unterschiedlich sein, so dass die Mantelfläche 42 nicht flächig im Trichter 54 zur Anlage kommt. Die Differenz zwischen ihnen kann im Bereich von 2° bis 10° liegen. Wenn der Neigungswinkel b der Mantelfläche 42 grösser ist als der Neigungswinkel a des Übergangs-Trichters 54, dann wird beim Anfahren des Füllkörpers 40 gegen den Übergangs-Trichter 54 das Mahlgut in den Mahlraum 15 zurückgedrückt. Wenn dagegen der Neigungswinkel b der Mantelfläche 42 kleiner ist als der Neigungswinkel a des Übergangstrichters 54, dann wird bei einer entsprechenden Bewegung des Füllkörpers 40 das Mahlgut in den Mahlgut-Austragskanal 37 gedrückt.
An der Hub-Stange 43 sind in dem im Austragskanal 37 befindlichen Bereich Schabelemente 55 angebracht, die jeweils an einem Teil der Innenwand des Austragskanals 37 anliegen. Alle Schabelemente 55 gemeinsam überdecken mindestens einmal den gesamten Umfang der Innenwand 56, so dass bei einer sich über einen vollen Hub des Füllkörpers 40 über die volle axiale Länge c des Siebes 30 erstreckende Bewegung der Hub-Stange
43 zumindest angenähert die gesamte Innenwand
56 des Austragskanals 37 von den Schabelementen 55 beaufschlagt wird, wodurch Ablagerungen von Mahlgut im Austragskanal 37 verhindert bzw. beseitigt werden. Die Schabelemente 55 können beispielsweise auch in Form einer Wendel bzw. schraubenlinienförmig ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist ein Teilausschnitt einer abgewandelten Ausführungsform dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Austragsvorrichtung 27 nach Fig. 2 nur insoweit, als der Füllkörper 40' nicht am Übergang seiner Mantelfläche 42' in seine Bodenfläche eine verhältnismässig scharfkantige Abstreifkante aufweist. Vielmehr endet die Mantelfläche 42' in geringem radialen Abstand von der Innenfläche 52 des Siebes 30. Hier ist als Absteifer ein Abstreifring
57 angebracht, der mittels einer Halteplatte 58 am Füllkörper 40' gehalten wird. Die freiliegende Fläche der Halteplatte 58 bildet die Bodenfläche 41' des Füllkörpers 40'. Der Abstreifring 57 besteht aus relativ steifem Material, so dass er die Abstreiffunktion erfüllen kann.
In Fig. 4 ist eine vereinfachte Ausführungsform für den linearen Hubantrieb der Hub-Stange 43 dargestellt. Hierbei ist der Kolben-Zylinder-Antrieb 46 fortgelassen. Anstelle der Kolbenstange ist an der Hub-Stange 43 eine Betätigungsstange 59 koaxial zur Achse 38 angebracht. Die Betätigungsstange 59 ist durch ein Federgehäuse 60 geführt, das am Befestigungs-Gehäuse 29 angebracht ist, und das im Prinzip in gleicher Weise bei der Ausführungsform nach Fig. 2 zwischen dem Gehäuse 29 und dem Kolben-Zylinder-Antrieb 46 vorgesehen ist. In diesem Federgehäuse 60 ist eine Rückstellfeder 51 angebracht. Am aus dem Federgehäuse 60 herausragenden freien Ende der Betätigungsstange 59 ist ein Handgriff 61 angebracht, mittels dessen die geschilderte Hubbewegung des Füllkörpers 40 oder 40' ausgeübt werden kann. Gleichzeitig kann hierbei auch der Füllkörper 40 bzw. 40' um seine Achse 38 gedreht werden.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Wenn eine Umstellung auf ein anderes Mahlgut erfolgen soll, dann muss die Rührwerksmühle gereinigt werden, d.h. alles mit dem Mahlgut in Berührung stehenden Flächen müssen gereinigt werden. Hierzu wird bei kontinuierlichem Betrieb der Rührwerksmühle im unmittelbaren Anschluss an das Mahlgut Spülflüssigkeit durch den Mahlgut-Zuführstutzen 26 zugeführt, so dass das in der Rührwerksmühle befindliche Mahlgut herausgedrückt wird. Daraufhin erfolgt der eigentliche Reinigungsvorgang. Während des Durchlaufs der Spülflüssigkeit durch den Mahlraum 15 und durch die Austragsvorrichtung 27 wird der Füllkörper 40 bzw. 40' durch den Linear-Antrieb 45 oder von Hand mittels des Handgriffs 61 hin- und herbewegt. Bei Bewegungen des Füllkörpers 40, 40' gegen die Deckelplatte 32 wird zwischen dieser und der Bodenfläche 41, 41' des Füllkörpers 40, 40' befindliches Mahlgut durch die Öffnungen 62 des Siebes 30 in den Mahlraum 15 zurückgedrückt und wird dort mit der Spülflüssigkeit gemischt. Von der Innenfläche 52 des Siebes 30 wird mittels der Abstreifkante 53 oder mittels des Abstreifringes 57 Mahlgut abgestreift, so dass es von der Spülflüssig5
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keit mitgenommen werden karm. Bei der Bewegung des Füllkörpers 40 bzw. 40' in Richtung zum Übergangs-Trichter 54 wird der freie Fliessquerschnitt innerhalb des Siebes 30 ständig kleiner, so dass die Fliessgeschwindigkeit unter einer entsprechenden Erhöhung der Reinigungswirkung zunimmt.
Beim Rückhub, bei dem der Füllkörper 40 bzw. 40' zur Deckelplatte 32 des Siebes 30 bewegt wird, wird die in diesem Raum angesammelte Spülflüssigkeit durch die Öffnungen 62 des Siebes 30 zurück in den Mahlraum gedrückt und reinigt hierbei auch die Öffnungen 62 des Siebes 30.
Wenn an der Hub-Stange 43 Schabelemente 55 angebracht sind, wird während der Hubbewegungen auch die Innenwand 56 des Mahlgut-Austragska-nals 37 durch entsprechendes Schaben gereinigt und von anhaftendem Mahlgut befreit.
Während eines normalen Mahl- bzw. Dispergier-Prozesses kann mit dem Füllkörper der freie Durchströmquerschnitt und damit der freie Fliessquerschnitt innerhalb der Austrags-Vorrichtung 27 eingestellt werden. Je näher der Füllkörper 40 bzw. 40' zum Übergangs-Trichter 54 festgesetzt wird, um so kleiner ist dieser freie Fliessquerschnitt und um so höher ist damit die Fliessgeschwindigkeit des Mahlgutes. Je höher diese ist, um so geringer ist die Gefahr von Ablagerungen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann eine solche Positionierung des Füllkörpers 40 bzw. 40' mittels eines Ventils 63 in der zum Anschluss 50 führenden Druckmittel-Versorgungsleitung durchgeführt werden. Wenn der Kolben 49 eine bestimmte Stellung eingenommen hat, wird das Ventil 63 geschlossen, so dass der Kolben 49 und damit auch der Füllkörper 40 bzw. 40' in einer vorgegebenen Stellung bleiben.
Im übrigen kann mittels des Füllkörpers 40 bzw. 40' auch während des normalen Mahl- bzw. Disper-gierprozesses durch gelegentliche Hubbewegungen das Sieb 30 von innen gereinigt werden.
Im Füllkörper 40 bzw. 40' kann ein Schwingantrieb 65, und zwar ein elektrischer oder pneumatischer Schwingantrieb 65, angeordnet sein, dessen Versorgungsleitungen 66 durch die hohl ausgebildete Hub-Stange 43 zugeführt werden. Ein solcher Schwingantrieb 65 versetzt den Füllkörper 40 bzw. 40' in in Richtung der Mittel-Längs-Achse 38 verlaufende Schwingungen, die dazu führen, dass das Mahlgut, das zwischen der Mantelfläche 42 und dem Übergangs-Trichter 54 in den Austragskanal 37 abströmt, einer Scherung unterworfen wird, die sicherstellt, dass die Viskosität auf einem niedrigen Niveau bleibt. Dadurch wird die Gefahr von Ablagerungen weiter verringert. Beim Spülen führt dies zu entsprechenden Mischeffekten zwischen Mahlgut und Spülflüssigkeit.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Rührwerksmühle zum Behandeln von fliessfä-higem Mahlgut, mit einem einen weitgehend geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Mahlraum (15) begrenzenden Mahlbehälter (7) und einem in diesem angeordeten, um eine gemeinsame Mittel-Längs-Achse (24) drehantreibbaren Rührwerk (22), wobei in den teilweise mit Mahlhilfskörpern (28) gefüllten Mahlraum (15) ein Mahlgut-Zuführstutzen (26) einmündet, und wobei aus dem Mahlraum (15) eine Mahlgut-Austragsvorrichtung (27) ausmündet, die eine Trenneinrichtung (30) zum Zurückhalten der Mahlhilfskörper (28) im Mahlraum (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trenneinrichtung (30) eine Mischvorrichtung angeordnet ist, die einen relativ zur Trenneinrichtung (30) bewegbaren, mit einem Abstreifer (53, 57) versehenen Mischkörper (40, 40') aufweist, wobei der Abstreifer an der Innenfläche (52) der Trenneinrichtung (30) anliegt, dass die Trenneinrichtung (30) zylindrisch ausgebildet ist und der Mischkörper (40, 40') einschliesslich des Abstreifers (53, 57) dem Innenquerschnitt der Trenneinrichtung (30) im wesentlichen angepasst ist, und dass der Mischkörper (40, 40') in Richtung einer Mittel-Längs-Achse (38) der Trenneinrichtung (30) in letzterer verschiebbar angeordnet ist.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkörper (40, 40') etwa über die volle Länge (c) der Trenneinrichtung (30) verschiebbar ist.
3. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkörper (40, 40') eine Bodenfläche (41, 41') aufweist, die im wesentlichen einer Endfläche (32) der Trenneinrichtung (30) in ihrer Form entspricht.
4. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der Trenneinrichtung (30) ausmündender Mahlgut-Austragskanal (37) vorgesehen ist, dass der Mischkörper (40, 40') eine sich zum Austragskanal hin verjüngende Mantelfläche (42, 42') aufweist, und dass zwischen Trenneinrichtung (30) und Mahlgut-Aus-tragskanal (37) eine der Mantelfläche (42, 42') etwa angepasste Übergangs-Fläche (54) vorgesehen ist.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (42, 42') im wesentlichen kegelförmig ausgebildet ist.
6. Rührwerksmühle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangs-Fläche als im wesentlichen kegelförmiger Übergangs-Trich-ter (54) ausgebildet ist.
7. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel (b, a) der Mantelfläche (42, 42') und des Über-gangs-Trichters (54) geringfügig unterschiedlich sind.
8. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Mischkörper (40, 40') eine Hub-Stange (43) angebracht ist.
9. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Mischkörper (40, 40') ein Linear-Antrieb (45) angreift.
10. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Mischkörper (40, 40') ein Handgriff (61) angreift.
11. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mischkörper (40) ein Schwingantrieb (65) angeordnet ist.
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CH02055/92A 1991-07-09 1992-06-30 Ruehrwerksmuehle. CH687238A5 (de)

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