DE3135657C2 - Maschine zum Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen - Google Patents

Maschine zum Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen, wobei diesen Mischungen flüssige, faserige oder körnige Zusätze beigegeben werden. Mit der Maschine wird Spritzbeton kontinuierlich ausgetragen, wozu eine waagerecht verlaufende Förderschnecke (1) dient, die innerhalb eines Vielkanttroges (2) angeordnet ist. Die Zuführung der zu verspritzenden Materialmischungen erfolgt mit Hilfe eines Ringtroges (5), der an seinem Boden einen Drehteller (6) besitzt, der unterhalb der Schnecke (1) verläuft. Die Drehachse (7) ist seitlich versetzt zur Schnecke (1) angeordnet, wobei das Material der Schnecke (1) in Bewegungsrichtung (9) nahezu senkrecht zur Achse der Schnecke (1) übergeben wird. Ein Aufgabetrichter (8) befindet sich seitlich von der Schnecke (1) im Bereich des Ringraumes des Ringtroges (5). Am vorderen Ende der Schnecke (1) ist ein herkömmlicher Spritzkopf (12) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen, denen flüssige, faserige oder körnige Zusätze beigegeben sind, mit einem im Betrieb oben stets offenen Materialausgabebehältcr, mit einem darunter angeordneten Ringtrog, der an seinem Boden ein Rührwerk od. dgl. aufweist, mit einer in einem waagerecht liegenden Rohr angeordneten Förderschnecke, die gegenüber der gemeinsamen senkrechten Achse des Ringtroges und des Rührwerkes seitlich versetzt ange-5 ordnet ist und der die Materialmischung durch das Rührwerk zugeführt wird, mit einer Druckluftdüse zum Austragen der Materialmischung die in Förderrichtung nach der Förderschnecke angeordnet ist, und mit einem Mittel, das das Zurückdrücken der Mischung entgegen ίο der Förderrichtung verhindert
Es ist eine derartige Maschine bekannt (vgl. die DE-OS 21 59 519, bei der im Boden des Ringtroges eine exzentrisch angeordnete Durchtrittsöffnung für die Materialmischung vorgesehen ist Das rotierende Rührwerk schiebt die Materialmischung zur Durchtrittsöff nung, worauf es durch diese öffnung in freien Fall in den Bereich der Förderschnecke gelangt. Es besteht die Gefahr, daß es im Bereich der relativ kleinen Durchtrittsöffnung zu einer Brückenbildung und damit zu einer Verstopfung kommt. Dadurch können erhebliche Beeinträchtigungen beim Austragen der Materialmischung auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein reibungsloser Betrieb für verschiedene Einsatzgebiete, bei denen verschiedenste Zusatzmittel und Fasern beigegeben werden oder mit unterschiedlichem Luftdruck gearbeitet wird, gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Maschine im Auf-, Grund- und Seitenriß,
Fig.4 und 5 eine zweite Ausführungsform der Maschine im Auf- und Grundriß,
F i g. 6 bis 8 eine weitere Ausführungsform der Maschine im Auf-, Grund- und Seitenriß, Fi g. 9 und IOden Ringtrog im Schnitt und Grundriß, F i g. 11 einen Querschnitt durch den Boden des Ringtrogcs in der Abwicklung,
F i g. 12 und 13 einen im Ringtrog angeordneten Materialaufgabcbchälter in zwei Ansichten,
F i g. 14 bis 16 den Matcrialaufgabebehälter mit einer Zellcnschlcuse im Seiten-, Auf- und Grundriß und F i g. 17 eine weitere Ausgestaltung der Maschine mit einem angebauten Hochdruckspritzkopf.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Maschine weist eine waagerecht verlaufende Förderschnecke 1 auf, die innerhalb eines Vielkanttrogcs 2 angeordnet ist. Der Antrieb der Schnecke 1 erfolgt über einen Motor 3 mit Antrieb 4. Das Zuführen der zu verspritzenden Materialmischungen zur Förderschnecke 1 erfolgt in einem Ringtrog 5, der in seinen Einzelheiten in den F i g. 9 bis 11 dargestellt ist. Oberhalb des Bodens des Ringtroges 5, jedoch unterhalb der Förderschnecke ist ein Drehtelbo ler 6 angeordnet, dessen Drehachse 7 sich seitlich versetzt zur Schnecke 1 befindet. Weiterhin befindet sich oberhalb des Ringtroges 5, und zwar seitlich von der Schnecke 1. ein Materialaufgabebehälter 8. über den das Material dem Drehteller 6 zugeführt wird, der sich in hri der Laufrichtung 9 dreht. An der Stelle 10 wird das Material der Schnecke 1 zwangsweise zugeführt, wobei die Bewegungsrichtung des Materials an der Übergabesteile nahezu senkrecht zur Achse der Schnecke 1 er-
Im Endbereich ist die Schnecke 1 als Doppelwendel JI ausgebildet, an die eine Düse 12 anschließt. Im Übergangsberejch bildet sich ein Dichtstopfen 13. durch den verhindert wird, daß die an den Stellen 14 uid 15 zugeführte Druckluft in Richtung auf den Ringtrog 5 hinströmt und am Ausgabebehälter austrir
Diese Ausführungsform der Maschine dient insbesondere für Arbeiten im Niederdruckbereich, wobei Naß- und Trockenmischungen aufgegeben werden können.
Bei der in ütn F i g. 4 und 5 dargestellten Maschine ist im Bereich des Ringtroges 5 ein Zwangsmischer 16 angeordnet, wobei, wenn erforderlich, noch weitere derartige Mischer vorgesehen werden können. Die Befestigung der Mischer erfolgt zweckmäßigerweisc an einer Abdeckung 17 des Troges 5, die um ein Gelenk 18 nach oben abgehoben werden kann. An die Düse 12 ist eine Mohnopumpe 19 angeschlossen, die weiterhin mit einem Mischventil 20 verbunden ist, wobei weiterhin an diesem Ventil 20 eine Leitung 21 endet. Diese Ausführungsform dient insbesondere zum Verspritzen von dünnflüssigen Materialmischungcn, wobei dünnflüssiger Zementleim über die Leitung 21 direkt am Mischventil 20 zugeführt wird. Weiterhin lassen sich die verschiedensten Zusätze zu einem Zement/Sand-Gemisch hinzufügen, wie Duroplaste, Polymere, Fasern u. dgl.
Bei der weiteren Variante nach den F i g. 6 bis 8 ist zusätzlich in den Materialaufgabebehälter 8 eine Zellradschleuse 22 eingebaut, die in den F i g. 14 bis 16 näher dargestellt ist. Diese Ausführungsform wird insbesondere dann gebraucht, wenn das Material über größere Strecken transportiert werden soll, so daß also die Maschine mit entsprechend höherem Druck arbeiten muß. Das Zellenrad 22 dient in diesem Fall vor allem dazu, ein Zurückschlagen der Druckluft zu vermeiden.
Die Fig.9 bis 11 zeigen Einzelheiten des Ringtroges 5. Dieser feststehende Ringtrog 5 weist eine Ringtrogwand 23 und einen Boden auf, über dem sich der rotierende Drehteller 6 befindet, der in einzelne Segmente 24 aufgeteilt ist. Innen ist der Drehteller 6 an einem Ringtrogdom 25 elastisch befestigt, so daß sich der Teller 6 mit dem Dom 25 zusammen dreht, der mit einem Antrieb 26 zusammenwirkt.
Wie die Fig. 11 zeigt, sind die Segmente 24 in Laufrichtung 9 gesehen jeweils mit einer abgeschrägten Schneide 27 versehen, so daß das sich auf dem Trogboden absetzende Material nach oben abgeschabt wird. Damit ergibt sich eine Selbstreinigung des Trogbodens, so daß Materialverklemmungen zwischen dein Trogboden und Drehteller 6 vermieden werden. Weiterhin befindet sich zwischen dem Trogboden und dem Drehteller 6 ein Verschleißbelag 28. Die einzelnen Segmente 24 werden üblicherweise aus Stahlblech hergestellt. Beim Einsatz der Maschine als Zementleimmischer mit Faservereinzelung und Faserbeleimung werden die Segmente 24 jedoch aus Lochblech gefertigt, damit eine Fluidisierung des Gemisches mit Hilfe von Luft an einer Luftzufuhr 29 von unten seitlich durch die Lochblechc hindurch möglich ist und damit eine Vereinzelung bei allen feinen Fasern bzw. Kohleütoff-Fasern erreicht wird. Reinigungswasser kann an einem Anschluß 30 zugeführt werden.
Die F i g. 12 und 13 zeigei1 einen Materialaufgabebehälter 8, der im Ringtrog *i angeordnet ist und eine geneigte Rückwand 31 aufweist. In Laufrichtung 9 des Drehtellers 6 gesehen ist eine Rückschlagklappe 32 vorgesehen, der mit einem Drehschalter 33 in Verbindung steht. Vor der Rückschlagklappe 32 befindet sich weiterhin ein höhenverstellbarer Dosierschieber 34, dessen Stellung entsprechend der gewünschten Materialschichthöhe gewählt wird. Die Klappe 32 verhindert einen Materialrückschlag, wobei außerdem der Zulauf überwacht wird und dafür über den Drehschalter 33 entsprechende Impulse für die Steuerung abgenommen werden können. An der Rückwand 31 ist ein Außenrüttler 35 angebracht. Außerdem ist eine elastische Aufhängung 36 des Materialaufgabebehäiters 8 vorgesehen, so
ίο daß dieser in Schwingungen versetzt werden kann, wodurch eine gleichmäßige Materialzufuhr gewährleistet ist.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen in größerer Darstellung die in den F i g. 6 bis 8 gezeigte Zellradschleuse 2Z die insbesondere dann eingebaut wird, wenn die Maschine als Mitteidruck-Naßspritzmaschine eingesetzt werden soll. Hierbei steht der Materialaufgabebehälter 8 mit einem Walzenkörper 37 in Wirkverbindung. Der Walzenkörper 37 besitzt über seinen Umfang verteilt mehrere Maicrialaufnahinctaschen 38, die zweckmäßigerweise keine Ecken aufweisen sollen, damit sich kein Material festsetzt. Beidseitig zur Einfüllöffnung des Behälters 8 sind Walzentragkörper 39 angeordnet, gegen die der Walzenkörper 37 abdichtend gedrückt wird. Es soll hierbei eine Druckdichtigkeit durch ungezwungenes Selbstcinschlcifen gewährleistet sein. Dazu können die Walzentragkörper 39 beispielsweise aus einem harten verstärkten Polymerbeton bestehen, während der Walzenkörper 37 aus verstärktem, jedoch weicherem Polymer-
jo beton hergestellt ist, wobei der Polymerbeton des Walzenkörpers mit Gleit- und Schmiermitteln, z. B. Kohlenstoff durchsetzt ist. Der Anpreßdruck läßt sich mit Hilfe von Spannspindcln 40 in Verbindung mit Spannfedern 41 vornehmen.
Weiterhin ist einer der Walzentragkörper 39 mit einer Entlüftungsleitung 42 versehen, wodurch sich der Überdruck, der sich in den Materialaufnahmetaschen 38 bildet, abbauen kann. Die Materialaufnahmetaschen 38 lassen sich weiterhin mit Hilfe einer Reinigungsdüse 43 automatisch säubern. Am Walzentrogkörper 39 kann weiterhin eine Rückschlag-Stauklappe 44 sowie ein Materialfüllungsbegrenzer 45 angeordnet sein.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform der Maschine, die im Hochdruckbereich verwendet werden kann, wobei am Ende der Schnecke 1 ein sogenannter Hochdruckspritzkopf bzw. Injektor 46 angeordnet ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine zum kontinuierlichen Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen, denen flüssige, faserige oder körnige Zusätze beigegeben sind, mit einem im Betrieb oben stets offenen Materialaufgabcbehälter, mit einem darunter angeordneten Ringtrog, der an seinem Boden ein Rührwerk od. dgl. aufweist, mit einer in einem waagerecht liegenden Rohr angeordneten Förderschnecke, die gegenüber der gemeinsamen senkrechten Achse des Ringtrcges und des Rührwerkes seitlich versetzt angeordnet ist und der die Materialmischung durch das Rührwerk zugeführt wird, mit einer Druckluftdüse zum Austragen der Materialmischung, die in Förderrichtung nach der Förderschnecke angeordnet ist, und mit einem Mittel, das das Zurückdrücken der Materialmischung entgegen der Förderrichtung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk als Drehteller (6) ausgebildet ist. daß die Förderschnecke (1) innerhalb des Ringtroges (S) unmittelbar über dem Drehteller (6) angeordnet und durch die Ringtrogwand (23) hindurchgeführt ist und daß das Mittel zur Verhinderung des Zurückdrückens der Materialmischung ein am Ende der Förderschnecke (1) gebildeter Dichtpfropfen (13), eine Zellenradschleuse (22). eine am Materialaufgabebehälter (8) angebrachte Rückschlagklappe (32) oder eine Mohnopumpe (19) ist.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringtrog (5) Zwangsmischer (16) eintauchen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (6) aus einzelnen Segmenten (24) zusammengesetzt ist, die in Laufrichtung (9) gesehen messerartige Schneiden (27) aufweisen.
A. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (6) auf einem Verschleißbelag (28) läuft.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialaufgabebehälter (8) in den Ringtrog (S) eingebaut ist und daß die Rückschlagklappe (32) und ein Dosierschieber (34) am Behälter (8) angebracht sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellradschleuse (22) einen selbstdichtenden Walzenkörper (37) mit Materialaufnahmetaschen (38) aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (37) zur Einfüllöffnung hin mit Hilfe von Spannfedern (41) gegen Walzenträgerkörper (39) gedrückt ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Förderschnecke (1) ein Injektor (46) anbaubar ist.
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