DE3135657A1

DE3135657A1 - "maschine zum foerdern und spritzen von materialmischungen verschiedenster viskositaet und koernungen"

Info

Publication number: DE3135657A1
Application number: DE19813135657
Authority: DE
Inventors: geb. Hilsheimer Ingeborg 6831 Brühl Held
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-09-09
Filing date: 1981-09-09
Publication date: 1983-03-17
Also published as: DE3135657C2

Description

Maschine zum Fördern und Spritzen von Material
mischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Fördern und Spritze von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und-Sörnungen, denen flüssige, faserige oder körnige Zusätze beigegeben sind, mit einer in einem liegenden Rohr angeordneten Förderschnecke und einem mit der Schnecke in Verbindung stehenden Materialautgabebehälter mit Misch-und Rührwerk, wobei zum Austragen des Materials eine Druckluftdüse vorgesehen ist Es ist eine derartige Maschine bekannt, bei der das Material in zwei hohen Kesseln aufgegeben wird, wobeiiv aen zwei gessein zwei Rührwerksaustragsarme angeordnet sind, die den Beton einer unter den Behälter liegenden Schnecke zuführen.
Da die Rührwerke nicht kontinuierlich arbeiten, läßt sich auch kein kontinuierlicher Austrag des Spritzbetons erzielen Weiterhin ist es wegen der hohen Bauhöhe nicht möglich, gleichmäßig Fasern zuzugeben und vor allen Dingen auch keine klebenden Zusatzmittel, da der Behälter dann zuklebt.
Bei dieser Maschine sind auch keine Ausbaumöglichkeiten oder weitere Einsatzgebiete möglich.
Weiterhin ist eine Maschine bekannt, die als KOmmer-Druckkessel im Chargenverfahren arbeitet. Diese Maschine kann somit nicht kontinuierlich arbeiten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß keine Fasern verarbeitet werden können.
Bei klebrigen Mischungen kann die Förderschnecke nicht kontinuierlich beschickt werden, so daß auch kein kontinuier- licher Spritzfluß erreichbar ist. Wenn die Förderschnecke einen runden Trog besitzt, setzt sie sich bei klebendem Material zu und führt sehr oft zu Verstopfungen. Weiterhin sieht die Maschine keine Ausbaumöglichkeiten vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein kontinuierlicher Betrieb für alle vorgesehenen Einsatzgebiete, insbesondere wenn die verschiedensten Zusatzmittel und Fasern beigegeben werden, möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß a) der Materialaufgabebeha..lter seitlich von der Schnecke angeordnet ist, daß b) der Auslauf des Behälters in einen Ringtrog mündet, der an seinem Boden einen Drehteller aufweist, daß c) sich die Drehachse des Drehtellers seitlich von der Schnecke befindet und der Teller unterhalb der Schnecke vorbeigeführt ist, daß d) der Ringtrog im Bereich der Materialübergabe die Schnekke kreuzt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß in den Ringtrog Mischer eintauchen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß der Drehteller aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist, die in Laufrichtung gesehen messerartige Schneiden aufweisen.
Es wird vorgeschlagen, daß der Drehteller auf einem Schleißbelag läuft.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß in den Materialaufgabebehälter eine Zellradschleuse eingebaut ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß in den Ringtrog ein Aufgabetrichter mit Dosierschieber eingebaut ist, an dem die Stauklappe angebracht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Zellradschleuse inen selbstdichtenden Walzenkärper mit Materialaufnahmetaschen besitzt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Walzenkörper zur Ein füllöffnung hin mit Hilfe von Spannfedern gegen Walzentragkörper gedrückt ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Schnecke waagerecht angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß an die Schnecke eine Verdrängerpumpe, ein Injektor und dergleichen anbaubar sind.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß sich die Baumaße und damit auch das Gewicht'gegenüber den herkömmlichen derartigen Maschinen wesentlich reduzieren läßt.
Hierbei wird das Material zwangsmäßig und kontinuierlich der Schnecke zugeführt, so daß die Abgabe eines konstanten Spritzstromes gewährleistet ist. Es ist der Einsatz von Wirbelmischern möglich, wobei keine zusätzlichen besonderen Mischbehälter erforderlich sind. Der in den Mischbehälter eingesetzte Aufgabetrichter ist mit einem höhenverstellbaren Schieber versehen, wodurch die Leistung an dieser Stelle reguliert werden kann, so daß gewährleistet ist, daß stets die gleiche Menge Beton oder Zusatzstoffe beigegeben werden kann. Ein aufwendiger und verschleißanfälliger Stauklappenkasten kann entfallen. Weiterhin'kann auf den Einsstz besonderer Quetschventlle für die Faserzugabe oder anderer Zusatzmittel verzichtet werden, wobei es besser ist, diese Fasern unmittelbar in den Mischer zu geben, wobei damit eine höhere Betonfestigkeit erreicht werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Maschine ist es auch möglich, durch einfache Umbauten die Maschine den verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten anzupassen. Als Grundausführung kann die Maschine im Niederdruckverfahren arbeiten, wobei als Aufbaustufe beim Einbau einer Zellradschleuse in den Aufgabetrichter die Maschine im Mitteldruck arbeiten kann. Durch Aufsatz eines zusätzlichen Spritzkopfes kann die Maschine im Hochdruckverfahren eingesetzt werden. Für dünnflüssige Materialien ist vorgesehen, an 8telle einer Preßschnecke eine Verdrängerpumpe (Mohnopumpe) einzusetzen, wodurch mit der Maschine auch Injektions und Verpreßarbeiten und normale Mischarbeiten durchgeführt werden können und die Maschine auch als Zementleimmischer mit FaservereinzeluDg~ dienen kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen, Figuren 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Maschine im Auf-, Grund- und Seitenriß, Figuren 4 und 5 eine weitere Äusführungsform der Maschine im Auf- und Grundriß, Figuren 6 bis 8 eine weitere Ausführungsrorm der Maschine im Auf-, Grund- und Seitenriß, Figuren 9 und 10 den Ringtrog im schnitt und Grundriß, Figur 11 einen Querschnitt durch den Boden des Ringtroges in der Abwicklung, Figuren 12 und 13 den Aufgabetrichter in zwei Ansichte Figuren 14 bis 16 den Materialaufgabebehälter im Seiten-, Auf- und Grundriß und Figur 17 eine weitere Ausgestaltung der Maschine mit einem angebauten Hochdruckspritzkopr.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Maschine besitzt eine waagerecht verlaufende Förderschnecke 1, die innerhalb eines Vielkanttroges 2 angeordnet ist. Der Antrieb der Schnecke 1 erfolgt über einen Motor 3 mit Antrieb 4.- Für das Zuführen der zu verspritzenden Materialmischungen dient ein besonders ausgebildeter Ringtrog 5, der in seinen Einzelheiten in den Figuren 9 bis 11 dargestellt ist.-Dieser Ringtrog 5 besitzt an seinem Boden einen Drehteller 6, der unterhalb der Schnecke 1 verläuft, wobei seine Drehachse 7 seitlich versetzt zur Schnecke 1 angeordnet ist. Weiterhin befindet sich oberhalb des Ringtroges und zwar seitlich von der Schnecke 1 ein Materialaufgabebehälter 8, über den das Material dem Drehteller 6 zugeführt wird, der sich in Pfeilrichtung 9 dreht. An der Stelle 10 wird das Material der Schnecke 1 zwangsweise zugeführt, wobei die Bewegungsrichtung des Materials an der Vbergabestelle nahezu senkrecht zur Achse der Schnecke 1 erfolgt.
Im Endbereich ist die Schnecke 1 als roppelwendelll 11- ausgebildet und es bildet sich am Mund des Spritzkopfes 12 ein Dichtstopfen 13. Die Luftzufuhr erfolgt an den Stellen 14 und 15.
Diese Ausführungsform der Maschine dient insbesondere für Arbeiten im Niederdruckbereich, wobei Naß- und Trockenmischungen aufgegeben werden können.
Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Maschine ist um einige Bauteile erweitert, wobei insbesondere im Bereich des Ringtroges 5 ein Zwangsmischer 16 angeordnet ist, wobei, wenn erforderlich, noch weitere derartige Mischer vorgesehen werden können. Die Befestigung der Mischer erfolgte zweckmäßigerweise an einer Abdeckung 17 des Troges 5, die um ein Gelenk 18 nach oben abgehoben werden kann. An die Düse 12 ist eine Verdrängerpumpe (Mohnopumpe) 19 angeschlossen, die weiterhin mit einem Mischventil 20 verbunden ist, wobei weiterhin diesem Ventil 20 eine Leitung 21 zugeführt wird. Diese Ausführungsform dient insbesondere zum Verspritzen von dünnflüssigen Materialmischungen, wobei dunnflüssiger Zementleim direkt am Mischventil zugeführt wird. Weiterhin lassen sich die verschiedensten Zusätze zu einem Zement/Sand-Gemisch hinzufügen, wie Duroplaste, Poly- mere, Fasern und dergleichen.
Bei der weiteren Variante nach den Figuren 6 bis 8 ist zusätzlich in den Materialaufgabebehälter 8 eine Zellradschleuse 22 eingebaut, wobei eine besondere Ausführungsform dieser Zellradschleuss 22 in den Figuren 14 bis 16 dargestellt ist. Diese Ausführungsform wird insbesondere dann gebraucht, wenn das Material über größere Strecken transportiert werden soll1 so daß al80 die Maschine mit entsprechend höherem Druck arbeiten muß.
Die Figuren 9 bis 11 zeigen Einzelheiten des Ringtroges 5.
Der Ringtrog 5 besteht aus dem feststehenden Behälter 23 und dem sich an seinem Boden drehenden Drehteller 6, der in einzelne Segmente 24 aufgeteilt ist. Innen ist der Drehteller 6 an einem Ringtrogdom 25 elastisch befestigt,. so daß sich der Dom 25 zusammen mit dem Teller 6 über den- Bntrieb 26 dreht.
Wie die Figur 11 zeigt, sind die Segmente 24 in Laufrichtung 9 gesehen mit einer abgeschrägten Schneide 27 versehen, so daß das sich auf dem Trogboden absetzende Material nach oben abgeschabt wird. Damit ergibt sich eine Selbstreinigung des Trogbodens und es können weiterhin Naterialverklemmungen zwischen Trog 23 und Ringteller 6 vermieden werden. Weiterhin befindet sich zwischen dem Boden.des Behälters 23-und dem Teller 6 eine Schleißbelag 28. Die einzelnen Segmente 24 werden üblicherweise aus Stahlblech hergestellt. Beim Einsatz der Maschine als Zemefitleimmischer mit Faservereinzelung und Faserbeleimung werden die Segmente 24 Jedoch aus Lochblech gefertigt, damit eine Fluidisierung des Gemisches mit Hilfe von Luft an einer Luft- zufuhr 29 von unten seitlich durch den Siebboden möglich ist und damit eine Vereinzelung bei allen feinen Fasern bzw. Kohlestoff-Fasern erreicht wird. Reinigungswasser kann an einem AnschluB 30 zugeführt werden.
Die Figuren 12 und 13 zeigen eine weitere Ausgestaltung des Aufgabetrichters 8, wobei in-den Ringtrog 5 ein Aufgabe-Dosier-Trichter 31 angeordnet ist,der in Laufrichtung 9 des Tellers 6 gesehen eine Stauklappe 32 aufweist, an der ein Drehschalter 33 angebracht ist. Vor der Stauklappe befindet sich weiterhin ein höhenverstellbarer Dosierschieber 34, dessen Stellung entsprechend der gewünschten Materialschicht höhe gewählt wird. Die Stauklappe 32 verhindert weiterhin einen Materjairückachlag, wobei außerdem der Zulauf überwacht wird und dafür über den Drehschalter 33 entsprechende Impulse für die Steuerung abgenommen werden können. An dem Trichter 31 kann weiterhin ein Außenrüttler 35 angebracht werden, wobei bei entsprechender elastischer Aufhängung 36 der Trichter 31 in Schwingungen versetzt werden kann, so daß eine gleichmäßige Materialzufuhr gewährleistet ist.
Die Figuren 14 bis 16 zeigen eine besondere Ausführungsform der in den Figuren 6 bis 8 gezeigten Zellradschleuse 22, die insbesondere dann eingebaut wird, wenn die Maschine als Mitteldruck-Naßspritzmaschine eingesetzt werden soll0 Hierbei steht der Materialaufgabebehälter 8 mit einem Wal zenkörper 37 in Wirkverbindung. Der Walzenkörper 37 besitzt über seinen Umfang verteilt mehrere Materialaufnahmetaschen 38, die zweckmäßigerweise keine Ecken aufweisen sollen, damit sich kein Material festsetzt. Beidseitig zur Einfüllöffnung des Behälters 8 sind Walzentragkörper 39 angeordnet, gegen die der Walzenkörper 37 abdichtend gedrückt wird. Es 8oll hierbei eine Druckdichtigkeit durch ungezwungenes Selbateinschleifen gewährleistet sein. Dazu können die Walzentragkörper 39 beispielsweise aus einem harten verstärkten Polymerbeton bestehen, während der Walzenkörper 37 aus verstärktem, Jedoch weicherem Polymerbeton hergestellt ist, wobei der Polymerbeton des Walzenkörpers mit Gleit- und Schmiermitteln, z.B. Kohlenstoff durchsetzt ist. Der Anpreßdruck läßt sich mit hilfe von Spannspindeln 40 in Verbindung mit Spafinfedern 41 vornehmen.
Weiterhin ist einer der Walzentragkörper 39 mit einer Entlüftungsleitung 42 versehen,wodurch sich der tfbcrdruck, de sich in den Materialaufnahmetaschen 38 bildet, abbauen kann. Die Materialauinahmetaschgn 38 lassen sich weiterhin mit Hilfe einer Reinigungsdüse 43 automatisch säubern so daß der Walzenaufgeber auch als Druckachleuse arbeiten kann. An dem Walzengehäuse kann weiterhin eineRückschlag-Stauklappe 44 sowie ein Materialfüllungsbegrenzer 45 angeordnet sein.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Grundausführung der Maschine läßt sich durch ans ich bekannte Bauelemente für die verschiedensten Anwendungsgebiete einfach umbauen. Es wurde bereits dargelegt, daß- durch-den Einbau der Zellradschleuse die Maschine im Mitteldruckbereich.
eingesetzt werden kann und daß weiterhin-durch.den Einbau einer Verdrängerpumpe besondere Verarbeitungsmöglichkeiten gegeben sind. Figur 17 zeigt nunmehr eine weitere Ausführungsform, indem die Maschine im Hochdruckbereich verwendet werden kenn, wobei am Ende der Schnecke 1 ein sogenannter Hochdruckspritzkopf bzw.. Injektor 46 angeordnet ist.

Claims

Patentansprttche 1) Maschine zum Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen, denen flEssige, faserige oder körnige Zusätze beigegeben sind, mit einer in einem liegenden Rohr angeordneten Förderschnecke und einem mit der Schnecke in Verbindung stehenden Materialaufgabebehälter mit Misch- und Rlihrwerk, wobei zum Austragen des Materials eine DruckluStdEse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Materialaufgabebehälter (8 seitlich von der Schnecke (1) angeordnet ist, daß b) der Auslauf des Behälter (8) in einen Ringtrog (5) mUndet, der an seinem Boden einen Drehteller (6) aufweist, daß o) sich die Drehachse (7) des Drehtellers (6) seitlich -von der Schnecke (1) befindet und der Teller (6) unterhalb der Schnecke (1) vorbeigeftihrt ist, daß d) der Ringtrog (5) im Bereich der Materialbergabe (10) die Schnecke (1) kreuzt.
2) Maschine Moh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringtrog (5) Mischer (16) eintauchen.
3) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (6) aus einzelnen Segmenten (24) zusammengesetzt ist, die in Laufrichtung (9) gesehen messerartige Schneiden (27) aufweisen.
4) Maschine nach Anspruch 1 bis~3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (6) auf einem Schleißbelag (28) läuft.
5) Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Materialaufgabebehälter (8) eine Zellradschleuse (22) eingebaut ist.
6) Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringtrog (5) ein Aufgabetrichter (31) mit Dosiers¢hieber (34) eingebaut ist, an dem die Stauklappe (32) angebracht list.
7) Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellradschleuse (22) einen selbstdichtenden Walzenkörper (37) mit Materjalaufnaametaschen (38) besitzt.
8) Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (37) zur Einflöffnung hin mit Hilfe von Spannfedern (41) gegen Walzentragkdrper (39) gedrückt ist.
9) Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (1) waagerecht angeordnet ist.
10) Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schnecke (i) eine Verdrängerpumpe (19), ein Injektor (46) und dergleichen anbaubar sind.