DE2845261A1 - Vorrichtung zum foerdern und/oder zuteilen von materialien - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und/oder zuteilen von materialien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/32Conveying concrete, e.g. for distributing same at building sites

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Fördern und/oder Zuteilen von Materialien"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und/oder Zuteilen von Materialien, welche einen Stator und einen mittels eines Motors antreibbaren Rotor aufweist, der mit Ausnehmungen od.dgl. zur Aufnahme des zu fördernden bzw. zuzuteilenden Materials versehen ist, wobei Stator und Rotor gegeneinander abgedichtet sind.
  • Auf dem Bausektor ist es bekannt, Beton-Spritzmaschinen einzusetzen, bei denen das Trockengemisch (Bindemittel mit Sand bzw. Sand-Kies) in einen Druckluftstrom eingeschleust wird Diese bekannten Maschinen weisen zwei Kammern auf, die mittels Ventilen verschlossen sind. Das Einschleusen des Drockengemisches geschieht durch abwechselndes Öffnen und Schließen der Ventile. Während dieses Arbeitsvorganges wird die obere Kammer zeitweise entlüftet und zur Aufnahme neuen Trockengemisches frei. Auf dem Boden der unteren Kammer befindet sich ein Taschenrad, welches durch einen Druckluftmotor angetrieben wird. Durch einen besonderen Druckluftstrom wird der Inhalt der vorbeiziehenden Taschen in einen Anschlußstutzen hineingeblasen, an den ein Förderschlauch angeschlossen ist. Der für den Abbindeprozeß notwendige Wasserzusatz erfolgt in dem am freien Ende des Materialschlauchs vorgesehenen Düsenmischkörper unmittelbar vor dem Aufprall.
  • Weiterhin sind Beton-Spritzmaschinen bekannt, welche einen walzenförmigen, mit Kammern versehenen Rotor aufweisen,dessen Kammern über einen Einlauftrichter das Drockengemisch zugeleitet wird. Im Bereich einer Kammer ist an der Oberseite des Rotors ein Druckluftanschluß vorgesehen, welcher die Füllung der jeweils vorbeiziehenden Kammer nach unten hin in einen in diesem Bereich vorgesehenen Materialauslauf fördert, an den der Förderschlauch mit dem Düsenmischkörper angeschlossen ist. Diese bekannten Maschinen haben sich im großen und ganzen bewährt, jedoch erweist es sich als nachteilig, daß der Rotor und die ihn abdeckenden Scheiben einem hohen Verschleiß unterliegen, weil diese gegen einen vergleichsweise hohen Druck abgedichtet werden müssen.
  • Dies führt aber zu einer Hitzeentwicklung und damit zu einem großen Abrieb. Weiterhin kann die starke Wärmeentwicklung dazu führen, daß die Dichtungen, welche üblicherweise aus Gummi bestehen, vulkanisieren, so daß die Maschinen nicht mehr brauchbar sind und einer völligen tberholung bedürfen.
  • Ähnliche Probleme treten auch bei Förderpumpen, beispielsweise Exzenterschneckenpumpen, aus, wenn diese betrieben werden, ohne daß eine Materialförderung erfolgt. In diesem Zustand erwärmt sich der aus Gummi bestehende Rotor auch sehr stark, so daß es ebenfalls zu einer Vulkanisation und damit zu einem Unbrauchbarwerden der Pumpe kommen kann.
  • Von diesem Stand der technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile dahingehend zu verbessern, daß bei diesen eine übermäßige Wärmeentwicklung, die zu einer Vdkanisation der Dichtungen führen könnte, mit Sicherheit vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Rotor hohl ausgebildet und mit einer Eintritt- und Austrittöffnung für ein Kühlmittel versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das Kühlmittel zwangsläufig den Rotor durchströmt, so daß die Wärme abgeführt wird und Uberhitzungen, die zu einer Vulkanisation der Dichtungen führen, mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verjüngt sich der Rotor in Richtung seiner Drehachse zu seinem einen Ende hin konisch, so daß sich eine Nachstellbarkeit ergibt, um den sich durch einen Verschleiß bildenden Spalt ausgleichen zu können. Zu diesem Zweck ist die dem breiteren Ende des Rotors zugewandte Lagerung mit einer Druckschraube od.dgl. ausgerüstet, welche kraftschlüssig mit der Welle des Rotors verbunden ist.
  • Durch mehr oder weniger starkes Verdrehen der Druckschraube kann der sich durch Verschleiß bildende Spalt auf das für eine einwandfreie Wirkung erforderliche Maß verringert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an einer der Lagerungen des Rotors eine Arretierung gegen axiale Verschiebung der Welle des Rotors vorgesehen. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Rotor durch Reibung zu stark in den Stator hineinzieht, was hinwiederum die Reibung und damit auch die Erwärmung erhöhen würde.
  • Die Ausnehmungen im Rotor sind taschenartig ausgebildet und besitzen etwa V-förmigen Querschnitt. Durch diese Ausgestaltung bildet sich ein Wirbel in den laschen, welcher zu einer vollkommenen Entleerung beiträgt. Vorzugsweise sind zwei Ausnehmungen od.dgl. vorhanden, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung als Maschine zum Spritzen oder Fördern von Beton, wie sie in ihrem Grundaufbau eingangs beschrieben wurde.
  • Bei Verwendung von Wasser als Kühlmittel ergibt sich der Vorteil, daß dieses nach dem Austritt aus dem Rotor einem Düsenmischkörper am Ende eines Förderschlauches unmittelbar vor dem Auftrag zugeleitet werden kann, so daß eine besondere Bereitstellung xn Wasser nicht erforderlich ist. Im Balle einer anderen Verwendung kann das Wasser über einem Wärmeaustauscher geführt und wieder in den Kühlkreislauf zurückgegeben werden.
  • Vorteilhaft ist die ganze Vorricht-ag schwenkbar an einem Gehäuse angebracht, so daß sich die von Zeit zu Zeit durchzuführenden Arbeiten sehr leicht ausführen lassen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch die Kühlung der Verschleiß verringert wird, was hinwiederum zu geringeren Antriebskräften führt, d.h. die Vorrichtung kann hinsichtlich ihrer Antriebsleistung von vornherein geringer bemessen werden als vergleichbare Ausführungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. -, eine geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Anwendung bei einer Beton-Spritzmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils der Fig. 1, Fig. 3 eine geschnittene Ansicht einer Exsenterschneckenpumpe und Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3.
  • Mit 1 ist das Gehäuse bezeichnet, in dessen unterem Teil ein Taschenrad 2 herkömmlicher Bauart drehbar gelagert ist, dessen einzelne Taschen 3 zur Aufnahme des aus dem oberen Teil des Gehäuses 1 zugeführten. Trockengemisches dienen. Das Taschenrad 3 ist auf der Welle 4 drehbar gelagert. Die Welle 4 durchsetzt den Boden des Gehäuses 1,unterhalb dessen sich ein nicht weiter dargestellter hydraulischer Antriebsmotor befinde. Im Bereich des Taschenrades 2 ist am Gehäuse 1 ein Anschlußstutzen 5 für den Materialauslauf angebracht, welcher über einen nicht weiter dargestellten Materialschlauch erfolgt. In herkömmlicher Weise ist dem Anschlußstutzen 5 ein weiterer, nicht dargestellter Anschlußstutzen zugeordnet, welcher der Zufuhr von Druckluft dient, um den Inhalt der vorbeiziehenden Taschen 3 des Taschenrades 2 in den Anschlußstutzen 5 zu fördern.
  • Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist der Materialeinlauf 6 in Form eines Trichters angebracht, in dem das Trockengemisch (Bindemittel mit Sand bzw. Sand-Kies) über eine nicht weiter dargestellte Fördereinrichtung gegeben wird. In dem Materialeinlauf 6 kann ein Rührwerk vorgesehen sein, welches jedoch an sich bekannt und daher nicht weiter dargestellt ist.
  • In dem oberen Bereich des Gehäuses 1, welches als Stator 7 ausgebildet ist, befindet sich der drehbar gelagerte Rotor 8. Die Umfläche des Rotors 8 und die Innenfläche des Stators 7 sind mittels der Dichtungen 9,10 gegeneinander abgedichtet.
  • Der Rotor 8 ist hohl ausgebildet. Der Hohlraum 11 steht über die Kanäle 12,15 mit einem Einlaß 14 und einem Auslaß 15 für das Kühlmittel, beispielsweise Wasser, in Verbindung. Im Rotor 8 sind Ausnehmungen 16 vorgesehen, welche taschenförmig ausgebildet sind und V-förmigen Querschnitt besitzen. Diese Ausnehmungen 16 dienen der Aufnahme des zu fördernden bzw. zuzuteilenden Materials.
  • Der Rotor 8 verjüngt sich in Richtung seiner Drehachse zu seinem einen Ende hin konisch, so daß sich die Möglichkeit einer Nachstellbarkeit bei auftretendem Verschleiß ergibt.
  • Zu diesem Zwecke ist die Lagerung 17 des Rotors 8 mit einer Druckschraube 18 ausgerüstet, welche mit der Welle 19 des Rotors kraftschlüssig verbunden ist. Durch Nachstellen der Druckschraube 18 wird eine Vrschiebung des Rotors 8 im d;argestellten Ausführungsbeispiel nach rechts erreicht, so daß sich ein etwaiger Verschleiß ausgleichen läßt.
  • Das in den Rotor eingegebene Material fällt bei einem Druckausgleich nach unten auf das Taschenrad 2. Nach der Entleerung läuft die jeweilige Tasche an einem Auspuffrohr vorbei, welches nicht weiter dargestellt ist, so daß die Tasche entlüftet wird. Dann gelangt sie wieder unter den Materialeinlauf 6, und zwar im druckfreien Zustand, so daß sie wieder Material aufnehmen kann.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung am Gehäuse 1 schwenkbar gelagert, wie bei 20 angedeutet ist. Durch Lösen einiger weniger Schrauben kann die Vorrichtung in die gestrichelt eingezeichnete Lage verschwenkt werden, so daß etwa notwendige Säuberungs- und Ausbesserungsarbeiten leicht und schnell durchgeführt werden können.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Anwendung bei einer Exzenterschneckenpumpe gezeigt. Der Rotor 8 ist mit einem Durchtrittskanal 13 für das Kühlmittel ausgerüstet, so daß die durch Reibung entstehende Wärme zwangsläufig abgeführt wird.
  • Der Antrieb des Rotors ist nicht weiter dargestellt und kann in jeder beliebigen Weise erfolgen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 kann ein Antrieb sowohl für den Rotor als auch für das Taschenrad vorgesehen werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PAIENANSPRilCHE: Vorrichtung zum Fördern und/oder Zuteilen von Materialien, welche einen Stator und einen Rotor aufweist, der mit Ausnehmungen od.dgl. zur Aufnahme des zu fördernden bzw. zuzuteilenden Materials versehen ist, wobei Stator und Rotor gegeneinander abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) voll ausgebildet und mit einem Einlaß (14) und einem Auslaß (15) für ein Kühlmittel versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) sich in Richtung seiner Drehachse zu seinem einen Ende hin konisch verjüngt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem breiteren Ende des Rotors (8) zugewandte Lagerung (17) mit einer Druckschraube (18) od.dgl. ausgerüstet ist, welche kraftschlüssig mit der Welle (19) des Rotors (8) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Lagerungen des Rotors (8) eine Arretierung gegen axiale Verschiebung der Welle (19) des Rotors (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) od.dgl. im Rotor (8) taschenartig ausgebildet sind und etwa V-förmigen Querschnitt besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen (16) od.dgl. vorhanden sind, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. 7. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, als Maschine zum Spritzen oder Fördern von Beton.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Wasser als Kühlmittel dieses nach dem Austritt aus dem Rotor (8) einem Düsenmischkörper unmittelbar vor dem Austragen des Betons zugeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese schwenkbar an einem Gehäuse (1) angebracht ist, in dem sich ein Taschenrad (2) befindet.
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