DE2334796C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres aus Beton o.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres aus Beton o.dgl.

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DE2334796C2 DE2334796A DE2334796A DE2334796C2 DE 2334796 C2 DE2334796 C2 DE 2334796C2 DE 2334796 A DE2334796 A DE 2334796A DE 2334796 A DE2334796 A DE 2334796A DE 2334796 C2 DE2334796 C2 DE 2334796C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Rohres od. dgl. nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend genannten Art (DE-OS 16 25 975) wird zuerst in einem gesonderten Arbeitsgang ein Betonrohr hergestellt s Wenn dieses Betonrohr fertig und ausgehärtet ist, wird in einem zweiten Arbeitsgang auf dieses Rohr von außen ein Glasfaserstrang in einer schraubenförmigen Wicklung unter Spannung aufgebracht Das i/n ersten Arbeitsgang hergestellte Betonrohr dient hierbei als ίο Auf wickeldorn. Im Anschluß daran wird praktisch in einem dritten Arbeitsgang auf den Glasfaserstrang ein Überzug aus Beton aufgebracht Dieser Überzug dringt in einem gewissen Grad in das Glasfasermaierial ein und setzt sich insbesondere zwischen den einzelnen is Strängen fest. Das Endprodukt besteht aus einem Betonrohr mit einem in Betonmaterial eingebetteten Glasfaserstrang. Äußerlich entsteht ein einstückiger Körper. Tatsächlich ist die Verbindung zwischen dem in Betonmaterial eingebetteten Glasfaserstrang und dem im ersten Arbeitsgang getrennt hergestellten Betonrohr aber nur sehr oberflächlich, so daß nur bedingt eine Erhöhung der Beanspruchung des erzeugten Endproduktes möglich ist. Es besteht sogar die Gefahr, daß die später auf das Betonrohr aufgebrachte Schicht sich löst und damit die Festigkeit des Rohres nachträglich noch herabgesetzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein Rohr in einem Guß herstellbar ist, bei dem ein fester und sicherer Verbund zwischen dem Glasfaserstrang und dem eigentlichen Rohrkörper aus Beton vorliegt.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch die im Kennzeichen des Anspruches ! angegebenen Merkmale i-, gelöst.
Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist Gegensiand des Anspruchs 4. Weitere Ausgestaltuni(i gen dieser Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 5 uis 7.
Ein mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestelltes Rohr wird in einem Arbeitsgang hergestellt und ist daher praktisch einstückig. Auf den Glasfaserstrang ,\-, wird entweder unmittelbar nach dem Einbringen in die Schleudergußform Beton aufgebracht oder es erfolgt eine Imprägnierung gleichzeitig mit dem Einbringen des Glasfaserstranges in die Schleudergußform. Auf jeden Fall entsteht ein Rohrkörper mit einem festen Verbund so zwischen dem gesamten Betonmaterial und dem Glasfaserstrang, wodurch die Festigkeit des endgültig hergestellten Rohres beträchtlich erhöht wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine verkürzte Seitenansicht eines Betonrohres mit einem Ausschnitt zur Veranschaulichung der Glasfaserbewehrung,
F i g. 2 eine Einzelheit eines Schrittes durch das Rohr nach Fig.l gemäß der Linie H-II im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teils einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
h5 Fig.4 eine andere, etwas weniger ichematische Ansicht der gesamten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 5 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung nach
der F i g. 4 in Richtung des Pfeiles V und
F ι g. 6 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach den F i g. 4 und 5.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Betonrohr 1 ist für Muffenorhrverbindungen ausgebildet mit einem Ansatz 2 an einem Ende mit einer Verjüngung 3 zur Aufnahme eines Dichtungsringes und einer F??sung 4 am anderen Ende. Das Rohr 1 ist mit einer äußeren Wicklung 5 aus Glasfasermaterial und einer entsprechenden inneren Wicklung 6 verstärkt Die Wicklungen 5 und 6 sind in die äußere brw. innere Betonschicht 7 bzw. 8 eingelagert, die einen Teil der Betonwand 9 des Rohres bilden. Die Wicklungen 5 und 6 können beide eine Schraubenform aufweisen, in diesem Ausführungsbeispiel folgen die einzelnen Windungen beider Wicklungen jedoch einem sinusförmigen Weg, wie bei 10 in F i g. 1 gezeigt ist D'e Wellenform der Wicklungen 5 und 6 stellt sicher, daß der Beton nicht nur in Umfangsrichtung gegen Zugspannungen verstärkt wird, sondern auch gegen Zugspannungen in Achsrichtung. Die äußere Wicklung 5 erstreckt sich in einen Teil der Betonwand, die die Fassung 4 begrenzt, und entsprechend erstreckt sich die innere Wicklung 6 in den Ansatz 2.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Rohr ist mit der in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Vorrichtung hergestellt worden. Diese weist eine übliche Schleudergußform 11 mit radial vorstehenden Endflanschen 12 und 13 auf. Die Flansche 12 und 13 werden jeweils von einem Walzenpaar 14 und 15 unterstützt, die selbst an Wellen 16 und 17 befestigt sind Die Wellen 16 und 17 werden von Wellenlagern 18 getragen, die an Trägern 19 befestigt sind. Die Welle 17 ist mit einem Kettenrad 20 versehen, und dieses Kettenrad wird durch einen Elektromotor 21 mit variabler Geschwindigkeit übei eine Antriebskette 22 in Drehung versetzt. Wenn somit der Motor 20 in Betrieb ist, so werden die Walzen 15 in Drehung versetzt, um die Form 11 rotieren zu lassen. Die Form U rotiert im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 5 gesehen, und ein Schirm 23 ist vorgesehen, um Schutz gegen zentrifugal aus der Form geschleudertes Material zu geben.
Am linken Ende der Form 11, wie in den F i g . 4 und 6 gesehen, befindet sich ein Schienenweg 24, auf dem eine Plattform 25 mit Rädern 26 läuft. Die Platilorm 25 tragt eine allgemein mit 27 bezeichnete Vorrichtung für die Zufuhr eines mit Betonschlamm imprägnierien Giav faserstranges zur Innenseite der Form 11. Durch den Schienenweg 24 kann die Vorrichtung 27 gegenüber der Form 11 ausgerichtet werden und die Vorrichtung 27 kann auch zu weiteren Formen 11 (nicht gezeigt) bewegt werden, die im Abstand voneinander Seite an Seite angeordnet sind.
Einige der Hauptieile der Vorrichtung 27 sind schematisch in F i g. 3 gezeigt. Die Vorrichtung 27 weist eine Tonne 28 mit einer Packung des Glasfaserstranges 29 auf. Die Tonne 28 hat einen Deckel 30, von dem sich ein Rohr 31 mittig zu einem Gehäuse 32 erstreckt, das zwei Zufuhrwalzen 33 aufweist, die durch einen Elektromotor 34 mit veränderbarer Geschwindigkeit antreibbar sind, der durch eine elektronische Geschwindigkeitssteuervorrichtung 35 (F ig. 4) gesteuert wird. Die Steuervorrichtung 35 kann von Hand betrieben werden zwecks Einstellung der Geschwindigkeit des Motors 34 in bezug auf diejenige des Motors 21 und damit die Geschwindigkeit des Glasfaserstranges 29 in bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit der Form 11. Die Steuervorrichtung 35 überwacht auch die Geschwindigkeit des Motors 21 und paßt die Geschwindigkeit des Motors 34 automatisch derart an, daß nach einmaliger Einstellung die relativen Geschwindigkeiten des Glasfaserstranges 29 und der Form 11 genau aufrechterhalten werden.
Nahe dem Gehäuse 32 und tiit diesem durch ein Rohr 36 verbunden ist ein zweites Gehäuse 37 vorgesehen, das ein Paar von Schneidwalzen 38 aufweist, wobei die obere Walze ein Messer 39 trägt Die Schneidwalzen 38 werden durch einen Motor 40 in Rotation versetzt und
,o können mittels eines Handgriffs 41 gegeneinander bewegt und in Arbeitsstellung gebracht werden.
Ein mit dem Rohr 36 koaxiales Luftrohr 42 ist mit dem Gehäuse 37 verbunden und weist ein Rohr 43 für die Zufuhr von Druckluft auf. Das Rohr 43 ist mit einem Absperrhahn 44 ausgerüstet Ein biegsames Rohr 45 führt von dem Luftrohr 42 zu einem Abgabekopf 46. Der Abgabekopf 46 besteht aus einem rohrförmigen Körper 47, der das Ende des Rohrs 45 konzentrisch umgibt, und zwischen dem Körper 47 und dem Rohr 45 befindet sich ein Filter 48. Ein biegsames Zufuhrrohr 49 für Zementschlamm ist mit dem ringförmigen Raum zwischen dem rohrförmigen Körper 47 und dem Rohr 45 verbunden. Dieser ringförmige Raum ist an seiner linken Seite, wie in F i g. 3 gesehen, geschlossen und weist an seinem rechten Ende eine Düsenplatte 50 nut vier Düsenöffnungen auf, von denen zwei mit 51 bezeichnet sind und welche gleichförmig mit Abstand von 90 Winkelgraden voneinander um die Achse des Rohres 45 angeordnet sind. Wie in F i g. 3 gezeigt, sind
ίο die Düsenöffnungen 51 nach innen gegen die Achse des Rohres 45 geneigt. Eine konische Auslaßdüse 52 mit einer Auslaßöffnung 53 umgibt die Ausgänge der öffnungen 51.
Im Betrieb verläuft der Glasfaserstrang 29 aus der
j5 Packung durch das Rohr 31 und von dort durch einen zwischen den Zuführwalzen 33 gebildeten Klemmspalt, durch den die Glasfaserstrang ergriffen wird. Von dort verläuft der Glasfaserstrang 29 durch das Rohr 36 und frei zwischen den Schneidwalzen 38 und von dort durch
■tu das Röhr 42 in das Rohr 45, das ein pneumatisches Förderrohr ist, durch welches der Glasfaserstrang durch Druckluft befördert wird, die durch das Rohr 43 zugeführt wird. Der Glasfaserstrang tritt aus dem Rohr 45 in der Mitte der Düsenplatle 50 aus, und
ü Zementschlamm wird von dem Rohr 49 unter Druck durch die Düsenöffnungen 51 zugeführt, so daß der Schlamm unter hohem Druck auf den Glasfaserstrang 29 auftrifft und ihn gründlich imprägniert und auch die Förderung durch das Rohr 45 unterstützt, so daß der
in imprägnierte Glasfaserstrang aus der Düse austritt.
Wie schematisch in F ig. 3 gezeigt ist, ist die Achse des Abgabekopfes 46 mit einer leichten Neigung zu einer Tangente der inneren Fläche der Form 11 geneigt, so daß der imprägnierte Glasfaserstrang 29 auf die
,5 innere Fläche der Form 11 geführt wird, während die Form 11 rotiert. Die Geschwindigkeit mit der der Glasfaserstrang 29 aus der Düse 53 austritt, ist von der Geschwindigkeit der Förderwalze 33 abhängig, die durch die Geschwindigkeitssteuervorrichtung 35 gesteuert wird. Der Glasfaserstrang 29 kann in gewünschte Längen abgeschnitten werden mittels des Handgriffes 41, durch den die obere Walze 38 bewegt wird und diesen zwischen dem Messer 39 und dem Umfang der unteren Walze 38 anpackt.
Wie am besten aus den F i g. 4 und 6 zu sehen ist, wird der Abgabekopf 46 vom Ende eines Trägers 54 getragen, der sich von einem Gehäuse 55 erstreckt, welches die Tonne 28 und auch die Gehäuse 32 und 37
trägt. Das Gehäuse 55 bildet einen Wagen, der auf Schienen 56 gleitel und an dem Antriebsketten 57 und 58 vorgesehen sind. Die Antriebsketten 57 und 58 erstrecken sich um Laufrollen und führen zu einem Antrieb innerhalb des Gehäuses 59. Der mit den Ketten 57 und 58 zusammenarbeitende Antrieb bewegt das Gehäuse 55 hin und her entlang der Schienen 56, so daß der Abgabekopf 46 in die Form 11 bewegt wird, wenn das Gehäuse 55 sich in den F i g. 4 und 5 nach rechts bewegt, und der Antrieb wird danach derart gesteuert, daß der Abgabekopf 46 axial innerhalb der Form hin- und herbewegt wird.
Ein Zufuhrtrichter 60 für den Zementschlamm ist auf der Plattform 25 angebracht und hat einen Bodenauslaß, der zu einer Förderpumpe 61 führt, die durch einen Elektromotor 62 angetrieben wird. Ein Auslaß aus der Pumpe 61 ist über einen Ventilverteiler 63 mit dem biegsamen Rohr 49 verbunden. Ein Rücklaufrohr 64 führt von dem Ventilverteiler 63 und, wenn die Zufuhr von Zementschlamm durch das Rohr 49 durch teilweise Schließung eines Ventils in dem Verteiler beschränkt wird, so wird der Schlamm mittels der Pumpe 61 durch das Rohr 64 zurück zum Trichter 60 geführt, wodurch die Rate der Schlammzufuhr eingestellt werden kann.
Ein Luftkompressor 65 ist oben auf einem Luftbehälter 66 befestigt, das seinerseits auf der Plattform 25 angeordnet ist. Das Rohr 43 ist durch ein weiteres, biegsames, nicht gezeigtes Rohr mit einem Auslaß des Behälters 66 verbunden.
Die verschiedenen Motoren werden alle durch Betätigungen auf einem nicht gezeigten Steuerpult gesteuert.
Zur Herstellung eines in den Fig. 1 und 2 gezeigten Rohres wird die Form 11 in Rotation versetzt, und der Antrieb im Gehäuse 59 wird ebenfalls in Betrieb gesetzt und bewegt den Abgabekopf 46 in die Form 11. Die Zufuhr von Druckluft durch die Rohre 43 und 45 wird dann begonnen, und die Förderwalzen 33 werden in Bewegung gesetzt und fördern den Strang 29 zu dem Abgabekopf 46. Gleichzeitig wird die Pumpe 61 in Gang gesetzt, und die Ventile in dem Verteiler 43 werden so eingestellt, daß Zementschlamm aus dem Trichter 60 durch das Rohr 49 dem Abgabekopf 46 zugeführt wird. Die Zufuhrgeschwindigkeit des Stranges 29 wird mittels der Zufuhrwalzen 33 gesteuert, so daß sie etwas größer ist, als die lineare Geschwindigkeit des inneren Umfangs der Form 11. Der aus der Düse 53 austretende, mit Zementschlamm imprägnierte Strang 29 trifft auf die innere Fläche der Form 11 auf und wird dort durch die Zentrifugalkraft festgehalten. Während die Form 11 rotiert, wird der Abgabekopf 46 axial entlang der Form 11 bewegt so daß eine wellenförmige Schraubenwindung auf der Form gebildet wird. Diese Wicklung wird gründlich in den Zementschlamm eingebettet, der durch das Rohr 49 tritt und aus der Düse 53 mit dem Glasfaserstrang 29 austritt. Somit wird die in Fig.2 gezeigte Schicht 7 aufgebaut, und der Abgabekopf 46 wird axial mehrmals hin- und herbewegt, wie es beim Aufbau einer Wicklung mit der gewünschten Dicke und Anzahl von Windungen notwendig ist.
Danach wird die Zufuhr des Stranges 29 und des Zementschlamms gestoppt und Beton zur Bildung der Wand 9 wird mittels eines nicht gezeigten Förderers in die Form 11 in der zur Herstellung von Betonrohren im Schleuderguß üblichen Weise eingebracht Während der Rotation der Form 11 verbindet sich der Beton gründlich mit der äußeren Zementschlammschicht 7.
Nach Aufbau der Rohrwandung zur erforderlichen Dicke wird der Abgabekopf 46 wieder in die Form 11 zurückbewegt und in derselben Weise wie vorher betrieben, um die Wicklung 6 aufzubauen. In diesem Fall wird jedoch die Zufuhr von Zementschlamm durch das ', Rohr 49 verringert oder der Strang 29 kann sogar trocken durch die Düse 53 zugeführt werden. Bei Fortsetzung der Rotation der Form 11 wandert etwas Zementschlamm aus dem Beton radial nach innen, und dies ist in gewissen Fällen ausreichend, um die Wicklung
ίο 6 zu imprägnieren und sicherzustellen, daß sie vollständig in die innere Schicht 8 eingearbeitet wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Herstellung eines Rohres entsprechend demjenigen, das in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist und eine Länge von 3,0 m aufweist, sowie einen Innendurchmesser von 900 mm und eine Wanddicke von 65 mm, unter Benutzung der in den F i g. 3 bis 6 gezeigten Vorrichtung, hatte die Form 11 einen Innendurchmesser von 1030 mm und war mit geformten Enden ausgerüstet, um die gezeigten Rohrmuffenenden herzustellen. Die Form wurde mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 85 Umdrehungen pro Minute rotiert, was eine Umfangsgeschwindigkeit von 4,31 bis 4,58 m pro Sekunde ergab. Ein einzelner Strang eines gegen Alkali widerstandsfähigen Glasfasermaterials besteht aus etwa 6000 unverdrehten endlosen Einzelkomponenten mit einem Durchmesser von 13 μ, wurde dem Abgabekopf 46 mit einer Geschwindigkeit 10% oberhalb der Umfangsgeschwindigkeit der Form zugeführt, d. h. von 4,74 bis 5,0 m pro Sekunde. Die Geschwindigkeit des Stranges 59 wurde genau mittels der Zufuhrwalzen 33 gesteuert, die ihrerseits durch einen Fühlmechanismus gesteuert wurde, der die Schwankungen in der Rotationsgeschwindigkeit der Form überwachte.
Ein Portland-Zementschlamm mit einem Wasser :
Zement-Verhältnis von 0,46 : 1 wurde durch das Rohr 49 zu dem Abgabekopf 46 gepumpt, wo er durch die Düsen 51 mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als der Strang hindurchtrat. Der Strang traf auf den Schlamm an dem Zusammenfluß der Düsenströme aus den Düsen 51, und infolge der Turbulenz durch die auftreffenden Düsenströme und weil die Stromgeschwindigkeit höher als die Geschwindigkeit des Stranges war, fand eine wirkungsvolle Vermischung des Schlamms mit dem Strang statt. Der Strang und der Schlamm passierten die Düse 53, wobei der Strang nur einen relativ kleinen Bruchteil des gesamten Materials bildete. Die Düse 53 wurde in einer Entfernung von 5 bis 10 cm von dem inneren Umfang der Form 11 angeordnet
Der Abgabekopf 46 wurde einmal entlang der Länge der Form 11 parallel zu ihrer Rotationsachse bewegt und dann zurück mit einer Geschwindigkeit die von der Menge der erforderlichen Glasfaserverstärkung abhing, um die Wicklung aufzubauen. Der Winkel des Abgabekopfes 46 wurde an dem Fassungsende des Rohres so eingestellt daß der Schlammstrom und der Glasfaserstrang in den Teil des Rohres eintraten, der die Fassung umgibt
Nach der einmaligen Hin- und Herbewegung des Abgabekopfes 46 entlang der Form wurde eine 1:2:4 Betonmischung mit einem gestoßenen Granitzuschlag mit einer maximalen Teilchengröße von 18 mm in die Form in der Weise eingebracht die für die Herstellung von Schleudergußbetonrohren üblich ist Es wurde soviel Beton zugeführt, daß nach dem Setzen eine Wanddicke des Rohres von 60 mm vorlag. Die Rotationsgeschwindigkeit der Form wurde dann vergrößert um zentrifugale Verdichtungskräfte zu erzeugen und den Beton und Schlamm zu entwässern, und
zwar in gleicher Weise, wie das bei den üblichen Schleudergußverfahren geschieht.
Danach wurde die Form auf eine Geschwindigkeit von etwa 80 bis 85 Umdrehungen pro Minute abgebremst und ein weiterer Glasfaserstrang und > Schlamm wurden durch den Abgabekopf 46 ausgestoßen, während dieser wiederum entlang der Form hin-und herbewegt wurde. Die Schlamm- und Stranggeschwindigkeiten wurden verringert, um sich dem kleineren Durchmesser und folglich der kleineren in Umfangsgeschwindigkeit der inneren Fläche des Betons anzupassen. Dadurch wurde die zweite Wicklung 6 gebildet.
Eine Schicht trockenen 2:1 Granitstaubes und Zement wurden zugefügt, um das Rohr zu der gewünschten Wanddicke von 65 mm aufzubauen und eine Gebrauchsschicht an der Innenfläche des Rohres zu bilden. Die Geschwindigkeit der Form wurde dann über eine kiurze Zeitdauer wieder vergrößert, um diese Schicht zu verdichten und das Rohr in der üblichen Weise fertigzustellen. Danach wurde die Rotation gestoppt, und das Rohr und die Form wurden entfernt und einer Dampfkammer zugeführt. Nach einer zwölfstündigen Härtungsperiode wurde das Rohr aus der Form entfernt.
Hierzu 4 Biatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Rohres aus Beton od. dgL mit einer in seiner äußeren Umfangsschicht eingebetteten Bewehrung aus einem umlaufenden Glasfaserstrang, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfaserstrang (29) mit einer Zufuhrvorrichtung (27) zur Anlage an der Innenfläche einer rotierenden Schleudergußform (11) gebracht wird und dabei die Zufuhrvorrichtung in Achsrichtung der Schleudergußform bewegt wird und daß auf die vom Glasfaserstrang gebildete Schicht der Beton aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Schleudergußform (11) eingebrachte Glasfaserstrang (29) mit Zementmaterial versehen ist und daß mit der Zufuhreinrichtung (27) auf die Innenfläche der Betonschicht in der lOtierenden Schleudergußform (11) ein zweiter Glasiaserstrang aufgebracht und dabei die Zufuhrvorrichtung in Achsrichtung der Schleudergußform bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfaserstrang aus der Zufuhrvorrichtung (27) mit einer Geschwindigkeit abgegeben wird, die größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Innenfläche der Schleudergußform (11) oder größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Innenfläche der Betonschicht ist, und daß der Glasfaserstrang unter Axialbewegung der Zufuhrvorrichtung entlang eines wellenförmigen Weges abgelegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung (27) zum Einbringen des Glasfaserstrange.s (29) auf die Innenfläche der rotierenden Schleudergußform (11) mit Hilfe einer Einrichtung (55 bis 59) in Achsrichtung dieser Schleudergußfom bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung (27) ein pneumatisches Förderrohr (42, 45) aufweist, das an seinem Auslaßende einen Abgabekopf (46) aufweisi mit einem Anschluß (49) zur Zufuhr des Zementmaterials und daß im Abgabekopf (46) mehrere Düsen (51) angeordnet sind, die das Zementmaterial zur Imprägnierung des Glasfaserstranges (29) mit einer Neigung nach innen abgeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zufuhrwalzen (33) zur Steuerung der Fördergeschwindigkeit des Glasfaserstranges (29) durch das pneumatische Förderrohr (42, 45) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Axialbewegung der Zufuhrvorrichtung (27) einen außerhalb der Schleudergußform (11) angeordneten Wagen (55) und Fördermittel (57 bis 59) zur Hin-und Herbewegung des Wagens auf einer Schiene (56) aufweist und daß die Schiene (56) parallel zur Achse der Schleudergußform (11) angeordnet ist und die Zufuhrvorrichtung (27) an dem Wagen (55) befestigt ist und sich von diesem in die Schleudergußform (11) erstreckt.
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