DE3313380C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit

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Abstract

Bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von losen Feststoffteilchen mit einer Flüssigkeit zum Beleimen von lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Spänen, Fasern und dergleichen werden die Feststoffteilchen aus einem Beschickungsbereich horizontal und zentrisch in einen sich trichterförmig erweiternden Einlaufbereich eines liegenden Behälters eingeführt. In diesem Einlaufbereich werden die Feststoffteilchen unter gleichzeitiger Zugabe von Flüssigkeit in eine Rotationsbewegung versetzt und dann in einen zylindrischen Mischbereich des Behälters überführt, den sie in Form einer Mischgutringschicht durchwandern und an seinem Auslaßende verlassen. Um unter Gewährleistung hoher Durchlaßmengen eine ohne Schlagwirkung vor sich gehende, späneschonende, gleichmäßige Beleimung zu ermöglichen, wird der dem Einlaufbereich horizontal und zentrisch zugeführte Strom von Feststoffteilchen durch Wandreibungseffekte zentrifugenartig derart beschleunigt, daß sich eine zumindest teilweise geschlossene Ringschicht bildet, deren Rotationsgeschwindigkeit spätestens an der Übergangsstelle zum zylindrischen Mischbereich gleich der Rotationsgeschwindigkeit von dort wirksam werdenden Mischwerkzeugen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit, insbesondere zum Beleimen von ligno-
zellulose- und/oder zelluiosehaltigen Spänen, Fasern und dergl, bei dem die Feststoffteilchen aus einem Beschickungsbereich horizontal und zentrisch in einen Einlaufbereich eingeführt werden, der durch einen sich erweiternden Einlauftrichter gebildet wird, in diesem insbesondere unter Zugabe zumindest eines Teils der Flüssigkeit in eine Rotationsbewegung versetzt werden und dann in den Mischbereich eines zylindrischen, liegenden Mischbehälters überführt werden, wobei die Rotationsgeschwindigkeit des Mischgutes an der Übergangsstelle vom Einlaufbereich zum zylindrischen Bereich im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der dort umlaufenden Mischwerkzeuge ist und wobei das Mischgut den Mischbehälter in Form einer Mischgutringschicht durchwandert und ihn an seinem A.uslaßende verläßt. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
Ein Verfahren der vorstehend beschriebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind in der DE-PS 30 32 039 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt das Beleimen der Feststoffteilchen, die von Holzspänen oder dergleichen gebildet werden, unter intensiver Bewegung der Späne während der Leimzugabe und unter anschließender Durchmischung von Leim und Spänen in einem Mischgutring, wobei die Späne stetig durch eine Schubbewegung über eine Schleuder- und Wirbelmischbewegung beschleunigt werden und während dieser Beschleunigung die Leimzugabe erfolgt. Erst im Anschluß an die Leimzugabe wird dann die Beschleunigung der Späne auf Mischgut-Ringgeschwindigkeit vorgenommen.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens umfaßt eine mit Mischwerkzeugen besetzte, hochtourig antreibbare Mischwerkswelle, die in einem Mischbehälter koaxial angeordnet ist, der an einem Ende im Bereich einer Einzugszone für die Späne mit einem Mischgutzulauftrichter und am anderen Ende mit einem Mischgutauslauftrichter versehen ist und der in einem der Einzugszone nachgeordneten Bereich mit Leimzugabeeinrichtungen versehen ist und in einem weiteren nachgeordneten Bereich eine Mischzone aufweist, in der die beleimten Späne in Form eines Mischgutringes gemischt werden können. Zwischen der Einzugszone und der Mischzone ist eine durch einen sich in Durchlaufrichtung konisch erweiternden Abschnitt des Mischbehälter gebildete Beschleunigungszone angeordnet, in der die Misch werkzeuge in ihrer radialen Länge stetig zunehmen.
Mittels dieses bekannten Verfahrens und der zu dessen Realisierung vorgesehenen Vorrichtung ist es zwar möglich, die bei derartigen Vorrichtungen ohne sich trichterförmig erweiternde Einlaufzone auftretenden Beschädigungen der Späne durch Aufprallvorgänge an den Mischwerkzeugen zu verringern, aber die verbleibenden Spanbeschädigungen durch die auch im trichterförmigen Einlaufbereich mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Mischwerkzeuge bleiben erheblich. Dadurch wird der Schlankheitsgrad der Teilchen verschlechtert, bei der späteren Herstellung von Platten der Leimverbrauch erhöht und die Qualität der Platten insbesondere hinsichtlich der Festigkeitseigenschaften verschlechtert.
Ferner ist der hohe Energieverbrauch der Vorrichtung nachteilig sowie die Tatsache, daß zwecks Vermeidung von Anbackeffekten eine ständige Kühlung der Mischvorrichtung erforderlich ist.
Um den mechanischen Einflüssen, die eine Spanzerstörung oder Spanbeschrdigung hervorrufen können, enteeeenzuwirken. ist es bereits bekannt, die Feststoffteilchen durch einen tangential in eine Mischertrommel gerichteten Luftstrahl hoher Geschwindigkeit derart in eine kreisförmige Bewegung zu bringen, daß sie dabei in der Mischertrommel eine Ringgeschwindigkeit erreichen, welche höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Mischerwerkzeuge ist, so daß die Feststoffteilchen von diesen Mischwerkzeugen problemlos mitgenommen werden können. Hierzu ist im Bereich des Einlaufes ein Leitblech prallförmig eingebaut, so daß die Luft über die gesamte Länge des Einlaufschachtes einströmt und dann noch vor der Beleimungszone auszentrifugtert wird. Die Luft strömt ferner über einen Hohlraum, der um die Welle herum angeordnet ist, und über einen Stutzen am einlaufseitigen Kopfstück, von wo sie durch einen Ventilator abgesaugt und wieder in den Einlaufschacht der Beleimungsmaschine geblasen wird (DE-OS 30 06 438).
Bei diesem Beleimungsmischer ist also eigens ein geschlossenes Luftkreislauf-System verwendet, welches zwar die Uniwelt nicht zusätzlich belastet, aber im Aufbau ziemlich kompliziert, in sich selb^i in Folge des mitgeführten Staubes und Leimes verschn.utzungs- und störanfällig ist und obendrein sowohl den Platzbedarf als auch die Herstellungs- und Betriebskosten enisprechend erhöht, was alles in erheblichem Maße nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, das unter Vermeidung all der vorstehend aufgezeigten Nachteile unter Gewährleistung hoher Durchsatzmengen eine ohne Schlageinwirkung vor sich gehende, späneschonende, gleichmäßige Beleimung ermöglicht und eine praktische Realisierung in einer Vorrichtung ermöglicht, die ohne Kühlung arbeiten kann und sich durch geringe Baulänge auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Beschleunigung der Feststoffteilchen im Einlaufbereich durch Rotation des Einlauftrichters bewirkt wird, wobei durch die an der Wand des Einlauftrichters übertragenen Haftkräfte das Mischgut mitgenommen wird und wobei sich im Einlaufbereich eine zumindest teilweise geschlossene Ringschicht aus Mischgut bildet.
Es ist demgemäß wesentlich für die Erfindung, die Feststoffteilchen unter Vermeidung von Prall-, Quetschoder Stoßwirkungen bereits im Einlaufbereich, der lirei von rotierenden und sich daher mit großer Relativgeschwindigkeit zu den Teilchen bewegenden Mischwerkzeugen ist, durch Wandreibungseffekte zentrifugenartig so zu beschleunigen, daß der sonst erst im eigentlichen Mischbereich erzielbare Ringmischeffekt sich schon im Einlaufbereich einstellt, so daß im eigentlichen Mischbt reich nur noch für den Weitertransport der rotierenden Späneschicht gesorgt und ein gewisser Wischeffekt bewirkt werden muß. Die Folge dieser Verfah^ensschnitte ist eine Reduzierung des Grades der Soanzerstörung oder Spanbeschädigung auf ein absolutes Minimum, eine ganz wesentliche Reduzierung der benötigten Gesamtantriebsleisturj und die Tatsache, daß bei der praktischen Durchführung des Verfahrens durch einen sich einstellenden Selbstreinigungseffekt eine Kühlung des Mischers nicht mehr erforderlich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß der Strom von Feststoffteilchen vor dem Eintritt in den Einlaufbereich in einen rotierenden Ringstrom überführt wird.
Dadurch wird erreicht, daß die Teilchen am Einlaß des Einlaufbereiches bereits mit vergleichsweise holher
Rotationsgeschwindigkeit ankommen, sich aufgrund der Zentrifugalwirkung unmittelbar an die Wandung des Einlaufbereiches anlegen und somit durch den auftretenden Wandreibungseffekt in diesem Bereich besonders schnell beschleunigt, d. h. auf noch höhere Umlaufgeschwindigkeit gebracht werden können. Die Verwendung eines rotierenden Ringstromes wirkt sich außerdem hinsichtlich der erzielbaren Durchsatzleistung besonders günstig aus.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung umfaßt einen stationären, zylindrischen, liegend angeordneten Mischbehälter, eine im Mischbehälter koaxial angeordnete antreibbare Welle. Mischwerkzeuge an der Welle für die Vermischung und den Weitertransport des Mischgutes im Mischbehälter, eine einem Ende des Mischbehälters zugeordnete, mit einem Aufgabeschacht in Verbindung bestehende Beschickungseinrichtung für die Feststoffteilchen, einen iwisirneti uci BcscMickuiigSeiiii iCniuiig und dem Mischbehälter vorgesehenen, sich zum Mischbehälter hin erweiterenden Einlauftrichter, dessen auslaßseitiger Durchmesser nicht größer als der Durchmesser des angrenzenden Mischbehälter ist, einem am anderen Ende des Mischbehälters angeordneten Auslauf für das Mischgut und ein insbesondere im Bereich des Einlauftrichters vorgesehenes Organ zur Zuführung der Flüssigkeit, wobei das Mischgut im Einlauftrichter derart beschleunigt wird, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Mischgutes spätestens im Bereich des Übergangs vom Einlauftrichter zum Mischbehälter im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der dort umlaufenden Mischwerkzeuge ist, und diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus. daß der Einlauftrichter drehbar gelagert ist und unabhängig von der Mischwerkzeugwelle angetrieben ist, wodurch die Beschleunigung des Mischgutes erfolgt.
Die Verwendun17 eines rotierenden Einlauftrichter? mit von der die Mischwerkzeuge tragenden Welle unabhängigem Antrieb gestattet es. in einem vergleichsweise kurzen Abschnitt des Gesamtmischers die Feststoffteilchen unter zumindest weitestgehender Ausschaltung jeglicher spanzerstörender Paralleleffekte auf so hohe Umlaufgeschwindigkeiten zu beschleunigen, daß die sich ausbildende Mischgut-Ringschicht mit einer Rotationsgeschwindigkeit in den stationären zylindrischen Mischerabschnitt übertritt, die zumindest im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der den Weitertransport bewirkenden Mischwerkzeuge ist, die dann nur noch den Weitertransport in Verbindung mit einem gewissen Wischeffekt bewirken müssen, was wiederum zur Folge hat, daG im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen die Gesamtantriebsleistung sehr stark, d. h. um mehr als die Hälfte reduziert werden kann.
Vorzugsweise ist der Einlauftrichter zuführseitig über Trägerelemente mit einer Antriebswelle verbunden, die sich durch den Beschickungsbereich und in den Einlauftrichter erstreckt, eine Dosierschnecke trägt und im Bereich ihres freien, sich im Trichter befindlichen Endes mit einem Verteilerkopf für die durch d'e hohle Antriebswelle zugeführte Flüssigkeit versehen ist.
Durch die Leimeinbringung im rotierenden Einlauftrichter wird eine sehr gute Leimzerteilung und eine verbesserte Leimverteilung erzielt
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Dosierschnecke von einem Ringkanalabschnitt umgeben, dessen Durchmesser deutlich größer ist als der Außendurchmesser der Dosierschnecke, wobei insbesondere der freie Ringspalt eine radiale ErStreckung besitzt, die zumindest im wesentlichen im Bereich der Schraubentiefe der Dosierschnecke liegt.
In diesem Ringkanalabschnitt bildet sich aufgrund der hochtourig laufenden Schnecke und des sich dabei einsteilenden Zentrifugaieffektes ein rotierender Teilchenstrom aus. der in Richtung des Einlauftrichters wandert. Dieser sich ausbildende Teilchenringstrom wird durch das Zusammenwirken von Dosierschnecke und Ringkanal erreicht und gewährleistet einen reibungslosen und mengenmäßig hohen Materialdurchsatz unter gleichzeitiger Vermeidung der Ausübung von Stoßoder Schlageffekten auf die einzelnen Feststoffteilchen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich ein möglichst geschlossener Teilchenstrom gemäß der Erfindung ausbildet, der sich bevorzugt zumindest überwiegend außerhalb der Dosierschnecke befindet, so daß die Schneckengänge der Dosierschnecke im wesentlichen ungefüllt sind.
Dci' Vcricticfivöpl i5i ZWcCtCiTirtuigCrvvCiSC ΓΠίί gCnCii-
teten Verteilorganen zur Benetzung der sich an der Wandung des Einlauftrichters ausbildenden Schicht von Feststoffteilchen ausgestattet, wobei es von Vorteil ist, diese Verteilorgane so zu richten, daß die Teilchenbenetzung im Einlauftrichter bereits einlaßseitig beginnt und damit durch die während des Durchlaufs der Teilchen durch den rotierenden Trichter sich einstellenden gegenseitigen Teilchenberührungen eine deutliche Verbessere r,g des Benetzungs-, Misch- und Wirbeleffektes erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine schematische Längsschnittdarstellung einer Beleimmaschine nach der Erfindung zeigt. Nach der Zeichnung umfaßt die Beleimmaschine einen vertikal verlaufenden Auf^abeschacht I für die zu beleimenden Späne, in dessen Bodenbereich eine Dosierschnecke 2 vorgesehen ist.
Diese Dosierschnecke 2 ist auf einer Hohlwelle 5 angebracht und weist bezüglich des Bodens des Aufgabeschachts 1 einen Abstand auf, der beispielsweise in der Größenordnung der Schraubentiefe liegt.
Die die Dosierschnecke 2 tragende Hohlwelle 5 wird über einen vorzugsweise regelbar ausgebildeten Motor
3 angetrieben.
Durch die Hohlwelle 5 wird — wie durch einen Pfeil
4 angedeutet ist — Bindemittel geleitet und einem Verteilerkopf 6 zugeführt, der am freien Ende der Hohlwel-Ie 5 angebracht ist Über seinen Außenumfang verteilt trägt der Verteilerkopf 6 mehrere Schleuderröhrctien 7, 8, die unterschiedlich gerichtet sind.
Über beispielsweise aus Flacheisen bestehende Streben 9,10 ist mit dem Verteilerkopf 6 ein Einlauftrichter 11, der die Form eines Kegelstumpfes besitzt verbunden.
In den Einlaß des zusammen mit der Welle 5 rotierenden Einlauftrichters 11 mündet ein Ringkanalabschnitt 19, der die vom Aufgabeschacht 1 kommende Dosierschnecke 2 mit Abstand umgibt
Der Einlauftrichter 11 und der sich an den Aufgabeschacht 1 anschließende Bereich der Dosierschnecke 2 ist von einem Gehäuse 18 umgeben, das mit einem stationären, zylindrischen Mischbehälter 17 lösbar verbunden ist
In diesem Mischbehälter 17 befindet sich eine fliegend gelagerte, Mischwerkzeuge 12,13 tragende Welle 14, die mittels eines Motors 15 angetrieben ist
An dem dem Einlauftrichter II gegenüberliegenden Ende des Mischbehälters 17 ist ein Ausfallschacht 16 für beleimte Späne oder dergleichen vorgesehen.
Der auslaßseitifec Durchmesser des Einlaiiftrichters 11 ist etwas kleiner als der Durchmesser des angrenzen- ο den Mischbehälters 17, so daß sich ein gestufter Übergang ergibt, in den ein gleichzeitig als Ausräumer ausgebildet·;* Mischwerkzeug 13 eingreift. Zwischen dem rotierenden Einlauftrichter und dem stationären Mischbehälter 17 ist eine Rotationsdichtung vorgesehen.
Da der Einlauftrichter 11 mittels des Motors 3 und die Mischwerkswelle 14 mittels des Motors 15 angetrieben ist, lassen sich die voneinander unabhängigen Drehzahlen jeweils auf die optimalen Werte einstellen, wobei vorzugsweise die Drehzahl der Welle 5 größer ist als die Drehzahl der Mischwerkzeugwelle 14.
Die beschriebene Beleimmaschine arbeitet wie folgt: Die Feststoffteilchen gelangen über den Aufgabe-
. i,„„i,, 4 t λ:~ u~u~- rv u-.~li ι f„„j^ rv~-:^„
•3t.IIUl.fll I UUI UIt. MIIt IIIMIVI t-f I t_ I I£.U 111 IUUICIIUt. L/tJ3IV.|- schnecke, werden von dieser unter Vermeidung von Stoß-, Schlag- und Quetscheffekten axial mitgenommen und in Rotation versetzt und in den Bereich des Ringkanalabschnitts 19 gebracht, wo die auf die Teilchen wirkenden Zentrifugalkräfte bereits so groß sind, daß sich ein rotierender Teilchenringstrom ausbildet, der dann unmittelbar in den rotierenden Einlauftrichter 11 gelangt. Dort bilden die Feststoffteilchen sofort eine rotierende Schicht an der Trichterwandung, die unter stark zunehmender Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit in Richtung des Mischbehälters 17 wandert. Während jo ihres .Vegs durch den rotierenden Einlauftrichter 11 werden die Feststoffteilchen mit Flüssigkeit bzw. Leim benetzt, die bzw. der aus den Schleuderröhrchen 7,8 des Verteilerkopfes 6 austritt und fein verteilt und zerteilt auf die an der Trichterwandung anliegende Teilchenschicht gelangt.
Spätestens im Bereich des Uhergangs vom rotierenden Einlauftrichter 11 zum Mischbehälter 17 besitzen die Feststoffteilchen eine Umlaufgeschwindigkeit, die zumindest im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der den Weitertransport durch den Mischbehälter 17 bewirkenden Mischwerkzeuge 12, 13 ist. Diese Mischwerkzeuge 12, 13 müssen praktisch keine weitere Beschleunigung der Teilchen bewirken, was sich in einer starken Reduzierung der benötigten Antriebsleistung auswirkt. Ein sich sowohl im rotierenden Trichter als auch im Mischbehälter 17 einstellender Selbstreinigungseffekt macht eine Kühlung des Mischers nicht mehr erforderlich.
Die gleichmäßig beleimten und während des gesamten Durchlaufs durch die Beleimmaschine im wesentlichen keinen Zerstörungsgefahren ausgesetzten Späne treten an dem dem rotierenden Trichter 11 gegenüberliegenden Ende des Mischbehälters 17 über den Ausfallschacht 16 aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit, insbesondere zum Beleimen von lignozellulose- und/ oder zellulosehaltigen Spänen, Fasern und dergl, bei dem die Feststoffteilchen aus einem Beschickungsbereich horizontal und zentrisch in einen Einlaufbereich eingeführt werden, der durch einen sich erweiternden Einlauftrichter gebildet wird, in diesem insbesondere durch Zugabe mindestens eines Teils der Flüssigkeit in eine Rotationsbewegung versetzt werden und dann in den Mischbereich eines zylindrischen, liegenden Mischbehälters überführt werden, wobei die Rotationsgeschwindigkeit des Mischgutes an der Übergangsstelle vom Einlaufbereich zum zylindrischen Bereich im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der dort umlaufenden Mischwerkzeujeist und wobei das Mischgut den Mischbehäker in Form einer Mischgutringschicht durchwandert und ihn an seinem Auslaßende verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung der Feststoffteilchen im Einlaufbereich durch Rotation des Einlauftrichters bewirkt wird, wobei durch die an der Wand des Einlauftrichters übertragenen Haftkräfte das Mischgut mitgenommen wird und wobei sich im Einlaufbereich eine zumindest teilweise geschlossene Ringschicht aus Mischgut bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom von Feststoffteilchen vor dem Eintritt in den Einlaufbereich in einen rotierenden Ringstrom überführt wird.
3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von losen Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit, insbesondere von Spänen, Fasern und dergl. mit Leim, nach Anspruch 1 mit einem stationären, zylindrischen, liegend angeordneten Mischbehälter, mit einer im Mischbehälter koaxial angeordneten antreibbaren Welle, mit Mischwerkzeugen an der Welle für die Vermischung und den Weitertransport d«5s Mischgutes im Mischbehälter, mit einer einem Ende des Mischbehälters zugeordneten, mit einem Aufgabeschacht in Verbindung stehenden Heschickungseinrichtung für die Feststoffteilchen, mit einem zwischen der Beschickungseinrichtung und dem Mischbehälter vorgesehenen, sich zum Mischbehälter hin erweiternden Einlauftrichter, dessen auslaßseitiger Durchmesser nicht größer als der Durchmesser des angrenzenden Mischbehälters ist, mit einem am anderen Ende des Mischbehälters angeordneten Auslauf für das Mischgut und mit einem insbesondere im Bereich des Einlauftrichters vorgesehenen Organ zur Zuführung der Flüssigkeit, wobei das Mischgut im Einlauftrichter derart beschleunigt wird, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Mischgutes spätestens im Bereich des Übergangs von Einlauftrichter zum Mischbehälter im wesentlichen gleich der Rotationsgeschwindigkeit der dort umlaufenden Mischwerkzeuge ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter drehbar gelagert ist und unnbhängig von der Mischwerkzeugwclle angetrieben ist, wodurch die Beschleunigung des Mischgutes erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch geker.nzeichnet, daß der Einlauftrichter (11) zuführseitig über Trägerelemente (9, 10) mit einer Antriebswelle (5) verbunden ist, die sich durch den Beschickungsbereich und in den Einlauftrichter (11) erstreckt und eine Dosierschnecke (2) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) im Bereich ihres freien, sich im Einlauftrichter (11) befindenden Endes einen Verteilerkopf (6) für die durch die Antriebswelle (5) zugeführte Flüssigkeit aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke (2) von einem Ringkanalabschnitt (19) umgeben ist, dessen Durchmesser deutlich größer ist als der Außendurchmesser der Dosierschnecke.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Ringspalt eine radiale Erstreckung besitzt, die zumindest im wesentlichen im Bereich der Schraubentiefe der Dosierschnecke liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf (6) mit gerichteten Verteilorganen (7, 8) zur Benetzung der sich an der Wandung des Einlauftrichters (11) ausbildenden Schicht von Feststoffteilchen ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilorgane aus unterschiedlich gerichteten, über den Umfang des rotierenden Kopfes (6) verteilten Abgabeelement^n, insbesondere Schleuderröhrc'.ien (7,8) bestehen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter (11) über mehrere Streben (9,10) mit der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle (5) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (9, 10) einerseits mit dem Verteilerkopf (69) und andererseits mit dem einiaßseitigen Ende des Einlauftrichters (!!) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rin^tanalabschnitt (19) sich zumindest bis zur Einlaßöffnung des rotierenden Einlauftrichters (11) erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auslaßseitige Durchmesser des Einlauftrichters (11) kleiner ist als der Durchmesser des angrenzenden Mischbehälters (17).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem gestuften Übergang zwischen Einlauftrichter (U) und Mischbehälter (17) ein gleichzeitig als Ausräumer ausgebildetes Mischwerkzeug (13) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rotierenden Einlauftrichter (11) und dem Mischbehälter^) eine Rotationsdichtung vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das von Mischwerkzeugen (12, 13) freie Ende der Mischwelle (14) bis in den rotierenden Einlauftrichter (11) erstreckt und einen Verteilerkopf für durch die hohl ausgebildete Welle zugeführte Flüssigkeit trägt.
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