DE2304298A1 - Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger oder faseriger schuettgueter mit einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger oder faseriger schuettgueter mit einer fluessigkeit

Info

Publication number
DE2304298A1
DE2304298A1 DE2304298A DE2304298A DE2304298A1 DE 2304298 A1 DE2304298 A1 DE 2304298A1 DE 2304298 A DE2304298 A DE 2304298A DE 2304298 A DE2304298 A DE 2304298A DE 2304298 A1 DE2304298 A1 DE 2304298A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
bulk material
mixing
feed
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2304298A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Loedige
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOEDIGE
Original Assignee
LOEDIGE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOEDIGE filed Critical LOEDIGE
Priority to DE2304298A priority Critical patent/DE2304298A1/de
Publication of DE2304298A1 publication Critical patent/DE2304298A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/62Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis comprising liquid feeding, e.g. spraying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Wilhelm Iddige 472 Paderborn Elsener Str. 9c Fritz Lödige 479 Paderborn Leschner Str. 12 Josef Lücke 479 Paderborn Im Lohfeld 13 Vorrichtung zum Benetzen pulverförmiger bis körniger oder faseriger Schüttgüter mit einer Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Benetzen pulverförmiger bis körniger oder faseriger Schüttgüter mit einer Flüssigkeit, mit wenigstens einer zylindrischen Mischkammer,in der Mischwerkzeuge umlaufeh, die das Schüttgut an der Wand der Mischkammer in umlaufende Bewegung versetzen und bei der die Flüssigkeitszufuhr im wesentlichen drucklos tber-mehrere in axialer Richtung nebeneinander liegende Zufihrkanäle erfolgte Bei solchen bekannten Vorrichtungen wird die Flüssigkeit dem an der Trommelwandung umlaufenden Schüttgutring über Kanäle zugeführt, Oe durch Schleuderröhrchen gebildet sind, die neben den Mischwerkzeugen auf deren Antriebswelle befestigt sind.
  • Hierzu ist die Antriebswelle hohl ausgebildet und ihr innerer Hohlraum mit den Schleuderröhrchen leitungsverbunden. Die durch die Hohlwelle herangeführte Flüssigkeit bildet durch die Zentri fugalkraft einen Film an der Innenwand des Hohlraums der Welle und steigt ebenfalls überwiegend durch Zentrifugalkraft in den Schleuderröhrchen radial nach außen, wo sie an der radial äußeren Mündung der Röhrchen austritt und in das Schüttgut gelangt.
  • Eine solche Flüssigkeitszuführung wirft verschiedene Schwierigkeiten auf.Beispielsweise muß sichergestellt sein, daß aus allen Schleuderrohrchen etwa gleich viel Flüssigkeit austritt, dies ist nicht ohne weiteres der Fall, da die Rhrchen auf der Hohlwelle in Forderrichtung der Flüssigkeit hintereinander angeordnet sind, und ein inneres ZubringerroPr die Flüssigkeit den hintereinander liegenden axialen Bereichen der Hohlwelle zuführt, müssen die Austrittsoffnungen des Zubringerrohres zum Ausgleich des Druckabfalles über die Rohrlänge in ihrer Größe verschieden ausgebildet sein, und zwar mit in Forderrichtung der Flüssigkeit zunehmender Größe. Damit ist jedoch die Versorgung der Schleuderrshrchen nur für einen bestimmten Flüssigkeitsdurchsatz vergleichmäßigt; wird die pro Zeit-einheit benetzte Schüttgutmenge, also die Maschinenleistung, geändert oder eine andere Schüttgutart verarbeitet so muß auch die Flüssigkeitsdurchsatzmenge den neuen Erfordernissen angepaßt werden und es muß demzufolge das Zubringerrohr im Innern der Hohlwelle, welches die verschiedenen axialen Bereiche des Hohlraums mit Flüssigkeit versorgt, gegen ein anderes ausgetauscht werden, dessen Austrittsquerschnitte den neuen Erfordernissen angqaßt sind. Eine solche Umrüstung der Maschine kann nur im Stillstand durch einen Fachmann ausgeführt werden.
  • Bei dem Stillstand der Maschine, der unter Umständen längere Zeit, beispielsweise über Nacht oder über das Wochenende dauern kann, können sich insbeDndere bei einer Benutzung durch klebrige Flüssigkeiten,wie Leim,in der Hohlwelle und in den Schleuderrshrchen Ansätze bilden, die mit der Zeit anwachsen und das Stromungsverhalten der Flüssigkeit in nachteiliger Weise ändern. Eine Reinigung in den Rohren und in den Schleuderrohrchen ist zum einen dadurch erschwert, daß die inneren Verunreinigungen von außen nicht sichtbar sind und zum anderen schwierig, weil die zu reinigenden Teile von außen schwer bzw.
  • gar nicht zugänglich sind.
  • Uberdies ist bei einer solchen bekannten inneren Zuführung der Flüssigkeit infolge des begrenzten Bauraumes im Inneren der Antriebswelle und als Folge der Unzugänglichkeit des Innenraums der Antriebswelle eine Zufuhr verschiedener -Flüssigkeiten in verschiedenen axialen Bereichen der Mischerwelle bzw. der Mischkammer mit vertretbarem Aufwand nicht zu erreichen und damit praktisch unmöglich. Außerdem könnte dem verschiedenen Strömungsverhalten verschiedener Flüssigkeiten in keiner Weise Rechnung getragen werden, so daß eine zufriedenstellende Benetzung mit unterschiedlichen Flüssigkei-ten nicht erreichbar wäre.
  • Zwar ist auch eine Zuführung des Benetzungsmediums von außen her duch die Wand der Mischkammer hindurch bekannt geworden. Hierbei wird die Flüssigkeit aber unter hohem Druck zerstäubt und so auf das sich in der Mischtrommel umwälzende Schüttgut aufgebracht. Somit erfolgt hier letztlich nicht eine Zugabe von Flüssigkeit, sondern vielmehr eines Nebels, der auf das Schüttgut auftrifft. Ein solches Aufdüsen eines fein-zerteilten Nebels erfordert jedoch Hochdrucksumpen und entsprechend druckfeste Zuführleitungen, die in fest in der Wand der Mlschkammer angeordneten Zcrstäuberdüsen enden. Dise bekannten Ausführungen haben den großen Nachteil, daß die injektorartig ausgebildten Zerstäuberdüsen insbesondere bei einer Verwendung klebriger Flüssigkeiten leicht TRrstopfen und daß die infolge der Eindüsung feinst verteilten Nebeiteilchen durch die große Reibung im Schüttgut und ihre geringe Masse sich stark erhitzen, wodurch häufig vorgegebene obere Temperaturgre sn für die Benetzungsflüssigkeit überschritten werden, im Falle einer Leimflüssigkeit etwa ein sofortiges Abbinden auftritt, welches die Ausbildung von Leimankrustungen zur Folge hat. Uberdies ist auch hier ein Eindüsen verschiedener Stoffe wegen der unterschiedlichen Zerstäubungscharakteristik nicht ohne weites möglich und erfordert zeitraubende Umbauten, welche die Stillstandszeiten der Maschine in ungünstiger Weise erhöhen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei welcher die Flüssigkeit ohne Verdüsung, also im wesentlichen drucklos als einfacher Flüssigkeitsstrahl aus den Zuführkanälen austritt, den bisherigen konstruktiven, herstellungstechnischen und wartungstechnischen Aufwand zu beseitigen und insbesondere eine leichte Reinigung der flüsslgkeitsführenden Organe ohne unerwünschte Stillstandszeiten der Maschine zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zufuhrkanäle für die Flüssigkeit von außen her durch die 2¢indrische Wandung der Mischkammer hindurchgeführt sind mm abnehmbar gelagerte Zuführröhrchen aufweisen, die an einer als Ganzes von der Maschine bzw. der Mischkammer abnehmbaren und vorzugsweise in ihre Einzelteile zerlegbaren Flüssigketsverteileinrichtung angeschlossen sind. Dadurch kann die in der Benetzungszone der Mischkammer angeordnete Benetzungsvorrichtung für Wartungsarbeiten schnell abgenommen, gegebenenfalls zur Vermidung von Stillstandszeiten der Maschine durch eine zweite, mit der Flüssigkeitsverteileinrichtung als Baueinheit ausgeführte Benetzungsvorrichtung ersetzt und an einem hierfür vorgesehenen, geeigneten Ort gereinigt oder auf sonstige Weise gewartet werden. Die im wesentlichen drucklose Flüssigkeitsführung vermeidet Dichtungsprobleme und ermöglicht einen raschen Austausch ohne besondere ren konstruktiven oder herstellungstechnischen Aufwand. Die Benetzungsvorrchtung und insbesondere die Flüssigkeitsverteil einrichtung kannen ebenfalls wegen der im wesentlichen drucklosen Flüssig@eitsführung aus ineinandergesteckten und vergleichs weise lose gegeneinander gehaltenen Einzelteilen bestehen, wobei jedes Einzelteil ohne funktionelle Nachteile unter dem Gesichtspunkt der eichen Herstellbarkeit und guter Reinigungsmöglichkeiten konzipiert werden kann, so daß konstruktive und herstellungstechnische Probleme auch hier vermieden sind; bei Beschädigungen kann ein Austausch speziell der beschädigten Teile erfolgen, ohne daß dabei ein gleichzeitiger Austausch auch unbeschadigter Teile der Benetzungsvorrichtung erforderlich wäre.
  • Mit besonderem Vorteil sin-d einzelne oder mehrere Zuführröhrchen zur Zugabe unterschiedlicher Flüssigkeiten an gegeneinander abgeschlossenen Teilen der Flüssigkeitsveteileinrichtung angeschlossen, so daß wahlweise verschiedene Flüssigkeiten oder auch nur eine einzige Flüssigkeit über alle oder einige Röhrchen zugegeben werden ksnnen. Hierbei kann gegebenenfalls eine Abteilung der Flüssigkeitsverteileinrichtung in einzelne Kammern durch bewegliche Trennwände erfolgen, so daß eine leichte und schnelle Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse des Einzelfalls möglich ist; zu diesem Zweck können auch die einzelnen Anschlüsse der Röhrchen an Ablaufstutzen der Flüssigkeitsverteileinrichtung ausgetauscht werden, was infolge der im areantlichen drucklosen Führung der Flüssigkeit problemlos möglich ist.
  • Vorteilhaft sind/die Zuführröhrchen in den Zuführkanälen über Hülsen geführt, wodurch eine konstruktiv und herstellungstechnische einfache, dennoch aber sichere Lagerung der Röhrchen erreicht ist.
  • Die Zuführröhrchen können an der Innenwand der Mischkammer aus den Zuführkanälen heraus- und in das rotierende Schüttgut hineinragen, was zu einer Zugabe der Flüssigkeit im Inneren des rotierenden Schüttgutringes führt und ihr Anhaften an der Wand der Mischkammer vermeidet. Dabei ragen die Zuführröhrchen vorzugsweise etwa bis zur Hälfte der Dicke des an der Innenwand der Mischkammer umlaufenden Schütt-gutringes. Ein Abstand der Austrittsöffnungen der Zuführröhehen von der Innenwand der Mischkammer von etwa 30 mm hat sich auch bei einer Verwendung klebriger-Flüssigkeiten, wie Flüssigleim, als ausreichend erwiesen, um ein Anhaften des Leimes oder dgl. an der Mischkammerwand zu vermeiden.
  • Das Mitreißen des Flüssigkeitsstromes im Bereich der mit Abstand von der Innenwandung der Mischkammer innerhalb des Mischgutringes befindlichen Austrittsöffnungen kann noch erhöht und verbessert werden, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die AustrittUffnungen in UmlauCrichtung des Mischgutes liegend aitgeordnet sind. Hierbei ergibt sich eine besonders bevorzugte Anordnung A, wenn erfindungsgemäß die Mittelachse der Austrittsöffnungen mit dem zur Mitte der Austrittsöffnungen von der mitte der Mischerwelle ausgehenden Radialen einen sich in Umlaufrichtung des Mischgutes öffnenden spitzen Winkel bildet. Bei einer solchen Anordnung der Austrittsöffnungen ergibt sich eine verstärkte sogenannte Injektorwirkung auf den aus diesen Austrittsöffnungen austretenden Flüssigkeitsstrom, die die Zufuhr und Förderung des Flüssigkeitsstromes sowie die Verteilung der Flüssigkeit innerhalb des Schüttgutringes begünstigt.
  • Insbesondere bei einer Verwendung klebriger Flüssigkeiten sind die frei in den Schüttgutring hineinragenden Austrittsöffnungen der Röhrchen und die innerhalb der zylindrischen Wandung frei in den Schüttgutring hineinragenden Außen wandungen der Röhrchen auf mindestens der Hälfte des Umfangs ihrer Fläche von Mischgut umspült. Hierdurch wird erreicht, daß bei dem schnellen Umlauf der Schüttgutteilchen eine ständige Renigung der frei in den Schütt-gutring hineinragenden äußeren Wandung der Zuführkanäle bzw. -röhrchen erfolgt und eine schädZche Agglomeratbildung in diesem besonders gefährdeten Bereich sowie im Bereich der Durchdringung der Zuführröhrchen durdidie Innenwandung der Mischkammer vermieden ist.
  • Hierbei ist es zur Vermeidung jeglicher Verunreinigung oder jeglicher Verkrustung im Bereich der Zuführstelle von besonderer Bedeutung, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die in Umlaufrichtung des Schüttgutringes gesehen rückwärtigen Umfangs flächen der Zuführröhrchen gegenüber der Innenwandung frei liegend angeordnet sind, derart, daß das umlaufende Schüttgut in dem hinter den Zuführrchrchen liegenden Wandungsberdich jedes Rhrchens und der Mlschkammer treten kann. Durch diese in Drehrichtung hinter den Röhrchen vorgesehenen freien Wandungsflächen von Röhrchen und Mischkammerwandung werden diese besonders für Verkrustungen und Verklebungen gefährdeten Stellen ständig von den schnell umlaufenden Schüttgutteilchen bestrichen und etwaige sich absetzende Flüssigkeitströpfchen dadurch aDgewcht und von den umlaufenden zahlreichen Gut teilchen mitgenommen.
  • Es hat sich gezeigt, daß neben konstruktiven und herstellungstechnischen Vorteilen eine besonders wirkungsvolle Zugabe der Flüssigkeit nach der Erfindung ermsglicht ist, wenn die Zuführröhrchen bzw. Kanäle in Achsrichtng der Nischkammer gesehen in gleichrumfangs bzw. Höhenlage nebeneinander geordnet sind. Bei einer solchen Ausführung bilden die einzelnen nebeneinander liegenden Zuführkanäle bzw. -rshrchen eine Art von Rechen, der an der Innenwandung der Mischkammer in den Schüttgutring hineinragt und breits selbst eine Mischwirkung im Bereich der Zufuhr der Flüssigkeit auf das Schüttgut ausübt, wobei durch das rotierende Schüttgut und die dabei mitgeführte Luft eine den kontinuierlichen Ausfluß der Flüssigkeit begünstigende Saugwirkung auf die Flüssigkeit ausgibt wird.
  • Es'empfiehlt sich, die erfndungsgemäße Vorrichtung weiterhin so auszubilden, daß insbesondere in dem in Förderrichtung des Schüt2tes vorderen Bereich der Zugabezone für die Flüssigkeit mehrere in axialer Richtung der Mischkammer hintereinander angeordnete, vorzugsweise geradlinig verlaufende Zulaufkanale bzw. -rohrchen vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Flüssigkeitszufuhr ausschließlich in einem bestimmten Bereich der Mischkammer erfolgt und die folgenden Bereiche der Mischkammer konstruktiv ausschließlich für eine optimale Verteilung der in der Zugabezone benetzten Schüttgutteilchen gestaltet werden können.
  • Die Intensität der Flüssigkeitsverteilung kann erheblich beschleunigt und verbessert werden, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens zwei benachbarte Zuthrkanäle oder Zufuhrrohrchen mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als die Durchtrittsbreite eines Mischwerkzeuges, vorzugsweise jedoch so gehalten ist, daß jedes der beiden benachbarten Zuführröhrchen bzw. jeder der beiden Zuführkanäle im Bereich des vom Mischwerkzeug seitwärts bewegten Schüttgutes liegt. Bei dieser Anordnung iritt eine intensive Zusammenwirkung zwischen den rechenartig angeordneten Zuführkanälen bzw. -rshrchen und den zwischen mindestens einem Paar solcher nebeneinander liegender Röhrchen bei ihrem Umlauf durchtretenden Mischwerkzeugen ein. Diese Mischwerkzeuge verengen beim Durchtritt den Raum zwischen benachbarten Zuführungsröhrchen und verdrängen dabei das in diesen Abschnitt eingetretene Schüttgut. Infolge dieser Schüttgutverdrängung in Richtung auf jedes seitlich neben dem umlaufenden Mischwerkzeug befindliche Zuführröhrchen wird das Schüttgut seitlich in den Bereich dises stehenden ZuSührröhrchens bewegt, wodurch eine noch stärkere Durchmischung der Schüttgutteilchen und damit ein Umfließen der aus der Wandung hervorstehenden äußeren Flächen der Röhrchen und damit ein vollständiges und sofortiges Abwischen etwa an diesen Außenflächen anhaftender klebriger Flüssigkeit erfolgt.
  • Man kann diese Wirkung erfindungsgemäß dadurch verstärken, wenn mindestens die zwischen benachbarten Zuführkanälen bzw. -rohrchen hindurchtretenden Mischwerkzeuge zur Erzielung einer seitlich zur Umlaufrichtung der Mischwerkzeuge wirkenden Bewegungskomponente des Mischgutes auf mindestens einer Seite mindestens einen Profilabschnittiufweisen, der im Radialschnitt eines Mischwerkzeuges gesehen großer als ein verengter Mindestquerschnitt gehalten ist.
  • Eine optimale Reinigung und Nischwirkung ergeben sich insbesondere dann, wenn nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mindestens die zwischen benachbarten Zuführungskanalen bzw. -rohrchen hindurchtretenden Mischwerkzeuge mindestens annähernd stifel- oder tropfenförmig ausgestaltet sind, derart, daß die Spitze des Tropfens bzw. Stiefels in Umlaufrichtung nach vorn und die Sohle des Stiefels gegen die innere Wandung der Mischkammer zeigt. Dabei soll vorzugsweise der verengte Querschnitt des wenigstens annähernd stiefelförmig ausgebildeten Mischwerkzeuges innerhalb des Bereichs des Schüttgutringes liegen.
  • Beim Umlauf eines stiefelfirmig ausgebildeten Mischwerkzeuges, das zu beiden Seiten eines Zuführröhrchens umläuft, wird infolge dieser Stiefelform beim Eintritt der Stiefelspitze in den Zwischenraum zweier benachbarter Röhrchen und beim weiteren Eintauchen des Stiefels in diesen Zwis*enraum das Schüttgut derart seitlich verdrängt, daß jede seitliche Fläche des Stifels das Mischgut zu den jeweils benachbart liegenden Zuführröhrchen hinführt, wodurch dieses mit seitlicher Bewegungskomponente vom Schüttgut umströmt wird und das unmittelbar benachbart liegende, stegförmig ausgebildete Mischwerkzeug in etgegengesetzter Richtung eine seitliche Bewegungskomponente gegen dasselbe Zuführröhrchen erzeugt, so daß beim Durchtreten der stiefelförmig ausgebildeten Mischwerkzeuge die jeweils zwischen diesen kIischwerkzeugen befindlichen Zuführrshrchen Schüttgutströmungen von entgegengesetzter Richtung unterliegen, -die eine intensive Bestromung dieser Röhrchen mit Schüttgut und damit eine intensive und vollständige Aufnahme etwa an der Wandung des Röhrchens oder an der angrenzenden Zylinderwandung befindlichen, insbesondere klebrigen Flüssigkeit bewirken. Hierdurch ist eine Verkrustung des gefährdeten Bereiches der Wandungen mit Sicherheit vermieden. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemaßen stiefelförmigen Ausbildung der Mischwerkzeuge ber Druck des Mischgutringes auf den zylindrischen Innenmantel der Mischkamrner kleiner ist, obwohl die Sohle des stiefelförmigen Mischwerkaeuges bis dicht an die Innenwandung der Mischkammer herangeführt ist. Die erfindungsgemäße stiefelformige Ausbildung des Mischwerkzeuges hat daher die vorteilhafte Wirkung, daß ein Teil des von der Spitze jedes Stiefels erfaßten Schüttgutes von der Wandung wag in den Bereich um die hineinragenden Rshrchen geführt wird, so daß eine unerwünschte Stauung des Mischgutes im Wandungsbereich vermieden ist.
  • Eine Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr kann in bestimmten Fällen auch dadurch vorgesehen werden, daß zwischen zwei Mischwerkzeugen jeweils zwei oder mehr Zuführröhrchen in Richtung der Mischerachse nebeneinander angeordnet sind.
  • Gegenüber einer Querschnittsvergrößerung eines Röhrchens zur Steigerung der Flüssigkeitszufuhr im Bedarfsfalle bringt die Anordnung einer Mehrzahl gleicher Röhrchen von gleichem Durchtrittsquerschnitt den Vorteil, daß das Strömungsverhalten der Flüssigkeit und damit die Vermischung unabhängig von der Menge der zugeführten Flüssigkeit ist, da je nach BErf mehr oder weniger Röhrchen unter sonst gleichen Bedingungen in Betrieb sind.
  • Die Kontrolle der Flüssigkeitszufuhr wird dadurch erleichtert, daß zur WeIterleitung der Flüssigkeit an die Zuführröhrchen eine durchsichtige Leitung verwendet wird, die eine Beobachtung der Flüssigkeitszufuhr im-Betrieb sowie eine etwaige Beobachtung einer Verstopfung gestattet.
  • Mit besonderem Vorteil werden die Zuführröhrchen aus einer Verteilerkammer, insbesondere einem rechenartig ausgebildeten Verteilerrohr beschickt. Dieses wiederum wird gleichmäßig dadurch mit Flüssigkeit versorgt, daß es an zwei oder mehr Zubringerleitungen angeschlossen ist, insbesondere an die Zweigleitungen eines gegabelten zentralen Zubringenshres.
  • Ein einwandfreier Zufluß der Flüssigkeit zu den Zuführröhrchen kann insbesondere dadurch sichegestellt werden, daß die Röhrchen inder oberen Hälfte der Mischkammerwand angeordnet sind und senkrecht dchen. Der Anschluß an die Verteilerkammer erfolgt dabei mit Vorteil an derer tiefsten Stelle, so daß durch die Scherkraft und die Sogwirkung des rotierenden Schüttgutes die Flüssigkeitsförderung au-s der Verteilerkammer nicht primär vom Druck in der Zubringerleitung abhängig ist und somit auch an den von den Zubringerleitungen weiter entfernten Stellen der Verteiler kammer gleichmäßig erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der beispielhaft die Zugabe von Leimflüssigkeit zu Spangut dargestellt ist.
  • Fig. I einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Beleimungsmaschine; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B aus Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D aus Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie E-F aus Fig. 2; Fig. 5 eine andere Aushrungsform der Einzelheit aus Fig. 4; Fig. 6a Fig. 6b Darstellungen der Vorrichtung unter Verwendung von stiefelförmigen t1schwerk-' zeugen, wobei Fig. 6a eine Ansicht in Richtung Pfeil G-H der Fig. 6b ist und bei der das stiefelförmige Mischwerkzeug entsprechend Linie G-H gschnitten ist.
  • Die in Fig. 1 im Längsschnitt schematisch dargesellte Beleimungsmaschine weist eine Mischkammer 1 auf, an der einenends ein Einlaufschacht 2 für das Spangut und andernends ein Auslaufschacht 4' vorgesehen sind. Zentral in der zylindrisch ausgebildeten Mischkammer 1 verläuft eine beidseitig gelagerte Mischerwelle 5, die in Richtung des Pfeiles 6 schnell rotiert.
  • Die Mischerwelle 5 trägt in der Einlaufzone unterhalb des Einlaufschachtes 2 Mischwerkzeuge 7, die das durch den Einlau£-schacht 2 einfallende Spangut in Richtung des Pfeiles 8 mit einer zur Mischerwelle parallelen Komponente in das Innere der Mischkammer 1 befördern. Axial anschließend sind auf der Mischerwelle 5 Mischwerkzeuge 9 vorgesehen, deren Ausbildung weiter unten näher erläutert wird. Diese Mischwerkzeuge 9 durohpflügen den sich an der Innenwand der Trommel durch die Zentrifugalkraft bildenden Spangutring 10, der spiralförmig in Richtung auf den Auslaufschacht 4 zu wandert und anschließend in den Bereich von rilischwerkzeugen 11 gelangt. Oberhalb des Auslaufschachtes 4 set eine Drosselklappe 12vorgesehen, die in Schließrichtung federnd belastet ist und einen Austritt des Gutes durch den Auslaufschacht 4 in Abhängigkeit vom Druck des Gutes auf die Innenwand der trommelförmigen Mischkammer gestattet.
  • Die Mischkammer wird von einer inneren zylindrischen Wand 13 begrenzt, der eine Außenwand 14 zugeordnet ist, so daß zwischen den Wänden 13 und 14 ein Ringraum verbleibt, in dem Kühlmittel fließt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist in der Wand 13 der Mischkammer 1 ein Kanal 15 gebildet, durch welchen hindurch Leim in einem Flüssigkeitsstrom in das Innere der Mischkammer 1 gelangen kann. Im Beispielsfalle ist, wie insbesondere auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, eine Vielzahl von Kanälen 15 und damit von Zuführstellen für Leim vorgesehen. Die Zuführung von Leim erfolgt im Bereich der nach Stiefelform (vgl. Fig. 6a und b) ausgebildeten Mischwerkzeuge 9, die eine vorauseilende Spitze oder Nase 16 und eine die Sohle des Stiefels bildende Fläche' 16a aufweisen (Fig.6amb). Von der Fläche 16a aus gehen, entgegen der Umdrehungsrichtung (Pfeil 6), nach hinten zwei nach Art eines Daches gegeneinander geneigte Fläche- 17 aus, die wie eine Doppelpflugschar auf das Spangut einwirken und es sowohl zu beiden Seiten als auch in Richtung auf die Mischerwelle 5 hin fördern. Das dabei nach beiden Seiten verdrängte Mischgut (vgl.
  • Pfeile 31 und 31a in Fig. 6a) wird gegen die zu beiden Seiten angeordneten, in das Spangut hineinragenden Röhrchen 19 hin bewegt, deren Funktion weiter unten noch näher erläutert wird und umspült diese und tritt in den freien Raum hinter diese Röhrchen und den angrenzenden Wandungsbereich der Innenwandung 13, so daß an diesen Stellen etwa befindliche Leimflüssigkeit sofort von der ständigen Hin- unWkerbewegung des Mischgutes fortbewegt wird. Die Pfeile 31 in Fig. 6a zeigen StromunOsBnien-des Mischgutes, das die Röhrchen 19 durch Einwirkung der Stiefeiflächen 17 von hinten umspült; die Pfeile 31a dasjenige Gut, das die Röhrchen 19 vorderseitig passiert.
  • Der Leim kann grundsätzlich direkt durch die kanalartige öffnung 15 in der Wand 13 der Mischkammer 1 zugeführt werden.
  • In diesem Falle empfiehlt sich eine Zuführung unmittelbar radial außerhalb jeweils eines Mischwerkzeuges, wodurch der aus dem Kanal 15 austretende Leim abgewischt und durch die Verwirbelung und die Einwirkung der Flächen 17 auf das Spangut sowohl nach innen als auch zu den Seiten hin verteilt wird. Um einen einwandfreien Fluß des Leimes aus den Kanälen 15 zu gewährleisten, soll seine Einlaufrichtung zur Drehrichtung des Spangutes (Pfeil 6) geneigt sein, so daß ein etwa tangentialer Einlauf entsteht und der Leim durch den Sog des Spangutes in die Mischkammer gezogen wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch sind die Kanäle 15 im Querschnitt großer ausgebildet, als dies für einen Durchtritt der erforderlichen Leimmenge notwendig wäre. Dies des-«aden, weil in den Kanälen 15 Hülsen 18 angeordnet sind, in denen Leimzulaufröhrchen 19 stecken. Während jedoch auch eine Leimzugabe direkt an der Innenwand der Mischkammer möghich ist, ragen die Leimzulaufröhrchen 19 ihrerseits in den Spangutring 10 hinein, und zwar vorzugsweise wenigstens bis zur Hälfte seiner Dicke, wobei von maximaler Füllung der Maschine ausgegangen wird. Dies entspricht bei einer normalen Dimensionierung der Maschine und der Kanäle etwa einem Abstand von 30 mm zur Wand 13 der Mischkammer 1.
  • Dadurch tritt der Leim unmittelbar etwa in der Mitte des Spangutringes aus, und es ist sicher vermieden, daß er an der Wand 13 der Mischkammer 1 anhaftet. Bei einer Verwendung der Röhrchen 19 sind diese, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit Vorteil jeweils zwischen den Mischwerkzeugen 9 angeordnet, wobei die gleichmäßige Verteilung des Leimes wiederum besonders durch die seitliche Bewegung des Spangutes durch die Flächen 17 gefördert wird. Die Bewegung des Spangutes in Richtung von der jand 13 der Mischkammer 1 weg verhindert dabei zusätzlich ein Absetzen des Leimes an der Mischkammerwan@ Es können vorteilhaft jeweils zwischen zwei benachbarten Röhrchen 19 jeweils mindestens ein hindurchtretendes Mischwerkzeug vorgesehen sein, derart, daß jedes Röhrchen 19 von beiden Seiten her durch die Verdrängungsflächen 17 mit Mischgut/beaufschlagt wird, so daß sich eine ständige, pulsierene seitlich entgegengesetzte Umströmung der Röhrchen ergibt.
  • Im Bedarfsfalle können selbstverständlich auch mehrere Kanäle 15 und gegebenenfalls mehrere Leimzulaufröhröhrchen 19 im Bereich zwischen zwei Mischwerkzeugen 9 angeordnet erden. Eine solch vermehrte Zugabe von Leim kommt insbesondere in dem in Förderrichtung des Spangutes vorderen Bereich der Beleimungszone, die die Mischwerkzeuge 9 enthalt, in Frage. Dabei können sowohl zwei oder mehr Kanäle 15 oder Zulaufröhrchen 19 in Umfangsrichtung verteilt zwischen zwei Werkzeugen 9 als auch in Achsrichtung nebeneinand erli egend vorgesehen werden.- Die Leimzulaufröhrchen 19 sind geradlinig ausgebildet, was neben ihrer Herstellung auch ihre Reinigung erleichtert.
  • Die Reinigung wird erfindungsgemäß weiterhin dadurch vereinfacht, daß die Leimzulaufröhrchen 19 aus den Hülsen 18 herausnehmbar sind. Weiterhin erfolgt der Zulauf zu den RDhrchen 19, wie gegebenenfalls auch unmittelbar zu den Kanälen 15 durch ein Anschlußstück 20, welches durchsichtig ist und so die Beobachtung des LeimaLaufes beim Betrieb ebenso wie eines etwaigen Absetzens von Verunreinigungen gestattet.
  • Die Beschickung der Leimzulaufröhrchen 19 erfolgt nach einem wesentlichen Erfindur.gsmerkmal über die-Anschlußstücke 20 aus einer im Beispielsfalle rohrförmig ausgebildeten Verteilerkammer 21, die über jeweils einen Verbindungsstutzen 22 mit jedem Anschlußstück 20 verbunden ist. Dabei sind die Leimzulaufröhrchen 19 bzw. die Kanäle 15 in der oberen Hälfte der Mischtrommel 1 nach unten weisend angeordnet und stehen vorteilhaft senkrecht, so daß der Zulauf des Leimes sowohl durch den Sog des Spangutringes 10 als auch durch die, Schwerkraft unterstützt wird. Die Verbindungsstutzen 22 sind vorteilhaft an der rohrförmigen Verteilerkammer 21 oberhalb der Zubringerrohre 23 und 24 angeordnet, wodurch der gleichmäßige Leimzulauf zum Spangutring 10 sichergestellt ist, da alle Verbindungsstutzen 22 bei Erreichen des Leimspiegels 30 gleichzeitig beschickt werden. Außerdem ist ein Leir.1nachlauf bei Abstellen der Leimzufuhr auf ein Minimum beschränkt, da der in der Verteilerkammer 21 befindliche Leim zntckge-' halten wird bzw. über das Zulaufrohr 23 und 24 zurücklaufen kann.
  • Die Verteilerkammer 21 wird ihrerseits durch Zubringerrohre 23 und 24 beschickt, die im Beispielsfall gabelförmig von einem zentralen Zubringerrohr 25 ausgehen. Der Abstand der jeweiligen Zuleitung 23 oder 24 von den einzelnen Verbindungsstutzen 22 und der jeweils damit einhergehende unterschiedliche Strömungswiderstand führt so zu keiner ungleichmäßigen Beschickung der Verbindungsstutzen 22 und damit der Leimzulaufrö'hrchen 19 bzw. oder Kanäle 15.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Verteilerkammer 21 in drei Teile 21a, 21b und 21c unterteilt. Das größte mittlere Stück 21a wird wie bisher von den Zubringerrohren 23 und 24 beschickt; das eine Seitenteil 21c wird durch ein sepaEtes Zubringerrohr 26 und das noch kleinere Seitenteil 21b durch ebenfalls ein separates Zubringerrohr 27 beschickt. Dadurch können die Leimzulaufröhrchen 19 in Bedarfs falle für eine dosierte Zugabe anderer fließfähiger Stoffe, wie etwa kr Emulsion und Härter verwendet werden.
  • Selbstverständlich: können aber auch sämtliche Zubringerrohre 23, 24, 26 und 27 mit Leim beschickt erden.
  • Wie insbes ondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Zubringerrohre 23 und 24 - gegebenenfalls auch die Zubringerrohre 26 und 27 - mittels einer Muffe 28 gehalten, die gegen die Außenwand 14 der Mischkammer 1 durch einen Tragarm 29 festgelegt ist. Durch die damit einhergehende Schräglage der Zubringerrohre 23, 24, 26 und 27 müssen die in ihnen geführt ten fließfähigen Stoffe hochgefördert werden, was im Falle einer Mehrzahl von Zubringerrohren, die gemeinsam beschickt werden, wie der Rohre 23 und 24, zu einer stets gleichmäßigen Aufteilung der Leimmenge führt. Dadurch ist sichergstellt, daß die Verteilerkammer 21 über ihre Länge gleichmäßig mit Leim beliefert wird.
  • Wie bereits in den Zeichnungen angedeutet ist, sind sSmtliche Zuleitungselemente für den Leim ineinandergesteckt und lösbar gehalten, so daß die gesamte Leimzuführungseinrichtung sowohl von der Mischkammer 1 abgenommen als auch in ihre Einzelteile zerlegt werden kann, was neben einer Vereinfachung der Herstellung auch die Wartung und Reinigung erheblich vereinfacht. Insbesondere bei einer Verwendung von Leimzulaufröhrchen 19 in den Kanälen 15 wird der Leim überdies weit genug von der Innenwand 13 der Mischkammer 1 entfent in das Spangut eingebracht, so daß ein Ansetzen des Leimes an der Mischkammerwand mit Sicherheit; vermieden werden kann. Die Enden der Röhrchen 19 im Spangutring 10 fördern zudem den Mischvorgang, da sie zwischen den Mischwe'rkzeugen 9 fest im schnell rotierenden Spangutring stehen und so zur Verwirbelung der Spanteilchen zusatzlich beitragen. In einem typischen Anwendungsfall rotiaren die Mischwerkzeuge in einem geringen Abstand von wenigen Millimetern an den inneren Enden der Leimzulaufröhrchen 19 vorbei, und zwar mit einer Drehgesch.'Jindigkeit von etwa 1000 U/min., so daß der in einer Sekunde abfließende Leim eines Röhrchens durch die beidseitigen Mischwerkzeuge etwa 35 mal in der Sekunde von einer Seitenbewegung des Spangutes im Spangutring 10 erfaßt und unterge-mischt wird.
  • Dadurch lassen sich vergleichsweise große Leimmengen mit der erfindungsgemäßen Beleimungsmaschine schnell und homogen im Spangut verteilen.
  • (Ansprüche)

Claims (25)

  1. ANSPRffCHE: # Vorrichtung zum Benetzen pulverförmiger bis körniger oder faseriger Schüttgüter mit einer Flüssigkeit, mit wenigstens einer zylindrischen Mischkammer, in der Mischwerkzeuge umlaufen, die das Schüttgut an der Wand der Mischkammer in Umlaufende Bewegung versetzen, und bei der die Flüssigkeitszufuhr im wesentlichen drucklos über mehrere in axialer Richtung nebeneinander liegende Zufihrkanäle erfolgt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Zufuhrkanäle (15) von außen her durch die zylindrische Wandung (13, 14) der Mischkammer (l) hindurchgeführt sind und abnehmbar gdagerte Zuführrohrchen (19) aufweisen, die an einer als Ganzes von der Maschine bz. der Mischkammer abnehmbaren und vorzugsweise in ihre Einzelteile zerlegbaren Flüssigkeitsverteileinrichtung angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder mehrere Zulaufröhrchen (19) zur Zugabe unterschiedlicher Flüsstteiten an gegeneinander abgeschlossenen Teilen der Flüssigkeitsverteileinrichtung angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführröhrchen (19) in den Zuführkanälen (15) über Hülsen (18) geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführröhrchen (19) an der Innenwandung (13) der Mischkammer (1) in den Schüttgutring (10) ragen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufröhrchen (19) etwa bis zur Hälfte der Dicke des an der Innenwandung (13) umlauf enden Schüttgutringes (10) hineingeführt sind.
  6. 6. Vonichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19a) der Zufuhrrshrchen (19) im Abstand von etwa 30 mm von der Innenwand (13) der Mischkammer (1) liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche lbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19a) in Umlaufrichtung (Pfeil 6) des Schüttgutes (10) weisen, vorzugsweise derart, daß die Mittelachse (M) jeder Austrittsöffnung (19a) mit der zur Mitte der Austrittsöffnung rührenden Radialen (R) einen sich in Umlaufrichtung (6) des Schüttgutes (10) öffnenden spitzen Winkel («) bilden (Fig. 2).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurührröhrchen (19) frei in den Schüttgutring (10) hineinragen, derart, daß ihre Außenwandungen vom Schüttgut auf mindestens der Hälfte der Umfangsfläche umspült sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch" gekennzeichnet, daß die in Umlaufrichtung (Pfeil 6) des Schüttgutringes (10) gesehen rückwärtigen Umfangsflächen der Zuführröhrchen (19) gegenüber der Innenwand (13) derart frei liegend angeordnet sind, daß umlauf endes Schüttgut in den in Umlaufrichtung gesehen hinter den Röhrchen (19) liegenden Wandungsbereich treten kann.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführröhrchen (19) in Achsrichtung der Mischkammer (1) gesehen in gleicher Umfangslage nebeneinander anordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in dem in Förderrichimg des Schüttgutes vorderen Bereich der Zugabezone für die Flüssigkeit mehere in axialer Richtung der Mischkammer (1) hintereinander angeordnete, vorzugsweise geradlinig verlaufende Zuführkanäle (15) bzw. -rohrchen (19) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte ZufUhrungskanäle (15) oder -rshrchen (19) einen Abstand voneinander haben, der größer ist als die Durchtrittsbreite eines Mischwerkzeuges (9), vorzugsweise jedoch so gehalten ist, daß jedes der beiden benachbarten Röhrchen (19) bzw. der beiden Kanäle (15) im Bereich des vom Mischwerkzeug (9) seitwärts bewegten Schüttgutes liegt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Mischwerkzeugen (9) jeweils zwei oder mehr Zulaufrshrchen (19) nebeneinander angeoinet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzekh net, daß mindestens die zwischen benachbarten Zuführkanälen (15) bzw. -röhrchen (19) hindurchtretenden Mischwerkzeuge (9) zur Erzielung einer seitlich zur Umlaufrichtung wirkenden Bewegungskomponente des Schüttgutes auf mindestens einer Seite mindestens einen Profilabschnitt aufweisen, der im Radialschnitt eines Mischwerkzeuges (9) gesehen größer als der benachbart liegende verengte Mindestquerschnitt des Mischwerkzeuges (9) ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwischen benachbartm Zufuhrkanälen (15) bzw. -rohrchen (19) hindurchtretenden Mischwerkzeuge (9) wenigstens annähernd stiefel- bzw.
    tropfenförmig ausgebildet sind, derart, daß die Spitze (16) des Stiefels in Umlaufrichtung (Pfeil 6) nach vorn und die Sohle (16a) des Stiefels gegen die innere Wand (13) der Mischkammer zeigt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Querschnitt des wenigstens mindestens annähernd stiefelförmig ausgebildeten Mischwerkzeuges,(9).innerhalb des Bereiches des Schüttgutringes (10) liegt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Flüssigkeit an die Zuführröhrchen (19) durchsichtige Anschbßstücke (20) vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (15) bz. -röhrchen (19) aus einer Vetteilerkammer (21) beschickt werden.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (21) als Rohr ausgebildet ist und nach Art der Zinken eines Rechens angeordnete Verbindungsstutzen (22) für Jedes Anschlußstück (20) trägt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzel chnet, daß die Verteilerkammer (21) an zwei oder mehr Zubringerleitungen (23, 24, 26, 27) angeschlossen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer an die Zweigleitungen (23, 24) eines gegabelten zentralen Zubringerrohres angeschlossen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bt 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführröhrchen (19) in der oberen Hälfte der Mischkammerwand (13, 14) angeordnet sind md etwa senkrecht unterhalb der Verteilerkammer (21) stehen.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß derAnschluß der Kanäle (15) bzw.
    der Zuführröhrchen (19) an die Verteilerkammer (21) oberhalb der Einmündung der Zubringerrohre (23,24) in die Verteilerkammer (21) vorgesehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gelnnzeichnet, daß die Zubrtgerrohre (23,24,26,27) zur Verteilerkammer (21) hin ansteigen.
  25. 25. Vodchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (21) in mehrere voneinander getrennte Teilkammern (21a, 21b, 21c) unterteilt istZ9denen separate Zubringerrohre (23,24,26,27) geführt sind und an die separate Zuführröhrchen (19) bzw.
    -kanäle (15) angeschlossen sind.
    L e e r s e i t e
DE2304298A 1973-01-30 1973-01-30 Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger oder faseriger schuettgueter mit einer fluessigkeit Ceased DE2304298A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2304298A DE2304298A1 (de) 1973-01-30 1973-01-30 Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger oder faseriger schuettgueter mit einer fluessigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2304298A DE2304298A1 (de) 1973-01-30 1973-01-30 Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger oder faseriger schuettgueter mit einer fluessigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2304298A1 true DE2304298A1 (de) 1974-08-08

Family

ID=5870264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2304298A Ceased DE2304298A1 (de) 1973-01-30 1973-01-30 Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger oder faseriger schuettgueter mit einer fluessigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2304298A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615506A1 (de) * 1976-04-09 1977-10-20 Fritz Loedige Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger schuettgueter mit fluessigkeit
DE2625206A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-22 Fritz Loedige Kontinuierlich arbeitender ringmischer mit fluessigkeitszufuhr von aussen
DE2625077A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-22 Loedige Kontinuierlich arbeitender ringmischer mit fluessigkeitszufuhr von aussen
DE3226861A1 (de) * 1982-07-17 1984-01-19 Fritz Loedige Ringmischer zum vermischen von fluessigkeit mit aus strukturierten teilchen bestehendem mischgut
WO2012004311A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-12 Dietmar Neuhaus Verfahren zum befeuchten von oberflächen eines festkörpers
CN103432921A (zh) * 2013-08-20 2013-12-11 顾璐璐 一种肥料混合设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1948871A (en) * 1930-04-07 1934-02-27 Strong Mfg Co Scott Feed mixing machine
DE1607770A1 (de) * 1967-10-27 1969-09-18 Draiswerke Gmbh Mischmaschine
DE2219352A1 (de) * 1972-04-20 1973-11-08 Draiswerke Gmbh Kontinuierlich arbeitender ringmischer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1948871A (en) * 1930-04-07 1934-02-27 Strong Mfg Co Scott Feed mixing machine
DE1607770A1 (de) * 1967-10-27 1969-09-18 Draiswerke Gmbh Mischmaschine
DE2219352A1 (de) * 1972-04-20 1973-11-08 Draiswerke Gmbh Kontinuierlich arbeitender ringmischer

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615506A1 (de) * 1976-04-09 1977-10-20 Fritz Loedige Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger schuettgueter mit fluessigkeit
DE2625206A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-22 Fritz Loedige Kontinuierlich arbeitender ringmischer mit fluessigkeitszufuhr von aussen
DE2625077A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-22 Loedige Kontinuierlich arbeitender ringmischer mit fluessigkeitszufuhr von aussen
DE3226861A1 (de) * 1982-07-17 1984-01-19 Fritz Loedige Ringmischer zum vermischen von fluessigkeit mit aus strukturierten teilchen bestehendem mischgut
WO2012004311A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-12 Dietmar Neuhaus Verfahren zum befeuchten von oberflächen eines festkörpers
CN103432921A (zh) * 2013-08-20 2013-12-11 顾璐璐 一种肥料混合设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1943009A1 (de) Vorrichtung und verfaheren zum mischen von flüssigfarbe sowie verfahren zum einfärben von kunststoffen mit flüssigfarbe
DE3853352T2 (de) Dispersions- und Zerkleinerungsapparat.
DE2052480A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Um setzen und Verdampfen von Vorpolymerisaten und ähnlichen Materialien
EP1932427A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einarbeiten von Flüssigkeit in schütt- oder rieselfähige Trockenstoffe
DE69822228T2 (de) Vorrichtung zur behandlung von wiederverwendbaren plastikmaterialien
DE3022731A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum thermischen behandeln von fliessfaehigem gut
DE2304298A1 (de) Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger oder faseriger schuettgueter mit einer fluessigkeit
DE19543960A1 (de) Sprüharm für eine Beschichtungsvorrichtung
DE2304262A1 (de) Vorrichtung zum beleimen von spaenen, fasern oder aehnlichem mischgut aus holz oder dgl. fuer die spanplattenherstellung
DE2438818A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen beleimen von fasern
DE2239852A1 (de) Mischwerkzeug fuer maschinen zum beleimen von spaenen
DE2219352C2 (de) Kontinuierlich arbeitender Ringmischer
DE3340636A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen entleeren von zentrifugen
EP0436786A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Extrudatteilchen
DE3313380C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit
DE3120260A1 (de) Vorrichtung zum befeuchten von schuettguetern
DE2730598C2 (de)
DE2534649A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von feststoffen mit fluessigkeiten
DE1985743U (de) Vorrichtung zum stufenweisen entziehen eliminierbarer bestandteile aus vornehmlich aus kunststoff bestehendem foerdergut.
DE2625923C2 (de)
DE2738971A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beleimen von holzspaenen
DE2653683A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen beleimen von holzspaenen
DE3032039C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Holzspänen
DE893641C (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen Aufgeben von Waschfluessigkeit bei Filtern
DE836345C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Mischen zweier Stoffe

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 2239852

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 2239852

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
8131 Rejection