DE2304262A1 - Vorrichtung zum beleimen von spaenen, fasern oder aehnlichem mischgut aus holz oder dgl. fuer die spanplattenherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum beleimen von spaenen, fasern oder aehnlichem mischgut aus holz oder dgl. fuer die spanplattenherstellung

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DE2304262A1 DE19732304262 DE2304262A DE2304262A1 DE 2304262 A1 DE2304262 A1 DE 2304262A1 DE 19732304262 DE19732304262 DE 19732304262 DE 2304262 A DE2304262 A DE 2304262A DE 2304262 A1 DE2304262 A1 DE 2304262A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
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Description

  • Vorrichtung zum Beleimen von Spänen, Fasern oder ähnlichem Mischgut us Holz oder dgl. für die Spanplatten her stellung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleimen von Spänen, Fasern oder ähnlichem Mischgut aus Holz, Bagasse oder dgl. zellulosehaltigen Stoffen mit wenigstens einer zyZndrischen Mischkammer, in der Mischwerkzeuge umlaufen, die das Spangut an der AFand der Mischkammer in umlaufende Bewegung versetzen und bei der die Leimzufuhr in flüssiger Form über mehrere in axialer Richtung nebeneinander liegende Leimzufuhrkanäle erfolgt.
  • (DT-GM 7 112 402) Bei diesen bekannten Vorrichtungen/wird der Leim dem an der Trommelwandung umlaufenden Spangutring über Kanäle zugeführt, die durch Schleuderrohrchen gebildet sind und die neben den Mischwerkzeugen auf deren Antriebswelle befestigt sind. Hierzu ist die Antriebswelle hohl ausgebildet und ihr innerer Hohlraum mit den Schleuderrohrchen leitungsverbunden Der durch die Hohlwelle herangeführte Beim bildet durch die Zentrifugalkraft einen Film an der Innenwand des Hohlraums der Welle und steigt ebenfalls überwiegend durch Zentrifugalkraft in den SchleuderrDhrchen radial nach außen, wo er an der radial äußeren Mündung der Röhrchen austritt und in das Spangut gelangt.
  • Eine solche Leimzuführung wirft verschiedene Schwierig--keiten auf. Zum einen muß sichergestellt sein, daß aus allen Schleuderröhrchen in etwa gleich viel Leim aus tritt, was jedoch nicht ohne weiteres der Fall ist; da die Rnhrchen auf der Hohlwelle in Forderrichtung des Leimes hintereinander angeordnet sind, und ein inneres Zubringerrohr den Leim den hintereinander liegenden axialen Bereichen der Hohlwelle zufü'rt, müssen die Austrittsffnungen des Zubringerrohres zum Ausgleich des Druckabfalls über die Rohrlänge in ihrer Große unte;rsch'iedlich'ausgbildet sein, und zwar mit in FDrderrichtung des Leimes. zunehmender Größe. Damit ist jedoch die Versorgung der Schleuderröhrchen nur für einen bestimmten Leimdurchsatz vergleichmäßigt; wird die pro Zeiteinheit beleimte Spanmenges also die Maschinenleistung, gewandert oder eine andere Spanart verarbeitet, so muß auch die Leimdurchsatzmenge den neuen Erfordornissen angepaßt werden und muß demzufolge das Zubringerrohr im Innern der Hohlwelle, welches'die verschiedenen axialen Bereiche des HohBaums mit Leim versorgt, gegen ein anderes ausgetauscht werden, dessen Austrittsquerschnitte den neuen ErRrdernissen angepaßt sind. Eine solche Umrüstung der Maschine kann nur im Stillstand durch einen Fachmann ausgeführt werden. -Bei einem Stillstand der Maschine , der unter Umständen längere Zeit> beispielsweise über Nacht oder über das Wochenende dauern kann, bilden sich durch den Zusatz des Härters in dem Leimzuführungsrohr, in der Hohlwelle und in den Schleuderröhrchen Ansätze, die mit der Zeit anwachsen und das Strömungsverhalten des Leimes in nachteiliger Weise ändern.
  • Eine Reinigung in den Rohren und in den Schleuãerrshrchen ist zum einen dadurch erschwert, daß die inneren Verunreinigungen von außen nicht sichtbar sind und zum anderen schwierig, weil die zu reinigenden Teile von außen schwer bzw. nicht zugänglich sind.
  • Üblicherweise werden die Schleuderrohrchen gleichzeitig als Mischwerkzeuge benützt und sind bis dicht an die Trommelinnenwand geführt, damit das Spangut mitgenommen und verwirbelt wird. Dabei aber wird das Spangut en der Innenwand der Mischkammer verdrängt und Leim an die Trommelwand geschleudert. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß der Leim ein ca. zehnmal hjheres spezifisches Gewicht als das Spangut aufweist und somit schnell auszentrifugiert wird.
  • Der an die Innenwand der Mischkammer gelangende Leim wird nur von den vorbeilaufenden Spänen abgewischt, wobei jedoch insbesondre bei geringem Spändurchsatz durch die damit verringerte Reibung der Späne an der Mischkammerinnenwand ein vollständiges Abwischen des Leimes nicht gewährleistet ist, so daß sich dort Ansätze bilden, welche die Beleimung zusätlich behindern und überdies von Zeit zu Zeit abfallen, mit dem Spangut mitgeführt werden und die hergestellte Spanplatte unbrauchbar machen.
  • Außerdem kann es bei der Zuführung des Leimes über die Mischwerkzeuge im Falle einer Verstopfung der Leimzuführung in den Mischwerkzeugen dazu kommen, daß die Kühlung der Mischwerkzeuge durch die unterbrochne Leimzuführung ausfällt, was zur sofortigen Agglomeratbildung am Mischwerkzeu- füntv.
  • Eine solche Agglomeratbildung am Mischwerkzeug wird wiederum die Funktion des Mischwerkzeuges nachteilig beeinflussen, so daß sich dort Ansätze aus Leim, Feinstspan und Staub bilden.
  • Da die Agglomeratbildung während des kontinuierlichen Betriebes der in die Fertigungsstraße einer Spanplatte eingeschalteten Beleimungsmaschine erfolgt, läßt sich der etwaige Ausfall der Kühlung eines Mischwerzeuges und die dadurch bedingte Qualitätsverschlechterung der fertig erzeugten Spanplatte erst später bei der Prtifkontrolle der fertigen Spanplatte feststellen, so daß ein nicht unerheblicher Qualitätsausfall an fertigen $anplatten entsteht.
  • Andererseits sind Vorrichtungen zum Beleimen von Spänen Fasern oder dgl. Mischgut aus Holz oder Ghnlichen zellulosehaltigen Stoffen mit wenigstens einer zylindrischen Mischkammer, in der Mischwerkzeuge umlaufen, die das Spangut innerhalb der Mischtrommel bzw. an der Wand der Mischkammer in Umlaufbewegung -versötzen,' bekannt, bei denen der Leim von außen her durch Ausnehmungen der zylindrischan Mischkammer in ihr Inneres eingebracht wird. Bei dieser bekanten Vorrichtung (US-PS 2 907 555) befinden sich außen auf der ganzen Lunge der Mischkammer verteilt Leimen, durch welche über in der wandung der Mischkammer angeordnete Öffnungen der Leim unter hohem Druc1r zerstäubt auf das sich in der Mischtrommel umwälzende, nacht ringbildende Mischgut in feinste Nebeltröpfchen verteilt eingedüst wird. Bei einer anderen, ähnlichen bekannten Vorrichtung sind sowohl außen als auch innen solche den Leim unter Druck zerstäubende Injelctionsdüsen angeordnet, so daß das Aufdüsen eines fein zerteilten Leimnebels auf einen an der Innenwandung umlaufenden Nischgutring sowohl von außen als auch von innen her erfolgt (US-PS 5 16) 40)).
  • Diese bekannten Ausführungen haben den großen Nachteil, daß die injektorartig ausgebildeten Leimdüsen leicht verstopfen und daß infolge der Eindüsung eines feinst verteilten Leimnebelstrahles in das Innere der Mischkammer dort infolge der Beaufschlagung der Wandung der Mischkammer und der Mischwerkzeuge durch den unter starkem Druck eintretenden Leimnebel eine relativ starke Ansatzbildung von Leim an der Trommelinnenwand und an den.rotierenden Mischwerkzeugen im Innern der Vorrichtung, insbesondere an den rotierenden Mischwerkzeugen entsteht. Da die Mischwerkzeuge infolge der großen Reibung im Mischgut und ihrer hohen Umlaufgeschwindigkeit sich stark erhitzen, härten die auf sie treffenden einzelnen feinen Leimtröpfchen des eingedüsten Leimstrahles sehr schnell aus, binden ab und bilden Leimankrustungen 'Agglomerate), die in Teilchen von den umlaufenden Spänen abgerissen werden, in die Platten gelangen und zum:Ausschuß führen. Derartige Lelmankrustungen- im Inneren der Beleimungsmaschine zwingen daher zur Stillsetzung der kontinuierlich arbeitenden Maschinen, weil diese von solchen Verkrustungen gereinigt werden müssen. Außerdem haben diese bekannten Maschinen trotz der dreidimensionalen Ausdehnung der Sprühkegel den Nachteil, daß eine völlig gleichmäßige Leimverteilung auf den einzelnen unterschiedlich großen Spänen nicht erreicht wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei welcher der Leim ohne Verdüsung, also praktisch drucklos, als einfacher FlUssigkeitsstrahl aus den Zufuhrkanälen aus tritt, den bisherigen konstruktiven, herstellungstechnischen und wartungstechnischen Aufwand zu beseitigen bzw. zu vereinfachen und die Anordnung für die Zufuhr des flüssigen Leims so auszubilden, daß dieser auch ohne die Unterstützung durch die Schleuderwirkung hochtourig rotierender Schleuderröhrchen und ohne jede Verdüsung gleichmäßig und fein auf den Mischgutteilchen verteilt und Jede Agglomeratbildung und Störung der Leimzufuhr vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Austrittsoffnung-en der von außen her durch die zylindrische Wandung der Mischkammer hindurchgeführten Leimzufuhrkanäle mit Abstand von der Innenwandung der Mischkammer innerhalb des umlaufenden Mischgutes vorgehen sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird also der flüssige Leimstrom ohne jegliche Verdüsung und ohne Unterstützung durch die Zentrifugalwirkung der Schleudertrohrchen bekannter Maschinen entgegen der den Mischgutring gegen die Zylindrwandung der Mischtrommel drückenden Zentrifugalkräfte lediglich als zulaufender Flüssigkeitsstrom in das Mischgut eingebracht. Da die-Austrittsö.ffnUngen der Kanäle innerhalb des Mischgutringes frei liegend angeordnet sind, werden die Austrittsöffnungen allseits von den mit eher UmlauRgeschlndigkeit rotierenden Mischgutteilchen umströmt und von diesen schnell umlaufenden Mischgutteilchen, die unter der lirkung der Zentrifugalkraft stehen, in überraschender Weise mitgerissen. Hierdurch kommt es zu einem stetigen, ungesbrten und ausreichenden Zufluß von flüssigem Leim unmittelbar in den Mischgutring, also an genau diejenigen Stellen, wo der Leim unter Ausnutzung des sogenannten Wischeffektes, also der Reibung der Teilchen gegeneinander von Teilchen zu Teilchen gleichmäßig weitergegeben werden soll. Die Anordnung dieser Flüssigkeits-Leimzuführung von der Außenwand der Mischkammer her hat neben dieser qualitativen Verbesserung der Zufuhr und Einbringung des ilissigen Leimstromes urmittelbar in die für den Leimverteilungsvorgang wichtige Zone des Mischgutes den erheblichen Vorteil der wesentlich einfacheren konstruktiven Ausbildung ggenüber der Zufuhr über die hohl ausglildete Mischerwelle mit rotierenden Schleuderr3hrchen, der leichteren Zugänglichkeit, einfacheren Überwachungsmöglichkei und des erheblich verminderten Wartungsaufwandes.
  • Man kann das Mitreißen des Leimstromes im Bereich der mit Abstand von der Innenwandung der Mischkammer innerhalb des Mischgutringes befindlichen Leimaustrittsöffnungen noch erhöhen und verbessern, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Austrittsöffnungen in Umlaufrichtung des Mischgutes liegend angeordnet sind. Hierbei ergibt sich eine besonders bevorzugte Anordnung, wenn erfindungsgemäß die Mittelachse der Austrittsöffnungen mit dem zur Mitte der Austrittsoffnungen von der Mitte der Mischerwelle ausgehenden Radialen einen sich in Umlaufrichtung des Mischgutes öffnenden spitzen Winkel bildet. Bei einer solchen Anordnung der Leimaustrittsöffnungen ergibt sich eine verstärkte sogenannte Injektorwirkung auf den aus diesen Austrittsöffnungen austretenden flüssigen Leimstrom, die die Zufuhr und Förderung des Leimstromes sowie dssen Verteillmg innerhalb des MischgutY-inges begünstigt-.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Austrittsöffnungen etwa bis zur Hälfte der Dicke des an der Innenwandung der Mischkammer umlaufenden Mischgutringes in diesen Mischgutring hineingeführt. Hierbei ergibt sich eine über die ganze Stärke bzw. Dicke des umlaufenden Mischgutringes gleicmäßige Feinstverteilung des zugeführten Leimstromes infolge der zwischen den einzelnen Mischgutteilchen bestehenden gegenseitigen Reibung und der dadurch verbundenen Leimübertragung.
  • Die Erfindung läßt sich konstruktiv besonders einfach gestalten, wenn die Austrittsöffnungen die Enden von Röhrchen oder dgl. bilden , durch welche der Leim in flüssiger Form zugeführt wird, wobei die frei in den Mischgutring hineinragenden Austrittsöffnungen dieser Röhrchen und die innerhalb der zylindrischen Wandung frei in den Wiischgutring hineinragenden Außenwandungen ir Röhrchen er Kanäle auf mindestens der Hälfte des Umfangs ihrer Fläche vom Mischgut umspült sind. Hierdurch wird erreicht, daß bei dem schnellen Umlauf der Mischgutteilchen eine ständige Reinigung der frei in den Mischgutring hineinragenden äußeren Wandung der Leimzufuhrkanäle bzw. Leimröhrchen erfolgt und eine schädliche Anglomeratbildung in diesem besonders gefährdeten Bereich sowie im Bereich der Durchdringung dieser Zuführröhrchen bzw. -kanäle durch die Innenwandung der Mischkammer vermieden ist. Hierbei ist es zur Vermeidung jeglicher Verunreinigung oder jeglicher Verkrustung von Leim im Bereich der Zuführstelle von besonderer Bedeutung, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die in Umlaufrichtung des Mischgutringes gesehen rückwärtigen Umfangsflächen der Leimzuführröhrchen ggenüber der Innenwandung frei liegend angeordnet sind, derart, 4aß das umlaufende Mischgut in den hinter den Zuführröhrchen liegenden Wandungsbereich des Röhrchens und der Mischkammer treten kann. Durch diese in Drehrichtung hinter den RShrchen vorgesehenen freien Wandungsflächen von Röhrchen und Mischkammerwandung werden diese besonders für Verkrustungen und Leimabsetzungen gefährdeten Stellen sändig von den schnell umlaufenden Mischgutteilchen bestrichen und etaige sich absetzende Leimtröpfdchen/abgewischt und von den umlaufenden zahlreichen Gutteilchen mitgenommen.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine besonders wirkungsvolle Zugabe des Leimes nach der Erfindung ermöglicht ist, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Leimzuführröhrchen bzw. Kanäle in Achsrichtung der Mischka.mm,er gesehen,vorzugsweise in gleiche. UmSangFbzw. Höhenlage nebeneinander angeordnet sind. Bei einer solchen Ausführung bilden die einzelnen nebeneinander liegenden Leimzufuhrkanäle bzw. -rshrchen eine Art von Rechen, der an der Innenwandung der Mischkammer in den Mischgutring hineinragt und bereits selbst eine Mischwirkung im Bereich der Zufuhr des Flüssigleimes auf das Mischgut aus':'bt., wobei durch das rotierende Spangut und die dabei-mitgeführte Luft eine den kontinuierlichen Ausfluß des flUssigen Leimes begünstigende Saugwirkung auf den Leim ausgeübt wird.
  • Es empfiehlt sich, die erfindungsgemäße Vorrichtung weise terhin so auszubilden, daß insbesondere in dem in FDrderrichtung des Spangutes vorderen Bereich der Beleimungszone mehrere in axialer Richtung der Mischkammer hintereinander angeordnete, vorzugsweise geradlinig verlaufende Leimzulaufkanäle zw. -röhrchen vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Leimzufuhr ausschließlich in einem best-immten Bereich der Mischkammer erfolgt und die folgenden Bereiche der Mischkammer konstruktiv ausschließlich für einenoptimalvEeiELngeffekt der in der Beleimungszone beleimten Spanteilchen gestaltet werden können.
  • Man kann die Intensität der Leiinverteilung und damit den Beleimungs- und Verteilungsvorgang des eingegebenen Flüssigkeitsleimes erheblich beschleunigen und qualitativ unter Ausnutzung des Wischeffektes verbessern, wenn man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens zwei benachbarte Leimzufuhrkan»'le oder Leimzufuhrröhrchen mit einem Abstand voneinander angeordnet, der größer ist als die Durchtrittsbeite eines Mischwerkzeuges, vorzugsweise jedoch so gehalten ist, daß jedes der beiden benachbarten Zufurkanäle bzw. -röhrchen im Bereich des vom Mischwer.kzeug seitwärts bewegten Mischgutes liegt. Bei dieser Anordnung tritt eine intensive Zusammenwirkung zwischen den rechenartig angeordneten Leimzufuhrkanälen bzw. -röhrchen und den zwischen mindestens einem Paar solcher nebeneinanderliegender Röhrchen bei ihrem Umlauf hindurchtretenden Mischwerkzeugen ein. Diese Mischwerkzeuge verengen beim Durchtritt den Raum zwischen benachbarten Leimzuführungsröhrchen und verdrängen dabei das in diesen Abschnitt eingetretene Mischgut. Infolge dieser Mischgutverdrängung in Richtung auf jedes seitlich neben dem umlaufenden Mischwerkzeug befindliche Leimzuführröhrchen wird das Mischgut seitlich in den Bereich dieses stehenden Leimzuführröhrchens bewegt,wodurch eine noch stärkere Durchmischung der Mischgutteilchen und damit ein Umfließen der aus der-Wandungshervorsteherlden äußeren Flächen der Mischgutröhrchen und damit ein vollständiges und sofortiges Abwischen etwa an diesen Außenflchen anhaftender Leimflüssigkeit erfolgt. Man kann diese Wirkung erfindungsgemäß dadurch verstarken, wenn mindestens die zwischen benachbarten Leimzufuhrkanälen bzw. -röhrchen hindurchtretenden Mischwerkzeuge zur Erzielung einer seit lich zur Umlafrichtung der Mischwerkzeuge wirkenden Bewegungskomponente des Mischgutes auf mindestens einer Seife mindestens einen Profilabschnitt aufweisen, der im Radialschnitt eines lIischwerkzeuges gesehen größer als ein verengter Mindestquerschnitt gehalten ist.
  • Eine optimale Reinigung und Mischwirhung ergeben sich insbesondre dann, wenn nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mindestens die zwischen benachbarten Leimzuführungekanälen bzw. -röhrchen hindurchtretenden Mischwerkzeuge mindestens annähernd diefel- oder tropfenförmig ausgestaltet sind, derart, daß die Spitze des Tropfens bzw. Stiefele in Umlaufrichtung nach vorn und die Sohle des Stiefels gegen die innere Wandung der Mischkammer zeigt. Dabei soll vorzvgsweise der verengte Querschnitt des wenigstens annähernd stiefelformig ausgebildeten Mischwerkzeuges innerhalb des Bereichs des Mischgutringes liegen.
  • Beim Umlauf eines stiefelförmig ausgebildeten Mischwerkzeuges, das zu beiden Seiten eines Leimzuführröhrchens umläuft, wird infolge dieser Stiefelform beim Eintritt der Stiefelspitze in den Zwischenraum zweier benachbarter Röhrchen und beim weiteren Eintauchen des Stiefels in diesen Zwischenraum das Mischgut derart seitlich verdrängt, daß jede seitliche Fläche des Stifels das Mischgut zu dem jeweils benachbart liegenden LeimzuführrDhrchen hinführt, wodurch dieses mit seitlicher Bewegungskomponente vom Mischgutumströmt wird und das unmittelbar benachbart liegende, stiefelförmig ausgebildete Misch.7erkzeug in entgegengesetzter Richtung eine seitliche Bewegungskomponente gegen dasselbe Leimzufuhrröhrchen erzeugt, so daß beim Durchtreten der stiefelförmig ausgebildten Mischwerkzeuge die jeweils zwischen diesen Mischwerkzeugen befindlichen Zuführröhrc'hen Mischgutströmungen von entgegengesetzter Richtung unterliegen, die eine intensive BestrD-mung dieser Röhrchen mit Mischgut und damit eine intensive und vollständige Aufnahme etwa an der Wandung des R'xhrchens oder an der in diesem Bereich befindlichen Zylinderwandung befindlichen Leimflüssigkeit bewirken. Hierdurch ist eine Verkrustung dieses gefährdeten Bereiches der Wandungen mit Sicherheit vermieden. fberraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen stiefelförmigen Ausbildung der Mischwerkzeuge der Druck des Mischgutringes auf den zylindrischen Innenmantel der Mischkammer kleiner ist, obwohl die Sohe des stiefelförmigen Mischierkzeuges bis dicht an die Innenwandung der Mischkammer herangeführt ist. Die erfindungsgemäße stiefelförmige Ausbildung des Mischwerkzeuges hat daher die vorteilhafte Wirkung, daß ein Teil des von der Spitze des Stiefels erfaßten Mischgutes'von der Wandung weg in den Bereichumdie hineinragenden Röhrchen geführt wird, so daß eine unerwünschte Stauung des Mischgutes im Wandungsbereich vermieden ist.
  • Die, Ausbildung der Kanäle durch Röhrchen hat, wie erwähnt, den Vorteil, daß auf einfache Weise ein Anschluß an eine äußere Leimzufuhrleitung ermaglicht wird. Eine Erhöhung der Leimzufuhr kann in bestimmten Fällen auch dadurch vorgesehen werden, daß zwischen zwei Mischwerkzeugen jeweils zwei oder mehr Leimzuführröhrchen in Richtung der Mischerachse nebeneinander angeordnet sind. Gegenüber einer Querschnittsvergrößerung eines Röhrchens zur Steigerung der Leimzufuhr im Bedarfsfall bringt die Anordnung einer Mehrzahl gleicher Röhrchen von gleichem Durchtrittsquerschnitt den Vorteil, daß das Strömungsverhalten des Leimes und damit die Beleimungscharakteristik unabittigig von der Menge des zugeführten Leimes ist, da je nach Bedarf mehr oder weniger Röhrchen unter sonst gleichen Bedingungen in Betrieb sind.
  • Bei einer einfachen konstruktiven Ausführung sind die Leim= zuführröhrchen in den Kanälen abnehmbar über Hülsen geführt.
  • Dies gestattet ein leichtes Auswechseln und einfaches Reinigen der Leimzuführrohre. Die Kontrolle der Leimzufuhr wird weiter dadurch rleichtert, daß zur Weiterleitung des Leimes an die Zuführröhrchen eine dunhsichtige Leitung verwendet wird, die eine Beobachtung derLeimzufahr im BetriebSwie eine etwaige Beobachtung einer Verstopfung oder eines Leimansatzes gestattet.
  • Mit besonderem Vorteil werden die Leiinzuführröhrchen aus einer Verteilerkammer, insbesondere einem rechenartig ausgebildeten Verteilerrohr beschickt. Dieses wiederum wird gleichmäßig dadurch mit Leim wrsorgt, daß es an zwei oder mehr Zubringerleitungen angeschlossen ist, insbesondere an die Zweigleitungen eines gegabelten zentralen Zubringerrohres. Ein einwandfreier Zufluß des Leimes zu den Zulaufröhrchen kann insbeondere dadurch sichergestellt werden, daß die Röhrchen in der oberen Hälfte der Mischkanmerwand angeordnet sind und senkrecht stehen. Der Anschluß an die Verteilerkammer erfolgt dabei mit Vorteil an derer tiefsten Stelle, so daß durch die Sierkraft und die Sogwirkung des rotierenden Spangutes die Leinforderung aus der Verteilerkammer nicht primär vom Druck in der ZubrinÕerleitung abhängig ist und somit auch an den von den Zubringerleitungen weiter entfernten Stellen der Verteilerkammer gleichmäßig erfolgt.
  • Mit Vorteil können auch einzelne oder mehrere Zulau--röhrchen mit besonderen Zubringerleitungen auch zur Zugabe von anderen fließfähigen Stoffen benutzt werden. Dabei erweist sich eine Teilung der Verteilerkammer als vorteilhaft, so daß im Bedarfsfalle über die verschiedenen abgeteilten Bereiche der Verteilerkammer unterschiedliche Fließstoffe, wie Emulsion, Leim oder Härter separat zugegeben werden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung.
  • ergeben sich aus der nachfolgenden Beshreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße BeieimwRgsmaschine; Fig. 2 einen Schnitt gemäB der Linie A-3 aus Fig. 1; -Fig.-3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D aus Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie E-F aus Fig. 2;' Fig. 5 eine andere Ausführung'sform der Einzelheit aus Fig. 4; Fig. 6a Fig. 6b Darstellungen der Vorrichtung unter Verwendung von stiefelförmigen Mischwerkzeugen, wobei Fig. 6a eine Ansicht in Richtung Pfeil G-H der Fig. 6b ist und bei der das stiefelförmige Mischwerkzeug entsprechend Linie G-H geschnitten ist.
  • Die in Fig. 1 im Längsschnitt schematisch dargestellte Beleimungsmaschine weist eine Mischkammer 1 auf, an der einenends ein Einlaufschacht 2 für ds Spangut und andernends ein Auslaufschacht 4 vorgesehen sind. Zentral in der zylindrisch ausgebildeten Mischkammer 1 verläuft eine beidseitig gelagerte Mischerwelle.5, die in Richtung des Pfeiles 6 schnell rotiert. Die Mischerwelle 5 tragt in der Einlaufzone unterhalb des Einlaufschachtes 2 Mischwerkzeuge 7, die das durch den Einlaufschacht 2 einfallende Spangut in Richtung des Pfeiles 8 mit einer zur Mischerwelle parallelen Komponente in das Innere der Mischkammer 1 befördern. Axial anschließend sind auf der Mischeretelle 5 Mischirerkzeuge 9 vorgesehen, deren Ausbildung weiter unten näher erläutert wird.
  • Diese Mischwerkzeuge 9 durchpfMlügen den sich an der Innenwand der Trommel durch die Zentrifugalkraft bildenden Spangutring 10, der spirallormig in Richtung auf den Auslaufschacht 4 zu wandert und anschließend 'n den Bereich von Mischwerkzeugen 11 gelangt. Oberhalb des Auslaufschachtes 4 ist eine Drosselklappe 12 vorgesehen, die in Schließrichtung federnd belastet ist und einen Austritt des Gutes durch den Auslautschacht 4 in Abhängigkeit vom Druck des Gutes auf die Innen-Wand der trommelförmigen Mischkammer gestattet.
  • Die Mischkammer wird von einer inneren zylindrischen Wand 1) begrenzt, der eine Außenwand 14 zugeordnet ist, so daß zwischen den Wänden 13 und 14 ein Ringraum verbleibt, in dem Kühlmittel fließt.
  • Wie aus Fig. ? hervorgeht, ist in der Wand 13 der Mischkammer 1 ein Kanal 15 gebildet, durch welchen hindunh- Leim in einem Flüssigkeitsstrom in das Inere der Mischkammer 1 gelangen kann. Im Beispielsfalle ist, wie --insbesonde.e auch aus F55.1 -erSichtlich ist, eine Vielzahl von Kanälen 15 und damit von Zuführstellen für Leim vorgesehen. Die ZufUhrungnv»; Leim erfolgt im Bereich der nach S@jefelform (vgl.Fig.6 ausgebildeten Mischwerkzeuge 9, die eine vorauseilende Spitze oder Nase 16 und eine die Sohle des Stiefels bildende Fläche 1&a aufweisen a+b) (Fig.6. /von der Fläche 16a aus gehen entgegen der Umdrehungsrichtung (Pfeil 6), nach hinten zwei nach Art eines Daches gegeneinander geneigte Fläche 17 aus, die wie eine Doppelpflugschar auf das Spangut einwirken und es sowohl zu beiden Seiten als auch in Richtung auf die Mischerwelle 5 hin fördern. Das dabei nach beiden Seiten verdrängte.Mischgut (vgl. Pfeile 31 u. 31a in Fig.6a) wird gegen die zu beiden Seiten angeordneten Röhrchen 19 hin bewegt und umspült diese und tritt in den freien Raum hinter diese Röhrchen und den angrenzenden Wandung bereich der Innenwandung 23, so daß an diesen Stellen etwa befindliche Leimflüssigkeit sofort von der ständigen Hin- und Herbewegung des Mischgutes forbewegt wird. Die Pfeile 31 in Fig. 6a zeigen Strömungslinien des Mischgutes, das die Röhrchen 1-9 durch Einwirkung der Stiefelflächen 17 von hinten umspült; die Pfeile 31a dasjenige Gut, das die Röhrchen 19 vorderseitig passiert.
  • Der Leim kann grundsätzlich direkt durch die kanalartige Öffnung 15 in der Wand 13 der Mischkammer 1 zuOeführ' werden.
  • In diesem Falle empfiehlt sich eine Zuführung unrnttelbar radial atißerhalb jeweils eines Mischwerkzeuges, wodurch der aus dem Kanal 15 austretende Leim abgewischt und durch die Verwirbelung und die Einwirkung der Flächen 17 auf das Spangut sowohl nach innen als auch zu den Seiten hin verteilt -;ird.
  • Um einen einwandfreien Fluß des Leimes aus den Kan-len 15 zu gewährleisten, soll seine Einlaufrichtung zur Drehrichtung des Spangutes (Pfeil 6) geneigt sein, so daß-ein etwa tangentialer Einlauf entsteht und der Leim durch den Sog des Spangutes in die Mischkammer gezogen wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch sind die Kanäle 15 im Querschnitt größer ausgebildet, als dies für einen Durch tritt der erforderlichen Leimmenge notwendig w'^re. Dies desgegen, weil in den kanälen 15 Hülsen 18 angeordnet sind, in denen Lelmzulaufröhrchen 19 stecken. Die Leimzulaufrohrchen 19 ragen ihrerseits in den Spangutring 10 hinein, und zwar vorzugsweise wenigstens bis zur Hälfte seiner Dicke, wobei von maximaler Füllung der Maschine ausgegangen wird. Dies entspricht bei einer-normalen Dimensionierung der Kanle etwa einem Abstand von 50 mm zur land 13 der l4ischkammer 1.
  • Dadurch tritt der Leim urmittelbar etwa in der Mitte des Spangutringes aus und es ist vermieden, daß er an der Wand 13 der Mischkammer 1 austritt. Bei einer Verwendung der Röhrchen 19 sind diese, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, init Vorteil jeweils zwischen den Mischwerkzeugen 9 angeordnet, wobei die gleichmäßige Verteilung des Leimes wiederum besonders durch die sitliche Bewegung des Spangutes durch die Flächen 17 gefördert wird. Die Bewegung des Spangutes in Richtung von der Wand 15 der Mischkammer 1 weg verhindert dabei zusätzlich ein Absetzen des Leimes an der Mischkammerwand.
  • Es können vorteilhaft jeweils zwischen zwei benachbarten Röhrchen 19 jeweils mindestens ein hindurchtretendes Mischwerkzeug vorgesehen sein, derart, daß jedes Röhrchen 19 von beiden Seiten her durch die Verdrängungsflächen 17 mit Mischseitlich gut/beaufschlagt wird, so daß sich eine ständige, pulsierende seitlich entgegengesetzte Umströmung der Röhrchen ergibt.
  • Im Bedarfsfalle können selbstverständlich auch mehrere Kanäle 15 und gegebenenfalls mehrere Leimzulaufröhrchen 19 im Bereich zwischen zwei Mischwerkzeugen 9 angeordnet werden. Eine solche vermehrte Zugabe von Leim kommt insbesondere in dem in Förderrichtung des Spangutes vorderen Bereich der Beleimungszone, die die Mischwerkzeuge 9 enthält, in Frage. Dabei kennen soohl zwei oder mehr Kanäle 15 oder Zulaufröhrchen 19 in UTmfangsrichtung verteilt zwischen zwei Werkzeugen 9 als auch in Achsrichtung nebeneinanderliegend vorgesehen werden.
  • Die teimzulaufröhrchen 19 sind geradlinig ausgebildet, was neben ihrer Herstellung auch ihre Reinigung erleichtert. Die Reinigung wird weiterhin dadurch ver--einfacht, daß die teimzulaufröhrchen 19 aus den Eilsen 18 herausnehmbar sind. Weiterhin erfolgt der Zulauf zu den Röhrchen 19,wie gegebenenfalls auch urittelbar zu den Kanälen 15 durch ein ksch.luBstiUcla 20, welches durchsichtig ist und so die Beobachtung des Leimzulaufes' beim Betrieb ebenso wie eines etwaigen Absetzenß von Verunreinigungen gestattet.
  • Die Beschickung der Leimzulaufröhrchen 19 erfolgt nach einem wesentlichen Erfindungsmerkmal über die Anschlußstücke 20 aus einer im Beispielsfalle rohrförmig ausgebildeten Verteilerkammer 21, die über jeweils einen Verbindungsstutzen 22 mit Jedem Anschlußstück 20 verbunden ist. Dabei sind die Leimzulaufröhrchen 19 bzw. die Kanäle 15 in der oberen Hälfte der Mischtrommel 1 nach unten weisend angeordnet und -stehen vorteilhaft senkrecht, so daß der Zulauf des Leimes sowohl durch den Sog des Spangutringes 10 als auch durch die Schwerkraft unterstützt wird. Die Verbindungsstutzen 22 sind vorteilhaft an der rohrförmigen Verteilerkammer 21 oberhalb der Zubringerrohre 23 und 24 angeordnet, wodurch der gleichmäßige Leimzulauf zum Spangutring 10 sichergestellt ist, da alle Verbindungsstutzen 22 bei Erreichen des Leimspiegels 30 gleichzeitig beschickt werden. Außerdem ist ein Leimnachlauf bei Abstellen der Leimzufuhr auf ein Minimum beschränkt, da der in der Verteilerkammer 21 befindliche Leim zurückgehalten wird bzw. über das Zulaufrohr 23 und 24 zurücklaufen kann.
  • Die Verteilerkammer 21 wird ihrerseits durch Zubringerrohre 23 und 24 beschickt, die im Belspielsfall gabelförmig von einem zentralen Zubringerrohr 25 ausgehen. Der Abstand der Jeweiligen Zuleitung 23 oder 24 von den einzelnen Verbindungsstutzen 22 und der jeweils damit einhergehende unterschiedliche Strömungswiderstand führt so zu keiner ungleichmäßigen Beschickung der Verbindungsstutz£"n 22 und damit der Leimzulaufröhrchen 19 bzw. der Kanäle 15.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Verteilerkammer 21 in drei Teile 21a, 21b und 21c unterteilt. Das größte mittlere Stück 21a wird wie bisher von den Zubringerrohren 23 und 24 beschickt; das eine Seitenteil 21c wird durch ein separtes Zubringerrohr 26 und das noch kleinere Seitenteil 21b durch ebenfalls ein separates Zubringerrohr 27 beschickt. Dadurch können die Leimzulaufrbhrchen 19 im Bedarfsfalle für eine dosierte Zugabe anderer fließfähiger Stoffe, wie etwa Emulsion und Hrter verZzendet werden.
  • Selbstverständlich können aber auch sämtliche Zubringer rohre 23, 24, 26 und 27 mit Leim beschickt werden.
  • wie insbescndere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Zubringerrohre 23 und 24 - gegebenenfalls auch die Zubringerrohre 26 und 27 - mittels einer Muffe 28 gediten, die gegen die Außenwand 14 Qr Mischkammer 1 durch einen Tragarm 29 festgelegt ist. Durch die damit einhergehende Schrglage der Zubringerrohre 23, 24, 26 und 27 nissen die in ihnen geführten fließfähigen Stoffe hochgefördert werden, was im Falleeiner Mehrzahl von Zubringerrohren, die gemeinsam beschickt werden, wie der Rohre 25 und 24, zu einer stets gleichmäßigen Aufteilung der Leimmenge führt. Dadurch ist sichergstellt, daß die Verteilerkammer 21 über ihre Länge gleichmäßig mit Leim beliefert wird.
  • Wie bereits in den Zeichnungen angedeutet ist, sind samtliche Zuleitungselemente für den Leim ineinandergesteckt und lösbar gehalten, so daß die gesamte Leimzuführungseinrichtung sowohl von der Mischkammer 1 abgenommen als auch in ihre Einzelteile zerlegt werden kann, was neben einer Vereinfachung der Herstellung auch die Wartung und Reinigung erheblich vereinfacht. Insbesondere bei einer Verwendung von Leimzulaufröhrchen 19 in den Kanälen 15 wird der Leim überdies weit genug von der Innenwand 13 der Mischkammer 1 entSert in das Spangut eingebracht, so daß ein Ansetzen des Leimes an der Mischkammerwand mit Sicherheit vermieden werden kann. Die Enden der Röhrchen 19 im Spangutring 10 fördern zudem den Mischvorgang, da sie zwischen den Mischwerkzeugen 9 fest im schnell rotierenden Spangutring stehen und so zur Verwirbelung der Spanteilchen zusatzlich beitragen. In einem typischen Anwendungsfall rotuben die Mischwerkzeuge in einem geringen Abstand von wenigen Millimetern an den inneren Enden der Leimzulaufröhrchen 19 vorbei, und zwar mit einer Drehgeschwindigkeit von etwa 1000 U/min., so daß der in einer Sekunde abfließende Leim eines Röhrchens durch die beidseitigen Mischwerkzeuge etwa 55 mal in der Sekunde von einer Seitenbewegur- des Spangutes im Spangutring 10 erfaßt und unterge-mischt wird.
  • Dadurch lassen sich vergleichsweise große Leinumengen mit der erfindungsgemäßen Beleimungsmaschine schnell und homogen im Spangut verteilen.
  • (Ansprüche)

Claims (25)

  1. A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Beleimen von Spänen, Fasern oder ähnlichem Mischgut aus Holz, Bagasse oder dgl, insbesondere zellulosehaltigen Stoffen, mit wenigstens einer zylindrischen Mischkammer, in der Mischwerkzeuge umlaufen, die das Mischgut an der Wand der Mischkammer in eine Umlaufbewegung versetzen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Austrittsöffnungen (19a) der von außen her durch die zylindrische Wandung (15, i4) der Mischkammer (1) hindurchgeführten Leimzufuhrkanäle (15 bzw. 19) mi' Abstand von der Innenwandung (1)) der Nischkammer (1) innerhalb des umlaufenden Mischgutes (10) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19a) in Umlaufrichtung (Pfeil 6) des Mischgutes (10) weisen, vorzugsweise derart, daß die Nittelachse (M) jeder Austrittsöffnung (19a) mit der zur Mitte der Austrittsöffn,ung führenden Radialen (R) einen sich in Umlaufrichtung ( 6) des Mischgutes (10) öffnenden spitzen Winkel (OL) bilden (Fig. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19a) etwa bis zur Hälfte der Dicke des an der Innenwandung (13) umlaufenden Mischgutringes (10) hineingeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voihergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19a) die Enden von Leimzuführröhrchen oder dgl. bilden, die frei in den Miscrgutring (10) hineinraoen, derart, daß ihre Außenwandungen vom Mischgut auf mindestens der Hälfte der Umfangsfläche umspült sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umlaufrichtung (6) des Mischgutringes (10) gesehen rückwärtigen Umfangsflächen der Leimzuführröhrchen (19) gegenüber der Innenwand (13) derart frei liegend angeordnet sind, daß umlaufendes Mischgut in den in Umlaufrichtung gesehen hinter den Röhrchen (19) liegenden Wandungsbereich treten können.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leimzuführröhrchen (19) in Achsrichtung der Mischkammer gesehen in gleicher Umfangslage nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch oekennzeichnet, daß insbesondere in dem in Förderrichtung des Spangutes vorderen Bereich der Beleim'ungszone mehrere irj axialer Richtung der Mischkammer (1) hintereinander angeordnete, vorzugsweise geradlinig verlaufende Leimzufuhrkanäle (15) bzw. -röhrchen (19) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte Leimzuführungskanäle (15) oder -röhrchen (19) einen Abstand voneinander haben, der größer ist als die Durchtrittsbreite eines Mischwerkzeuges (9), vorzugsweise jedoch so gehalten ist, daß jedes der beiden benachbarten Kanäle (15) bzw.
    Röhrchen (19) im Bereich des vom Nischwerkzeug (9) seitwärts bewegten Mischgutes liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Mischwerkzeugen (9) jeweils zwei oder mehr Leimzulaufrshrchen (19) nebeneinander angeordet sind.--- ----- ------
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwischen benachbarten Leimzufuhrkanälen (15) bzw. -rshrchen (19) hindurchtretenden Mischwerkzeuge (9) zur Erzielung einer seitlich zur Umlaufrichtung wirkenden Bewegungskomponente des Mischgutes auf mindestens einer Seite mindestens einen Profilabschnitt aufweisen, der im. Radialschnitt eines Mischwerkzeuges (9) gesehen größer als der benachbart liegende verengte Mindestquerschnitt des Mischwerkzeuges (9) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ans züche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwischen benachbarten Leimzufuhrkanälen (15) bzw. -röhrchen (19) hindurchtretenden f:Iischwerkzeuge (9) wenigstens annShernd stiefel- bzw. tropfenförmig ausgebildet sind, derart,daß die Spitze (16) des Stiefels in Umlaufrichtung (Pfeil 6) nach vorn und die Sohle (16a) des Stiels gegen die innere Wand (15) der Mischkammer zeigt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelLennzeichnet, daß der verengte Querschnitt des wenigstens mindestens annähernd stiefelförmig ausgbildeten Mischwerkzeuges (9) innerhalb des Bereichs des Mischgut ringes liegt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimzuführröhrchen (19) in den Kanälen (15) abnehmbar über Hülsen (18) geführt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des Leimes an die LeinizufüheDhrchen (19) durchsichtige Anschlußstücke (20) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (15) bzw. Leimzuführröhrchen (19) aus einer Veteilerkammer (21) beschickt werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (21) als Rohr ausgebildet ist und nach Art der Zinken eines Rechens angeordlete Verb in dungsstutzen (22) für jedes Anschlußstück (20) trägt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gele*=nzeichnet, daß die Verteilerkarnmer (21) an zwei oder mehr Zubringerleitungen (25, 24, 26, 27) angeschlossen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ~dadurch gekennzeichnet, daß die- Veteilerk,an'jner (21) an die Zweigleitungen (2n, 24) eines gegabelten zentralen Zubringerrohres (25) angschlossen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführröhrchen (19) in der oberen Hälfte der Mischkammerwand (13, 14= angeordnet sind und etwa senkrecht unterhalb der Verteilerkammer (21) stehen.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Kanäle (15) bzw.
    der Leimzuführrhrchen (19) an die Verteilerkammer (21) oberhalb der Einmündung der Zubringerrohre (23 u. 24) in die Verteilerkammer (21) vorgesehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerrohre (23, 24, 26, 27) zur Verteilerkammer (21) hin ansteigen.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Leimzuführeinrichtung von der Maschine bzw. der Mischkammer (1) abwhmbar und in ihre Einzelteile zerlegbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder mehrere Zuführröhrchen (19) mit besonderen Zubringerleitungen (26,27) -auch zur Zugabe von anderen fließfä.higen Stoffen vorgesehen sind.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (21) in mehrere voneinander getrennte Teilkammern (21a, 21b, 21c) unterteilt ist, zu denen separate Zubringerrohre (25, 24, 26, 2 ge-führt sind.
  25. 25.Vorrichtung nach einem der vorhergehenen Ansprüche, ddurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19a) der Leimzuführöhrchen im Abstand von etwa 50 mm von der Wand (13) der Mischkammer (1) liegen.
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